DE102008054472A1 - Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung (6) eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung verstellbar Sperrklinke (4) und eine Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke (4) in ihrer Freigabestellung, um zu verhindern, dass die Sperrklinke (4) bei außergewöhnlichen Betriebsumständen ungewollt in ihre Sperrstellung einfällt. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke (4) durch eine direkt an der Sperrklinke (4) angreifende Reibbremse (16) gebildet, die vorzugsweise über eine Kopplung mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung für die Sperrklinke (4) automatisch so betätigt wird, dass sie bei der Freigabestellung geschlossen ist und für das Einrasten der Sperrklinke (4) bei den anderen Betriebsstufen geöffnet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Parksperre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Parksperren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art werden vorzugsweise, wenn auch nicht ausschließlich, bei Kraftfahrzeugen mit einem automatischen oder automatisierten Getriebe eingesetzt, wobei eine über einen vom Fahrer zu bedienenden Wählhebel verstellbare Sperrklinke in die Sperrverzahnung eines beispielsweise im Abtrieb des Getriebes angeordneten Parksperrenrades eingerastet bzw. aus dieser ausgerastet werden kann. Die Erfindung wird anhand einer derartigen Parksperre beispielhaft beschrieben.
  • Bei bekannten Parksperrenanordnungen wird die Sperrklinke über eine Mitnehmereinrichtung gegen die Kraft einer Rückstellfeder in ihre Sperrstellung bewegt, und nach einer Freigabe der Mitnehmereinrichtung durch diese Rückstellfeder wieder in ihre Freigabestellung zurück bewegt. Die Rückstellfeder ist im allgemeinen so ausgelegt, dass sie im Normalbetrieb ein unbeabsichtigtes Einfallen der Sperrklinke in die Sperrverzahnung des Parksperrenrades verhindert. Bei Geländefahrten oder durch getriebeinterne Schwingungen kann die Sperrklinke jedoch gelegentlich so stark angeregt werden, dass ein Einfallen der Sperrklinke in die Sperrverzahnung gegen die Wirkung der Rückstellfeder und damit ein Blockieren des Parksperrenrades möglich ist, was im Fahrbetrieb zu erheblichen Beschädigungen führen kann.
  • Es ist deshalb auch schon bekannt, der Sperrklinke eine zusätzliche Einrichtung zum Sichern derselben in ihrer Freigabestellung zuzuordnen. Aus der WO 02/10619 A1 ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, bei welcher der Kolben eines für die Verstellung der Sperrklinke vorgesehenen hydraulischen Stellantriebes in der der Freigabestellung der Sperrklinke entsprechenden Kol benstellung durch Rastmittel fixiert und durch eine gesonderte elektromagnetische Halteeinrichtung gehalten wird. Diese bekannte Anordnung ist konstruktiv und baulich insbesondere auch wegen des zusätzlichen Haltemagneten und der dafür erforderlichen elektrischen Ansteuerung verhältnismäßig aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass beispielsweise beim Ausfall der elektrischen Ansteuerung ein sicherer Halt der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Weiter ist aus der DE 10 2006 012 343 A1 eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug mit einer beim Entriegeln der Parksperre wirksamen Dämpfungseinrichtung bekannt. Diese Dämpfungseinrichtung wirkt auf das Parksperrenrad der Vorrichtung.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2004 058 332 A1 eine weitere Parksperre für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der zur Dämpfung der Bewegung der Sperrklinke ein Viskose-Drehdämpfer vorhanden ist, welcher einerseits mit dem Getriebegehäuse und andererseits mit der Sperrklinke verbunden ist. Hinsichtlich der Wirkungsweise dieses Viskose-Drehdämpfers ist beschrieben, dass beim Einlegen der Parksperre die Sperrklinkenbewegung wesentlich langsamer ist als beim Auslegen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Parksperre der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die konstruktiv sowie baulich einfach aufgebaut und dabei betriebssicher ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass insbesondere durch eine direkt auf die Sperrklinke wirkende mechanische Sicherung der Mechanismus erheblich vereinfacht werden kann.
