DE102018131486A1 - Parksperreinrichtung mit einem Aufnahmebereich für ein Rollelement - Google Patents

Parksperreinrichtung mit einem Aufnahmebereich für ein Rollelement Download PDF

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DE102018131486A1
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Klaus Krämer
Matthias Feuerbach
Markus Rost
Christoph Thürauf
Tobias Heumann
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    • F16H63/3483Parking lock mechanisms or brakes in the transmission with hydraulic actuating means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperreinrichtung (10) in einem Fahrzeug, aufweisend ein Sperrelement (12), das zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung zur Einschränkung einer Drehbeweglichkeit eines um eine Drehachse drehbaren Drehbauteils um eine Schwenkachse (14) schwenkbar ist und in Sperrstellung in Eingriff mit dem Drehbauteil steht, ein Abstützelement (16), ein verschiebbares Betätigungselement (18) mit wenigstens einem um eine erste Rollachse (20) drehbaren ersten Rollelement (22) und einem dieses begrenzenden ersten Führungselement (24), wobei das erste Rollelement (22) wirksam zwischen dem Sperrelement (12) und dem Abstützelement (16) angeordnet ist, wobei dem ersten Führungselement (24) ein erster Aufnahmebereich (38) zugeordnet ist, der das erste Rollelement (22) aufnimmt, wobei der erste Aufnahmebereich (38) durch eine aus dem ersten Führungselement (24) ausgebildete Vertiefung (39), die das erste Rollelement (22) zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und einer gegenüber dem ersten Führungselement (24) zurückgesetzten Seitenwand (40), die das erste Rollelement (22) zumindest teilweise axial umschließt gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperreinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Parksperreinrichtung ist beispielsweise aus DE 101 44 063 A1 bekannt. Darin wird eine Parksperre in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs beschrieben, die einen auf einer Getriebewelle angeordneten Rastring mit Rastausnehmungen aufweist. Mittels eines schwenkbaren Wählhebels und eines daran angelenkten Gestänges wird eine Klinke im Sperrzustand der Einrichtung mit den Rastausnehmungen in Eingriff gebracht. Der Wählhebel greift an dem Gestänge an, in welchem an seinem einen Ende zwei Rollen gelagert sind. Bei einer Längsbewegung des Gestänges und eines Abrollens der ersten Rolle auf einer Rampe der Klinke wird eine Schwenkbewegung der Klinke bewirkt. Die zweite Rolle rollt bei einer Längsbewegung des Gestänges auf einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungsblech ab.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Parksperreinrichtung zu verbessern. Die Parksperreinrichtung soll kostengünstiger und zuverlässiger werden.
  • Wenigstens eine dieser Aufgaben wird durch eine Parksperreinrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Entsprechend wird eine Parksperreinrichtung in einem Fahrzeug vorgeschlagen, aufweisend ein Sperrelement, das zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung zur Einschränkung einer Drehbeweglichkeit eines um eine Drehachse drehbaren Drehbauteils um eine Schwenkachse schwenkbar ist und in Sperrstellung in Eingriff mit dem Drehbauteil steht, ein Abstützelement, ein verschiebbares Betätigungselement mit wenigstens einem um eine erste Rollachse drehbaren ersten Rollelement und einem dieses begrenzenden ersten Führungselement, wobei das erste Rollelement wirksam zwischen dem Sperrelement und dem Abstützelement angeordnet ist, wobei dem ersten Führungselement ein erster Aufnahmebereich zugeordnet ist, der das erste Rollelement aufnimmt, wobei der erste Aufnahmebereich durch eine aus dem ersten Führungselement ausgebildete Vertiefung, die das erste Rollelement zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und einer gegenüber dem ersten Führungselement zurückgesetzten Seitenwand, die das erste Rollelement zumindest teilweise axial umschließt gebildet wird.
  • Dadurch wird die Führung des ersten Rollelements einfacher und robuster. Die Parksperreinrichtung kann kostengünstiger und zuverlässiger aufgebaut werden.
