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Die
Erfindung betrifft eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem
Automatikgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Bei
allen Automatikgetrieben bzw. automatisierten Schaltgetrieben, bei
denen bei abgestelltem Motor der Antriebsstrang zwischen Antriebsmotor und
Getriebeabtrieb unterbrochen wird, kommt eine Parksperreneinrichtung
zum Einsatz, die das Fahrzeug unabhängig von der vom Fahrer zu
betätigenden
Feststellbremse gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen absichert.
Die Parksperreneinrichtung umfasst im Allgemeinen ein mit dem Abtrieb
des Getriebes verbundenes Parksperrenrad sowie eine Sperrklinke,
die zwischen einer beispielsweise in einer Rastverzahnung des Parksperrenrades
eingerasteten Sperrstellung und einer aus der Rastverzahnung ausgerückten Lösestellung
verstellbar ist.
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Vor
allem dann, wenn das Fahrzeug an einer Steigung abgestellt und nicht
zusätzlich
durch die Feststellbremse gesichert wird, verspannen sich das Parksperrenrad
einerseits und die Sperrklinke andererseits in hohem Maße gegeneinander,
weil sich das über
die Antriebsräder
und den Getriebeabtrieb auf das Parksperrenrad übertragene Torsionsmoment an der
Sperrklinke abstützt.
Beim Ausrücken
der Parksperre kommt es zu einer schlagartigen Entspannung, wobei
einerseits die Sperrklinke gegen einen die Ausrückbewegung begrenzenden Anschlag
anschlägt
und andererseits die im getriebeabtriebsseitigen Teil des Antriebsstranges
gespeicherte Torsionsspannung in das Getriebe, also beispielsweise
in die Zahnräder
und Lamellenkupplungen, eingeleitet wird, so dass sich ein deutlich
hörbares
Geräusch und
ein harter, für
den Fahrer spürbarer
Schlag ergibt. Die Stärke
dieses Geräusches
bzw. dieses Schlages ist dabei direkt von der Last am Parksperrenrad
abhängig.
Je stärker
also die Hangneigung des Abstellortes des Fahrzeuges ist, umso stärker sind
die Geräusche
und der Schlag. Bei Fahrzeugen mit manueller Betätigung der Parksperre ist zudem auch
die zum Ausrücken
erforderliche Betätigungskraft
von der Größe der oben
beschriebenen Verspannung abhängig,
welches eine vermeidbare Komforteinbuße bedeutet.
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Aus
der
DE 102 45 951
A1 ist bereits eine Parksperrenvorrichtung bekannt, bei
der die Sperrklinke von dem diese aufnehmenden Getriebegehäuse akustisch
entkoppelt ist. Dazu ist beispielsweise zwischen der schwenkbaren
Sperrklinke und dem den Ausrückweg
der Sperrklinke begrenzenden Anschlag oder zwischen der Sperrklinke
und dem diese lagernden Lagerbolzen jeweils ein Feder- und/oder Dämpfungsglied
vorgesehen, das die beim Ausrücken
der Parksperre von der Sperrklinke verursachten Geräusche und
Schläge
dämpft.
Geräusche
und Schläge,
die aus der freiwerdenden Torsionsspannung des getriebeabtriebsseitigen
Teils des Antriebsstranges auf das Getriebe übertragen werden, werden von
dieser Konstruktion nicht erfasst.
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Es
ist in der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2004 058 332.3 auch
bereits vorgeschlagen worden, mittels eines hydraulischen Dämpfungselementes, welches
zumindest während
des Auslegens der Parksperre mit der Sperrklinke in Wirkverbindung steht,
die Bewegung des schwenkbaren Endes der Sperrklinke in Richtung
auf deren Anschlag beim Lösen
der Parksperre so weit zu dämpfen,
dass ein Entlastungsstoß vermieden
oder verringert wird. Es hat sich jedoch gezeigt, dass, obwohl der
Ausrückvorgang
gedämpft
erfolgt, im Allgemeinen im abtriebsseitigen Abschnitt des Antriebsstranges
eine Torsionsspannung verbleibt, die in dem Augenblick, in welchem
sich die Sperrklinke vom Parksperrenrad löst, schlagartig freigegeben
und in das Getriebe eingeleitet wird, so dass nach wie vor die geschilderten Geräusche und
Schläge
entstehen.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Parksperre für
ein Kraftfahrzeug mit einem Automatikgetriebe oder einem automatisierten
Handschaltgetriebe zu schaffen, bei der beim Lösen der Parksperre insbesondere
die durch Torsionsspannungen im getriebeabtriebsseitigen Abschnitt
des Antriebsstranges verursachten Geräusche und Schläge vermieden
werden.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruches,
während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen
entnehmbar sind.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die schlagartige Freigabe
der im getriebeabtriebsseitigen Abschnitt des Antriebsstranges bestehenden
Torsionsspannung den Hauptanteil an den unerwünschten Geräuschen und Schlägen beim
Lösen der
Parksperre hat, so dass eine Dämpfung
in diesem Bereich in besonderem Maße zur Lösung der oben genannten Aufgabe
beitragen kann.
