DE2408978A1 - Vorrichtung zum zusammenziehen von in einem graben aufeinanderfolgend verlegten glockenmuffen-kanalrohren - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenziehen von in einem graben aufeinanderfolgend verlegten glockenmuffen-kanalrohren

Info

Publication number
DE2408978A1
DE2408978A1 DE19742408978 DE2408978A DE2408978A1 DE 2408978 A1 DE2408978 A1 DE 2408978A1 DE 19742408978 DE19742408978 DE 19742408978 DE 2408978 A DE2408978 A DE 2408978A DE 2408978 A1 DE2408978 A1 DE 2408978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abutment
pulling
pipe
laid
pipes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742408978
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408978C3 (de
DE2408978B2 (de
Inventor
Karl-Hans Hermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANNS KARL HANS
Original Assignee
HERMANNS KARL HANS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANNS KARL HANS filed Critical HERMANNS KARL HANS
Priority to DE19742408978 priority Critical patent/DE2408978C3/de
Priority claimed from DE19742408978 external-priority patent/DE2408978C3/de
Publication of DE2408978A1 publication Critical patent/DE2408978A1/de
Publication of DE2408978B2 publication Critical patent/DE2408978B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408978C3 publication Critical patent/DE2408978C3/de
Priority to BE6046614A priority patent/BE870712Q/xx
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Beschreibung zu Patentanmeldung Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren, welche ein gegen das Glockenende des zuletzt verlegten Rohres von außen anliegendes vorderes Widerlager sowie eine an dem vorderen Widerlager angreifende, dieses in Richtung der verlegten Rohre ziehende und sich an einem hinteren Widerlager absitzende Zugeinrichtung aufweist.
  • Bei der Herstellung von Kanälen, die aus in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Rohren bestehen, ist ee, unter anderem im Hinblick auf den Emissionsschutz, sehr wichtig, daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen rohren dicht sind. Um eine derartige Dichtigkeit zu erreichen, werden flir die Herstellung von Kanälen in zunehmendem Maße sogenannte Glockenmuffenrohre verwendet, wobei es sich um Rohre handelt, die an ihrem einen Ende eine glockenartige Erweiterung aufweisen und an ihrem anderen Ende mit einer muffenförmigen Verengung versehen sind, wobei Jeweils ein Glockenende eines Rohres das Muffenende eines anderen Rohres auf zunehmen vermag. Bei der Verlegung von derartigen Glokkenmuffenrohren wird das Muffenende des folgendes Rohres Jeweils unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes aus Gummi oder anderem gee6;gneten Werkstoff init dem Glockenende des zuvor verlegten Rohres in Eingriff gebracht. Um einen guten sowie dichten Eingriff zu erzielen, wird dabei das folgende Rohr mit dem vorher verlegten Rohr zusammengezogen.
  • Pur das Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung erstreckt sich ein Zugorgan, wie beispielsweise ein Zugseil oder eine Zugkette, von dem vorderen Widerlager durch das Kohrinnere bis zu einem Zuggerät, das hinter dem zuerst verlegten Rohr angeordnet ist und sich an einem gegen das Muffenende des zuerst verlegten Rohres anliegenden Widerlager abstützt. Bei aer Benutzung der bekannten Vorrichtung wird nach Anziehen eines Rohres Jeweils ein neues Rohr in dem Graben verlegt, das vordere Widerlager an dessen Glockenende angeordnet und durch Betätigung des Zuggerätes mittels des Zugorgans das neuverlegte Rohr mit dem zuvor verlegten Rohr zusammengezogen.
  • Mit der bekannten Vorrichtung ist Jedoch der wesentliche Nachteil verbunden, daß bei ihrer Benutzung für das Verlegen und Zusammenziehen von Rohren wenigstens drei Arbeitskräfte nötig sind, und zwar zwei Arbeitskräfte, welche Jeweils ein neues Rohr in dem Graben verlegen und das vordere Widerlager an dem Glockenende dieses Rohres zur Anordnung bringen, sowie eine Arbeitskraft, die das hinter dem zuerst verlegten Rohr angeordnete Zuggerät betätigt. Weiterhin ist bei der Anwendung der bekannten Vorrichtung von Nachteil, daß bei der Herstellung längerer Kanäle Verständigungsschwierigkeiten zwischen den an den beiden Enden der Rohrreihe befindlichen Arbeitskräften auftreten können. Ferner ist dabei auch noch nachteilig, daß für die Herstellung langer Kanäle entsprechend lange Zugorgane benötigt werden Ein weiterer sehr großer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß durch eie bei der Herstellung von Kanälen die Benut4ung von Laserstrahlgeräten behindert oder sogar unmöglich gemacht wird. Derartige Laserstrahlgeräte gelangen neuerdungs mit Erfolg zur Anwendung, um bei der Rohrverlegung eine genaue 1Lusrichtung der aufeinanderfolgenden Rohre zu erreichens Dabei werden die Tsaserstrahlen vorzugsweise durch das Rohrinnere geleitet, man kann sie aber auch längs der Rohraußenseiten fUhren.
