DE102011086994A1 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung Download PDF

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Die erfindungsgemäße Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeugs, weist einen Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte auf. Mit einer Spindel zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte ist ein Ritzel zum Verdrehen der Spindel verbunden. An dem Kupplungsdeckel ist ein Klinkenblech mit einer in das Ritzel eingreifenden Antriebsklinke zum Verdrehen des Ritzels abgestützt. Zusätzlich ist ein Betätigungselement, insbesondere Tellerfeder, zur axialen Bewegung der Anpressplatte vorgesehen. Eine Sperrklinke zum Sperren einer Rückdrehung der Spindel greift in den Umfang des Ritzels ein. Erfindungsgemäß ist die Sperrklinke direkt oder indirekt mit dem Kupplungsdeckel und/oder mit dem Betätigungselement verbunden. Da die Sperrklinke mit einem von der Anpressplatte verschiedenen Bauteil verbunden ist, ist es möglich die Spindel mit dem Ritzel einerseits und die Sperrklinke sowie die Antriebsklinke andererseits für die Montage in unterschiedlichen vormontierten Baugruppen vorzusehen. Das Ritzel ist dadurch bis zur Befestigung der vormontierten Baugruppen von der Sperrklinke sowie der Antriebsklinke getrennt, so dass eine unabsichtliche Drehung der Spindel durch die Sperrklinke und/oder der Antriebsklinke beispielsweise durch Schwingungen beim Transport vermieden sind, wodurch die Montage vereinfacht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe ein verschleißbedingter Fehlabstand einer Anpressplatte zu einer Gegenplatte der Reibungskupplung nachgestellt werden kann.
  • Reibungskupplungen können zum Ausgleich eines auftretenden Verschleißes von Reibbelägen mit einer kraftgesteuerten Nachstelleinrichtung versehen sein. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines eine Gegenplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Betätigungssystems zur Bewegung der Anpressplatte, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt. Alternativ kann ein bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Betätigungssystem ermittelt („sensieren”) und abhängig von dem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Gegenplatte und dem Betätigungssystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht.
  • Aus DE 10 2009 035 225 A1 und WO 2009/056092 A1 ist jeweils eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Nachstelleinrichtung bekannt, bei der eine sich in Abhängigkeit vom Abstand eines Betätigungssystems mit einer Tellerfeder und einer Anpressplatte axial verlagernde Antriebsklinke eines Sensierblechs auf ein Ritzel einer Spindel wirkt, wobei eine auf der Spindel aufgenommene Spindelmutter bei Verdrehung der Spindel einen zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten Rampenring eines Rampensystems relativ zu einer Gegenrampe der Anpressplatte verdreht, wodurch der ursprüngliche Abstand des Betätigungssystems zur Anpressplatte wieder hergestellt wird. Dabei gleitet während des Hubs einer Gegenplatte gegenüber der Anpressplatte die Antriebsklinke auf den Zähnen des Ritzels und rastet bei einem vorgegebenen Verschleiß in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen ein. Die Antriebsklinke nimmt beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung das Ritzel formschlüssig mit und verdreht dabei das Ritzel und damit die Spindel, wodurch die Spindelmutter entlang der Spindel bewegt wird und den Rampenring um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht, um die Reibungskupplung dadurch nachzustellen. Um eine unbeabsichtigte Rückdrehung der Spindel durch die Reibung der mit Vorspannung an dem Ritzel anliegenden Antriebsklinke zu vermeiden, sind mit der Anpressplatte in den Umfang des Ritzels eingreifende Sperrklinken vorgesehen.