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Demnach
geht die Erfindung aus von einer Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einem
Automatikgetriebe oder einem automatisierten Handschaltgetriebe,
umfassend ein mit dem Abtrieb des Getriebes verbundenes Parksperrenrad,
eine Sperrklinke, die zwischen einer beispielsweise in eine Rastverzahnung
des Parksperrenrades eingerasteten Sperrstellung und einer ausgerückten Lösestellung
verstellbar ist, und eine beim Entriegeln der Parksperre wirksame
Dämpfungseinrichtung.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist weiter vorgesehen, dass die Dämpfungseinrichtung
als eine auf das Parksperrenrad wirkende, mittels einer hydraulischen
Bremszylinderanordnung betätigte Bremse
ausgebildet ist, und dass die Bremszylinderanordnung während der
Ausrückbewegung
der Sperr klinke mit einem hydraulischen Druck beaufschlagt wird,
der von dem auf das Parksperrenrad rückwirkenden Haltemoment abhängig ist.
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Die
erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung
kann zusätzlich
zur beispielsweise aus der
DE 102
45 951 A1 bekannten Dämpfung
für die
Sperrklinke vorgesehen sein. Gemäß der Erfindung
wirkt die Dämpfungseinrichtung
auf das Parksperrenrad, welches mit dem getriebeabtriebsseitigen
Abschnitt des Antriebsstranges fest verbunden ist, so dass die in
diesem Abschnitt gespeicherte Torsionsspannung wirksam gedämpft werden
kann. Die als hydraulische Bremse ausgebildete Dämpfungseinrichtung wird entsprechend
der Erfindung mit einem hydraulischen Druck beaufschlagt, der mit
der Last am Parksperrenrad, also auch mit der zum Lösen der
Sperrklinke erforderlichen Kraft korreliert, so dass die Dämpfungswirkung
an die am Parksperrenrad anliegende Last angepasst wird, weshalb
beispielsweise eine Überdämpfung bei
lastfreiem Zustand vermieden werden kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist zum Steuern der Ausrückbewegung der Sperrklinke
ein hydraulischer Stellantrieb vorgesehen, wobei der das Druckfluid
für diese
Ausrückbewegung
führende
Druckfluidkreis des Stellantriebes, zu dem die Zuleitung und der
Zylinderraum des Zylinders gehören, über eine
Abzweigleitung mit einem auf das axial unverschiebbare Parksperrenrad
wirkenden Bremszylinder verbunden ist. Auf diese Weise korreliert
der hydraulische Druck für
den Bremszylinder immer mit dem hydraulischen Druck am Stellzylinder
der Parksperre, so dass auch die Dämpfungswirkung mit der zum
Ausrücken
der Sperrklinke erforderlichen Kraft und damit der Last am Parksperrenrad
korreliert.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Stellzylinder
als einfach wirkender Stellzylinder ausgebildet ist, und dass der
zugeordnete Stellkolben auf seiner dem zugeordneten Zylinderraum
abgewandten Seite als Steuerkolben ausgebildet ist, welcher während eines
ersten Teils der Ausrückbewegung
der Sperrklinke eine Verbindung der Abzweigleitung mit dem Druckfluidkreis und
gegen Ende der Ausrückbewegung
eine Verbindung der Abzweigleitung mit einem Fluidsumpf herstellt.
Während
des ersten Teils der Ausrückbewegung
entspricht damit der Druck am Bremszylinder in der oben beschriebenen
Weise jeweils dem Druck am Stellzylinder und somit der von diesem
zu überwindenden
Ausrückkraft.
Um eine vollständige
Freigabe des Parksperrenrades gegen Ende der Ausrückbewegung
sicherzustellen, wird in dieser Phase der Bremszylinder zu einem
Fluidsumpf hin entlüftet.
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Gemäß einer
weiteren konstruktiven Ausgestaltung sind in der Druckfluid-Zuleitung
des Stellzylinders ein in Zuführrichtung
schließendes
und in der Gegenrichtung öffnendes
Rückschlagventil
sowie parallel dazu eine Drossel vorgesehen, wobei die Abzweigleitung
druckbezogen vor der Drossel abzweigt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
dass sich bei der Betätigung
des Stellzylinders auch bei einer verhältnismäßig geringen Belastung am Parksperrenrad
vor der Drossel ein gewisser Druck aufbaut, um den Bremszylinder
zu versorgen. Beim Verriegeln der Parkbremse, die beispielsweise
mittels Federkraft erfolgt, kann das vom Stellzylinder ausgestoßene Druckfluid über das
Rückschlagventil
weitgehend widerstandslos abfließen, so dass das Einrücken der Sperrklinke
ohne Verzögerung
erfolgt.