  • Insbesondere bei kleineren Rohrdurchmessern ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung eine Behinderung der Anwendung von Laserstrahlgeräten dadurch, daß das Zuggerät der Zugeinrichtung keinen-ausreichenden Platz fr eine geeignete Anordnung der Laserstrahlgeräte läßt. Infolgedessen ist es dann vielfach nicht möglich, den Laserstrahl durch das Rohrinnere zu richten. Wird der Laserstrahl dagegen längs der Rohraußenseiten geführt, so hat dies vor allem den Nachteil, daß der Teil des Grabens,-in.
  • dem schon Rohre verlegt sind, nicht zuges¢hUttet werden kann, bis die Verlegung aller Rohre abgeschlossen ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bekannten zu diesem Zweck bereits verwendeten Vorrichtung vermieden werden.
  • Hierzu sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren der eingangs genannten Art vor, welche sich insbesondere dadurch kennzeichnet, daß das hintere Widerlager von einem etwa U-fdrmigen Widerlager-Rahmen gebildet ist, welcher auf die Rohre auf setzbar ist, dessen Schenkel sich in einem etwas größeren Abstand als der Rohraußendurchmesser befinden und der sich mit seinen Schenkeln wenigstens bis zu der waagerechten Rohrmittelebene erstreckt und daß die Zugeinrichtung ein Zugorgan oder mehrere Zugorgane hat, welches bzw. welche seitlich der verlegten Rohre verlaufend an dem vorderen Widerlager sowie den Schenkeln des hinteren Widerlagers angreift bzw. angreifen.
  • Bei der Benutzung der neuen Vorrichtung wird nach Verlegung eines neuen Rohres das hintere Widerlager derselben auf ein bereits frUher verlegtes Rohr dicht hinter dessen Glockenende aufgesetzt.
  • Alsdann bringt man das vordere Widerlager geben das Glockenende des neuverlegten Rohren zur Anlage. Schließlich wird dann die Zugeinrichtung betätigt, um mittels des Zugorgans bzw. der Zugorgane das neuverlegte Rohr mit dem zuvor verlegten Rohr zusammenzuziehen.
  • Infolge ihrer Ausbildung und Wirkungsweise können sich bei der Benutzung der neuen Vorrichtung deren beide Widerlager in geringem Abstand voneinander befinden. Außerdem kann bei der neuen Vorrichtung das Zuggerät ihrer Zugeinrichtung in der Nähe der Widerlager angeordnet sein. Die neue Vorrichtung bietet daher auch die Möglichkeit, bei der Herstellung von Kanälen mit zwei Arbeitskräften auszukommen0 Diese beiden Arbeitskräfte können bei der Benutzung der neuen Vorrichtung nämlich Jeweils gemeinsam ein neues Rohr verlegen sowie das hintere und vordere Widerlager an den Rohren zur Anordnung bringen. Perner kann dabei dann Jeweils von einer Arbeitskraft das vordere Widerlager festgehalten und von der anderen Arbeitskraft das Zuggerät der Zugeinrichtung betätigt werden. Irgendwelche Verständigungsschwierigkeiten zwischen den Arbeitskräften können dabei nicht auftreten.
