DE102010016219A1 - Montagehilfe - Google Patents

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Thomas Pabst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für die Montage eines Rohrs (3) mit einer Einführhilfe (9) für ein Ende (4) des Rohrs (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einführhilfe (10) für das zweite Ende (5) des Rohrs (3) vorgesehen ist, wobei die beiden Einführhilfen über eine Gelenkverbindung (19) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für ein Rohr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Serienfahrzeugbau sind Bauteile, wie beispielsweise eine Pumpe mit einem zugeordneten Ölbehälter, durch Rohre miteinander verbunden. Um Toleranzen auszugleichen, sind diese Rohre häufig mit einem flexiblen Anteil ausgestattet. Gerade bei temperaturbelasteten Umgebungsbedingungen können diese relativ kostenintensiv ausfallen. Insofern werden bevorzugt kostengünstigere Verbindungsrohre aus Aluminium einzusetzen. Diese sind dann jedoch relativ starr ausgebildet, so dass die Montage der beiden Enden in entsprechende Buchsen aufgrund von toleranzbedingten Abweichungen zu Schwierigkeiten führt. Der Monteur muss gegebenenfalls hohe Kräfte aufbringen, um die jeweiligen Enden in ihre vorgesehene Buchse einzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und eine vereinfachte Montage zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Montagehilfe vorzusehen, die für die beiden Rohrenden jeweils eine trichterförmige Einführhilfe aufweisen und gleichzeitig durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Damit können die beiden trichterförmigen Einführhilfen auf die Buchsen aufgesetzt werden. Durch die Gelenkverbindung lassen sich die Einführhilfen genau auf die beiden Buchsen abstimmen, so dass der Monteur mit einer Hand die Montagehilfe positionieren kann und mit der anderen Hand das Rohr in die Einführhilfen einführen kann. Weicht die Lage der Buchsen toleranzbedingt von der Lage der beiden Enden des Rohrs ab, kann durch aufeinander Zu- oder Wegbewegungen der Einführhilfen über das Verdrehen des Gelenks dennoch eine Position in Überdeckung mit den Buchsen gefunden werden. Als Gelenk kann ein Drehgelenk, ein Schiebegelenk oder ein anders ausgebildeter flexibler Bereich sein. Wichtig ist, dass die beiden Einführhilfen zueinander relativ beweglich sind, damit sie in Überdeckung mit den Buchsen gebracht werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 zwei Bauteile in einer perspektivischen Ansicht, die durch ein Rohr miteinander verbunden sind,
  • 2 eine Montagehilfe für das Rohr sowie
  • 3 ein Schnitt gemäß Linie III-III in 1.
  • In 1 ist ein Zusammenbau von zwei Bauteilen 1 und 2 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Bauteil 1 um eine Pumpe und bei dem Bauteil 2 um einen Behälter. Um welche Bauteile es sich konkret handelt, ist für die Erfindung jedoch nicht maßgeblich.
  • Die beiden Bauteile 1 und 2 sind durch ein relativ starres Rohr 3 miteinander verbunden. Das Rohr 3 ist mit seinen freien Enden 4 und 5 in Steckverbinder 6 und 7 montiert, die zueinander toleranzbehaftet sind. Für die Montage des Rohrs 3 in die Steckverbinder 6 und 7 ist eine Montagehilfe 8 vorgesehen, die in 2 näher beschrieben ist. Die Montagehilfe 8 weist für jeden Steckverbinder eine trichterförmige Einführhilfe 9 und 10 auf. Jede Einführhilfe 9 und 10 ist über einen Steg 12 und 13 mit einem Drehgelenk 11 verbunden.
  • Jede Einführhilfe 9 und 10 ist geschlitzt ausgebildet. Der Schlitz 14 bzw. 15 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Rohrs 3. Die Einführhilfe 9 bzw. 10 ist vom Material so gewählt, dass der Schlitz 14, 15 nachgiebig ist und zumindest bis auf den Durchmesser des Rohres aufgeweitet werden kann. Alternativ kann der Schlitz auch genau auf den Durchmesser des Rohres abgestimmt sein, damit die Rohrenden hindurch passen.
  • Der Schnitt in 3 zeigt die Einführhilfe 10 in aufgesetzter Position auf der Steckverbindung 7. Die Einführhilfe 10 weist an seinen auf dem Bauteil 2 aufliegenden Bereich 16 eine dem oberen Abschluss des Steckverbinders 7 korrespondierende Kontur auf. Nach oben weitet sich diese Kontur entsprechend der trichterförmigen Ausgestaltung der Einführhilfe 10 auf. Durch das Drehgelenk 11 können relativ große Toleranzabweichungen ausgeglichen werden. Die Trichterform der Einführhilfe ist entsprechend der zu erwartenden Abweichungen ausgestaltet. Der Monteur kann in Einführrichtung, die in 2 und 3 mit dem Pfeil 17 dargestellt ist, eine erhöhte Kraft aufbringen und wird durch die trichterförmige Kontur in die Steckverbinder geleitet. Nach dem Einführen der beiden Enden 4 und 5 in die Steckverbinder 6 und 7 kann die Montagehilfe 8 einfach entfernt werden, indem die Einführhilfen 9 und 10 über deren Schlitze 14 und 15 weggezogen werden.

Claims (4)

  1. Montagehilfe für die Montage eines Rohrs (3) mit einer Einführhilfe (9) für ein Ende (4) des Rohrs (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einführhilfe (10) für das zweite Ende (5) des Rohrs (3) vorgesehen ist, wobei die beiden Einführhilfen über ein Verbindungselement zueinander relativ beweglich gehalten sind, um sie in Überdeckung mit den Buchsen zu bringen, in welche die Rohrenden montiert werden.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Gelenkverbindung (19) ist.
  3. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einführhilfe (9, 10) einen Schlitz (14, 15) aufweist.
  4. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einführhilfe (9, 10) eine Innenkontur aufweist, die der korrespondierenden Kontur eines Steckverbinders (7) entspricht.
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