DE102011107087A1 - Nachstelleinrichtung - Google Patents

Nachstelleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102011107087A1
DE102011107087A1 DE201110107087 DE102011107087A DE102011107087A1 DE 102011107087 A1 DE102011107087 A1 DE 102011107087A1 DE 201110107087 DE201110107087 DE 201110107087 DE 102011107087 A DE102011107087 A DE 102011107087A DE 102011107087 A1 DE102011107087 A1 DE 102011107087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
spindle
pressure plate
adjusting device
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110107087
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Ahnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201110107087 priority Critical patent/DE102011107087A1/de
Publication of DE102011107087A1 publication Critical patent/DE102011107087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs weist ein mit einer Spindel verbundenes Ritzel zur Nachstellung eines verschleißbedingten Fehlabstandes zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte auf. Ferner ist ein mit dem Kupplungsdeckel verbindbares Sensierblech zum Sensieren eines axialen Abstandes der Anpressplatte relativ zum Kupplungsdeckel und eine in das Ritzel eingreifende Antriebsklinke zum Drehen des Ritzels bei einer hinreichend großen Hubbewegung der Anpressplatte auf den Kupplungsdeckel zu, vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Antriebsklinke über einen drehbar mit der Spindel verbundenen Antriebshebel mit den Sensierblech in Wirkverbindung bringbar. Dadurch, dass mit Hilfe des Antriebshebels konstante Eingriffsbedingungen für die Antriebsklinke geschaffen sind, kann die Reibungskupplung bei kostengünstiger Fertigung in einem großen Verschleißbereich eine wirksame Nachstellung bereitstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit dessen Hilfe ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung nachgestellt werden kann.
  • Reibungskupplungen können zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung versehen sein. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines eine Gegenplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Betätigungssystems zur Bewegung der Anpressplatte, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt. Alternativ kann ein bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Betätigungssystem ermittelt („sensieren”) und abhängig von dem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Gegenplatte und dem Betätigungssystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht.
  • Aus DE 10 2009 035 225 A1 und WO 2009/056092 A1 ist jeweils eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung bekannt, bei der eine sich in Abhängigkeit vom Abstand eines Betätigungssystems mit einer Tellerfeder und einer Anpressplatte axial verlagernde Antriebsklinke eines Sensierblechs auf ein Ritzel einer Spindel wirkt, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten Rampenring eines Rampensystems relativ zu einer Gegenrampe der Anpressplatte verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Betätigungssystems zur Anpressplatte wieder hergestellt wird. Dabei gleitet während des Hubs einer Gegenplatte gegenüber der Anpressplatte die Antriebsklinke auf den Zähnen des Ritzels und rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein. Die Antriebsklinke nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt wird und den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht, um die Reibungskupplung dadurch nachzustellen.
  • Durch die während der Nachstellung des Verschleißabstands verursachte axiale Verlagerung des Ritzels relativ zu der Antriebsklinke des Sensierblechs ist es erforderlich die Antriebsklinke mit einem kleiner werdenden Hebelarm zur Spindel in den Umfang des Ritzels eingreifen zu lassen. Für den hierzu erforderliche radialen Versatz der Antriebsklinke und der noch ausreichenden Vorspannkraft der Antriebsklinke in axialer Richtung ist es erforderlich die Antriebsklinke des Sensierblechs mit einer entsprechend hohen radialen Vorspannung in das Ritzel eingreifen zu lassen, so dass es aufgrund der dadurch erhöhten Reibung zum Verschleißbereichsbeginn mit im Wesentlichen unverschlissenen Reibbelägen der Kupplungsscheibe eine unbeabsichtigte Rückdrehung des Ritzels erfolgen kann. Selbst bei besonders genauer Fertigung des Sensierblechs mit hohen kostenintensiven Toleranzanforderungen ist der maximal mögliche Verschleißbereich, in dem die Nachstelleinrichtung ordnungsgemäß betrieben werden kann, stark beschränkt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die bei kostengünstiger Fertigung in einem großen Verschleißbereich wirksam ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs weist ein mit einer Spindel verbundenes Ritzel zur Nachstellung eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte auf. Ferner ist ein mit einem Kupplungsdeckel verbindbares Sensierblech zum Sensieren eines axialen Abstands der Anpressplatte relativ zum Kupplungsdeckel und eine in das Ritzel eingreifende Antriebsklinke zum Drehen des Ritzels bei einer hinreichend großen Hubbewegung der Anpressplatte auf den Kupplungsdeckel zu vorgesehen. Erfindungsgemäß ist die Antriebsklinke über einen drehbar mit der Spindel verbundenen Antriebshebel mit dem Sensierblech in Wirkverbindung bringbar.