  • Durch unbeabsichtigte Relativbewegungen der beweglichen Teile der Reibungskupplung beim Transport oder bei der Montage kann es in ungünstigen Situationen vorkommen, dass ein unnötiges Nachstellen der Reibungskupplung durch die Nachstelleinrichtung ausgelöst wird, die bei der Montage durch zusätzlichen Montageaufwand wieder rückgängig gemacht werden muss.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine einfache Montage ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß die Merkmale. des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Reibungskupplung, insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeug, weist einen Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte auf. Mit einer Spindel zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte ist ein Ritzel zum Verdrehen der Spindel verbunden. An dem Kupplungsdeckel ist ein Klinkenblech mit einer in das Ritzel eingreifenden Antriebsklinke zum Verdrehen des Ritzels abgestützt. Zusätzlich ist ein Betätigungselement, insbesondere Tellerfeder, zur axialen Bewegung der Anpressplatte vorgesehen. Eine Sperrklinke zum Sperren einer Rückdrehung der Spindel greift in den Umfang des Ritzels ein. Erfindungsgemäß ist die Sperrklinke direkt oder indirekt mit dem Kupplungsdeckel und/oder mit dem Betätigungselement verbunden.
  • Da die Sperrklinke mit einem von der Anpressplatte verschiedenen Bauteil verbunden ist, ist es möglich die Spindel mit dem Ritzel einerseits und die Sperrklinke sowie die Antriebsklinke andererseits für die Montage in unterschiedlichen vormontierten Baugruppen vorzusehen. Das Ritzel ist dadurch bis zur Befestigung der vormontierten Baugruppen von der Sperrklinke sowie der Antriebsklinke getrennt, so dass eine unabsichtliche Drehung der Spindel durch die Sperrklinke und/oder der Antriebsklinke beispielsweise durch Schwingungen beim Transport vermieden sind, wodurch die Montage vereinfacht ist. Insbesondere ist mehr als eine Sperrklinke vorgesehen, die beispielsweise zueinander versetzt angeordnet sind, um eine möglichst hohe Auflösung der Sperrwirkung zu erreichen. Selbst wenn eine unabsichtliche Drehung der Spindel erfolgt sein sollte, ist durch die einfache Trennbarkeit der Sperrklinke von dem Ritzel ein Zustand freier Drehbarkeit der Spindel einfach herstellbar. Die Spindel kann dadurch bei der Montage oder bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten einfach von Hand verdreht werden, um einen gewünschten Abstand der Anpressplatte zur Gegenplatte einstellen zu können. Die Sperrklinke kann insbesondere der axialen Bewegung des Betätigungselements folgen, so dass eine Relativbewegung der in den Umfang des Ritzels eingreifenden Sperrklinke zum Ritzel vermieden werden kann. Eine Beeinträchtigung der Sperrfunktion der Sperrklinke ist dadurch vermieden.
  • Insbesondere ist auf die Spindel eine Spindelmutter aufgeschraubt zum relativen Verdrehen eines Rampenrings in Umfangsrichtung zu einer an dem Rampenring abgleitenden Gegenrampe zur Nachstellung des verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte. Der Rampenring kann zwischen dem Betätigungselement und der Gegenrampe angeordnet sein, so dass das Betätigungselement über den Rampenring eine Betätigungskraft auf die Anpressplatte ausüben kann. Beim Schließen der Reibungskupplung kann eine die Spindel und das Ritzel aufweisende Nachstelleinrichtung und/oder die Gegenrampe von dem Betätigungselement, insbesondere Tellerfeder, auf die Anpressplatte gedrückt werden, so dass ohne Schwierigkeiten die Reibungskupplung geschlossen werden kann. Der Rampenring kann insbesondere in Umfangsrichtung auf der Gegenrampe abgleiten, so dass sich der Abstand zwischen einem Kupplungsdeckel und der Anpressplatte um den sensierten Verschleiß von Reibbelägen erhöht, ohne dass die Position des Betätigungselements zum Bewegen der Anpressplatte nachgeführt werden muss. Die Rampe und die Gegenrampe können auch Teil einer Verschraubung sein, so dass der Rampenring in einem oder mehreren Gewindegängen der Verschraubung auf der Gegenrampe abgleiten kann. Die Gegenrampe kann einstückig mit der Anpressplatte ausgebildet sein oder ein von der Anpressplatte verschiedenes separates Bauteil sein. Die übrige konstruktive Ausgestaltung der Nachstelleinrichtung kann wie in DE 10 2009 035 225 A1 oder WO 2009 056092 A1 beschrieben ausgestaltet sein, auf deren Inhalt hiermit als Teil der Erfindung Bezug genommen wird.