  • Demnach geht die Erfindung aus von einer Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung verstellbare Sperrklinke, und eine Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist dabei vorgesehen, dass die Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung durch eine direkt an der Sperrklinke angreifende Reibbremse gebildet ist.
  • Dadurch, dass der Sicherungsmechanismus direkt an der Sperrklinke angreift, ergibt sich ein äußerst einfacher Aufbau, bei welchem ein konstruktiver und baulicher Eingriff in einen Stellantrieb für die Sperrklinke nicht erforderlich ist. Reibbremsen stellen zudem besonders einfache und zuverlässige Maschinenelemente dar, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung gegebenenfalls auch ohne größeren konstruktiven Aufwand bei bestehenden Parksperren nachrüstbar ist.
  • Parksperren werden im allgemeinen über eine manuelle Bedieneinrichtung und eine dieser nachgeordnete, beispielsweise hydraulische Betätigungseinrichtung zwischen ihrer Sperrstellung und der Freigabestellung verstellt. Bei einer Parksperre mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung zum Verstellen der Sperrklinke zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Reibbremse mit der Bedien- und Betätigungseinrichtung der Sperrklinke steuerungstechnisch derart gekoppelt ist, dass sie bei der Anwahl der Sperrstellung der Sperrklinke automatisch geöffnet und bei der Anwahl bzw. spätestens bei Erreichen der Freigabestellung automatisch geschlossen wird. Eine derartige Kopplung hängt vom jeweiligen Aufbau, d. h. beispielsweise mechanische, hyd raulische, pneumatische oder elektrische Betätigung, ab und ist in jedem Fall leicht realisierbar.
  • Bei einer Parksperre mit einer fluidbetätigten Bedien- und Betätigungseinrichtung ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Reibbremse über einen bei der Freigabestellung der Sperrklinke in der Bedien- und Betätigungseinrichtung anliegenden Fluiddruck geschlossen wird.
  • Der zum Schließen der Parksperre verwendete Fluiddruck kann beispielsweise an jeder Stelle des hydraulischen Systems abgenommen werden, wo ein solcher Fluiddruck beim Anwählen bzw. bei Erreichen der Freigabestellung auftritt, in allen anderen Betriebszuständen jedoch nicht anliegt. Für die Abnahme des geeigneten Fluiddrucks kommt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise ein Fluid-Steuerventil der Bedien- und Betätigungseinrichtung, gemäß einer anderen Ausgestaltung beispielsweise ein Wählschieber der Bedien- und Betätigungseinrichtung in Frage, wie anhand von Ausführungsbeispielen noch genauer dargelegt wird.
  • Bei einem Fahrzeug mit einer automatischen oder automatisierten fluidbetätigten Getriebeanordnung und mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung zum Schalten der Getriebeanordnung zwischen einer Parkstufe, bei der die Sperrklinke in ihre Sperrstellung eingestellt ist, und einer oder mehreren Betriebsstufen, bei denen die Sperrklinke in ihre Freigabestellung eingestellt ist, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Reibbremse mit der Bedien- und Betätigungseinrichtung des Getriebes steuerungstechnisch gekoppelt ist derart, dass sie bei Anwahl der Parkstufe der Getriebeanordnung geöffnet und bei den jeweiligen anderen Betriebsstufen geschlossen wird. Wenn der Fahrer die Parkstufe (P) wählt, wird durch die Bedien- und Betätigungseinrichtung des Getriebes die Reibbremse automatisch geöffnet und gleichzeitig die Sperrklinke in die Sperrverzahnung des Parksperrenrades eingelegt. Wenn vom Fahrer eine der anderen Betriebsstufen, bei spielsweise eine der Stufen Drive (D), Reverse R, Neutral (N) gewählt wird, wird durch die Bedien- und Betätigungseinrichtung die Sperrklinke außer Eingriff mit dem Parksperrenrad gebracht, d. h. sie wird in ihre Freigabestellung verstellt, wobei spätestens bei Erreichen dieser Freigabestellung die Reibbremse automatisch geschlossen wird.