  • Der erste Aufnahmebereich kann durch eine Prägung zurückgesetzt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann das erste Rollelement an dem ersten Aufnahmebereich anliegen. Das erste Führungselement kann gehärtet sein. Der erste Aufnahmebereich, insbesondere die Vertiefung und/oder die Seitenwand, kann gehärtet sein. Das erste Führungselement kann ein Blechbauteil sein. Das erste Rollelement kann gehärtet sein.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist die gegenüber dem ersten Führungselement zurückgesetzte Seitenwand einteilig mit dem ersten Führungselement ausgebildet. Die Seitenwand kann eine axiale Begrenzung des ersten Rollelements bilden.
  • In einer weiteren speziellen Ausführung der Erfindung ist die gegenüber dem ersten Führungselement zurückgesetzte Seitenwand getrennt von dem ersten Führungselement ausgebildet. Die Seitenwand kann eine axiale Begrenzung des ersten Rollelements bilden. Die Seitenwand kann mit einem Seitenblech einteilig ausgeführt sein. Das Seitenblech kann mit dem ersten Führungselement fest verbunden sein.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung weist die Vertiefung eine erste Tiefe auf, wobei das erste Rollelement in der ersten Vertiefung axial um eine zweite Tiefe eindringend aufgenommen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung überdeckt der erste Aufnahmebereich einen Umfangsabschnitt des ersten Rollelements und bildet dadurch eine Begrenzung des ersten Rollelements in wenigstens eine Richtung, die in einer Ebene liegt, deren Normale parallel zu der ersten Rollachse verläuft.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweites Rollelement in dem ersten Aufnahmebereich aufgenommen, das um eine zweite Rollachse drehbar ist, wobei die zweite Rollachse beabstandet und parallel zu der ersten Rollachse liegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der erste Aufnahmebereich, insbesondere die Vertiefung, einen in einer ersten Richtung gelegenen Öffnungsbereich auf, wobei die erste Richtung senkrecht zu der ersten Rollachse verläuft. Der Öffnungsbereich kann mit zunehmendem Abstand von der ersten Rollachse entlang der ersten Richtung verjüngend ausgeführt sein. Dadurch kann eine Verliersicherung für das erste Rollelement in die erste Richtung gebildet werden. Die als Zusammenbaugruppe aufgebaute Parksperreinrichtung kann somit leichter und zuverlässiger montiert werden.
  • In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist ein zweites Führungselement angeordnet, dem ein zweiter Aufnahmebereich zugeordnet ist, der das erste Rollelement zumindest teilweise umfangsseitig und auf einer dem ersten Führungselement axial gegenüberliegenden Seite zumindest teilweise axial umschließt. Das zweite Führungselement kann gehärtet sein. Der zweite Aufnahmebereich kann gehärtet sein. Das zweite Führungselement kann ein Blechbauteil sein.
  • Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug sein. Das Fahrzeug kann einen Antriebsstrang mit einem Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann in einer E-Achse eingebaut sein. Das Getriebe kann ein dediziertes Hybridgetriebe sein. Das Getriebe kann ein Automatikgetriebe sein.
  • Die Parksperreinrichtung kann eine Bewegung des Fahrzeugs aus einer Parkposition heraus beschränken oder verhindern. Beispielsweise kann eine Bewegung des am Hang stehenden Fahrzeugs verhindert werden. Die Parksperreinrichtung kann mit dem Getriebe verbunden sein. Die Parksperreinrichtung kann in dem Getriebe angeordnet sein. Die Parksperreinrichtung kann mit einem Getriebegehäuse des Getriebes verbunden sein. Die Parksperreinrichtung kann zumindest über das erste Führungselement mit dem Getriebegehäuse verbunden sein. Die Parksperreinrichtung, insbesondere das erste Führungselement, kann mit dem Getriebegehäuse verschraubt sein. Die Parksperreinrichtung kann durch einen Aktuator betätigbar sein. Der Aktuator kann einen Elektromotor, insbesondere einen Stellmotor, aufweisen.
  • Das Drehbauteil kann ein Rastring oder ein Parksperrenrad sein. Das Drehbauteil kann mit einer Getriebewelle des Getriebes verbunden sein. Das Drehbauteil kann eine, insbesondere am Aussenumfang angeordnete, Sperrverzahnung aufweisen. Das Sperrelement kann in Sperrstellung mit einem Eingriffsmittel formschlüssig mit der Sperrverzahnung des Drehbauteils verbunden sein.