  • Insbesondere ist die Sperrklinke mit dem Kupplungsdeckel verbunden und liegt mit einer Vorspannkraft an dem Betätigungselement an. Die Sperrklinke kann dadurch einfach mit dem Kupplungsdeckel beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten verbunden werden. Die Montage des Betätigungselements kann separat zur Montage der Sperrklinke erfolgen, wodurch die Montage vereinfacht ist. Alternativ kann die Sperrklinke beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten mit dem Betätigungselement verbunden sein oder durch das Betätigungselement ausgebildet sein. Dadurch, dass die Sperrklinke mit einer Vorspannkraft an dem Betätigungselement anliegt, kann sichergestellt werden, dass die Bewegung der Sperrklinke der Bewegung des Betätigungselements folgt. Besonders bevorzugt liegt die Sperrklinke im Wesentlichen in einer axialen Verlängerung eines Kontaktpunkts des Betätigungselements mit dem Rampenring oder einem zwischen Rampenring und Betätigungselement zwischengeschalteten Bauteil an dem Betätigungselement an. Ein Versatz der Sperrklinke relativ zum Ritzel beispielsweise durch einen Hebeleffekt bei einer Schwenkbewegung des Betätigungselements wird dadurch vermieden. Die Sperrklinke kann insbesondere der axialen Bewegung des Betätigungselements folgen, so dass die axiale Bewegung des zum Ritzel weisenden Teils der Sperrklinke im Wesentlichen genau der axialen Bewegung der Anpressplatte entspricht. Eine Relativbewegung der in den Umfang des Ritzels eingreifenden Sperrklinke zum Ritzel kann dadurch vermieden werden. Eine Beeinträchtigung der Sperrfunktion der Sperrklinke ist vermieden.
  • Vorzugsweise ist die Vorspannkraft der Sperrklinke derart gewählt, dass die Sperrklinke über den gesamten axialen Hubweg des Betätigungselements an dem Betätigungselement anliegt. Ein Abheben der Sperrklinke von dem Betätigungselement zum Verschleißbereichsende der Reibungskupplung wird dadurch vermieden. Die erforderliche Vorspannkraft kann durch eine geeignete Formgebung einer im Wesentlichen blechförmigen Sperrklinke einfach vorgesehen werden. Hierzu kann die Sperrklinke aus einem scheibenförmigen Blech ausgestanzt und spanlos umgeformt werden.
  • Besonders bevorzugt liegt die Sperrklinke an einer von der Anpressplatte wegweisenden Rückseite des Betätigungselements an. Dies ermöglicht es das Betätigungselement bei der Montage der Reibungskupplung in die Sperrklinke einzulegen. Ferner ist es nicht erforderlich, dass die Sperrklinke das Betätigungselement U-förmig umgreift. Die Sperrklinke kann in einem Bereich des Betätigungselements anliegen, der leicht von der Sperrklinke erreicht werden kann und den Betrieb des Betätigungselements nicht stört.
  • Insbesondere ist die Sperrklinke radial außen an dem Betätigungselement entlang zum Ritzel geführt. Alternativ kann das Betätigungselement ein Fenster und/oder ein zum radial äußeren Rand hin geöffnete Aussparung, beispielsweise einen Schlitz, aufweisen, um die Sperrklinke bis zum Ritzel hindurchzulassen. Dadurch, dass das Ritzel radial außen an dem Betätigungselement entlang zum Ritzel geführt ist, ist es nicht erforderlich das Betätigungselement an den geplanten Verlauf der Sperrklinke anzupassen. Insbesondere ist es nicht erforderlich die Ausrichtung des insbesondere als Tellerfeder ausgestalteten Betätigungselements in Umfangsrichtung an die Positionierung der Sperrklinke anzupassen. Besonders bevorzugt ist die Nachstelleinrichtung mit der Spindel und dem Ritzel radial außen zum Rampenring angeordnet, so dass die Sperrklinke das Ritzel leicht erreichen kann. Insbesondere kann die Sperrklinke im Wesentlich in axialer Richtung der Reibungskupplung ausgerichtet sein und vorzugsweise im Wesentlichen tangential in den Umfang des Ritzels eingreifen.