  • Die Ansteuerung der Reibbremse erfolgt demnach grundsätzlich mittels dem im Fahrzeug vorhandenen hydraulischem System. Dabei können zwei unterschiedliche Betätigungssysteme für hydraulisch betätigte Getriebeanordnung unterschieden werden.
  • Bei einer so genannten elektrischen Schaltung wird der Getriebe-Schaltungswunsch P, R, N, D des Fahrers über elektrische Signale vom Wählhebel an das Getriebesteuergerät übermittelt. Mittels der Getriebesteuerung werden dann die hydraulischen Aktuatoren so betätigt, dass der Fahrerwunsch umgesetzt wird, z. B.:
    • 1. Auslegen der Parksperre über einen hydraulischen Parksperrenzylinder.
    • 2. Druckversorgung der Schaltkupplungen, die für den Kraftschlussaufbau im Getriebe erforderlich sind.
    • 3. Ansteuerung der dem Gangwunsch entsprechenden Schaltelemente.
  • Da die Reibbremse nur dann wirksam werden soll, wenn vom Fahrer kein Einlegen der Parksperre gewünscht ist, können folgende Signale der hydraulischen Steuerung zur Betätigung der Bremse verwendet werden.
    • 1. Ansteuerdruck des Parksperrenzylinders.
    • 2. Systemdruck oder Ansteuerdruck, der in Abhängigkeit von der Position des Parksperrenzylinders auf die Reibbremse aufgeschaltet wird.
    • 3. Ansteuerdruck des Parksperrenventils.
    • 4. Betätigungsdrücke von Schaltelementen, die in Kombination nur in den Positionen D, N, R vorkommen können.
    • 5. Versorgungsdruck von Schaltelementen, die nur in den Positionen D, N, R mit hydraulischem Druck versorgt werden.
  • Bei einer so genannten mechanischen Schaltung wird der Schaltungswunsch P, R, N, D vom Fahrer direkt über einen Bowdenzug oder eine sonstige mechanische Verbindung an das Getriebe bzw. dessen Steuergerät übermittelt. Sobald der Fahrer die jeweilige Wählposition R, N oder D verlässt, kann dabei die Klinkenbremseinrichtung betätigt werden. Dies kann in der mechanischen Schaltung über folgende Signale erfolgen:
    • 1. Systemdruck, der nur in der Wählschieberposition D, R, N weitergeschaltet wird.
    • 2. Betätigungsdrücke von Schaltelementen, die in Kombination nur in den Positionen D, R, N vorkommen können.
    • 3. Versorgungsdruck von Schaltelementen, die nur in den Positionen D, N, R mit hydraulischem Druck versorgt werden.
    • 4. Aktuatordrücke, die nur in der Wählschieberposition D, R, N über die elektrische Getriebesteuerung betätigt werden.
  • Wie bereits weiter vorne erwähnt wurde, wird im allgemeinen die Sperrklinke durch eine Rückstellfeder in Richtung der Freigabestellung vorgespannt. Für diesen Fall ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Federkraft der Rückstellfeder jedenfalls größer als die Summe der durch die Reibbremse erzeugten Bremskraft sowie gegebenenfalls weiterer, eine Bewegung in Richtung der Freigabestellung entgegenwirkender Kräfte ist. Als weitere einer Bewegung in Richtung der Freigabestellung entgegenwirkende Kräfte kommen beispielsweise eine durch die Rückstellfeder selbst erzeugte Bremskraft und die an der Sperrklinke wirkende Gewichtskraft in Betracht, wie anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
  • Schließlich wird es als vorteilhaft beurteilt, wenn vorgesehen ist, dass die Reibbremse als eine die Sperrklinke zweiseitig umgreifende, einseitig betätigbare Schwimmsattelbremse ausgebildet ist.