  • Da das zweite Widerlager der neuen Vorrichtung von außen auf die Rohre aufsetzbar ist, ergibt sich durch die Benutzung der neuen Vorrichtung auch keinerlei Behinderung für die Verwendung von Laserstrahlgeräten. Zur die Anordnung der Laserstrahlgeräte steht dann nämlich der gesamte hinter dem zuerst verlegten Rohr befindliche Raum zur VerfUgung. Infolgedeesen kann gegebenenfalls auch in jedem Falle der Laserstrahl durch das Rohrinnere geleitet werden. Hierdurch ergibt sich dann weiterhin die Möglichkeit, stets den Teil des Graben, in dem Rohre schon verlegt sind, fortlaufend zususchütten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist weiterhin vorgesehen, daß das vordere Widerlager mit seinen seitlichen Enden das Glockenende des zuletzt verlegten Rohres beiderseits überragt.
  • Dies macht es möglich, das Zugorgan bzw. die Zugorgane der Zugeinrichtung in einfacher Weise mit dem vorderen Widerlager zu verbinden.
  • Eine bevorzugte Ausfffhrungform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht ferner vor, daß bei Verwendung eines einzigen Zugorgans dieses von einem Schenkel des hinteren Widerlagers zu einem Ende des vorderen Widerlagers verläuft, von dort zu dem anderen Ende des vorderen Widerlagers geführt ist, sich anschließend zu dem anderen Schenkel des hinteren Widerlagers erstreckt und danach zu einem Zuggerät geleitet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung sind erfindungagemäß vorzugsweise ein Schenkel des hinteren Widerlagers mit einer Öse zur Befestigung des Zugorgans und der andere Schenkel desselben mit einer Rolle zum Angriff sowie zur Umlenkung des Zugorgans versehen. Ferner sind bei dieser Ausfü'hrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise an den beiden seitlichen Enden des vorderen Widerlagers Rollen zum Angriff und zur Umlenkung des Zugorganes vorgesehen und das vordere Widerlager mit einem Hohlraum ausgerüstet, welcher einen Durchtritt des Zugorganes durch dieses gestattet. Durch diese Merkmale werden ein guter Angriff und eine gute Umlenkung des Zugorganes sichergestellt0 Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt der Steg des hinteren Widerlagers längenveränderbare Ausbildung und die Öse sowie die Rolle für das Zugorgan sind an den Schenkeln des hinteren Widerlagers höhenverstellbar angeordnet. Ferner sieht diese Weiterbildung der Vorrichtung vor, daß das vordere Widerlager langgestreckte sowie ebenfalla längenveränderbare Ausbildung hat. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die beiden Widerlagerteile unterschiedlichen Rohrdurchmessern anzupassen und infolgedessen die Vorrichtung auch zur Verlegung von Rohren mit verschiedenem Durchmesser zu verwenden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß es sich bei dem Zuggerät ihrer Zugeinrichtung in an sich bekannter Weise um ein Greifzuggerät handelt, daß dieses Greifzuggerät zwischen den beiden Widerlagern in der Nähe des vorderen Widerlagers angeordnet ist und daß sich von dem an der Seite des Greifzuggerätes befindlichen Ende des vorderen Widerlagers ein Halteseil oder dgl. zu diesem erstreckt.
  • Hierdurch wird eine einfache sowie praktische Betätigung der Zugeinrichtung ermöglicht.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusSthrungebeispieles derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen0 In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt eines Grabens, in diesem Graben verlegte Rohre sowie die erfindungagemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 den Grabenabschnitt, die in diesem verlegten Rohre sowie die Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 das hintere Widerlager der Vorrichtung sowie das Rohr, auf dem dieses angeordnet ist, in vergrößerter Darstellung sowie teils in Endansicht und teils im Schnitt gemäß Linie 3 - 3.der Fig. 1, Fig. 4 das hintere Widerlager der Vorrichtung in Seitenansicht auf seinen mit einer Rolle für das Zugorgan versehenen Schenkel, Fig. 5 das hintere Widerlager der Vorrichtung in Seitenansicht auf seinen mit einer Ose für das Zugorgan versehenen Schenkel, Fig. 6 das vordere Widerlager der Vorrichtung sowie das Glockenende des Rohres, gegen welches dieses anliegt, in vergrößerter Darstellung sowie Draufsicht und Fig. 7 das vordere Widerlager der Vorrichtung in Endansicht.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen werden Glockenmuffen-Kanalrohre 10 in dem Graben 11 zur Herstellung eines Kanals aufeinanderfolgend verlegt0 Die Rohre 10 können aus Beton oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Jedes Rohr besitzt an einem Ende eine glockenartige Erweiterung 12 (Glockenende) sowie an dem anderen Ende eine muffenartige Einengung 13 (Muffenende). Das Glockenende 12 jedes Rohres 10 vermag das Muffenende 13 des folgenden Rohres 10 unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 14 aus Gummi oder dergleichen aufzunehmen.