  • Vorzugsweise greift mindestens eine Sperrklinke in radialer Richtung zwischen der Antriebsklinke und der Spindel in den Umfang des Ritzels ein. Die Sperrklinke kann dadurch ein entsprechend kurzes zum Ritzel weisendes im Wesentlichen in axialer Richtung ausgerichtetes Endstück aufweisen.
  • Besonders bevorzugt greift mindestens eine Antriebsklinke in radialer Richtung zwischen der Sperrklinke und der Spindel in den Umfang des Ritzels ein. Dadurch kann vermieden werden, dass sich die Sperrklinke und die Antriebsklinke kreuzen. Dies ermöglicht es, dass sowohl die Antriebsklinke beziehungsweise eine Mehrzahl an Antriebsklinken einerseits und die Sperrklinke beziehungsweise eine Mehrzahl an Sperrklinken andererseits im Wesentlichen über die gesamte axiale Breite des Ritzels in den Umfang des Ritzels eingreifen können. Die Antriebsklinke und die Sperrklinke können in radialer Richtung der Reibungskupplung hintereinander angeordnet sein. Es ist nicht erforderlich die Antriebsklinke und die Sperrklinke in axialer Richtung der Reibungskupplung zueinander versetzt anzuordnen.
  • Vorzugsweise greift die Sperrklinke mit einer Ritzelvorspannkraft in den Umfang des Ritzels ein. Dies ermöglicht einen sicheren Sitz der Sperrklinke in einem Zahnzwischenraum des Ritzels. Insbesondere kann dadurch sichergestellt werden, dass die Sperrklinke erforderlichenfalls in den nächsten Zahnzwischenraum des Ritzels automatisch hineinspringen kann.
  • Insbesondere ist die Ritzelvorspannkraft geringer als die Selbsthemmung der Spindel. Dadurch wird sichergestellt, dass die Sperrklinke nicht selber das Ritzel antreibt, sondern lediglich eine Rückdrehung sperrt. Hierbei wird insbesondere die Selbsthemmung der Spindel im Neuzustand berücksichtigt. Es ist nicht erforderlich eine sich verstärkende Selbsthemmung durch nachlassende Schmierung und/oder Korrosion zu berücksichtigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist in den Kupplungsdeckel ein von außerhalb des Kupplungsdeckels entfernbares Blockierelement eingesetzt, wobei das Blockierelement im eingesetzten Zustand einen Eingriff der Antriebsklinke und der Sperrklinke in den Umfang des Ritzels blockiert. Das Blockierelement kann insbesondere nach der Montage der Reibungskupplung von Hand entfernt werden und beispielsweise für die Montage der nächsten Reibungskupplung wiederverwendet werden. Durch das Blockierelement, das beispielsweise als ein im Wesentlichen L-förmiges Blech ausgestaltet ist, kann sicher vermieden werden, dass die Antriebsklinke oder die Sperrklinke während der Montage in Kontakt mit dem Ritzel gelangen. Eine unbeabsichtigte Drehung der Spindel durch die Antriebsklinke oder die Sperrklinke während der Montage kann dadurch vermieden werden. Nach dem Herausziehen des Blockierelements können die Antriebsklinke und die Sperrklinke im Wesentlichen radial zum Ritzel in den Umfang des Ritzels hineinfedern ohne die Spindel zu verdrehen. Das Blockierelement kann insbesondere durch eine für die Antriebsklinke vorgesehne Öffnung im Kupplungsdeckel von außen in die Reibungskupplung eingesteckt werden. Durch die Federkraft der Antriebsklinke und der Sperrklinke in Richtung des Ritzels kann das Blockierelement in der Öffnung des Kupplungsdeckels reibschlüssig geklemmt werden, so dass das Blockierelement während der Montage der Reibungskupplung nicht aus dem Kupplungsdeckel herausfällt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3: eine schematische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 1 in einem geöffneten Zustand,
  • 4: eine schematische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 1 in einem geschlossenen Zustand und
  • 5: eine schematische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 1 in einem geöffneten Zustand bei sensiertem Verschleiß,
  • 6: eine schematische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 1 in einem geöffneten Zustand nach einer Nachstellung und
  • 7: eine schematische Schnittansicht der Reibungskupplung aus 1 bei der Montage.