  • Die Erfindung lässt sich anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter erläutern. Dazu ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. In dieser zeigen
  • 1 schematisch eine Parksperrenanordnung mit einer hydraulischen Bedien- und Betätigungseinrichtung sowie einer hydraulischen Reibbremse bei einer Freigabestellung der Sperrklinke, wobei der Hydraulikdruck für die Reibbremse von einem hydraulischen Stellantrieb der Bedien- und Betätigungseinrichtung abgenommen wird,
  • 2 die Anordnung gemäß 1, bei einer Sperrstellung der Sperrklinke,
  • 3 eine Teilansicht einer Parksperrenanordnung etwa gemäß der 1, wobei der hydraulische Druck für die Reibbremse von einem Wählschieber der Bedien- und Betätigungseinrichtung abgenommen wird,
  • 4 die Anordnung gemäß 3 bei eingeschalteter Parkstufe, und
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Sperrklinkenanordnung gemäß der Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte Parksperrenanordnung zeigt eine beispielsweise um einen nicht dargestellten Sperrklinkenbolzen in Richtung des Pfeils 2 auf und ab schwenkbare Sperrklinke 4, die mittels einer nachstehend beschriebenen Bedien- und Betätigungseinrichtung zwischen einer in 1b dargestellten Freigabestellung, bei der sie außer Eingriff mit einer Sperrverzahnung 6 ist, und einer in die Sperrverzahnung 6 eingreifenden Sperrstellung verstellbar ist.
  • Die Sperrklinke 4 wird in an sich bekannter Weise mittels eines Betätigungskonus 8 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder in ihre Sperrstellung und mittels der Rückstellfeder zurück in ihre Freigabestellung verstellt. Der Betätigungskonus 8 ist über eine Betätigungsstange 10 und einen Schwenkhebel 12 mit einem hydraulischen Stellantrieb bzw. Aktuator 14 verbunden, der seinerseits über ein hydraulisches Steuerventil 15 angesteuert wird.
  • In der Darstellung der 1 befindet sich die Sperrklinke 4 in ihrer Freigabestellung, die für alle nicht der Parkstufe entsprechenden Betriebsstufen, beispielsweise Vorwärtsfahrt D, Rückwärtsfahrt R und Neutralstellung N des Getriebe N. Um die Sperrklinke 4 in ihrer Freigabestellung zu sichern, ist eine hydraulische Reibbremse 16 vorgesehen, die bei dieser Freigabestellung geschlossen ist. Die Reibbremse 16 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannte Schwimmsattelbremse mit einseitigem Betätigungskolben 18 ausgebildet.
  • Wenn der in dem Reibbremsengehäuse 20 ausgebildete, dem Betätigungskolben 18 zugeordnete Druckraum 22 mit Hydraulikfluid beaufschlagt wird, legt sich der Betätigungskolben 18 an die Sperrklinke 4 an. Dabei zentriert sich das auf der Führungsschiene 24 verschiebbare Reibbremsengehäuse 20 gegenüber der Sperrklinke 4, bis auch die dem Betätigungskolben 18 abgewandte Wand 26 an der Sperrklinke 4 anliegt, so dass diese von der hydraulischen Reibbremse 16 beidseitig eingefasst und in ihrer Freigabestellung festgehalten wird. Es versteht sich, dass auch andere Bremsensysteme eingesetzt werden können.