  • Dadurch, dass das Sensierblech nicht direkt in das Ritzel eingreift, sondern die Antriebsklinke von dem Sensierblech über den Antriebshebel getrennt ist, können die Eingriffsverhältnisse der Antriebsklinke relativ zum Ritzel über die Lebensdauer der Reibungskupplung entlang des gesamten Verschleißbereichs im Wesentlichen konstant gehalten werden. Ein sich verändernden Hebelarm oder sich verändernde Kraftrichtungen, welchen die Antriebsklinke aus dem Zahnzwischenraum des Ritzels herausdrücken würden, können dadurch vermieden werden. Gleichzeitig kann über den Antriebshebel eine Übersetzung oder Untersetzung der Antriebsklinke zum Sensierblech bereitgestellt werden, so dass in Abhängigkeit der von dem Antriebshebel bereitgestellten Hebelübersetzung die Dimensionierung des Ritzels an die gewünschte Auflösung der Nachstelleinrichtung angepasst werden kann. Dies ermöglicht auch bei engen Bauraumverhältnissen eine hochauflösende und genaue Nachstellung der Anpressplatte bei einer verschleißbedingten Änderung des Hubwegs der Anpressplatte. Insbesondere ist es möglich, eine radiale Vorspannung der Antriebsklinke auf das Ritzel zu reduzieren oder sogar zu eliminieren, so dass unnötige Reibungsverluste vermieden werden können. Da die kinematischen Verhältnisse der Antriebsklinke zum Ritzel im Wesentlichen konstant bleiben, ist es für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Nachstelleinrichtung ausreichend, wenn das Sensierblech über den gesamten Verschleißbereich an dem Antriebshebel angreifen kann, um über die von dem Sensierblech auf den Antriebshebel aufgebrachte Kraft mit Hilfe der Antriebsklinke das Ritzel zu verdrehen. Durch eine geeignete konstruktive Ausgestaltung des Sensierblechs kann das Sensierblech einen vergleichsweise großen Federweg zwischen dem Kupplungsdeckel und dem Antriebshebel abdecken, so dass der Verschleißbereich entsprechend vergrößert werden kann. Gleichzeitig sind nur geringe Toleranzanforderungen erforderlich, um einen entsprechenden Federweg für das Sensierblech bereitzustellen und/oder geeignete Eingriffsverhältnisse der Antriebsklinke in das Ritzel vorzusehen. Dadurch ist die Nachstelleinrichtung bei einer kostengünstigen Fertigung in einem großen Verschleißbereich wirksam. Gleichzeitig können die mechanischen Belastungen des Sensierblechs und der Antriebsklinke reduziert werden, da eine zusätzliche Vorspannung und/oder elastische Biegung in radialer Richtung auf das Ritzel zu reduziert werden oder entfallen kann.