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Gemäß einer
weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass in der Abzweigleitung ein in Zulaufrichtung zum Bremszylinder öffnendes
und in der Gegenrichtung schließendes
Rückschlagventil
sowie parallel dazu eine Drossel vorgesehen sind. Beim Entriegeln
der Parkbremse kann demnach das Druckfluid weitgehend widerstandslos
zum Bremszylinder fließen,
so dass die Dämpfungseinrichtung
verzögerungsfrei
anspricht. Beim Verriegeln der Parkbremse wird der Druck im Bremszylinder
und damit die Dämpfungswirkung über die
Drossel kontrolliert und nicht schlagartig abgebaut.
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Bei
dem vorne beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurde als Maß für das am
Parksperrenrad anliegende Haltemoment der zum Lösen der Parksperre erforderliche
hydraulische Druck im Stellzylinder verwendet. Ein Maß für das am
Parksperrenrad wirkende Haltemoment lässt sich auch gewinnen, wenn
dieses Haltemoment in eine Axialkraft umgewandelt und beispielsweise
der dadurch verursachte Weg gegen eine Rückstellfeder genutzt wird.
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Dazu
ist gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Parksperrenrad
und die zugeordnete Sperrklinke jeweils mit einer zusammenwirkenden
Schrägverzahnung
versehen sind, dass das Parksperrenrad axial gegen die Kraft einer
Rückstellfederanordnung
verschiebbar gelagert ist, und dass die Bremszylinderanordnung einer
jeweiligen Rückstellbewegung
des Parksperrenrades entgegenwirkende Bremszylinder umfasst, wobei
in der mit dem jeweiligen Bremszylinder verbundenen Bremsfluidleitung
eine Drossel angeordnet ist.
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Wenn
ein Lastmoment auf das durch die Sperrklinke gesperrte Parksperrenrad
aufgebracht wird, verschiebt es sich infolge der Schrägverzahnung
axial in Abhängigkeit
von der Auslegung der Rückstellfederanordnung
um einen bestimmten Betrag. Beim Ausrücken der Parksperre werden
das am Parksperrenrad anliegende Lastmoment und damit die auf dieses
wirkende Axialkraft aufgehoben, so dass es sich unter der Wirkung
der Rückstellfeder
zurückstellen
will. Die Rückstellbewegung
wird von dem dieser Bewegung entgegenwirkenden Bremszylinder gedämpft, indem
das im Zylinderraum befindliche Bremsfluid über die Drossel kontrolliert
ausgeschoben wird. Die Dämpfungswirkung
kann über
eine entsprechende Auslegung der Drossel eingestellt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist die Schrägverzahnung
des Parksperrenrades einerseits und der zugeordneten Sperrklinke
andererseits als einfache Schrägverzahnung
ausgebildet. Das Parksperrenrad ist aus einer axialen Neutralstellung
in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar, die Rückstellfederanordnung
umfasst zwei den beiden Verschieberichtungen jeweils entgegenwirkende
Rückstellfedern,
und die Bremszylinderanordnung umfasst zwei das Parksperrenrad zwischen
sich klemmende Bremszylinder, deren Zylinderräume über eine Drossel miteinander
verbunden sind.
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Bei
einer einfachen Schrägverzahnung
ergeben sich bei einem hangaufwärts
bzw. einem hangabwärts
geparkten Fahrzeug entgegengesetzte Richtungen der auf das Parksperrenrad
wirkenden Axialkraft, denen das in zwei entgegengesetzte Richtungen
verschiebbare Parksperrenrad folgen kann. Die über die zwischengeschaltete
Drossel miteinander kurzgeschlossenen Bremszylinder ermöglichen dementsprechend
eine Dämpfung
der jeweiligen Rückstellbewegung
in beiden Richtungen, wie anhand eines Ausführungsbeispieles noch genauer dargelegt
wird.
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Eine
konstruktive Vereinfachung der zuletzt beschriebenen Anordnung lässt sich
erzielen, wenn die Schrägverzahnung
des Parksperrenrades und der zugeordneten Sperrklinke als gepfeilte
Verzahnungen derart ausgebildet sind, dass bei beiden Belastungsrichtungen
zwischen Parksperrenrad und Sperrklinke das Parksperrenrad in der
gleichen Richtung axial belastet und verschoben wird. Dementsprechend
sind dann nur eine Rückstellfeder
und ein der Rückstellbewegung
des Parksperrenrades entgegenwirkender Bremszylinder erforderlich.