  • Bei der Verlegung der Rohre 10 wird so verfahren, daß man im Anschluß an ein bereits verlegtes Rohr mittels geeigneter Hilf smittel, wie eines Krans, ein neues Rohr in den Graben 11 einlegt una mit seinem Muffenende 13 unter ZwiBchenschaltung des Dichtungsringes 14 in das Glockenende 12 des zuletzt verlegten Rohres einschiebt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden dann anschließend das neue Rohr und das vorher verlegte Rohr eusammengezogen, wobei das neue Rohr mit seinem Muffenende 13 unter Zusammenpressung des Dichtungsringes 14 weiter in das Glockenende 12 des.vorher verlegten Rohres eindringt, wodurch sich dann eine gute Abdichtung an der Eingriffs stelle der beiden Rohre ergibt0 Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein hinteres Widerlager 25, ein vorderes Widerlager-16 sowie eine Zugeinrichtung mit einem Zugseil 17, einem Greifzug gerät 18 und einer Aufwickeltrommel 19o Das hintere Widerlager 15 wird von einem U-förmigen Widerlager Rahmen gebildet, welcher zwei Schenkel 20, 21 sowie einen diese beiden Schenkel an ihrem oberen Ende verbindenen Steig 22 aufweist.
  • Der Steg 22 des hinteren Widerlagers 15 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken 22a und 22b quadratischen Querschnitts, von denen das Rohrstück 22a einen geringeren Querschnitt als das Rohrstück 22b ausweist Die Rohrstücke 22a und 22b sind in tbereinstizmenden Abständen an ihrer Vorderwandung und Rückwandung mit fluchtenden Öffnungen 23 für den Durchtritt von Befestigungsbolzen 24 versehen. Zur Anpassung an den Durchmesser der zu verlegenden Rohre 10 können die beiden Rohrstücke 22a und 22b durch gegenseitige teleskopartige Verschiebung in eine geeignete Relativstellung gebracht werden, bei welcher sich die Schenkel 20, 21 des Widerlagers 15 in einem lediglich etwas größeren Abstand voneinander als der Außendurchmesser der Rohre befinden. Alsdann werden zur Festlegung der Rohrstücke 22a, 22b in dieser Relativstellung die Befeatigungsbolzen 24 durch die passenden Öffnungen 23 der Rohrstücke 22a, 22b geführt und in ihrer Stellung durch Je einen Splint 25 gesichert.
  • Bei Anordnung auf einem Rohr 10 lagert der Steg 22 des Widerlagers 15 mit der Unterseite des Rohrstückes 22b auf dem oberen Teil der Rohrwandung0 Die Schenkel 20 und 21 des Widerlagers 15 erstrecken sich von den äußeren Enden der Rohrtücke 22b und 22a rechtwinklig nach unten und sind mit diesen durch Schweißung verbunden. Zur Verstärkung der Verbindung sowie zur Versteifung des gesamten Widerlager-Rahmens dienen Versteifungsplatten 26, 27, welche an der Innenseite des Rahmens in Schräglage zwischen dem Rohrstück 22b und dem Schenkel 20 bzw. zwischen dem Rohrstück 22a und dem Schenkel 21 befestigt sind. Die Schenkel 20 und 21 haben eine derartige Länge, daß sie sich bei Anordnung des Widerlagers 15 an einem Rohr mit ihren unteren Enden über die Waagerechte Rohrmittelebene hinaus nach unten erstrecken. Beide Schenkel 20, 21 werden von Rohrstücken quadratischen Querschnitts gebildet, Zur höhenverstellbaren Anordnung an dem Schenkel 20 ist eine buchse 28 vorgesehen. Diese Büchse 28 besitzt ebenfalls quadratischen Querschnitt. Dabei ist ihr Innenquerschnitt so bemessen, daß die Büchse 28 den Schenkel 20 zu umgreifen vermag und auf diesem nach oben und unten verschoben werden kann. An ihrer Vorderseite und Rückseite ist die Büchse 28 mit in senkrechtem Abstand voneinander befindlichen fluchtenden Oeffnungen 29 versehen.