  • Wie die 1a erkennen lässt, steht der Druckraum 22 über eine Druckleitung 28 mit einem Druckraum 30 des hydraulischen Stellantriebes 14 in Verbindung, welcher über das Steuerventil 15 mit dem hydraulischen Systemdruck versorgt wird, wenn die Sperrklinke 4 durch eine Bewegung der Betätigungsstange 10 in 1 nach rechts für ihre Bewegung in die Freigabestellung freigegeben werden soll. Die Reibbremse 16 wird demnach über die Druckleitung 28 immer dann automatisch geschlossen, wenn die Sperrklinke 4 in ihre Freigabestellung bewegt wird bzw. bewegt worden ist.
  • Wenn die Parksperrenanordnung in ihre Parkstufe geschaltet werden soll, dann wird, wie 2 zeigt, der hydraulische Stellantrieb 14 über das Steuerventil 15 vom Systemdruck getrennt und über den Port 17 entlüftet, wobei sich die Betätigungsstange 10 in 2 durch die Rückstellfeder 19 nach links bewegt und die Sperrklinke 4 mittels des Betätigungskonus 8 in ihre Sperrstellung verstellt wird (siehe dazu auch 2b). Gleichzeitig wird über die mit dem Druckraum 30 des Stellantriebes 14 in Verbindung stehende Druckleitung 28 der Druckraum 22 der hydraulischen Reibbremse 16 entlüftet und diese damit geöffnet, so dass die Sperrklinke 4 in ihre Sperrstellung verstellt werden kann. Das Lösen der Reibbremse 16 erfolgt demnach wiederum automatisch durch Anwählen der Parkstufe.
  • Es sei an dieser Stelle ergänzend erwähnt, dass der zum Schließen der Reibbremse 16 erforderliche Fluiddruck auch direkt von einem entsprechend ausgelegten Steuerventil abgenommen werden könnte, wie nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Parksperrenanordnung, die an sich derjenigen der 1 und 2 im wesentlichen entspricht, sich von dieser jedoch in der Ansteuerung der Reibbremse unterscheidet. Da für die Ansteuerung der Reibbremse der hydraulische Stellantrieb für die Sperrklinke sowie das diesem zugeordnete Steuerventil keine direkte Funktion haben, sind sie in dieser Figur fortgelassen worden.
  • Wie bereits weiter vorne erwähnt wurde, kann der zum Schließen der Reibbremse 116 verwendete Fluiddruck an jeder Stelle eines vorhandenen hydraulischen Systems abgenommen werden, an der dann und nur dann, wenn die Sperrklinke 104 in ihre Freigabestellung verstellt wird bzw. verstellt worden ist, der erforderliche Fluiddruck anliegt.
  • 3 zeigt am Beispiel einer automatischen oder automatisierten, hydraulisch betätigten Getriebeanordnung mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung zum Schalten der Getriebeanordnung zwischen einer Parkstufe und mehreren anderen Betriebsstufen, beispielsweise den Stufen D, N und R, einen Wählschieber 132, über den eine der Getriebeanordnung zugeordnete Kupplung angesteuert wird.
  • In 3 hat der Wählschieber 132 eine der Betriebsstufe D entsprechende Stellung, bei der sich die Sperrklinke 104 in ihrer Freigabestellung befindet (siehe dazu auch 3b). Bei dieser Freigabestellung der Sperrklinke 104 ist die Reibbremse 116 geschlossen, so dass die Sperrklinke 104 gegen ein unbeabsichtigtes Einfallen der Sperrklinke 104 in die Rastverzahnung 106 gesichert ist. Der für das Schließen der Reibbremse 116 erforderliche Fluiddruck wird dem Druckraum 122 der Reibbremse 116 über eine Druckleitung 128 zugeführt, die über eine Zweigleitung 134 und eine Rückschlagventilanordnung 136 an einen Ausgang 140 zur Druckversorgung der Kupplung angeschlossen ist, wobei die Druckversorgung der Kupplung bei der angewählten Betriebsposition D den erforderlichen Fluiddruck liefert, in den Positionen P, N und R jedoch drucklos ist. Ein weiterer Ausgang 138 des Wählschiebers 132 liefert den zum Schließen der Reibbremse erforderlichen Fluiddruck beispielsweise bei der Betriebsstufe R, ist jedoch bei Stufe P drucklos.