  • Der Antriebshebel kann insbesondere relativ drehbar zur Spindel und relativ drehbar zum Ritzel an der Spindel gelagert sein. Der Antriebshebel kann beispielsweise mit Spielpassung auf die Spindel aufgesteckt werden und gegebenenfalls an einer axialen Seite oder an beiden axialen Seiten mit einem Sicherungsring in axialer Richtung gesichert werden. Insbesondere ist der Antriebshebel an einer axialen Seite durch das Ritzel begrenzt. Besonders bevorzugt kann der Antriebshebel einen ersten Haltearm und einen zweiten Haltearm aufweisen, wobei der erste Haltearm und der zweite Haltearm benachbart zu unterschiedlichen Stirnseiten des Ritzels mit der Spindel gelagert werden können. Der Antriebsarm kann dadurch das Ritzel in axialer Richtung umgreifen, so dass für die Antriebsklinke und vorzugsweise für mehrere Antriebsklinken, ein stabiles definiertes Gegenlager ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich den Antriebshebel mit Sicherungsringen axial zu sichern, da bei einem unbeabsichtigten axialen Versatz des Antriebshebels entweder der erste Haltearm oder der zweite Haltearm an einer Stirnseite des Ritzels anschlagen würde.
  • Mit Hilfe der Nachstelleinrichtung kann insbesondere ein in Umfangsrichtung relativ auf einer Gegenrampe abgleitender Rampenring verstellt werden, an dem ein Betätigungselement, insbesondere Tellerfeder, der Reibungskupplung zum axialen Bewegen der Anpressplatte angreift. Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung kann wie in DE 10 2009 035 225 A1 oder WO 2009/056092 A1 beschrieben ausgestaltet sein, auf deren Inhalt als Teil der Erfindung hiermit Bezug genommen wird.
  • Insbesondere ist das Sensierblech mit dem Antriebshebel fest verbunden. Durch die feste Verbindung kann des Sensierblech nicht nur Druckkräfte auf den Antriebshebel ausüben, um über die Antriebsklinke das Ritzel weiter zu bewegen, sondern auch Zugkräfte, um über den Antriebshebel die Antriebsklinke bei einer entsprechend großen Hubbewegung der Anpressplatte relativ zum Kupplungsdeckel um eine Zahnweite zu versetzen.
  • Vorzugsweise ist das Sensierblech über einen Befestigungsbolzen schwenkbar mit dem Antriebshebel verbunden. Durch die schwenkbare Verbindung des Sensierblechs mit dem Antriebshebel kann sich das Sensierblech automatisch an dem Antriebshebel ausrichten, so dass besonders belastende auf das Sensierblech wirkende Querkräfte vermieden werden können.
  • Das Sensierblech kann insbesondere derart mit dem Antriebshebel verbunden sein, das eine Ausgleichsbewegung in radialer Richtung zum Ritzel ermöglicht wird, so dass der Hebelarm des Sensierblechs zur Spindel beibehalten wird. Die Anbindung des Sensierblechs, insbesondere der Befestigungsbolzen, kann hierzu beispielsweise in einem Langloch des Antriebshebels geführt sein. Ferner ist es möglich, das Sensierblech ohne radialen Ausgleich mit dem Antriebshebel zu befestigen, so dass bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels über den Verschleißbereich geringfügig in radialer Richtung elastisch gebogen werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist das Sensierblech und der Antriebshebel derart relativ zur Spindel positioniert, dass der Hebelarm des Sensierblechs zur Spindel bei einem Verschleißbereichsbeginn mit im Wesentlichen unverschlissenen Reibbelägen und bei einem Verschleißbereichsende mit im Wesentlichen verschlissenen Reibbelägen im Wesentlichen gleich groß ist. Dadurch können die von dem Sensierblech über den Antriebshebel auf die Antriebsklinke aufgebrachten Kräfte über den Verschließbereich im Wesentlichen konstant gehalten werden. Dadurch ergeben sich nur geringfügige Abweichungen der Kraftverhältnisse zwischen dem Verschleißbereichsbeginn und dem Verschleißbereichsende.