  • Entsprechende Offnungen 30 befinden sich in der Vorderwandung und Rückwandung des Schenkels 200 Die Öffnungen 29 und 30 dienen zum Durchtritt von Befestigungsbolzen 31. In Anpassung an den Rohrdurchmesser kann die Büchse 28 durch entsprechende Verschiebung in eine Höhenlage gebracht werden, welche der waagerechten Rohrmittellinie entspricht. Um sie in dieser Lage zu befestigen, werden dann die Befestigungsbolzen 31 durch ihre Öffnungen 29 sowie die passenden Öffnungen 30 des Schenkels 20 geführt. Eine Sicherung der Bolsen 31 in ihrer Lage erfolgt dann noch durch Splinte 33.
  • An der Vorderwandung der Büchse 28 ist in deren Mitte eine Öse 34 angeordnet. Diese Öse 34 dient sur Befestigung eines Endes des Zugseils 17.
  • Zur höhenverstellbaren Anordnung an dem Schenkel 21 ist weiterhin eine Büchse 35 vorgesehen. Diese Büchse 35 besitzt ebenfalls quadratischen Querschnitt. Ihr Innenuerschnitt ist so bemessen, daß sie den Schenkel 21 zu umgreifen vermag und auf diesem nach oben und unten verschoben werden kann.In der Vorderwandung sowie der Rückwandung der Büchse 35 sind in senkrechtem Abstand voneinander fluchtende Öffnungen 36 vorgesehen. Entsprechende Öffnungen 37 befinden sich in der Vorderwandung sowie der Rückwandung des Schenkels.210 Die Öffnungen 36 und 37 dienen zum Durchtritt von Befestigungsbolzen 38o In Anpassung an die Abmessungen des Rohres kann die Büchse 35 auf dem Schenkel 21 derart verschoben werden, daß sie in eine der waagerechten Rohrmittelebene entsprechende Stellung gelangt. In dieser Stellung läßt sie sich dadurch befestigen, daß man die Befestigungsbolzen 38 durch ihre Öffnungen 36 sowie die passenden Öffnungen 37 des Schenkels 21 hindurchführt'. Eine Sicherung der Bolzen 38 erfolgt dann noch durch Splinte 39.
  • Im Anschluß an ihre seitliche Außenwandung ist die Büchse 35 mit einem nach vorne und hinten offenen Gehäuse 40 versehen. Diese.
  • Gehäuse 40 dient zur Aufnahme einer Seilrolle 41 und weist zur Lagerung dieser Rolle 41 eine Achse 42.auf, welche sich parallel zu dem Steg 22 erstreckt und bei richtiger Befestigung der Büchse 35 in der waagerechten Rohrmittelebene liegt. Um die Seilrolle 41 ist ein Teil des Zugseils 17 geführt.
  • Die Öse 34 der Büchse 28 sowie die Seilrolle 41 der Büchse 35 befinden sich im übrigen in einem ausreichend großen Abstand von der Rohrwandung, um sicherzustellen, daß eine Berührung des Zugseils 17 mit den Rohren 10 und insbesondere deren Glockenenden 12 vermieden wird0 Zur Handhabung des hinteren Widerlagers 15 sind an der oberen Wandung der Rohrtücke 22a und 22b ihres Stegs 22 im Bereich der Schenkel 21 und 20 jeweils noch ein Greifbügel 43 bzw. 44 vorgesehen, Das vordere Widerlager 16 besteht aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Profilstücken 45 und 46 quadratischen Querschnitts. Von den beiden Profilstücken 45, 46 weist das Profilstück 45 geringeren und das Profilstück 46 größeren Querschnitt autO Zur gegenseif;igen Befestigung der Profilstücke 45, 46 sind in'deren oberer Wandung und unterer Wandung in seitlichen Abständen voneinander befindliche fluchtende Öffnungen 47 vorgesehen. Ferner dienen hierzu Befestigungsbolzen 48, welche durch die Öffnungen 47 geführt werden können.
  • Zur Anpassung des vorderen Widerlagers 16 an die Rohrabmessungen kann man die beiden Profilstücke 45, 46 durch teleskopartige Verschiebung derselben in die geeignete Relativstellung bringen.