  • Das Sperrelement kann um eine Schwenkachse schwenkbar sein. Das Sperrelement kann als Sperrklinke ausgeführt sein. Das Sperrelement kann ein Eingriffsmittel aufweisen, das in Sperrstellung mit dem Drehbauteil formschlüssig in Eingriff stehen kann. Das Eingriffsmittel kann ein Klinkenzahn der Sperrklinke sein. Das Sperrelement kann durch ein erstes Federelement gegen das Betätigungselement vorgespannt sein.
  • Das Betätigungselement kann durch den Aktuator axial verschiebbar sein. Das Betätigungselement kann in eine senkrecht zu der Schwenkachse verlaufende axiale Richtung verschiebbar sein. Das Betätigungselement kann entgegen der Rückstellkraft eines zweiten Federelements axial verschiebbar sein.
  • Das erste und/oder zweite Rollelement kann mit dem Betätigungselement axial verschiebbar sein. Das erste und zweite Rollelement können zur Übertragung einer Abstützkraft miteinander in Anlage stehen. Das erste Rollelement kann zur Übertragung einer Abstützkraft mit dem Sperrelement in Anlage stehen. Das zweite Rollelement kann zur Übertragung einer Abstützkraft mit dem Abstützelement in Anlage stehen. Das erste und zweite Rollelement können zwischen dem Sperrelement und dem Abstützelement zur Übertragung der Abstützkraft in Reihe angeordnet sein.
  • Das Abstützelement kann ein Blechbauteil sein. Das Abstützelement kann mit einem Gegenhalter an dem Getriebegehäuse in Wirkverbindung stehen. Der Gegenhalter kann aus dem Getriebegehäuse einteilig ausgeführt sein oder als getrenntes Bauteil mit dem Getriebegehäuse verbunden sein. Der Gegenhalter kann eine der Abstützkraft entgegenwirkende Kraft in die Parksperreinrichtung einleiten.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Abbildungen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
    • 1: Eine räumliche Ansicht eines Querschnitts durch eine Parksperreinrichtung in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 2: Eine räumliche Ansicht einer Parksperreinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 3: Eine räumliche Ansicht einer Parksperreinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
    • 4: Eine räumliche Ansicht eines Querschnitts durch eine Parksperreinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine räumliche Ansicht eines Querschnitts durch eine Parksperreinrichtung 10 in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Die Parksperreinrichtung 10 kann in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein. Dabei kann die Parksperreinrichtung 10 in einem Getriebe befestigt sein. Das Getriebe kann ein automatisiertes Getriebe sein.
  • Die Parksperreinrichtung 10 weist ein Sperrelement 12 auf, das zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung zur Einschränkung einer Drehbeweglichkeit eines um eine Drehachse drehbaren Drehbauteils um eine Schwenkachse 14 schwenkbar ist und in Sperrstellung in Eingriff mit dem Drehbauteil steht und dadurch dessen Drehbewegung beschränkt. Ein erstes Federelement 15 bewirkt eine Vorspannkraft auf das Sperrelement 12 in Richtung der Freigabestellung. Ein Abstützelement 16 kann die von dem Sperrelement 12 eingeleitete Abstützkraft abstützen. Dabei kann das Abstützelement 16 die Abstützkraft wiederum an einem Gegenhalter abstützen, der mit einem Getriebegehäuse des Getriebes verbunden sein kann. Das Abstützelement 16 ist mit einem Seitenblech 17 verbunden. Das Seitenblech 17 ist über Befestigungsschrauben 19 mit einem Getriebegehäuse verbindbar.
  • Zwischen dem Sperrelement 12 und dem Abstützelement 16 ist ein verschiebbares Betätigungselement 18 mit wenigstens einem um eine erste Rollachse 20 drehbaren ersten Rollelement 22 und einem dieses begrenzenden ersten Führungselement 24 angeordnet. Das erste Rollelement 22 und das erste Führungselement 24 sind zusammen mit dem Betätigungselement 18 in eine axiale Richtung 26 verschiebbar. Das Betätigungselement 18 kann durch einen hier nicht dargestellten Aktuator axial verschiebbar sein. Ein zweites Federelement 28, hier eine Schraubenfeder, bewirkt eine Rückstellkraft auf das Betätigungselement 18.
  • Das erste Rollelement 22 ist wirksam zwischen dem Sperrelement 12 und dem Abstützelement 16 angeordnet und steht in Anlage mit einem um eine zweite Rollachse 30 drehbaren zweiten Rollelement 32. Die zweite Rollachse 30 ist parallel und beabstandet zu der ersten Rollachse 20. Wird das Betätigungselement 18 zur Bewirkung einer Freigabestellung, beispielsweise durch den Aktuator, in die axiale Richtung 26 nach links verschoben, dann rollt das zweite Rollelement 32 auf einer Anlagefläche 34 des Sperrelements 12 und das erste Rollelement 22 auf dem Abstützelement 16 ab und das erste Federelement 28 wird beaufschlagt. Die Anlagefläche 34 ist rampenartig ausgeführt und das Sperrelement 12 wird durch die Vorspannkraft des ersten Federelements 15 in Richtung zu dem Abstützelement 16 in die Freigabestellung gedrückt.
  • Wird das Betätigungselement 18 zur Bewirkung einer Sperrstellung in die axiale Richtung 26 nach rechts bewegt, wird das Sperrelement 12 durch das Betätigungselement 18 nach unten gedrückt und kann mit einem Eingriffsmittel 36, beispielsweise einem Klinkenzahn, formschlüssig mit dem Drehbauteil, beispielsweise einem Rastring, verbunden werden und dabei eine Beschränkung oder Verhinderung einer Drehbewegung des Drehbauteils bewirken.
  • In Sperrstellung des Sperrelements 12 wird die Abstützkraft von dem Sperrelement 12 auf das zweite Rollelement 32 und von diesem auf das erste Rollelement 22 und von dort wiederum auf das Abstützelement 16 und auf den Gegenhalter des Getriebegehäuses übertragen. Das erste und zweite Rollelement 22, 32 begrenzen dabei zusammen mit dem Abstützelement 16 eine weitere Auslenkung des Sperrelements 12 in Richtung zu dem Abstützelement 16.
  • In 2 ist eine räumliche Ansicht einer Parksperreinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dem ersten Führungselement 24 des Betätigungselements 18 ist ein erster Aufnahmebereich 38 zugeordnet, der einteilig mit dem ersten Führungselement 24 ausgeführt ist. Der erste Aufnahmebereich 38 wird durch eine aus dem ersten Führungselement 24 ausgebildete Vertiefung 39, die das erste Rollelement 22 zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und einer gegenüber dem ersten Führungselement 24 zurückgesetzten und einteilig aus dem ersten Führungselement 24 ausgebildeten Seitenwand 40, die das erste Rollelement 22 zumindest teilweise axial umschließt gebildet. Der erste Aufnahmebereich 38 nimmt zusätzlich zu dem ersten Rollelement 22 auch das zweite Rollelement 32 auf und umschließt das erste und zweite Rollelement 22, 32 umfangsseitig und axial. Der erste Aufnahmebereich 38 kann durch eine Prägung aus dem ersten Führungselement 24 ausgeformt sein.
  • Die Seitenwand 40 überdeckt das erste und zweite Rollelement 22, 32 axial und bildet dabei eine axiale Begrenzung. Das erste und zweite Rollelement 22, 32 können an der Seitenwand 40 anliegen. Vorzugsweise ist das erste und zweite Rollelement 22, 32 und zumindest der erste Aufnahmebereich 38 gehärtet ausgeführt.
  • Die Vertiefung 38 weist eine erste Tiefe 42 auf und das erste und zweite Rollelement 22, 32 sind jeweils in der Vertiefung 39 axial um eine zweite Tiefe eindringend aufgenommen. Der erste Aufnahmebereich 38 überdeckt einen Umfangsabschnitt 44 des ersten Rollelements 22 und einen Umfangsabschnitt 46 des zweiten Rollelements 32. Dadurch bildet der erste Aufnahmebereich 38 eine Begrenzung des ersten Rollelements 22 in wenigstens eine Richtung 48, die in einer Ebene 50 liegt, deren Normale 52 parallel zu der ersten und/oder zweiten Rollachse 20, 30 verläuft.
  • Der erste Aufnahmebereich 38 weist einen in einer ersten Richtung 54 einem Abstützelement zugewandt gelegenen Öffnungsbereich 56 auf, wobei die erste Richtung 54 senkrecht zu der ersten und/oder zweiten Rollachse 20, 30 verläuft. Der Öffnungsbereich 56 ist mit zunehmendem Abstand von der ersten Rollachse 20 entlang der ersten Richtung 54 verjüngend ausgeführt. Dadurch kann eine Verliersicherung für das erste Rollelement 22 in die erste Richtung 54 gebildet werden. Die als Zusammenbaugruppe aufgebaute Parksperreinrichtung kann somit leichter und zuverlässiger montiert werden.
  • Das erste und zweite Rollelement 22, 32 kann durch den ersten Aufnahmebereich 38 derart festgelegt sein, dass ausschließlich eine Bewegung des ersten und zweiten Rollelements 22, 32 in eine zu der ersten und zweiten Rollachse 20, 30 parallel verlaufenden Richtung ausgehend von dem ersten Aufnahmebereich 38 möglich wäre.
  • 3 zeigt eine räumliche Ansicht einer Parksperreinrichtung 10 in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Dem ersten Führungselement 24 ist ein erster Aufnahmebereich 38 zugeordnet, der um eine erste Tiefe 42 zurückgesetzt ist. Das erste Rollelement 22 ist in der Vertiefung 39 des ersten Aufnahmebereichs 38 axial um eine zweite Tiefe 58 eindringend aufgenommen. Das Betätigungselement 18 umfasst ein zweites Führungselement 60, dem ein zweiter Aufnahmebereich 62 zugeordnet ist, der das erste Rollelement 22 zumindest teilweise umfangsseitig und auf einer dem ersten Führungselement 24 axial gegenüberliegenden Seite zumindest teilweise axial umschließt. Vorzugsweise ist der zweite Aufnahmebereich 62 gehärtet und das erste Rollelement 22 kann an dem zweiten Aufnahmebereich 62 anliegen.
  • Das erste Rollelement 22 kann durch den ersten Aufnahmebereich 38 derart festgelegt sein, dass ausschließlich eine Bewegung des ersten Rollelements 22 in eine zu der ersten Rollachse 20 parallel verlaufenden Richtung ausgehend von dem ersten Aufnahmebereich 38 möglich wäre. Diese axiale Bewegungsmöglichkeit wird jedoch durch den zweiten Aufnahmebereich 62 begrenzt und verhindert. Dadurch kann das erste Rollelement 22 und auch ein zweites Rollelement sicher axial zwischen dem ersten und zweiten Führungselement 24, 60 aufgenommen sein.
  • In 4 ist eine räumliche Ansicht eines Querschnitts durch eine Parksperreinrichtung in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das erste Rollelement 22 ist mit dem zweiten Rollelement 32 in einem ersten Aufnahmebereich 38, der dem ersten Führungselement 24 zugeordnet ist, aufgenommen. Der erste Aufnahmebereich 38 wird durch eine aus dem ersten Führungselement 24 ausgebildete Vertiefung 39, die das erste Rollelement 22 und das zweite Rollelement 32 zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und einer gegenüber dem ersten Führungselement 24 zurückgesetzten Seitenwand 40, die das erste Rollelement 22 und das zweite Rollelement 32 zumindest teilweise axial umschließt gebildet. Die gegenüber dem ersten Führungselement 24 zurückgesetzte Seitenwand 40 ist getrennt von dem ersten Führungselement 24 ausgebildet. Die Seitenwand 40 ist einteilig mit einem Seitenblech 41 ausgeführt, das mit dem ersten Führungselement 24, hier über Abstandsniete, fest verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Parksperreinrichtung
    12
    Sperrelement
    14
    Schwenkachse
    15
    erstes Federelement
    16
    Abstützelement
    17
    Seitenblech
    18
    Betätigungselement
    19
    Befestigungsschraube
    20
    erste Rollachse
    22
    erstes Rollelement
    24
    erstes Führungselement
    26
    axiale Richtung
    28
    zweites Federelement
    30
    zweite Rollachse
    32
    zweites Rollelement
    34
    Anlagefläche
    36
    Eingriffsmittel
    38
    erster Aufnahmebereich
    39
    Vertiefung
    40
    Seitenwand
    41
    Seitenblech
    42
    erste Tiefe
    44
    Umfangsabschnitt
    46
    Umfangsabschnitt
    48
    Richtung
    50
    Ebene
    52
    Normale
    54
    erste Richtung
    56
    Öffnungsbereich
    58
    zweite Tiefe
    60
    zweites Führungselement
    62
    zweiter Aufnahmebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10144063 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Parksperreinrichtung (10) in einem Fahrzeug, aufweisend ein Sperrelement (12), das zwischen einer Freigabestellung und einer Sperrstellung zur Einschränkung einer Drehbeweglichkeit eines um eine Drehachse drehbaren Drehbauteils um eine Schwenkachse (14) schwenkbar ist und in Sperrstellung in Eingriff mit dem Drehbauteil steht, ein Abstützelement (16), ein verschiebbares Betätigungselement (18) mit wenigstens einem um eine erste Rollachse (20) drehbaren ersten Rollelement (22) und einem dieses begrenzenden ersten Führungselement (24), wobei das erste Rollelement (22) wirksam zwischen dem Sperrelement (12) und dem Abstützelement (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Führungselement (24) ein erster Aufnahmebereich (38) zugeordnet ist, der das erste Rollelement (22) aufnimmt, wobei der erste Aufnahmebereich (38) durch eine aus dem ersten Führungselement (24) ausgebildete Vertiefung (39), die das erste Rollelement (22) zumindest teilweise umfangsseitig umschließt und einer gegenüber dem ersten Führungselement (24) zurückgesetzten Seitenwand (40), die das erste Rollelement (22) zumindest teilweise axial umschließt gebildet wird.
  2. Parksperreinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rollelement (22) an dem ersten Aufnahmebereich (38) anliegen kann.
  3. Parksperreinrichtung (10) nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem ersten Führungselement (24) zurückgesetzte Seitenwand (40) einteilig mit dem ersten Führungselement (24) ausgebildet ist.
  4. Parksperreinrichtung (10) nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem ersten Führungselement (24) zurückgesetzte Seitenwand (40) getrennt von dem ersten Führungselement (24) ausgebildet ist.
  5. Parksperreinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (39) eine erste Tiefe (42) aufweist, wobei das erste Rollelement (22) in der Vertiefung (39) axial um eine zweite Tiefe (58) eindringend aufgenommen ist.
  6. Parksperreinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmebereich (38) einen Umfangsabschnitt (44) des ersten Rollelements (22) überdeckt und dadurch eine Begrenzung des ersten Rollelements (22) in wenigstens eine Richtung (48), die in einer Ebene (50) liegt, deren Normale (52) parallel zu der ersten Rollachse (22) verläuft, bildet.
  7. Parksperreinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rollelement (32) in dem ersten Aufnahmebereich (38) aufgenommen ist, das um eine zweite Rollachse (30) drehbar ist, wobei die zweite Rollachse (30) beabstandet und parallel zu der ersten Rollachse (20) liegt.
  8. Parksperreinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmebereich (38) einen in einer ersten Richtung (54) gelegenen Öffnungsbereich (56) aufweist, wobei die erste Richtung (54) senkrecht zu der ersten Rollachse (20) verläuft.
  9. Parksperreinrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich (56) mit zunehmendem Abstand von der ersten Rollachse (20) entlang der ersten Richtung (54) verjüngend ausgeführt ist.
  10. Parksperreinrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Führungselement (60) angeordnet ist, dem ein zweiter Aufnahmebereich (62) zugeordnet ist, der das erste Rollelement (22) zumindest teilweise umfangsseitig und auf einer dem ersten Führungselement (24) axial gegenüberliegenden Seite zumindest teilweise axial umschließt.
DE102018131486.8A 2018-11-21 2018-12-10 Parksperreinrichtung mit einem Aufnahmebereich für ein Rollelement Ceased DE102018131486A1 (de)

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