  • Die in 1 dargestellte Reibungskupplung 10, insbesondere Doppelkupplung, weist eine Anpressplatte 12 auf, die bei einem Schließen der Reibungskupplung 10 auf eine nicht dargestellte Gegenplatte zu bewegt werden kann, um eine nicht dargestellte zwischen der Anpressplatte 12 und der Gegenplatte angeordnete Kupplungsscheibe zu verpressen. Um einen durch einen Verschleiß von Reibbelägen verursachten erhöhten Hubweg der Anpressplatte 12 nachzustellen, ist eine Nachstelleinrichtung 14 vorgesehen. Die Nachstelleinrichtung 14 weist eine in einem Halteteil 16 gelagerte Spindel 18 auf, mit der ein Ritzel 20 verbunden ist. In das Umfangsprofil des Ritzels 20 greift eine Antriebsklinke 22 ein, um bei einem entsprechend großen Hubweg das Ritzel 20 zu verdrehen. Dadurch kann durch eine nicht dargestellte auf der Spindel 18 aufgeschraubten Spindelmutter ein Rampenring 24 verdreht werden, der auf einer korrespondierenden Gegenrampe 26 abgleiten kann, um den axialen Abstand zwischen der Anpressplatte 12 und einem als Tellerfeder ausgestalteten Betätigungselement 28 zum Anpressen der Anpressplatte 12 zu vergrößern, wodurch die Reibungskupplung 10 nachgestellt wird. Das Halteteil 16 der Nachstelleinrichtung 14 ist mit der Anpressplatte 12 verbunden. Es ist auch möglich das Halteteil 16 und die Gegenrampe 26 einstückig auszugestalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gegenrampe 26 einstückig mit der Anpressplatte 12 ausgestaltet.
  • Die Antriebsklinke 22 ist durch ein mit einem Kupplungsdeckel 29 verbundenes Klinkenblech 30 ausgebildet. Mit Hilfe eines mit dem Kupplungsdeckel 29 verbundenen Vorspannblechs 32 kann das Klinkenblech 30 und damit die Antriebsklinke 22 in Richtung auf die Anpressplatte 12 zu mit einer ausreichenden Federkraft zum Verdrehen des Ritzes 20 vorgespannt sein. Mit dem Klinkenblech 30 ist ein bolzenförmiges Abstandselement 34 verbunden, um bei einem entsprechend hohen Abhub der Anpressplatte 12 von der Gegenplatte das Klinkenblech 30 zumindest teilweise von dem Kupplungsdeckel 29 abzuheben. Dadurch kann ein Knicken der Antriebsklinke 22 bei einem Öffnen der Reibungskupplung 10 beispielsweise in dem Fall einer blockierten Spindel 18 vermieden werden.