  • Insbesondere sind das Sensierblech und der Antriebshebel derart relativ zur Spindel positioniert, dass der axiale Abstand des Sensierblechs zu einer Drehachse der Spindel bei einem Verschleißbereichsbeginn mit im Wesentlichen unverschlissenen Reibbelägen und bei einem Verschleißbereichsende mit im Wesentlichen verschlissenen Reibbelägen im Wesentlichen gleich groß ist. Dies ermöglicht einen besonders großen Verschleißbereich mit einem entsprechend großen maximalen Nachstellweg, ohne dass sich die Bauteilbelastungen des Sensierblechs und des Antriebshebels über den Verschleißbereich wesentlich ändern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Antriebshebel einen ersten Schenkel zur Kraftaufnahme einer von dem Sensierblech aufgeprägten Kraft und einen mit der Antriebsklinke verbundenen zweiten Schenkel auf, wobei insbesondere der erste Schenkel und der zweite Schenkel auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind. Dadurch kann die Antriebsklinke deutlich beabstandet zu dem Sensierblech angeordnet werden, so dass beim Betrieb der Nachstelleinrichtung die Antriebsklinke nicht mit dem Sensierblech kollidieren kann. Gleichzeitig lässt sich über die Dimensionierung der Länge des ersten Schenkels und der Länge des zweiten Schenkels eine geeignete Übersetzung oder Untersetzung der Relativbewegung des Sensierblechs zum Ritzel und der Relativbewegung der Antriebsklinke zum Ritzel geeignet einstellen.
  • Vorzugsweise ist eine Blechstärke des Sensierblechs derart dimensioniert, dass eine vordefinierte Vorspannkraft des Sensierblechs auf den Antriebshebel ausschließlich durch eine elastische Biegung des Sensierblechs relativ zum Kupplungsdeckel aufprägbar ist. Durch eine entsprechende Dimensionierung der Blechstärke des Sensierblechs kann die Vorspannkraft des Sensierblechs ausschließlich durch das Sensierblech selbst aufgebracht werden, ohne dass es erforderlich ist, mit Hilfe eines an dem Kupplungsdeckel befestigten Vorspannblechs einen signifikanten Teil der vordefinierten Vorspannkraft über ein zusätzliches Bauteil bereitzustellen. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass eine signifikante elastische Biegung des Sensierblechs nicht erforderlich ist, damit die Antriebsklinke auch zum Verschleißbereichsende noch in den Umfang des Ritzels eingreifen kann. Da das Sensierblech nicht über den gesamten Verschleißbereich in direktem Kontakt mit der Umfangsverzahnung des Ritzels stehen muss, kann das Sensierblech steifer ausgestaltet sein, so dass das Sensierblech auch größere Spannungen und größere Vorspannkräfte aushalten kann. Die konstruktive Ausgestaltung des Sensierblechs sowie die Anbindung des Sensierblechs an den Kupplungsdeckel können dadurch vereinfacht werden und kostengünstiger erfolgen.
  • Besonders bevorzugt sind der Antriebshebel und die Antriebsklinke einstückig ausgestaltet. Der Antriebshebel und die Antriebsklinke können beispielsweise aus einem geeigneten Blech ausgestanzt oder ausgeschnitten werden und nachfolgend spanlos umgeformt werden. Dadurch, dass der Antriebshebel und die Antriebsklinke als Blechbiegeteil ausgestaltet sein können, können die Herstellungskosten der Nachstelleinrichtung gering gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug mit einer Gegenplatte und einer relativ zu der Gegenplatte bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte. Ferner ist ein Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte vorgesehen. Zusätzlich weist die Reibungskupplung eine Nachstelleinrichtung zur Nachstellung eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte auf, wobei die Nachstelleinrichtung wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Das Sensierblech ist, insbesondere mit Vorspannung auf den Antriebshebel, mit dem Kupplungsdeckel verbunden. Dadurch, dass mit Hilfe des Antriebshebels konstante Eingriffsbedingungen für die Antriebsklinke geschaffen sind, kann die Reibungskupplung bei kostengünstiger Fertigung in einem großen Verschleißbereich eine wirksame Nachstellung bereitstellen.
