DE102010016219A1 - Montagehilfe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für die Montage eines Rohrs (3) mit einer Einführhilfe (9) für ein Ende (4) des Rohrs (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einführhilfe (10) für das zweite Ende (5) des Rohrs (3) vorgesehen ist, wobei die beiden Einführhilfen über eine Gelenkverbindung (19) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für ein Rohr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Im Serienfahrzeugbau sind Bauteile, wie beispielsweise eine Pumpe mit einem zugeordneten Ölbehälter, durch Rohre miteinander verbunden. Um Toleranzen auszugleichen, sind diese Rohre häufig mit einem flexiblen Anteil ausgestattet. Gerade bei temperaturbelasteten Umgebungsbedingungen können diese relativ kostenintensiv ausfallen. Insofern werden bevorzugt kostengünstigere Verbindungsrohre aus Aluminium einzusetzen. Diese sind dann jedoch relativ starr ausgebildet, so dass die Montage der beiden Enden in entsprechende Buchsen aufgrund von toleranzbedingten Abweichungen zu Schwierigkeiten führt. Der Monteur muss gegebenenfalls hohe Kräfte aufbringen, um die jeweiligen Enden in ihre vorgesehene Buchse einzuführen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen und eine vereinfachte Montage zu gewährleisten.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche.
- Der Kern der Erfindung besteht darin, eine Montagehilfe vorzusehen, die für die beiden Rohrenden jeweils eine trichterförmige Einführhilfe aufweisen und gleichzeitig durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Damit können die beiden trichterförmigen Einführhilfen auf die Buchsen aufgesetzt werden. Durch die Gelenkverbindung lassen sich die Einführhilfen genau auf die beiden Buchsen abstimmen, so dass der Monteur mit einer Hand die Montagehilfe positionieren kann und mit der anderen Hand das Rohr in die Einführhilfen einführen kann. Weicht die Lage der Buchsen toleranzbedingt von der Lage der beiden Enden des Rohrs ab, kann durch aufeinander Zu- oder Wegbewegungen der Einführhilfen über das Verdrehen des Gelenks dennoch eine Position in Überdeckung mit den Buchsen gefunden werden. Als Gelenk kann ein Drehgelenk, ein Schiebegelenk oder ein anders ausgebildeter flexibler Bereich sein. Wichtig ist, dass die beiden Einführhilfen zueinander relativ beweglich sind, damit sie in Überdeckung mit den Buchsen gebracht werden können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 zwei Bauteile in einer perspektivischen Ansicht, die durch ein Rohr miteinander verbunden sind, -
2 eine Montagehilfe für das Rohr sowie -
3 ein Schnitt gemäß Linie III-III in1 . - In
1 ist ein Zusammenbau von zwei Bauteilen1 und2 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Bauteil1 um eine Pumpe und bei dem Bauteil2 um einen Behälter. Um welche Bauteile es sich konkret handelt, ist für die Erfindung jedoch nicht maßgeblich. - Die beiden Bauteile
1 und2 sind durch ein relativ starres Rohr3 miteinander verbunden. Das Rohr3 ist mit seinen freien Enden4 und5 in Steckverbinder6 und7 montiert, die zueinander toleranzbehaftet sind. Für die Montage des Rohrs3 in die Steckverbinder6 und7 ist eine Montagehilfe8 vorgesehen, die in2 näher beschrieben ist. Die Montagehilfe8 weist für jeden Steckverbinder eine trichterförmige Einführhilfe9 und10 auf. Jede Einführhilfe9 und10 ist über einen Steg12 und13 mit einem Drehgelenk11 verbunden. - Jede Einführhilfe
9 und10 ist geschlitzt ausgebildet. Der Schlitz14 bzw.15 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Rohrs3 . Die Einführhilfe9 bzw.10 ist vom Material so gewählt, dass der Schlitz14 ,15 nachgiebig ist und zumindest bis auf den Durchmesser des Rohres aufgeweitet werden kann. Alternativ kann der Schlitz auch genau auf den Durchmesser des Rohres abgestimmt sein, damit die Rohrenden hindurch passen. - Der Schnitt in
3 zeigt die Einführhilfe10 in aufgesetzter Position auf der Steckverbindung7 . Die Einführhilfe10 weist an seinen auf dem Bauteil2 aufliegenden Bereich16 eine dem oberen Abschluss des Steckverbinders7 korrespondierende Kontur auf. Nach oben weitet sich diese Kontur entsprechend der trichterförmigen Ausgestaltung der Einführhilfe10 auf. Durch das Drehgelenk11 können relativ große Toleranzabweichungen ausgeglichen werden. Die Trichterform der Einführhilfe ist entsprechend der zu erwartenden Abweichungen ausgestaltet. Der Monteur kann in Einführrichtung, die in2 und3 mit dem Pfeil17 dargestellt ist, eine erhöhte Kraft aufbringen und wird durch die trichterförmige Kontur in die Steckverbinder geleitet. Nach dem Einführen der beiden Enden4 und5 in die Steckverbinder6 und7 kann die Montagehilfe8 einfach entfernt werden, indem die Einführhilfen9 und10 über deren Schlitze14 und15 weggezogen werden.
Claims (4)
- Montagehilfe für die Montage eines Rohrs (
3 ) mit einer Einführhilfe (9 ) für ein Ende (4 ) des Rohrs (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Einführhilfe (10 ) für das zweite Ende (5 ) des Rohrs (3 ) vorgesehen ist, wobei die beiden Einführhilfen über ein Verbindungselement zueinander relativ beweglich gehalten sind, um sie in Überdeckung mit den Buchsen zu bringen, in welche die Rohrenden montiert werden. - Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Gelenkverbindung (
19 ) ist. - Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einführhilfe (
9 ,10 ) einen Schlitz (14 ,15 ) aufweist. - Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einführhilfe (
9 ,10 ) eine Innenkontur aufweist, die der korrespondierenden Kontur eines Steckverbinders (7 ) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010016219 DE102010016219A1 (de) | 2010-03-30 | 2010-03-30 | Montagehilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010016219A1 true DE102010016219A1 (de) | 2011-10-06 |
Family
ID=44650165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201010016219 Withdrawn DE102010016219A1 (de) | 2010-03-30 | 2010-03-30 | Montagehilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010016219A1 (de) |
Citations (10)
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- 2010-03-30 DE DE201010016219 patent/DE102010016219A1/de not_active Withdrawn
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