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Bei
dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist der hydraulische Bremszylinder funktional mit dem hydraulischen
Stellzylinder für
die Betätigung
der Sperrklinke verbunden, so dass ein hydraulischer Stellzylinder
eine konstruktive Voraussetzung für dieses Ausführungsbeispiel
darstellt. Bei den Ausführungsbeispielen
mit axial verschiebbarem Parksperrenrad ist die Dämpfungseinrichtung
unabhängig
von der Art des Stellantriebes für
die Sperrklinke, dass heißt,
sie ist auch beispielsweise in Verbindung mit einer manuellen Park sperrenbetätigung möglich. Vorzugsweise
ist jedoch auch hier ein hydraulischer Stellzylinder für die Sperrklinke
vorgesehen, welcher zumindest die Ausrückbewegung der Sperrklinke
steuert, da das Getriebe ohnehin über eine Druckfluidversorgung
verfügt.
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Die
hydraulischen Stellzylinder für
die Sperrklinke werden vorzugsweise über ein 2-Stellungs-Steuerventil,
beispielsweise ein Magnetventil oder dergleichen angesteuert.
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Die
Erfindung lässt
sich anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
weiter erläutern.
Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigt
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1 schematisch
eine Parksperre mit einem Bremszylinder, welcher über eine
Abzweigleitung mit dem Druckfluidkreis eines Stellzylinders verbunden
ist, im verriegelten Zustand,
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2 eine
Ansicht gemäß der 1 im
entriegelten Zustand,
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3 eine
Parksperre mit einem axial in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbaren Parksperrenrad
im verriegelten Zustand,
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4 eine
Ansicht gemäß der 3 im
entriegelten Zustand;
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5 schematisch
ein Parksperrenrad und eine Sperrklinke mit zusammenwirkender Pfeilverzahnung,
und
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6 ein
Diagramm mit verschiedenen Funktionen der Parksperre über der
Zeit.
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Die
in 1 dargestellte Parksperre umfasst ein auf einer
nicht dargestellten Ausgangswelle eines Getriebes fest angeordnetes
Parksperrenrad 2 mit einer an dessen Umfang ausgebildeten
Rastverzahnung 4 und eine damit zusammenwirkende Sperrklinke 6,
die in Richtung des Doppelpfeiles 8 zwischen der in der 1 dargestellten,
in die Rastverzahnung 4 eingerasteten Sperrstellung und
einer beispielsweise aus 2 ersichtlichen, ausgerückten Lösestellung
verstellbar ist.
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Das
Einrasten der Sperrklinke 6 in die Rastverzahnung 4 erfolgt
in an sich bekannter Weise über einen
Sperrkegel 10, welcher mittels einer Betätigungsstange 12 in
Richtung des Doppelpfeiles 14 zwischen der in 1 dargestellten
Sperrposition und der in 2 dargestellten Löseposition
verstellbar ist. In der in 1 dargestellten
Sperrposition drückt
der Sperrkegel 10 die Sperrklinke 6 beispielsweise
gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder nach unten in
die Rastverzahnung 4 und hält sie im Eingriff mit derselben.
Bei der in 2 dargestellten Löseposition
des Sperrkegels 10 ist die Sperrklinke 6 freigegeben,
so dass sie durch die nicht dargestellte Rückstellfeder in die ausgerückte Lösestellung
bewegt wird.
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Die
Kraft zum Einrücken
der Sperrklinke 6 in die Rastverzahnung 4 wird
von einer an dem Sperrkegel 10 abgewandten Ende der Betätigungsstange 12 angreifenden
Rückstellfeder 16 aufgebracht.
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Zum
Ausrücken
der Sperrklinke 6 dient ein als Ganzes mit 18 bezeichneter
hydraulischer Stellantrieb mit einem Zylindergehäuse 20 und einem darin
verschiebbar angeordneten Kolben 22. Der Kolben 22 ist über eine
Kolbenstange 24 und über
einen zweiarmigen Schwenkhebel 26 mit der Betätigungsstange 12 verbunden.
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Die
Ansteuerung des hydraulischen Stellantriebes 18 erfolgt über ein
Zwei-Stellungs-Steuerventil 28. Das Steuerventil 28 ist über eine
erste Anschlussleitung 30 mit einem übergeordneten Druckfluidsystem
und über
eine zweite Anschlussleitung 32 mit dem Zylinderraum 34 des
Stellantriebes 18 verbunden. Ein weiterer Anschluss 36 führt zu einem nicht
dargestellten Fluidsumpf.