  • Insbesondere ist auf die Spindel eine Spindelmutter aufgeschraubt, wobei die Spindel mit einem in Umfangsrichtung relativ an einer Gegenrampe der Anpressplatte abgleitenden Rampenring zur Nachstellung des verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte verbunden ist, wobei insbesondere ein Betätigungselement, vorzugsweise Tellerfeder, an dem Rampenring zum Bewegen der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu abstützbar ist. Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Reibungskupplung kann insbesondere wie in DE 10 2009 035 225 A1 oder WO 2009/056092 A1 beschrieben erfolgen, auf deren Inhalt hiermit als Teil der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Nachstelleinrichtung,
  • 2a: eine schematische Schnittansicht der in 1 dargestellten Nachstelleinrichtung zum Verschleißbereichsbeginn in einer ersten Schnittebene,
  • 2b: eine schematische Schnittansicht der Nachstelleinrichtung aus 1 zum Verschleißbereichsende in der ersten Schnittebene,
  • 3a: eine schematische Schnittansicht der in 2a dargestellten Nachstelleinrichtung in einer zweiten Schnittebene,
  • 3b: eine schematische Schnittansicht der in 2b dargestellten Nachstelleinrichtung der zweiten Schnittebene und
  • 4: eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Nachstelleinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in 1 dargestellte Nachstelleinrichtung 10 weist ein mit einer Spindel 12 verbundenes Ritzel 14 auf. Mit der Spindel 12 ist relativ zu der Spindel 12 und relativ zu dem Ritzel 14 ein um eine Drehachse 16 der Spindel 12 drehbarer Antriebshebel 18 verbunden. Der Antriebshebel 18 weist einen entlang einer gemeinsamen Mittellinie 20 ausgerichteten ersten Schenkel 22 und einen zweiten Schenkel 24 auf. Mit dem ersten Schenkel 22 ist über einen Befestigungsbolzen 26 ein vorgespanntes Sensierblech 28 verbunden. Mit dem zweiten Schenkel 24 ist eine in eine Umfangsverzahnung 30 des Ritzels 12 eingreifende Antriebsklinke 32 verbunden. Bei einer entsprechend starken Relativbewegung des Ritzels 14 zu dem Sensierblech 28 kann das Sensierblech 28 über den Antriebshebel 18 die Antriebsklinke 32 in einen benachbarten Zahnzwischenraum der Umfangsverzahnung 30 bewegen, so dass bei einer entsprechenden Rückbewegung von dem Sensierblech 28 über die Antriebsklinke 32 eine Kraft in Umfangsrichtung auf das Ritzel aufgebracht werden kann, um die Spindel 12 zu drehen. Dadurch kann eine nicht dargestellte, mit dem Ritzel 14 verbundene Anpressplatte einer nicht dargestellten Reibungskupplung näher an eine nicht dargestellte Gegenplatte der Reibungskupplung bewegt werden, so dass ein verschleißbedingter, sich vergrößernder Hubweg der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu durch eine Nachstellung der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu verringert werden kann.
  • Wie der Vergleich der in 2a und 2b dargestellten Nachstelleinrichtung 10 zeigt, können die kinematischen Verhältnisse zu Verschleißbereichsbeginn (2a) und zu Verschleißbereichsende (2b) im Wesentlichen gleich sein. Der Hebelarm R des Sensierblechs 28 zur Drehachse 16 der Spindel 12 ist im Wesentlichen gleich groß. Ferner ist der axiale Abstand hu, ho bei der Krafteinleitung über den Befestigungsbolzen 26 zur Drehachse 16 zu Beginn des Verschleißbereichs VB und zum Ende des Verschleißbereichs VB im Wesentlichen gleich groß.