  • Wenn die Parkstufe P angewählt wird, dann wird, wie in 4 dargestellt ist, der Druckraum 122 der Reibbremse 116 über die Druckleitung 128, die Zweigleitung 134 und den Ausgang 138 des Wählschiebers 132, der bei der Parkstufe drucklos ist, über den Port 141 entlüftet, wobei die Reibbremse 116 öffnet und die Sperrklinke 104 freigibt, so dass diese über die Betätigungsstan ge 110 und den Betätigungskonus 108 in ihre in 4b dargestellte Sperrstellung verstellt werden kann.
  • Mit dem Bezugszeichen 142 ist in 3 eine alternative, an zwei Ausgänge 144, 146 des Wählschiebers 132 angeschlossene Leitung bezeichnet, die bei den Betriebsstufen D, N, R den erforderlichen Fluiddruck liefert und bei der Parkstufe P drucklos ist.
  • 5 zeigt schematisch in einem Längsschnitt eine Sperrklinke 204, die auf einem Klinkenbolzen 242 schwenkbar gelagert ist. Der Sperrklinke 204 ist eine als Schraubenfeder bzw. Schenkelfeder ausgebildete Rückstellfeder 244 zugeordnet, die sich an einem drehfesten Zylindergehäuse 246 abstützt und die Sperrklinke 204 in Richtung ihrer Freigabestellung vorspannt.
  • In dem Zylindergehäuse 246 ist ein Kolben 248 verschiebbar gelagert, welcher mittels eines einen im Zylindergehäuse gebildeten Druckraum 250 beaufschlagbaren Druckfluides an die Sperrklinke 204 angedrückt werden kann und als Reibbremse für die Sperrklinke 204 dient. Wie anhand der Beispiele in den 1 bis 4 beschrieben wurde, wird in analoger Weise die durch den Kolben 248 gebildete Reibbremse in der Freigabestellung der Sperrklinke 204 geschlossen und bei der Sperrstellung geöffnet.
  • Die Rückstellfeder 244 verhindert bei normalen Betriebsbedingungen, dass die Sperrklinke 204 aus ihrer Freigabestellung in die Sperrstellung fällt. Um sicherzustellen, dass die Sperrklinke 204 auch bei den weiter vorne geschilderten außergewöhnlichen Betriebsbedingungen in ihrer Freigabestellung festgehalten bleibt, wird bei der Freigabestellung der Sperrklinke 204 zusätzlich der Kolben 248 an die Sperrklinke 204 angedrückt und damit eine Bremskraft erzeugt, die eine Bewegung der Sperrklinke 204 verhindert. Im allgemeinen wird die Ansteuerung des Kolbens 248 so ausgelegt, dass dieser erst nach Erreichen der Freigabestellung an die Sperrklinke angedrückt wird. Um sicher zustellen, dass auch dann, wenn die Reibbremse schon vor Erreichen der Freigabestellung wirksam wird, diese Freigabestellung sicher erreicht wird, ist die Rückstellfeder 244 so ausgelegt, dass sie die Sperrklinke 204 gegen alle einer Bewegung in die Freigabestellung entgegenwirkenden Kräfte, d. h. beispielsweise eine durch die Rückstellfeder 244 selbst aufgebrachte Bremskraft sowie auf die Sperrklinke wirkende Gravitationskräfte, in die Freigabestellung bewegen kann.