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In
dem in 1 dargestellten Zustand hat das Steuerventil 28 eine
Stellung, bei welcher der Zylinderraum 34 über die
zweite Anschlussleitung 32 und den Anschluss 36 mit
dem Fluidsumpf verbunden, also entlüftet ist, so dass die Rückstellfeder 16 die
Parksperre in der vorne beschriebenen Weise verriegeln kann.
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Um
die Parksperre zu entriegeln, wird das Steuerventil 28 in
die in 2 dargestellte Stellung verstellt, bei der die
erste Anschlussleitung 30 mit der zweiten Anschlussleitung 32 verbunden
ist, so dass dem Zylinderraum 34 Druckfluid zugeführt und
der Kolben 22 gegen die Kraft der Rückstellfeder 16 in die
in 2 dargestellte linke Endstellung verschoben wird.
Dabei wird über
die Kolbenstange 24, den Schwenkhebel 26 und die
Betätigungsstange 12 der Sperrkegel 10 in
die in 2 dargestellte Löseposition verschoben, so dass
die Sperrklinke 6 unter der Wirkung der nicht dargestellten
zugeordneten Rückstellfeder
außer
Eingriff mit der Rastverzahnung 4 kommt.
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Wie
die 1 und 2 erkennen lassen, ist der Kolben 22 auf
seiner vom Zylinderraum 34 abgewandten Seite als Steuerkolben
ausgebildet. Dazu ist er über
ein Verbindungsstück 38 mit
einem zweiten Kolben 40 verbunden. Die hintere Steuerkante 42 des
Kolbens 22 und die dieser gegenüberliegende vordere Steuerkante 44 des
Kolbens 40 haben die Funktion, die in dem in den 1 und 2 mittleren und
linken Teil des Zylindergehäuses 20 ausgebildeten
Schaltnuten anzusteuern, wie im Folgenden beschrieben wird.
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Eine
erste Schaltnut 46 ist mit einem von der zweiten Anschlussleitung 32 abzweigenden
Leitungsabschnitt 32' verbunden.
Eine zweite Schaltnut 48 ist mit einer Abzweigleitung 50 verbunden,
deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Eine dritte Schaltnut 52 ist
mit einem zu einem Fluidsumpf führenden
Anschluss 54 verbunden.
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Dem
Parksperrenrad 2 ist eine als Ganzes mit 56 bezeichnete
Bremszylinderanordnung zugeordnet. Sie besteht im Beispiel der 1 und 2 aus
einem einzelnen Bremszylinder 58 mit einem darin verschiebbaren
Kolben 60. Der Zylinderraum 62 des Bremszylinders 58 ist
an die Abzweigleitung 50 angeschlossen, die über die
zweite Schaltnut 48 angesteuert wird.
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Wie 1 zeigt,
ist bei dieser im der verriegelten Parksperre entsprechenden Zustand
das Fluiddrucksystem abgesperrt. Die zweite Anschlussleitung 32 ist über den
Anschluss 36 mit dem Fluidsumpf verbunden. Dadurch ist
der Zylinderraum 34 entlüftet. Gleichzeitig ist über die
Abzweigleitung 50, die zweite Schaltnut 48, die
erste Schaltnut 46 und den Leitungsabschnitt 32' auch der Zylinderraum 62 des
Bremszylinders 58 entlüftet.
Daher ist die Bremse 56 gelöst.
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Um
die Parksperre zu entriegeln, wird, wie weiter vorne schon kurz
beschrieben wurde, das Steuerventil 28 durch Druckbeaufschlagung
ihres rückstellfederfernen
Druckraumes in die in 2 dargestellte Stellung gebracht,
so dass der Zylinderraum 34 über die erste Anschlussleitung 30 und
die zweite Anschlussleitung 32 mit Druckfluid versorgt und
in 2 nach links verschoben wird. Dabei wird die Sperrklinke 6 freigegeben
und in ihre ausgerückte Lösestellung
verstellt wird.
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In
der Anfangsphase der Bewegung des Kolbens 22, wenn sich
dieser noch im Bereich seiner in 1 dargestellten
rechten Endstellung befindet, wird über den Leitungsabschnitt 32', die erste
Schaltnut 46, die zweite Schaltnut 48 und die
Abzweigleitung 50 auch der Zylinderraum 62 mit
Druckfluid versorgt, so dass der Kolben 60 axial und bremsend
am Parksperrenrad 2 anliegt. Dabei ist der Fluiddruck im Zylinderraum 62 gleich
groß wie
der Fluiddruck im Zylinderraum 34, welcher zur Verstellung
des Kolbens 22 erforderlich ist, und der sich um so höher aufbaut,
je größer die
Verspannung zwischen dem Parksperrenrad 2 und der Sperrklinke 6 ist.