  • Wie der Vergleich der in 3a und 3b dargestellten Nachstelleinrichtung 10 zeigt, sind auch die kinematischen Verhältnisse zwischen der Antriebsklinke 32 und dem Ritzel 14 zu Verschleißbereichsbeginn (3a) und zu Verschleißbereichsende (3b) im Wesentlichen gleich. Die Antriebsklinke 32 greift über den gesamten Verschleißbereich VB mit einem konstanten Hebelarm r in die Umfangsverzahnung 30 des Ritzels 14 ein. Zusätzlich ist eine Kraftrichtung F der von der Antriebsklinke 32 auf die Umfangsverzahnung 30 des Ritzels 14 aufgebrachten Kraft über den gesamten Verschleißbereich VB im Wesentlichen gleich.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform der Nachstelleinrichtung 10 weist der Antriebshebel 18 einen ersten Haltearm 34 und einen zweiten Haltearm 36 auf, die an einer Lagerfläche 38 der Spindel 12 um die Drehachse 16 der Spindel 12 drehbar gelagert sind. Die Haltearme 34, 36 sind benachbart zu unterschiedlichen Stirnseiten 40 des Ritzels 14 angeordnet. Ferner weist der Antriebshebel 18 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei unterschiedliche Antriebsklinken 32 auf, deren freien Ende beispielsweise um eine halbe Zahnweite der Umfangsverzahnung 30 versetzt angeordnet sind, um das Auflösungsvermögen der Nachstelleinrichtung 10 zu verdoppeln. Der Antriebshebel 18 weist ferner eine Angriffsfläche 42 zum insbesondere lösbaren Anliegen des Sensierblechs 28 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nachstelleinrichtung
    12
    Spindel
    14
    Ritzel
    16
    Drehachse
    18
    Antriebshebel
    20
    Mittellinie
    22
    erster Schenkel
    24
    zweiter Schenkel
    26
    Befestigungsbolzen
    28
    Sensierblech
    30
    Umfangsverzahnung
    32
    Antriebsklinke
    34
    erster Haltearm
    36
    zweiter Haltearm
    38
    Lagerfläche
    40
    Stirnseite
    42
    Angriffsfläche
    VB
    Verschleißbereich
    R
    Hebelarm des Sensierblechs
    r
    Hebelarm der Antriebsklinke
    hu
    axialer Abstand Verschleißbereichbeginn
    ho
    axialer Abstand Verschleißbereichende
    F
    Kraftrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035225 A1 [0003, 0010, 0020]
    • WO 2009/056092 A1 [0003, 0010, 0020]

Claims (10)

  1. Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, mit einem mit einer Spindel (12) verbundenem Ritzel (14) zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen einer Gegenplatte und einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte, einem mit einem Kupplungsdeckel verbindbaren Sensierblech (28) zum Sensieren eines axialen Abstands der Anpressplatte relativ zum Kupplungsdeckel und einer in das Ritzel (14) eingreifenden Antriebsklinke (32) zum Drehen des Ritzels (14) bei einer hinreichend großen Hubbewegung der Anpressplatte auf den Kupplungsdeckel zu dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsklinke (32) über einen drehbar mit der Spindel (12) verbundenen Antriebshebel (18) mit dem Sensierblech (28) in Wirkverbindung bringbar ist.
  2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Sensierblech (28) mit dem Antriebshebel (18) fest verbunden ist.
  3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Sensierblech (28) über einen Befestigungsbolzen (26) schwenkbar mit dem Antriebshebel (18) verbunden ist.
  4. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Sensierblech (28) und der Antriebshebel (18) derart relativ zur Spindel (12) positioniert sind, dass der Hebelarm (R) des Sensierblechs (28) zur Spindel (12) bei einem Verschleißbereichsbeginn mit im Wesentlichen unverschlissenen Reibbelägen und bei einem Verschleißbereichsende mit im Wesentlichen verschlissenen Reibbelägen im Wesentlichen gleich groß ist.
  5. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Sensierblech (28) und der Antriebshebel (18) derart relativ zur Spindel (12) positioniert sind, dass der axiale Abstand (hu, ho) des Sensierblechs (28) zu einer Drehachse (16) der Spindel (12) bei einem Verschleißbereichsbeginn mit im Wesentlichen unverschlissenen Reibbelägen und bei einem Verschleißbereichsende mit im Wesentlichen verschlissenen Reibbelägen im Wesentlichen gleich groß ist.