  • Um die Profilstücke in dieser Stellung zu befestigen, werden dann die Befestigungsbolzen 48 durch die passenden Öffnungen 47 hindurchgeführt und dieser Stellung durch Splinte 49 gesichert, Die Profilstücke 45, 46 des vorderen Widerlagers 16 sind an ihren äußeren Enden mit Je einem vorspringendem Kopf 50 bzw. 51 versehen. Die Köpfe 50, 51 dienen für die Aufnahme von Seilrollen 52, 53 zur Umlenkung und zum Angriff des Zugseils 170 Innerhalb der Köpfe 50, 51 sind die Seilrollen 52, 53 auf senkrechten Achaen 54, 55 drehbar gelagert, Um einen Eintritt des Zugseils 17 in das vordere Widerlager 16 sowie einen Austritt desselben aus diesem zu gestatten, sind die Köpfe 50, 51 an ihrer Sückeeite offen. Da die Profilstücke 45, 46 hohle Ausbildung besitzen, ist auch ein Verlauf des Zugseils durch das vordere Widerlager 16 möglich. Die Köpfe 50, 51 sowie die Seilrollen 52, 53 des vorderen Widerlagers 16 befinden sich im übrigen in einem solchen Abstand von dem Rohrumfang, daß das Zugseil 17 nicht mit Teilen der Rohre und insbesondere den Glockenenden 12 derselben in Berührung kommt0 An der Rückwandung des Profilstückes 46 ist dicht neben dem Kopf 51 noch eine Öse 56 angeordnet. Diese Öse 56 dient zur Befestigung eines Halteseils 57 für das Greifzuggerät 180 Bür die Handhabung des vorderen Widerlagers 16 sind an der Vorderwandung ihrer Profilstücke 45, 46 in der Nähe der Köpfe 50, 51 noch åe ein Greifbügel 58, 59 vorgesehen.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung wird das hintere Widerlager 15, wie dies die Figuren 1 und 2 zeigen, auf ein bereits verlegtes Rohr 10 dicht hinter dessen Glockenende 12 aufgesetzt. Alsdann bringt man das vordere Widerlager 16 von vorne gegen das Glockenende 12 des neuverlegten Rohres zur Anlage, wobei darauf zu achten ist, daß sich das vordere Widerlager im Bereich der Längsmittelebene der Rohre befindet, Das Zugseil 17 verläuft dann von der Öse 34 des hinteren Widerlagers 15 zu der Seilrolle 53 des vorderen Widerlagers 16o Von dort ist das Zugseil 17 durch das vordere Widerlager 16 zu dessen anderer Seilrolle 52 geführt. Im Anschluß daran erstreckt sich das Zugseil 17 zu der Seilrolle 41 des hinteren Widerlagers 15, von wo aus es zu dem Greifzuggerät 18 geleitet ist. Von dem Greifzuggerät 18 aus gelangt das Zugseil schließlich zu einer in dem Graben 11 befindlichen Aufwickeltrommel 19o Das Greifzuggerat 18 steht unter Vermittlung des Halteteils 57 mit dem vorderen Widerlager 16 in Verbindung. Bei gespanntem Zugseil 17 und Halteseil 57 befindet sich das Greifzuggerät 18 in freischwebender Lage zwischen diesen beiden Seilen.
  • Mittels des Greifzuggerätes 18 besteht die Möglichkeit, den zwischen den Widerlagern 15 und 16 befindlichen Teil des Zugseils 17 zu verkürzen, was durch Betätigung des Betätigungshebels 60 des Greifzuggerätes 18 erfolgen kann. Dies hat dann zur Folge, daß das vordere Widerlager 16 in Richtung des hinteren Widerlagers 15 gezogen wird, wodurch das Muffenende 13 des neuverlegten Rohres in dem gewünschten Maße in das Glockenende 12 des vorher verlegten Rohres eindringt.
  • Zwecks Durchführung eines neuen Arbeitsspiels wird anschließend das Zugseil 17 von dem Greifzuggerät 18 freigegeben. Dies läßt sich durch Betätigung seines Freigabehebels 61 bewerkstelligen.
  • Außerdem wird hiersu dann das vordere Widerlager 15 mit dem zuletzt verlegten Rohr außer Eingriff gebracht0 Schließlich erfolgt dann noch eine Versetzung des hinteren Widerlagers 16 um ein oder zwei Rohre nach vorne.