Auf diese Weise besteht eine Korrelation zwischen der Größe der Verspannung
der Parksperre und der eingestellten Bremskraft bzw. Dämpfungskraft
des Bremszylinders 58 auf das Parksperrenrad 2.
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Gegen
Ende der Bewegung des Kolbens 22 in 1 nach links
deckt die Steuerkante 42 die erste Schaltnut 46 ab
und sperrt damit die Zufuhr des Druckfluides zum Zylinderraum 62.
Anschließend wird
von der Steuerkante 44 des zweiten Kolbens 40 die
dritte Schaltnut 52 freigegeben und auf diese Weise mit
der zweiten Schaltnut 48 verbunden, so dass der Zylinderraum 62 über die
Abzweigleitung 50 und den Anschluss 54 zum Fluidsumpf
entlüftet
sowie die Dämpfung
des Parksperrenrades 2 aufgehoben wird.
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Die
Verriegelung der Parksperre erfolgt in umgekehrter Weise. Dies bedeutet,
dass das Steuerventil 28 aus der in 2 dargestellten
Stellung in die in 1 dargestellte Stellung verstellt
wird, wodurch in der weiter vorne beschriebenen Weise die Kolben 22 und 40 durch
die Zugfeder 16 nach rechts verschoben und die zweite Anschlussleitung 32 sowie die
Abzweigleitung 50 über
den Anschluss 36 am Steuerventil 28 entlüftet werden.
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In
der zweiten Anschlussleitung 32 ist ein in Zulaufrichtung
zum Zylinderraum 34 schließendes Rückschlagventil 64 und
parallel dazu eine Drossel 66 angeordnet. Der Zulauf zum
Zylinderraum 34 beim Entriegeln der Parksperre erfolgt
demnach auch bei geringer Verspannung nicht schlagartig, sondern
verzögert über die
Drossel 66, so dass sich vor der Drossel 66, also
auch in dem Leitungsabschnitt 32 und der damit verbundenen
Abzweigleitung 50 ein Druck aufbauen kann, um den Zylinderraum 62 des
Bremszylinders 58 zu befüllen und damit eine Dämpfungswirkung
zu erzielen.
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In
der Abzweigleitung 50 ist eine ähnliche Anordnung mit einem
in Zulaufrichtung zum Zylinderraum 62 öffnenden Rückschlagventil 68 und
einer dazu parallelen Drossel 70 vorgesehen. Diese Anordnung
gewährleistet,
dass die Befüllung
des Zylinderraumes 62 weitgehend widerstandslos, seine
Entlüftung
jedoch verzögert
erfolgt.
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Die 3 und 4 zeigen
eine Konstruktion, die der in den 1 und 2 gezeigten
Konstruktion in Bezug auf die Betätigung der Sperrklinke 102 mittels
des hydraulischen Stellantriebes 104 ähnlich ist, so dass sie insoweit
nicht noch mal im einzelnen beschrieben werden muss. Sie unterscheidet sich
von der in dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 1 und 2 gezeigten
Konstruktion im wesentlichen in der Art und Weise, wie die Korrelation
zwischen dem am Parksperrenrad 106 anliegenden Drehmoment
und der beim Entriegeln der Parksperre erwünschten Dämpfung hergestellt wird.
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Wie
die Figuren erkennen lassen, ist das Parksperrenrad 106 auf
einer Welle 108 drehfest, jedoch axial gegen die Kraft
einer Rückstellfederanordnung 110 verschiebbar
gelagert, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird.
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Die
Rastverzahnung 112 des Parksperrenrades 106 sowie
der in diese eingreifende Rastzahn 114 der Sperrklinke 102 sind
als Schrägverzahnung ausgebildet,
so dass ein auf das Parksperrenrad wirkendes Drehmoment bei eingerasteter
Sperrklinke 102 in eine das Parksperrenrad 106 axial
belastende Kraft umgewandelt wird. Das auf das Parksperrenrad 106 wirkende
Drehmoment kann in Abhängigkeit
davon, ob das Fahrzeug hangaufwärts
oder hangabwärts
geparkt wurde, in einer ersten bzw. einer dazu entgegengesetzten
zweiten Drehrichtung wirken, so dass das Parksperrenrad 106 in
zwei entgegengesetzte Richtungen belastet werden kann.
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Wie
die 3 und 4 zeigen, ist Parksperrenrad 106 entsprechend
dem Doppelpfeil 116 in zwei entgegengesetzte Richtungen
verschiebbar gelagert. Die Rückstellfederanordnung 110 umfasst zwei
Rückstellfedern 118 bzw. 120,
die der jeweiligen Verschiebung entgegenwirken.