  • 2
    Pfeil
    4
    Sperrklinke
    6
    Sperrverzahnung
    8
    Betätigungskonus
    10
    Betätigungsstange
    12
    Schwenkhebel
    14
    hydraulischer Stellantrieb/Aktuator
    15
    Hydraulisches Steuerventil
    16
    Hydraulische Reibbremse
    17
    Port
    18
    Betätigungskolben
    19
    Rückstellfeder
    20
    Reibbremsengehäuse
    22
    Druckraum
    24
    Führungsschiene
    26
    Wand
    28
    Druckleitung
    30
    Druckraum
    104
    Sperrklinke
    106
    Rastverzahnung
    108
    Betätigungskonus
    110
    Betätigungsstange
    116
    Reibbremse
    122
    Druckraum
    128
    Druckleitung
    132
    Wählschieber
    134
    Zweigleitung
    136
    Rückschlagventilanordnung
    138
    Ausgang
    140
    Ausgang
    141
    Port
    142
    Leitung
    144
    Ausgang
    146
    Ausgang
    204
    Sperrklinke
    242
    Klinkenbolzen
    244
    Rückstellfeder
    246
    Zylindergehäuse
    248
    Kolben
    250
    Druckraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/10619 A1 [0004]
    • - DE 102006012343 A1 [0005]
    • - DE 102004058332 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Parksperre, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine zwischen einer in eine Sperrverzahnung eingreifenden Sperrstellung und einer außer Eingriff befindlichen Freigabestellung verstellbare Sperrklinke, und eine Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke in ihrer Freigabestellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Sichern der Sperrklinke (4) durch eine direkt an der Sperrklinke (4) angreifende Reibbremse (16) gebildet ist.
  2. Parksperre nach Anspruch 1, mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung zum Verstellen der Sperrklinke zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (16) mit der Bedien- und Betätigungseinrichtung der Sperrklinke (4) steuerungstechnisch derart gekoppelt ist, dass sie bei der Anwahl der Sperrstellung der Sperrklinke (4) geöffnet und bei der Anwahl bzw. spätestens bei Erreichen der Freigabestellung geschlossen wird.
  3. Parksperre nach Anspruch 2, mit einer fluidbetätigten Bedien- und Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (16) über einen bei der Freigabestellung der Sperrklinke (6) in der Bedien- und Betätigungseinrichtung anliegenden Fluiddruck geschlossen wird.
  4. Parksperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schließen der Reibbremse (16) verwendete Fluiddruck von einem Fluid-Stellantrieb (14) der Bedien- und Betätigungseinrichtung abgenommen wird.
  5. Parksperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schließen der Reibbremse (116) verwendete Fluiddruck von einem Fluid-Wählschieber (132) der Bedien- und Betätigungseinrichtung abgenommen wird.
  6. Parksperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schließen der Reibbremse verwendete Fluiddruck von einem Steuerventil für einen Stellantrieb der Sperrklinke abgenommen wird.
  7. Parksperre nach Anspruch 1 für ein Fahrzeug mit einer automatischen oder automatisierten fluidbetätigten Getriebeanordnung, und mit einer Bedien- und Betätigungseinrichtung zum Schalten der Getriebeanordnung zwischen einer Parkstufe, bei der die Sperrklinke in ihre Sperrstellung verstellt ist, und einer oder mehreren anderen Betriebsstufen, bei denen die Sperrklinke in ihre Freigabestellung verstellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (116) mit der Bedien- und Betätigungseinrichtung des Getriebes steuerungstechnisch derart gekoppelt ist, dass sie bei Anwahl der Parkstufe (P) der Getriebeanordnung geöffnet und bei Anwahl der anderen Betriebsstufen (D, R, N) geschlossen wird.
  8. Parksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sperrklinke (204) durch eine Rückstellfeder (244) in Richtung der Freigabestellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Rückstellfeder (244) größer als die Summe der durch die Reibbremse erzeugten Bremskraft sowie gegebenenfalls weiterer eine Bewegung der Sperrklinke (204) in Richtung der Freigabestellung entgegenwirkender Kräfte ist.
  9. Parksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbremse (16) als eine die Sperrklinke (4) zweiseitig umgreifende, einseitig betätigbare Schwimmsattelbremse ausgebildet ist.
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