  • Eine unbeabsichtigte Rückdrehung des Ritzels 20, beispielsweise durch die zwischen der Antriebsklinke 22 und dem Ritzel 20 wirkenden Reibung, kann durch eine in das Umfangsprofil des Ritzels 20 eingreifenden Sperrklinke 36 mit Freilauffunktion in Nachstellrichtung gesperrt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 36 mit dem Kupplungsdeckel 29 befestigt und liegt mit einer Vorspannkraft an einer von der Anpressplatte 12 wegweisenden Rückseite 38 des Betätigungselements 28 an, so dass das zum Ritzel weisende freie Ende der Sperrklinke 36 der Bewegung des Betätigungselements 28 folgen kann. Da die Sperrklinke 36 in axialer Richtung der Reibungskupplung 10 gegenüberliegend zu einem ringförmigen Kontaktpunkt 40 des Betätigungselements 28 mit dem Rampenring 24 angeordnet ist, entspricht die Bewegung des freien Endes der Sperrklinke 36 ziemlich genau der Bewegung des Rampenrings 24 und der Bewegung der Anpressplatte 12. Ein Versatz der Sperrklinke 36 relativ zum Ritzel 20 ist dadurch vermieden. Alternativ kann die Sperrklinke direkt mit dem Betätigungselement 28 verbunden sein und zu dem Kupplungsdeckel 29 beabstandet positioniert sein.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 ist die Antriebsklinke 22 in radialer Richtung der Reibungskupplung 10 zwischen der Sperrklinke 36 und der Spindel 18 angeordnet, so dass die Antriebsklinke 22 und die Sperrklinke 36 über die gesamte Breite des Ritzels 20 in den Umfang des Ritzels 20 eingreifen können. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 ist im Vergleich zur in 1 dargestellten Ausführungsform der Reibungskupplung 10 die Sperrklinke 36 in radialer Richtung der Reibungskupplung 10 zwischen der Antriebsklinke 22 und der Spindel 18 angeordnet, so dass das freie zum Ritzel 20 weisende Ende der Sperrklinke 36 kürzer und steifer ausgeführt sein kann.
  • Wie in 3 dargestellt können im geöffneten Zustand der Reibungskupplung 10 sowohl die Antriebsklinke 22 als auch die Sperrklinke 36 formschlüssig im Umfang des Ritzels 20 anlieben. Bei einem Schließen der Reibungskupplung 10 kann die Sperrklinke 36 die Relativbewegung der Anpressplatte 12 zum Kupplungsdeckel 29 mitmachen, während die Antriebsklinke 22 an einem Zahn der Umfangsverzahnung des Ritzels 20 entlang gleiten kann, wie in 4 dargestellt. Durch die Sperrklinke 36 wird vermieden, dass die Antriebsklinke 22 das Ritzel 20 reibschlüssig mitdreht und eine bereits erfolgte Nachstellung rückgängig macht. Wie in 5 dargestellt, kann bei einem hinreichend großen Verschleiß die Antriebsklinke 22 in den nächsten Zahnzwischenraum gleiten, so dass beim nächsten Öffnen der Reibungskupplung 10 die Antriebsklinke 22 der axialen Bewegung des Ritzels 20 einen Widerstand entgegensetzt und so das Ritzel 20 verdreht, wie in 6 dargestellt. Eine auf der Spindel 18 aufgeschraubte Spindelmutter kann dadurch axial verschoben werden und den Rampenring 24 relativ zur Gegenrampe 26 der Anpressplatte 12 verdrehen, wodurch sich der Abstand zwischen dem Betätigungselement 28 und der Anpressplatte 12 entsprechend des sensierten Verschleißes erhöht.
  • Wie in 7 dargestellt kann in eine Öffnung 42, durch welche die Antriebsklinke 22 durch den Kupplungsdeckel 29 hindurchgeführt ist, ein Blockierelement 44 eingesteckt werden, durch das ein Kontakt der Antriebsklinke 22 und der Sperrklinke 36 mit dem Ritzel 20 verhindert werden kann. Bei der Montage der Reibungskupplung 10 können die Antriebsklinke 22, die Sperrklinke 36 und das Blockierelement 44 mit dem Kupplungsdeckel 29 in einer vormontierten deckelseitigen Baueinheit 46 zusammengefasst werden, während die Nachstelleinrichtung 14, die Anpressplatte 12 und die Gegenrampe 24 in einer vormontierten plattenseitigen Baueinheit 48 zusammengefasst sind. Die deckelseitige Baueinheit 46 kann dann auf die plattenseitige Baueinheit 48 aufgesteckt oder die plattenseitige Baueinheit 48 in die deckelseitige Baueinheit 46 eingelegt werden. Durch das Blockierelement 44 wird sicher vermieden, dass beim Zusammenbau der plattenseitigen Baueinheit 48 mit der deckelseitigen Baueinheit 46 die Spindel 18 der Nachstelleinrichtung 14 nicht versehentlich von der Antriebsklinke 22 oder der Sperrklinke 36 verdreht wird. Das Blockierelement 44 ist hierzu insbesondere derart ausgerichtet, dass das Blockierelement 44 im montierten Zustand der Reibungskupplung 10 zum Ritzel 20 beabstandet ist, damit das Blockierelement 44 beim Herausziehen aus dem Kupplungsdeckel 29 nicht das Ritzel 20 reibschlüssig mitnimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Reibungskupplung
    12
    Anpressplatte
    14
    Nachstelleinrichtung
    16
    Halteteil
    18
    Spindel
    20
    Ritzel
    22
    Antriebsklinke
    24
    Rampenring
    26
    Gegenrampe
    28
    Betätigungselement
    29
    Kupplungsdeckel
    30
    Klinkenblech
    32
    Vorspannblech
    34
    Abstandselement
    36
    Sperrklinke
    38
    Rückseite
    40
    Kontaktpunkt
    42
    Öffnung
    44
    Blockierelement
    46
    deckelseitige Baueinheit
    48
    plattenseitige Baueinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035225 A1 [0003, 0009]
    • WO 2009/056092 A1 [0003]
    • WO 2009056092 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (10), insbesondere Doppelkupplung, für ein Kraftfahrzeugs, mit einem Kupplungsdeckel (29) zum zumindest teilweisen Abdecken einer Anpressplatte (12) zum Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (12) und einer Gegenplatte, einem mit einer Spindel (18) zur Nachstellung eines verschließbedingten Fehlabstands zwischen der Anpressplatte (12) und der Gegenplatte verbundenem Ritzel (20) zum Verdrehen der Spindel (18), einem an dem Kupplungsdeckel (29) abgestütztem Klinkenblech (30) mit einer in das Ritzel (20) eingreifenden Antriebsklinke (22) zum Verdrehen des Ritzels (20), einem Betätigungselement (28), insbesondere Tellerfeder, zur axialen Bewegung der Anpressplatte (12) und einer in den Umfang des Ritzels (20) eingreifenden Sperrklinke (36) zum Sperren einer Rückdrehung der Spindel (18) dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (36) direkt oder indirekt mit dem Kupplungsdeckel (29) und/oder mit dem Betätigungselement (28) verbunden ist.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (36) mit dem Kupplungsdeckel (29) verbunden ist und mit einer Vorspannkraft an dem Betätigungselement (28) anliegt.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Sperrklinke (36) derart gewählt ist, dass die Sperrklinke (36) über den gesamten axialen Hubweg des Betätigungselements (28) an dem Betätigungselement (28) anliegt.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (36) an einer von der Anpressplatte (12) wegweisenden Rückseite (38) des Betätigungselements (28) anliegt.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (36) radial außen an dem Betätigungselement (28) entlang zum Ritzel (20) geführt ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sperrklinke (36) in radialer Richtung zwischen der Antriebsklinke (22) und der Spindel (18) in den Umfang des Ritzels (20) eingreift.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antriebsklinke (22) in radialer Richtung zwischen der Sperrklinke (36) und der Spindel (18) in den Umfang des Ritzels (20) eingreift.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (36) mit einer Ritzelvorspannkraft in den Umfang des Ritzels (20) eingreift.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzelvorspannkraft geringer als die Selbsthemmung der Spindel (18) ist.
  10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass in den Kupplungsdeckel (29) ein von außerhalb des Kupplungsdeckels (29) entfernbares Blockierelement (44) eingesetzt ist, wobei das Blockierelement (44) im eingesetzten Zustand einen Eingriff der Antriebsklinke (22) und der Sperrklinke (36) in den Umfang des Ritzels (20) blockiert.
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