  • Danach besteht dann die Möglichkeit, ein neues Rohr in dem Graben zu verlegen und das Arbeitsspiel bezüglich des Zusammenziehens des neuen Rohres mit dem zuletzt verlegten Rohr zu wiederholen0

Claims (1)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren, welche ein gegen das Glockenende des zuletzt verlegten Rohres von außen anliegendes vorderes Widerlager sowie eine an dem vorderen Widerlager angreifende, dieses in Richtung der verlegten Rohre ziehende und sich an einem hinteren Widerlager abstützende Zugeinrichtung aufweist, d a d u-r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das hintere Widerlager (15) von einem etwa U-förmigen Widerlager-Rahmen gebildet ist, welcher auf die Rohre (10) aufsetzbar ist, dessen Schenkel (20, 21) sich in einem etwas größeren Abstand als der Rohraußendurchmesser befinden und der sich mit seinen Schenkeln (20, 21) wenigstens bis zu der waagerechten Rohrmittelebene erstreckt, und daß die Zugeinrichtung ein Zugorgan (17) oder mehrere Zugorgane hat, welches bzw. welche seitlich der verlegten Rohre (10) verlaufend an dem vorderen Widerlager (16) sowie den Schenkeln (20, 21) des hinteren Widerlagers (15) angreift bzw. angreifen.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Widerlager (16) mit seinen seitlichen Enden das Glockenende des zuletzt verlegten Rohres (10) beiderseits überragt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Zugorgans (17) dieses von einem Schenkel (10) des hinteren Widerlagers (15) zu einem Ende des vorderen Widerlagers (16) verläuft, von dort zu dem anderen Ende des vorderen Widerlagers (16) geführt ist, sich anschließend zu dem anderen Schenkel (21) des hinteren Widerlagers (15) erstreckt und danach zu einem Zuggerät (18) geleitet ist, 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (20) des hinteren Widerlagers (15) mit einer Öse (34) zur Befestigung des Zugorgans (17) und der andere Schenkel (21) desselben mit einer Rolle (41) zum Angriff sowie zur Umlenkung des Zugorgans (17) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden seitlichen Enden des vorderen Widerlagers (16) Rollen (52, 53) zum Angriff und zur Umlenkung des Zugorgans (17) vorgesehen sind und daß das vordere Widerlager (16) einen den Durchtritt des Zugorgans (17) gestattenden Hohlraum aufweist0 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) des hinteren Widerlagers (15) längenveränderbare Ausbildung besitzt und daß die Öse (34) sowie die Rolle (41) für das Zugorgan (17) an den Schenkeln (20, 21) des hinteren Widerlagers (15) höhenverstellbar angeordnet sind0 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) des hinteren Widerlagers (15) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Profilteilen (22a, 22b) besteht und daß diese beiden Profilteile (22a, 22b) in unterschiedlicher Relativlage miteinander zu befestigen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (34) und die Rolle (41) für das Zugseil (17) jeweils an einer Büchse (28, 4 angeordnet sind, welche den zugehörigen Schenkel (20, 21) des hinteren Widerlagers (15) umgreift und an diesem in unterschiedlicher Höhe zu befestigen ist, 9o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Widerlager (16) langgestreckte sowie längenveränderbare Ausbildung besitzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Widerlager (16) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Profilstücken (45, 46) besteht und daß diese beiden Profilstücke (45, 46) in unterschiedlicher Relativlage miteinander zu verbinden sind0 llo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zuggerät (18) in an sich bekannter Weise um ein Greifzuggerät handelt, daß dieses Greifzuggerät (18) zwischen den beiden Widerlagern (15, 16) in der Nähe des vorderen Widerlagers (16) angeordnet ist und daß sich von dem an der Seite des Greifzuggerätes (18) befindlichen Ende des vorderen Widerlagers (16) ein Halteseil (57) oder dgl. zu diesem erstreckt0 12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (17) von dem Greifzuggerät (18) zu einer Aufwickeltrommel (19) geführt ist.
    Leerseite
DE19742408978 1974-02-25 1974-02-25 Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren Expired DE2408978C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408978 DE2408978C3 (de) 1974-02-25 Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren
BE6046614A BE870712Q (fr) 1974-02-25 1978-09-22 Dispositif pour resserrer ensemble des tuyaux de canalisation a manchon conique disposes a la suite l'un de l'autre dans une tranchee

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408978 DE2408978C3 (de) 1974-02-25 Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408978A1 true DE2408978A1 (de) 1975-08-28
DE2408978B2 DE2408978B2 (de) 1976-05-26
DE2408978C3 DE2408978C3 (de) 1977-01-13

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002215A1 (en) * 1983-11-10 1985-05-23 Merstan Impact Moling Limited Improvements in pipe laying and replacement
WO1986001846A2 (en) * 1984-09-19 1986-03-27 Ian Roland Yarnell Lining underground ducts
DE19927625A1 (de) * 1999-06-17 2000-12-28 Bernhard Benkendorff Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren
US6227765B1 (en) * 1997-08-26 2001-05-08 Kvaerner Oilfield Products A.S. Pipeline device, a tool for the guide-in of a pipeline end and a method for the pull-in of a pipeline end

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002215A1 (en) * 1983-11-10 1985-05-23 Merstan Impact Moling Limited Improvements in pipe laying and replacement
US4648746A (en) * 1983-11-10 1987-03-10 Water Research Centre Pipe laying and replacement
WO1986001846A2 (en) * 1984-09-19 1986-03-27 Ian Roland Yarnell Lining underground ducts
WO1986001846A3 (en) * 1984-09-19 1986-05-22 Ian Roland Yarnell Lining underground ducts
US6227765B1 (en) * 1997-08-26 2001-05-08 Kvaerner Oilfield Products A.S. Pipeline device, a tool for the guide-in of a pipeline end and a method for the pull-in of a pipeline end
DE19927625A1 (de) * 1999-06-17 2000-12-28 Bernhard Benkendorff Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren
EP1116859A1 (de) 1999-06-17 2001-07-18 Bernhard Dipl.-Ing. Benkendorff Werkzeug zum Zusammenfügen und Trennen von Rohren
DE19927625C2 (de) * 1999-06-17 2003-08-21 Bernhard Benkendorff Werkzeug zum Zusammenschieben und/oder Trennen von Rohren

Also Published As

Publication number Publication date
BE870712Q (fr) 1979-01-15
DE2408978B2 (de) 1976-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1996024794A1 (de) Verfahren zum herausziehen eines im erdreich verlegten hohlkörpe rs
DE19608980A1 (de) Vorrichtung zum Bohren im Erdreich
DE3610836C2 (de) Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren
WO2010025489A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von kabelelementen
DE19513181A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines im Erdreich verlegten oder zu verlegenden Rohres
EP2044286B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines strangabschnittes mit einem zugelement
DE2408978A1 (de) Vorrichtung zum zusammenziehen von in einem graben aufeinanderfolgend verlegten glockenmuffen-kanalrohren
WO2007057089A1 (de) System und verfahren zum spannen von strangabschnitten zu einem strang
DE2408978C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenziehen von in einem Graben aufeinanderfolgend verlegten Glockenmuffen-Kanalrohren
DE3925504A1 (de) Vorrichtung zum herausziehen eines in festmaterial eingebetteten rohres
DE3624706C1 (en) Apparatus for drawing pipes together
DE102004033566B3 (de) System und Verfahren zum Spannen von Rohrabschnitten zu einem Rohrstrang
DE102022131882A1 (de) Spielgerät, Nestschaukel und Verfahren zur Herstellung eines Spielgeräts und einer Nestschaukel
DE2523922C3 (de) Verfahren zur Installation von Schächten, Kanälen und dergleichen
DE3511092C2 (de)
EP1698030B1 (de) Verfahren zum spleissen suspendierter hochspannungsseile
EP0296514A2 (de) Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen
DE1750703C3 (de) Einrichtung zum Heranbringen einer auf dem Boden eines Gewässers verlegten Rohrleitung an eine Arbeitsplattform oberhalb des Wasserspiegels
DE102009018630B4 (de) Vorrichtung zum Spalten von abgelängten Holzstämmen o.dgl.
DE1609607C (de) In sich vorgespannter Bewehrungsstab fur Spannbeton
DE8911593U1 (de) Christbaumständer
DE4325510C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenziehen von Rohren
DE1759979C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rundhöckern an einem aus einem Seil gebildeten Spannglied für Spannbeton
DE3625928A1 (de) Vorrichtunng zum verlegen von kabeln oder flexiblen rohren ueber eine verlegungsstrecke
DE4204479A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verlegen von rohren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee