DE19927625A1 - Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren - Google Patents
Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von RohrenInfo
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Description
Es sind diverse Geräte zum Zusammenfügen von Rohren bekannt.
Einige Geräte sind für große Rohre, in welche man von innen Widerlager und Klammern anbringen kann.
Einige Geräte sind für Steingut-Rohre, welche teilweise nur von mindestens zwei Arbeitskräften gehandhabt
werden können. (z. B. 24 08 978, 19 53 838 und 19 53 837)
Die Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren DE 40 29 996 C2 ist nur verwendbar für schwere,
dickwandige Rohre, die den seitlichen Spanndruck aushalten und bei denen es erforderlich ist, daß das
Zusammenfügen über Zahnstangen erfolgt.
Die Vorrichtung zum Zusammenfügen von Rohren DE 36 10 836 A1 ist ebenfalls nur verwendbar für
Schwerarmaturen, welche es sinnvoll erscheinen lassen, einen hydraulischen Antrieb für das Zusammenfügen
vorzusehen. Zusätzlich ist eine solche Vorrichtung aufgrund ihrer Hydraulikeinrichtung relativ teuer.
Außerdem muß bei allen bisher bekannten Rohrmontagevorrichtungen von den Arbeitskräften die Handhabung
des Gerätes (wie Rohre spannen und Rohre zusammenziehen) direkt z. B. im Graben durchgeführt werden. Das
mag bei großen Rohren und entsprechend breiten Gräben sinnvoll sein.
Für dünnere Rohre, die in schmalen Gräben verlegt werden können, bedeutet es eine wesentliche
Arbeitserleichterung, wenn die Arbeitskraft nicht bei jeder anzusetzenden Rohrlänge in den Graben
hinunterlangen muß. Dadurch kann der Graben auch wesentlich schmaler gehalten werden. Dieser Umstand
führt zu einer weiteren Arbeitsersparnis.
Die hier erfindungsgemäß vorgestellte Vorrichtung zum Zusammenfügen von Rohren erfüllt andere
Voraussetzungen als die bisher veröffentlichten Vorrichtungen.
In der weiteren Beschreibung wird die Vorrichtung zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren mit
- Werkzeug - bezeichnet, da es sich bei der vorgestellten Erfindung um ein Werkzeug handelt, wie z. B.
eine größere Zange, und weil diese Vorrichtung auch analog zu handhaben ist.
Dieser Umstand ist für sich schon ein entscheidender Unterschied zu den anderen bekannten
Vorrichtungen.
1. Dieses Werkzeug ist so leicht, daß es bequem von nur einer Arbeitskraft wie eine größere Zange betätigt
werden kann. Dadurch können weitere Arbeitskräfte weitgehend eingespart werden.
2. Dieses Werkzeug hat sich selbst ausgleichende Backen, die an Waagehebeln (Fig. 3 und 4 - 2 und Fig. 5
und 6 - 11 und 12) befestigt sind, welche sich zwangsläufig beim Aufsetzen auf die zu handhabenden
Rohre um diese Rohre herumlegen. Dadurch wird eine um den Umfang gleichmäßige Kraftverteilung erreicht,
welche besonders ein Spannen von dünnwandigen Rohren ermöglicht. Die richtige und fluchtende Lage der
Rohrenden im Werkzeug wird durch entsprechend positionierte Anschläge eingehalten. (Fig. 3 und 4 -
4, 5, 7 und 8 und Fig. 5 und 6 - 15, 16, 17 und 18)
3. Dieses Werkzeug hat Spannbacken, die sich erfindungsgemäß zwangsläufig beim Aufsetzen auf die zu
handhabenden Rohre um diese Rohre herumlegen. Dadurch ist nur ein sehr geringer Spannweg erforderlich.
Bei diesem geringen Spannweg kann mit einem Handhebel und einer Hebelbewegung (ähnlich wie bei einer
Fahrzeugbremse) ein ausreichender Kraftschluß erzeugt werden.
4. Dieses Werkzeug greift die Rohrenden auf folgende Weise: Das Muffenende wird formschlüssig gehalten,
entweder vor bzw. hinter der Muffe oder vor bzw. hinter der Dichtungswulst. Fig. 4, Fig. 7 u. 8. Das Rohrende
wird bei gleichmäßig verteiltem Druck auf die Spannbacken kraftschlüssig gehalten. Fig. 6.
5. Dieses Werkzeug ist sowohl vorgesehen zum Zusammenfügen als auch zum Trennen von Muffenrohren.
6. Der Arbeitsgang Zusammenfügen bzw. Trennen wird nur bestimmt durch das Aufsetzen der Spannbacken auf
die Rohrenden. (sh. Fig. 1 für das Trennen - und Fig. 2 für das Zusammenschieben von Rohren)
7. Das Zusammenfügen bzw. das Trennen der Rohre geschieht nur mit zwei ausreichend langen
Betätigungshebeln, welche auch für ungünstige Arbeitsbedingungen abgewinkelt sein können oder durch
Winkelstücke verändert werden können.
(sh. Skizze Fig. 9 u. 10) Diese Winkelstücke für die Betätigungshebel können als Zusatzteile dem Werkzeug
beigelegt werden.
8. Für besonders ungünstige Arbeitsbedingungen ist ein Zusatzteil (Fig. 13 und Fig. 14) vorgesehen, welches
aus einem Einsteckteil mit Spindelmutter für eine Gewindespindel, einer Gewindespindel mit oder ohne
Verlängerung, einem Handrad und einem Aufsteckteil mit Gegenlager für die Gewindespindel besteht.
Der feste Handhebel 32 wird zum Einsatz dieser Zusatzeinrichtung entfernt. An dessen Stelle wird das
Einsteckteil eingesetzt und gesichert. Oben an dem Einsteckteil kann der bewegliche Handhebel 31 mit dem
Spannhebel 33 festgeklemmt werden, damit bleibt er funktionsfähig. Das Aufsteckteil wird auf die obere
Führung aufgesteckt und gesichert. Jetzt kann der Linearschlitten 21 und 22 direkt bewegt werden. Der
Hebelmechanismus 29 und 30 bewegt sich lose mit. Dieser Zusatz ist vorgesehen, wenn z.B. unter anderen
Rohren oder Kabelschächten gearbeitet werden muß.
9. Das Werkzeug ist auch in engen Gräben und bei ungünstigen Arbeitsbedingungen einsetzbar. Es benötigt
jeweils zuzüglich zum Rohrdurchmesser weniger als 50 mm Platz je Seite zwischen Grabenwand und Rohr.
10. Das Werkzeug ist hauptsächlich entwickelt worden für dünnwandige Rohre und für Kunststoffabwasser
rohre, wie sie heute in fast allen Neubauten und bei Gebäuderenovierungen eingesetzt werden. Diese Rohre
werden in großen Stückzahlen und in genormten Durchmessern hergestellt. Mit kleinen Änderungen ist es aber
genauso für andere Muffenrohre einsetzbar.
11. Das Werkzeug kann entweder verstellbar ausgeführt werden. (sh. Fig. 9 und 10) Da es aber preisgünstig
hergestellt werden kann, ist es genauso sinnvoll, für jeden Normdurchmesser ein gesondertes Werkzeug
einzusetzen. Dadurch verringert sich vor allem die Arbeitszeit, da keine umständlichen Änderungs-, Einstell-
und Spannarbeiten anfallen
12. Das Werkzeug ist durch die erfindungsgemäß gestaltete Art der "Waagehebel" und Spannbacken auch
geeignet sehr kurze Rohrstücke, Abzweiger, Winkelstücke usw. zu handhaben, wie sie zu diesem Rohrsystem
geliefert werden.
13. Der Spannvorgang sowie der Zusammenfüge- oder Trennvorgang kann auch bei größeren Rohrdurchmessern
und dementsprechend größeren Spann- und Füge- oder Trennkräften über mehrere Hebelbewegungen erfolgen
mit Sperrklinken.
Fig. 16 Prinzipskizze für den Spannvorgang und Fig. 15 Prinzipskizze für die Vorgänge Zusammenschieben und Trennen der Rohre.
Fig. 16 Prinzipskizze für den Spannvorgang und Fig. 15 Prinzipskizze für die Vorgänge Zusammenschieben und Trennen der Rohre.
14. Das Arbeitsprinzip, mit dem Umfassen und Spannen der Rohre, ist ebenso einsetzbar als Teil eines
Arbeitskopfes bei einer teil- oder vollautomatischen Rohrverlegemaschine.
In diesem Fall sollte der Antrieb zum Spannen und Zusammenschieben bzw. Trennen der Rohre mechanisch,
elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
1. Aus einem starren, gabelartigen Rahmen (Fig. 3 u. 4 1.1/1.2 u. 1.3), an dessen unteren Enden
links und rechts je ein Waagehebel befestigt ist. (2) An den Enden der Waagehebel sind die Spannbacken
(2) angebracht. Es sind hier zwei Arten der Befestigung vorgesehen: Entweder beweglich und durch einen
Anschlag begrenzt wie es (Fig. 5 u. Fig. 6) zeigt oder starr, wie es in (Fig. 3 und Fig. 4) dargestellt ist.
Die Spannbacken können aus Metall, Kunststoff oder Hartgummi hergestellt werden.
Die Spannbacken sind entsprechend dem Außendurchmesser der Rohrmuffe des zu handhabenden Rohres
ausgearbeitet und dafür vorgesehen, daß sie formschlüssig vor oder hinter der Rohrmuffe bzw. vor oder hinter
der Dichtungswulst des zu handhabenden Rohres positioniert werden können.
Die Positionierung vor oder hinter der Rohrmuffe bzw. vor oder hinter der Dichtungswulst richtet sich danach,
ob die zu handhabenden Rohre zusammengeschoben oder getrennt werden sollen. (Fig. 7 u. 8) Die Bewegung
der Waagehebel ist durch Anschläge begrenzt. (4/5 u. 7/8) Die Waagehebel können auch durch
geeignete Federn in die geöffnete Position (Fig. 3 u. 5) gedreht werden. Das erleichtert das Arbeiten mit
dem Werkzeug, wenn die zu handhabenden Rohre nicht horizontal liegen oder das Werkzeug nicht von oben
angesetzt werden kann. In der Mitte des gabelartigen Rahmens ist der Gegenhebel (32) in einer Hülse
eingesteckt und gesichert.
2. Aus zwei L-förmigen beweglichen Spannhebeln (9 u. 10), an welchen an der Unterseite ebenfalls
zwischen Anschlägen (15/16/17 u. 18) bewegliche Waagehebel (11 u. 12) befestigt sind. An den
Waagehebeln sind wieder Spannklötze (13) beweglich befestigt, deren Bewegung durch Anschläge
(14) begrenzt wird. Auch diese Waagehebel mit den Spannklötzen legen sich gleichzeitig mit den unter Punkt 1
beschriebenen Spannbacken beim Einsatz des Werkzeuges um die Rohrenden henun. (sh. Fig. 3/4 und
Fig. 5/6) Die Spannklötze sind dem Außendurchmesser des Rohrendes (ohne Muffe) angepaßt und mit einer
Haftfläche versehen. Diese Haftfläche kann hergestellt werden durch verschiedene Arbeitsverfahren, durch
drehen oder fräsen von Rillen, durch Rändelung oder allgemein durch einen speziellen Haftbelag.
Diese Spannbacken fassen das Rohrende kraftschlüssig.
Beide Spannbackensätze sind derart angeordnet und die Anschläge sind so angebracht, daß die eingelegten
Rohrenden in gespanntem Zustand fluchten.
3. Aus dem Schlitten für die Linearführung (21) mit angearbeiteten Führungen für die L-förmigen
Spannhebel. Durch die L-Form ergibt sich ein besonders guter Halt gegen Verdrehen der Spannhebel und durch
die gleichzeitige Führung unter dem Linearschlitten wird zwangsläufig eine sichere Führung der Spannhebel
erzeugt, ohne enge Toleranzen einhalten zu müssen.
Die Linearführung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden, sie sollte dabei derart gestaltet werden, daß
sie auch durch leichte Verschmutzung nicht behindert wird, und daß sie sich ausreichend leicht bewegen läßt.
Sie kann sowohl mit Gleitlagern, Wälzlagern oder wie in (Fig. 1 u. Fig. 2) dargestellt, mit Rollen ausgeführt
werden.
Die Führungen für die L-förmigen Hebel enthalten oben eine Feder (20) zum Spreizen der Spannhebel
und unter dem Schlitten (21) die Spannvorrichtung mit den Zugstangen (25), dem Knebel (23)
und dem Hebel für den Bowdenzug (24).
4. Verbunden werden die Komponenten durch die Linearschiene (35), an welcher der starre Rahmen
befestigt ist. Diese Linearschiene kann wieder in unterschiedlicher Weise gestaltet sein. (eine Runde Führung
mit Verdrehsicherung, zwei runde Führungen, eine Profilführung oder wie dargestellt als ein Rechteckprofil) -
danach richtet sich dann die Gestaltung des Schlittens.
An dieser Linearschiene sind auch die Zug- und Druckstangen (29) gelagert, durch welche die Kraft von
dem Betätigungshebel (30 u. 31) übertrugen wird.
5. Das Oberteil des beweglichen Betätigungshebels besteht vorzugsweise aus einem Rohr (31),
welches in die Buchse des Unterteiles (30) des Betätigungshebels eingesteckt wird. Dabei kann der
Bowdenzug montiert bleiben. Diese Bauweise dient auch der besseren Verpackbarkeit des Werkzeuges. Das
Unterteil besteht vorzugsweise aus Flachmaterial. Es kann aber ebenso auf verschiedene Weise hergestellt
werden.
(z. B. aus Flachmaterial verschweißt, geschmiedet, gegossen oder gespritzt, aus Metall oder Kunststoff).
An dem Betätigungshebel ist ein Handhebel (33) mit Nachstelleinrichtung (34) für den
Bowdenzug (28) angebracht. (ähnlich einem Handbremshebel bei einem Fahrrad) Durch den Handhebel
werden über einen Bowdenzug, den Knebel (24 u. 23) und die Zugstangen (25) die L-förmigen
Spannhebel zusammengezogen. Die Muttern an den Enden der Zugstangen dienen zum genauen Einstellen der
Spannhebel. Der Handhebel (33) kann auch mit einer Feststellklinke ausgerüstet werden, damit muß er
nach dem Spannen nicht festgehalten werden. Das kann in manchen Fällen das Arbeiten mit dem Werkzeug
erleichtern.
Die Handhebel können auch zur besseren Verpackbarkeit aus mehreren Teilen zusammensteckbar gestaltet sein.
Der formschlüssige Halt kann auch entsprechend Fig. 17 ausgeführt werden.
Es können auch mehr als 4 Spannbacken je Seite bzw. je Backensatz vorgesehen werden.
Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform ist selbstverständlich in mannigfacher Weise
abwandelbar. So kann das Werkzeug gemäß der Erfindung verstellbar gestaltet (sh. Fig. 11 und 12)
oder in verschiedenen Baugrößen hergestellt werden, um es den verschiedenen Rohrdurchmessern und
den entsprechenden Belastungen anzupassen. Es kann auch anders gestaltet werden, um eine günstigere
Fertigung des vorstehenden Werkzeuges zu erreichen.
So ist es möglich, das Werkzeug ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff zu fertigen, es kann auch
ganz oder teilweise aus mechanisch gefertigten Einzelteilen zusammengefügt werden oder ganz oder
teilweise aus Guß-, Druckguß- oder Spritzgußteilen hergestellt werdet Einzelne Komponenten lassen sich
vielleicht auch aus Sinterteilen fertigen (z. B. die Spannbacken).
Das Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren besteht aus zwei Greifeinrichtungen, welche
mit einer Linearführung miteinander verbunden sind. Diese Greifeinrichtungen können durch einen
Hebelmechanismus parallel gegeneinander bewegt werden. Die parallele Führung erfolgt durch eine
Linearführung, welche in der Lage ist, die auftretenden Biegemomente aufzunehmen, wie sie bei dieser
Anordnung zwangsläufig beim Zusammenfügen oder Trennen von Rohren auftreten.
Das Werkzeug dient vorzugsweise zum Handhaben von Rohren die dünnwandig sind und bei denen die Gefahr
besteht, daß sie von Greifzangen, die nur mittig oder ungleichmäßig angreifen unzulässig verformt oder sogar
zerbrochen werden können.
Beim Aufsetzen des Werkzeuges auf die Rohrenden legen sich die Spannbacken zwangsläufig um die
Rohrenden herum. Damit wird die Muffenseite bereits formschlüssig gehalten. Die Rohrseite muß kraftschlüssig
gespannt werden. Da durch die Art des Umgreifens der Spannbacken um das Rohr nur wenige Millimeter zum
sicheren Spannen ausreichen, kann durch eine entsprechende Hebelübersetzung der Spannvorgang mit einem
Handhebel ausgeführt werden. (ähnlich wie die Betätigung einer Bremse am Kraftrad - auch eine hydraulische
Übertragung ist denkbar) Das Spannen erfolgt durch Anziehen des Handhebels, der sich am beweglichen
Betätigungsgriff befindet. Durch das Zusammenziehen der Betätigungshebel werden die beiden Rohrenden
zusammengeschoben. Die Arbeitsgänge Fügen oder Trennen werden nur durch die Art des Aufsetzens des
Werkzeuges auf die beiden zu handhabenden Rohrenden bestimmt. Für das Trennen von Rohren werden die
Handhebel nur auseinander gedrückt. (Darstellung in Fig. 1 für das Zusammenschieben und in Fig. 2 Ihr das
Trennen von Rohren)
Durch die erfindungsgemäß gestalteten Waagehebel und Spannbacken wird erreicht, daß die Backen ohne
gesonderte Einstellung mit gleichmäßigem Druck an den zu handhabenden Rohren anliegen. Auf diese Weise
wird eine unzulässige Verformung vermieden, obwohl ein ausreichend großer Spanndruck auf das Rohrende
wirkt. Die Gestaltung der Waagehebel und Spannbacken ermöglicht auch die Handhabung sehr kurzer
Rohrstücke, Abzweiger, Winkelstücke und weiteren Zusatzteilen, welche zu dem Rohrsystem lieferbar sind.
Durch die Art der Umfassung der Rohre wird beidseitig neben dem Rohr nur wenig Platz benötigt. Das ergibt
auch beim Herstellen von Gräben und Mauernuten eine nicht unerhebliche Arbeitsersparnis. Zusätzlich wird
durch die Art der Handhabung der Rohre mit dem erfindungsgemäß dargestellten Werkzeug eine weitere
Krafteinwirkung auf den bereits verlegten Rohrstrang weitgehend vermieden.
Es ist z. B. bei schmalen tiefen Gräben sogar möglich, Rohre mit diesem Werkzeug zu verlegen, ohne daß die
Arbeitskraft selbst in den Graben steigen muß. Man benötigt dann eventuell noch ein oder zwei Haken oder
Zangen, um die Rohe in den Graben zu legen.
Um andere Rohrdurchmesser zu handhaben gibt es entweder die Möglichkeit, andere Backen einzusetzen und
die Greifbreite zu verändern, wie es in (Fig. 11 u.12) dargestellt ist. Da aber bestimmte Normdurchmesser
dieser Rohre eingeführt sind, die von vielen Herstellern vertrieben werden, und da das Werkzeug aufgrund
seiner Beschaffenheit preisgünstig hergestellt werden kann, ist es u. U. günstiger, wenn für die gebräuchlichen
Durchmesser jeweils ein gesondertes Werkzeug vorliegt.
Das Werkzeug ist so handlich, daß es leicht von nur einer Arbeitskraft zu handhaben ist. Dadurch kann eine
Arbeitskraft zum Verlegen dieser Rohre eingespart werden. Außerdem wird das Zusammenfügen der Rohre
noch beschleunigt. Ein nicht unerheblicher Vorteil bei der Anwendung dieses Gerätes besteht darin:
Sollte einmal versehentlich ein falsches Rohrstück montiert worden sein, so ist dieses ebenso leicht wieder herauszuziehen. Dieser Vorgang hat bisher besonders viel Aufwand gekostet, weil die Rohre aufgrund ihres Durchmessers nur sehr schwer von Hand zu halten sind und wegen der Gestaltung der Dichtung, deren Lippen nach innen gerichtet sind, um eine gute Dichtheit zu erreichen. Dieser Umstand erschwert aber das Herausziehen des Rohrstückes erheblich.
Sollte einmal versehentlich ein falsches Rohrstück montiert worden sein, so ist dieses ebenso leicht wieder herauszuziehen. Dieser Vorgang hat bisher besonders viel Aufwand gekostet, weil die Rohre aufgrund ihres Durchmessers nur sehr schwer von Hand zu halten sind und wegen der Gestaltung der Dichtung, deren Lippen nach innen gerichtet sind, um eine gute Dichtheit zu erreichen. Dieser Umstand erschwert aber das Herausziehen des Rohrstückes erheblich.
starrer Rahmen (
Fig.
5
u.
6
um 90° nach rechts gedreht aus
Fig.
1 od. 2)
1.1 Seitenteile
1.2 Verbindungsstege
1.3 Flanschplatte zur Befestigung der Linearschiene
2 Waagehebel
2.1 Spannbacken (dargestellt in nicht beweglicher Ausführung)
3 nicht besetzt
4 Anschlag oben rechts
5 Anschlag oben links
6 nicht besetzt
7 Anschlag unten rechts
8 Anschlag unten links
1.2 Verbindungsstege
1.3 Flanschplatte zur Befestigung der Linearschiene
2 Waagehebel
2.1 Spannbacken (dargestellt in nicht beweglicher Ausführung)
3 nicht besetzt
4 Anschlag oben rechts
5 Anschlag oben links
6 nicht besetzt
7 Anschlag unten rechts
8 Anschlag unten links
beweglicher Rahmen (Fig. 5 u. 6 um 90° nach rechts gedreht aus Fig. 1 od. 2)
9 L-förmiger beweglicher Spannhebel rechts (bei funktionsgerechter Montage)
10 L-förmiger beweglicher Spannhebel links (bei funktionsgerechter Montage)
11 Waagehebel rechts (bei funktionsgerechter Montage)
12 Waagehebel links (bei funktionsgerechter Montage)
13 Spannbacke (dargestellt in beweglicher Ausführung)
14 Anschlag (zur Begrenzung der Drehung der Spannbacke)
15 Anschlag oben rechts (bei funktionsgerechter Montage)
16 Anschlag oben links (bei funktionsgerechter Montage)
17 Anschlag unten rechts (bei funktionsgerechter Montage)
18 Anschlag unten links (bei funktionsgerechter Montage)
19 Druckplatte (zum Spreizen von 9 u. 10)
20 Feder (zum Spreizen von 9 u. 10)
21 Wagenseitenteil (für Linearführung)
22 Rolle (für Wagen)
23 Knebel (zum Spannen)
24 Spannhebel
25 Zugstange
26 Führung (oberhalb des Wagens)
27 Führung (unterhalb des Wagens)
28 Bowdenzug
Werkzeug Seitenansicht (Fig. 1 und 2)
29 Schub und Zughebel
30 Betätigungshebel beweglich Unterteil
31 Betätigungshebel beweglich Oberteil
32 Betätigungshebel fest
33 Spanngriff
34 Spannklotz für Bowdenzug
35 Linearschiene
10 L-förmiger beweglicher Spannhebel links (bei funktionsgerechter Montage)
11 Waagehebel rechts (bei funktionsgerechter Montage)
12 Waagehebel links (bei funktionsgerechter Montage)
13 Spannbacke (dargestellt in beweglicher Ausführung)
14 Anschlag (zur Begrenzung der Drehung der Spannbacke)
15 Anschlag oben rechts (bei funktionsgerechter Montage)
16 Anschlag oben links (bei funktionsgerechter Montage)
17 Anschlag unten rechts (bei funktionsgerechter Montage)
18 Anschlag unten links (bei funktionsgerechter Montage)
19 Druckplatte (zum Spreizen von 9 u. 10)
20 Feder (zum Spreizen von 9 u. 10)
21 Wagenseitenteil (für Linearführung)
22 Rolle (für Wagen)
23 Knebel (zum Spannen)
24 Spannhebel
25 Zugstange
26 Führung (oberhalb des Wagens)
27 Führung (unterhalb des Wagens)
28 Bowdenzug
Werkzeug Seitenansicht (Fig. 1 und 2)
29 Schub und Zughebel
30 Betätigungshebel beweglich Unterteil
31 Betätigungshebel beweglich Oberteil
32 Betätigungshebel fest
33 Spanngriff
34 Spannklotz für Bowdenzug
35 Linearschiene
Claims (25)
1. Zangenartiges Werkzeug zum Zusammenschieben und Trennen von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß
es zwei drehbar befestigte Backensätze besitzt, welche sich beim Aufsetzen des Werkzeugs
derart um die Rohrenden herumlegen, daß die jeweiligen Rohrenden weitestgehend am Umfang gefaßt
werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, das besonders geeignet ist zum Handhaben von
Rohren, vorzugsweise von dünnwandigen Rohren und Rohren aus Kunststoff, welche u. a. unter der
Bezeichnung KG-Rohre mit verschiedenen Durchmessern vertrieben werden. Dieses Werkzeug kann von
nur einer Arbeitskraft wie eine größere Zange eingesetzt werden.
3. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Spannbacken entsprechend
der zu greifenden Rohrform ausgearbeitet sind, ihr das Muffenende und bei dem ihr das glatte Rohrende
eine gut haftende Fläche angearbeitet ist, entweder eingearbeitet direkt in die jeweilige Spannbacke durch
Aufrauhen, Rändel, Rillen usw. oder durch Auftragen oder Einsetzen eines geeigneten Reibbelages.
4. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem keine weiteren Einstell- oder
Spannarbeiten direkt neben dem Rohr erforderlich sind. Deswegen kann auch bequem in etwas tieferen
Gräben gearbeitet werden.
5. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem sich durch die L-förmige
Ausführung der beweglichen Spannarme (9 und 10) und deren Führung über und unter dem
Linearlager (26 und 27) eine ausreichend genaue und verdrehfeste Führung der Spannarme ergibt,
ohne enge Toleranzen einhalten zu müssen.
6. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, welches auch je nach
Aufgabenstellung derart gestaltet sein kann, daß auch wahlweise an beiden Seiten eine kraftschlüssige
Spanneinrichtung oder eine formschlüssige Halteeinrichtung eingesetzt werden kann.
7. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die formschlüssige
Halteeinrichtung auch ihr beide Bewegungsrichtungen (Zusammenschieben oder Trennen) ausgelegt sein
kann. (Ausführungsbeispiel sh. Fig. 17)
8. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Anschläge auch einstellbar
gestaltet sein können.
9. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die einzelnen Spannbacken
sowohl drehbar und durch Anschläge in der Bewegung begrenzt als auch starr befestigt sein können.
10. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Spannbacken auch
einteilig gestaltet werden können. Das bedeutet, daß der "Waagehebel" und die Spannbacke ein Teil sind.
11. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Rohrbacken zur
Arbeitserleichterung (besonders bei Arbeiten waagerecht und über Kopf) auch durch geeignete Federn
gespreizt werden können.
12. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das Zusammenfügen bzw.
Trennen von Muffenrohren nur über entsprechend lange Betätigungshebel erfolgt.
13. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Betätigungshebel auch
abgewinkelt sein können oder wahlweise das Abwinkeln der Betätigungshebel durch zusätzliche
einzubauende Winkelstücke erfolgt.
14. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Betätigungshebel für
ungünstige Arbeitslagen auch durch eine Einheit ersetzt werden können, welche aus folgenden
Komponenten besteht: Einem Einsteckteil mit Spindelmutter und Klemmvorrichtung für den Handhebel
(31), einer Gewindespindel mit Handrad und einem Festlager für die Gewindespindel. Die beiden
Handhebel (31 und 32) werden entfernt. In die Hülse für den festen Hebel wird das Einsteckteil
eingesetzt und gesichert und der Handhebel (31) wird festgeklemmt. Auf die obere Führung wird das
Aufsteckteil aufgesetzt und gesichert. Der Hebelmechanismus (29 und 30) bewegt sich dann frei. Mit
der Gewindespindel wird der Linearschlitten direkt angetrieben. (sh. Fig. 13 und 14)
15. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem besonders bei größeren
Rohrdurchmessern der Spannvorgang auch durch mehrere Hebelbewegungen mit Zahnsegment und
Sperrklinken erfolgen kann, zur Vergrößerung der Hebelübersetzung bei gleichbleibendem Hebelweg. Der
Hebel muß dann mehrfach betätigt werden.
(Prinzipskizze sh. Fig. 16)
16. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem besonders bei größeren
Rohrdurchmessern der Zusammenfüge- bzw. der Trennvorgang durch mehrere Bewegungen der
Betätigungshebel erfolgen kann über Zahnsegment und Sperrklinken, zur Vergrößerung der
Hebelübersetzung bei gleichbleibendem Hebelweg. Der Hebel muß dann mehrfach betätigt werden.
(Prinzipskizze sh. Fig. 15)
17. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem der Handhebel auch in der
gespannten Stellung einrastet und deswegen nicht mehr gehalten werden muß. Durch einen kleinen Hebel
ist diese Klinke bei Nichtgebrauch wieder lösbar.
18. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, von dem das Arbeitsprinzip dieser
Umfassung der Rohre auch für halb- oder vollautomatischen Verlegeeinrichtungen übernommen werden
kann.
19. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, von dem das Arbeitsprinzip auch für
allgemeine Rohrgreifeinrichtungen eingesetzt werden kann.
20. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Tätigkeiten: Spannen,
Zusammenschieben und Trennen auch durch hydraulische Übertragung erfolgen kann (ähnlich wie bei
einer Fahrzeugbremse)
21. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Tätigkeiten: Spannen,
Zusammenschieben und Trennen auch kraftbetätigt sein kann, mit der Übertragung sowohl mechanisch als
auch hydraulisch.
22. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Waagehebelsätze mit den
Spannbacken mittig drehbar befestigt sind.
23. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Rohrenden am Umfang mit
gleichmäßigem Druck gespannt werden.
24. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem sich die Spannbacken nach
dem Aufsetzen durch die Art in der sie sich um die zu handhabenden Rohrenden herumlegen, bereits sehr
dicht an der jeweiligen Rohrwand befinden. Dadurch ergibt sich ein sehr geringer Spannweg, ähnlich wie
bei Bremsbacken an einer Bremstrommel.
25. Werkzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, welches derart gestaltet ist, daß es
vorwiegend von außen senkrecht zur Rohrachse auf die zu handhabenden Rohrenden aufgesetzt wird.
Priority Applications (6)
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