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3 zeigt
die Parksperre in verriegeltem Zustand und unter Belastung, wobei
das Parksperrenrad 106 in Richtung des Pfeils 122 aus
einer Mittellage (nach rechts) verschoben ist. Der Verschiebeweg
ist ein Maß für das am
Parksperrenrad 6 wirkende Drehmoment und damit für das im
getriebeabtriebsseitigen Abschnitt des Antriebsstranges gespeicherte
Torsionsmoment.
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Eine
Bremszylinderanordnung 124 umfasst zwei das Parksperrenrad 106 zwischen
sich klemmende Bremszylinder 126 bzw. 128 mit
zugeordneten Kolben 130 bzw. 132. Der Bremszylinder 126, 128 kann
auch einstückig
ausgebildet sein. Die Zylinderräume 134 bzw. 136 sind über eine
Verbindungsleitung 138 miteinander kurzgeschlossen, in
der eine Drossel 140 angeordnet ist.
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Bei
der in 3 gezeigten verriegelten Position hat das Parksperrenrad 106 den
Kolben 32 nach rechts verschoben. Das im Zylinderraum 136 befindliche
Druckfluid ist zumindest teilweise über die Verbindungsleitung 138 und
die Drossel 140 in den linken Zylinderraum 134 gedrückt worden.
Die Verschiebungsstrecke des Parksperrenrades 106 ist ein Maß für das an
diesem anliegende Drehmoment.
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Wenn
die Parksperre in der anhand der 1 und 2 bereits
beschriebenen Weise entriegelt, also die Sperrklinke 102 aus
der Rastverzahnung 112 ausgerückt wird, dann wird das Parksperrenrad 106 frei
und hat die Tendenz, sich nach links in seine axiale Neutralstellung
zurückzubewegen. Dabei
wird der linke Kolben 130 mitgenommen, und im Zylinderraum 134 befindliches
Druckfluid wird über
die Drossel 140 verzögert
in den rechten Zylinderraum 136 gedrückt. Die Entspannungszeit,
in der das Parksperrenrad 106 wieder in seine in 4 dargestellte
axiale Neutralstellung zurückgebracht
wird und die ein Maß für die Dämpfung ist,
ist durch die Auslegung der Drossel 140 definiert.
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In
den 3 und 4 ist der hydraulische Stellantrieb 104 aus
Gründen
der zeichnerischen Vereinfachung gleich aufgebaut wie der Stellantrieb 18 in
den 1 und 2. Wie zu erkennen ist, haben
jedoch bei dem Stellantrieb 104 die beim Stellantrieb 18 mit 46, 48 und 52 bezeichneten
Schaltnuten und der mit 40 bezeichnete zweite Kolben keine Funktion.
Es sei jedoch bemerkt, dass es aus Gründen der vereinfachten Lagerhaltung
durchaus sinnvoll sein kann, bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 2 einerseits
bzw. den 3 und 4 andererseits
den gleichen Stellantrieb und das gleiche Steuerventil zu verwenden.
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Um
die anhand der 3 und 4 beschriebene
Konstruktion zu vereinfachen, kann das Parksperrenrad 106 so
ausgelegt sein, dass es sowohl beim hangaufwärtigen als auch beim hangabwärtigen Parken
immer in der gleichen Richtung belastet und verstellt wird. Wie
die 5 schematisch zeigt, ist dazu die Rastverzahnung 150 des
Parksperrenrades 152 einerseits und die Sperrklinke 154 gepfeilt
bzw. kegelförmig
ausgebildet, so dass sowohl bei einer vom Parksperrenrad 152 auf
die Sperrklinke 154 aufgebrachten Kraft in Richtung des
Pfeils 156 als auch in Richtung des Pfeils 158 eine
Belastung des Parksperrenrades 152 in der gleichen Richtung entsprechend
dem Pfeil 160 gerichtet ist. In diesem Fall besteht die
Rückstellfederanordnung
aus einer einzigen, dem Pfeil 160 entgegenwirkenden Rückstellfeder.
Die Bremszylinderanordnung kann dann ebenfalls beispielsweise aus
einem einzigen Bremszylinder bestehen, in dessen Bremsfluidleitung
eine Drossel angeordnet ist.
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6 zeigt
ein Diagramm, in welchem verschiedene Funktionen einer Parksperre über der
Zeit t aufgezeichnet sind. Die Bedeutung der Kurven a bis f sowie
der Zeitpunkte t1 bis t6 ergibt
sich direkt aus der Zeichnungsbeschriftung.
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Der
Magnetventildruck a) bzw. der Fluiddruck am Ausgang des Steuerventils 28 steigt
im Zeitpunkt t1 auf den Druck des übergeordneten
Fluidsystems an und wird bis zum Zeitpunkt t5 aufrechterhalten.
Der Parksperrenzy linderdruck b) bzw. der Fluiddruck im Zylinderraum 34 steigt
im Zeitpunkt t1 an, erreicht im Zeitpunkt
t2, in dem die Sperrklinke ausrastet seinen
höchsten
Wert, fällt
in diesem Zeitpunkt t2 schlagartig ab und
baut sich im erst wieder auf, wenn der Kolben 22 am linken
Anschlag ist (Zeitpunkt t4).
-
Der
Bremszylinderdruck c), also beispielsweise der Druck im Zylinderraum 62,
geht im Zeitpunkt t1 auf seinen Höchstwert,
den er bis zum Zeitpunkt t3 beibehält, ab dem
der Bremsdruck über
die Drossel 70 kontinuierlich entlüftet wird. Der Parksperrenzylinderweg
d), also der Weg des Kolbens 22, vergrößert sich ab dem Zeitpunkt
t1, in dem der Kolben 22 von seinem
rechten Anschlag abhebt und sich bis zu seinem linken Anschlag bewegt,
den er im Zeitpunkt t4 erreicht.
-
Die
Torsionsspannung e) im Parksperrenrad hat im Zeitpunkt t1 ihren größten Wert. Im Zeitpunkt t2, in welchem die Sperrklinke 6 ausrastet,
fällt die
Torsionsspannung entlang der gestrichelten Linie auf Null ab. Der
Verdrehwinkel f) des Parksperrenrades hat infolge der Torsionsspannung
im Zeitpunkt t1 einen bestimmten Wert. Im
Zeitpunkt t2, wenn die Sperrklinke 6 ausrastet,
wird das Parksperrenrad 2 frei und schwingt sich in eine
Ruhelage ein.
-
Verriegeln der Parksperre:
-
Wenn
im Zeitpunkt t5 ein Signal zum Einlegen
bzw. Einrücken
der Sperrklinke 6 erfolgt, fallen der Magnetventildruck
a) und damit der Parksperrenzylinderdruck b) wieder auf den Wert
Null ab, der Stellzylinder bzw. der Kolben 22 bewegt sich
zu seinem rechten Anschlag (Parkzylinderstellweg d). Die Torsionsspannung
e) am Parksperrenrad und dessen Verdrehwinkel f) steigen dabei in
Abhängigkeit
beispielsweise von der Hangneigung auf vorgegebene Werte an.
-
- 2
- Parksperrenrad
- 4
- Rastverzahnung
- 6
- Sperrklinke
- 8
- Doppelpfeil
- 10
- Sperrkegel
- 12
- Betätigungsstange
- 14
- Doppelpfeil
- 16
- Rückstellfeder
- 18
- Hydraulischer
Stellantrieb
- 20
- Zylindergehäuse
- 22
- Kolben
- 24
- Kolbenstange
- 26
- Schwenkhebel
- 28
- Steuerventil
- 30
- Erste
Anschlussleitung
- 32
- Zweite
Anschlussleitung
- 32'
- Leitungsabschnitt
- 34
- Zylinderraum
- 36
- Anschluss
- 38
- Verbindungsstück
- 40
- Zweiter
Kolben
- 42
- Steuerkante
- 44
- Steuerkante
- 46
- Erste
Schaltnut
- 48
- Zweite
Schaltnut
- 50
- Abzweigleitung
- 52
- Dritte
Schaltnut
- 54
- Anschluss
- 56
- Bremszylinderanordnung
- 58
- Bremszylinder
- 60
- Kolben
- 62
- Zylinderraum
- 64
- Rückschlagventil
- 66
- Drossel
- 68
- Rückschlagventil
- 70
- Drossel
- 102
- Sperrklinke
- 104
- Hydraulischer
Stellantrieb
- 106
- Parksperrenrad
- 108
- Welle
- 110
- Rückstellfederanordnung
- 112
- Rastverzahnung
- 114
- Rastzahn
- 116
- Doppelpfeil
- 118
- Rückstellfeder
- 120
- Rückstellfeder
- 122
- Pfeil
- 124
- Bremszylinderanordnung
- 126
- Bremszylinder
- 128
- Bremszylinder
- 130
- Kolben
- 132
- Kolben
- 134
- Zylinderraum
- 136
- Zylinderraum
- 138
- Verbindungsleitung
- 140
- Drossel
- 150
- Rastverzahnung
- 152
- Parksperrenrad
- 154
- Sperrklinke
- 156
- Belastungsrichtung
- 158
- Belastungsrichtung
- 160
- Verschieberichtung