  6. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (18) einen ersten Schenkel (22) zur Kraftaufnahme einer von dem Sensierblech (28) aufgepräten Kraft und einen mit der Antriebsklinke (32) verbundenen zweiten Schenkel (24) aufweist, wobei insbesondere der erste Schenkel (22) und der zweite Schenkel (24) auf einer gemeinsamen Mittellinie (20) angeordnet sind.
  7. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Blechstärke des Sensierblechs (28) derart dimensioniert ist, dass eine vordefinierte Vorspannkraft des Sensierblechs (28) auf den Antriebshebel (18) ausschließlich durch eine elastische Biegung des Sensierblechs (28) relativ zum Kupplungsdeckel aufprägbar ist.
  8. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (18) und die Antriebsklinke (32) einstückig ausgestaltet sind.
  9. Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Gegenplatte, einer relativ zu der Gegenplatte bewegbaren Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte, einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Anpressplatte und einer Nachstelleinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Nachstellung eines verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte, wobei das Sensierblech (28), insbesondere mit Vorspannung auf den Antriebshebel (18), mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist.
  10. Reibungskupplung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass auf die Spindel (12) eine Spindelmutter aufgeschraubt ist, wobei die Spindelmutter mit einem in Umfangsrichtung relativ an einer Gegenrampe der Anpressplatte abgleitenden Rampenring zur Nachstellung des verschleißbedingten Fehlabstands der Anpressplatte zur Gegenplatte verbunden ist, wobei insbesondere ein Betätigungselement, insbesondere Tellerfeder, an dem Rampenring zum Bewegen der Anpressplatte auf die Gegenplatte zu abstützbar ist.
DE201110107087 2010-07-22 2011-07-11 Nachstelleinrichtung Withdrawn DE102011107087A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110107087 DE102011107087A1 (de) 2010-07-22 2011-07-11 Nachstelleinrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010031963 2010-07-22
DE102010031963.5 2010-07-22
DE201110107087 DE102011107087A1 (de) 2010-07-22 2011-07-11 Nachstelleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011107087A1 true DE102011107087A1 (de) 2012-03-22

Family

ID=45769131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110107087 Withdrawn DE102011107087A1 (de) 2010-07-22 2011-07-11 Nachstelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011107087A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682626A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung und entsprechende Reibungskupplung
EP2896847A3 (de) * 2014-01-17 2016-04-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung sowie Verfahren zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands in einer Reibungskupplung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009056092A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102009035225A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009056092A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102009035225A1 (de) 2008-08-21 2010-02-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2682626A1 (de) * 2012-07-02 2014-01-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung und entsprechende Reibungskupplung
EP2896847A3 (de) * 2014-01-17 2016-04-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung sowie Verfahren zum Nachstellen eines verschleißbedingten Fehlabstands in einer Reibungskupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011086995B4 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
EP2670994B1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102011015642B4 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
EP2691667B1 (de) Rampenring und halter für eine nachstelleinrichtung einer reibungskupplung
DE102012205073A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102014213498A1 (de) Rampenring für ein Rampensystem einer Nachstelleinrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Reibungskupplung
DE102012210438A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102011106527A1 (de) Nachstelleinrichtung
DE102011086994A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102012216072A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung und entsprechende Reibungskupplung
DE102011107087A1 (de) Nachstelleinrichtung
DE102014223545A1 (de) Rampensystem für eine Nachstelleinrichtung
DE102013223650A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Montage einer derartigen Nachstelleinrichtung
EP2682626B1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung und entsprechende Reibungskupplung
DE102011104369A1 (de) Nachstelleinrichtung
DE102010045790C5 (de) Kupplungsaggregat mit zumindest einer Reibungskupplung
DE102012213658A1 (de) Kupplungsvorrichtung
EP3516248A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine reibungskupplung
DE102011081041A1 (de) Nachstelleinrichtung
DE102011104410A1 (de) Nachstelleinrichtung
DE102012219720A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102011018412B4 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102015202532B3 (de) Nachstelleinrichtung in einer Reibungskupplung
DE102011104414A1 (de) Deckelanordnung für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs
DE102015204445A1 (de) Reibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee