DE19924087C2 - Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen und dgl. - Google Patents
Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen und dgl.Info
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Zange mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Solche Zangen werden oft
auch als Crimpzangen oder als Verpreßzangen bezeichnet. Je nach
der Ausbildung des zu verpressenden Werkstückes, insbesondere
beim Verpressen von Fassungen, Rohren o. dgl., zur Herstellung
von Anschlüssen, müssen erhebliche Preßkräfte aufgebracht wer
den. Andererseits können solche Werkstücke auch relativ große
Abmessungen aufweisen, so daß das durch die Preßbacken gebildete
Preßgesenk in der Offenstellung der Zange eine große Öffnungs
weite besitzen muß, um die beiden Preßbacken in der Offen
stellung über das zu verpressende Werkstück hinüberführen zu
können. Zu Beginn einer Schließbewegung der Zange sind oft keine
oder nur sehr geringe Kräfte zu überwinden, während die aufzubringenden
Preßkräfte im Bereich des eigentlichen Preßvorganges
eine beachtliche Größenordnung erreichen können.
Eine Zange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 197 09 639 A1
bekannt. Die Zange weist zwei in Einhandbedienung relativ
gegeneinander bewegbare Handgriffe und zwei zusammen um ein ge
meinsames Drehgelenk zusammengefaßte Schwenkbacken auf, von de
nen die eine Schwenkbacke mit dem einem festen Handgriff verbun
den ist und mit diesem einen festen Zangenteil bildet, während
die andere Schwenkbacke am festen Zangenteil über das Drehgelenk
schwenkbar angelenkt ist. Die Zange ist mit geteilten, ein Preß
gesenk bildenden Preßbacken an den Schwenkbacken versehen. Es
ist ein Zwangsgesperre zum Erreichen einer definierten Endstel
lung der geteilten Preßbacken vorgesehen. Zwischen den beiden
Handgriffen ist über weitere Abstützgelenke schwenkbar ein
Druckhebel vorgesehen, der zusammen mit einem Abschnitt des
beweglichen Handgriffes einen Kniehebeltrieb bildet. Die beiden
Preßbacken sind mit den jeweiligen Schwenkbacken einstückig
ausgebildet. Sie sind als Feingußteile gestaltet. Die feste
Verbindung des einen Schwenk/Preßbackens mit dem festen Hand
griff bereitet Schwierigkeiten. Die Präzision der Verpressung
des Werkstücks ist in hohem Maße von den einhaltbaren Ferti
gungstoleranzen abhängig, mit denen die Bestandteile der Zange
hergestellt und zu der Zange montiert werden. Daher läßt sich in
vielen Fällen eine Nacharbeit der Preßbacken nicht vermeiden.
Die bekannte Zange weist tiefgezogene Handgriffe auf. Dies er
bringt eine hohe Stabilität bei verminderter Genauigkeit. Durch
das Fließen des Materials lassen sich nachteilige Verformungen
von z. B. vorher eingebrachte Bohrungen nicht vermeiden.
Aus der DE-AS 21 49 167 ist eine Zange zum Herstellen lötfreier
Verbindungen zwischen Stromleitungen und dazugehörigen Anschluß
teilen durch Verpressen der Werkstücke miteinander bekannt. Die
Zange ist grundsätzlich in Plattenbauweise erstellt und weist
damit die zugehörigen Vorteile auf. Vorteilhaft ist die relativ
einfache und genaue Herstellung der Platten, beispielsweise
durch Stanzen. Auch die DE 34 11 397 C2 zeigt die Plattenbauweise
für linear angetriebene Preßbacken. Allerdings sind die
zum Herstellen lötfreier Verbindungen erforderlichen Kräfte
nicht sonderlich groß.
Aus der DE 297 17 314 U1 ist ein Preßwerkzeug für die radiale
Verpressung von rohrförmigen Werkstücken bekannt, bei dem hebel
artig ausgebildete Schwenkbacken vorgesehen sind. Die Schwenk
backen tragen Ausnehmungen, in die halbschalenförmige Preßbacken
in axialer Richtung eingeschoben werden können. Auf diese Art
und Weise sind die Preßbacken auswechselbar in den Schwenkbacken
gelagert. Die Ausnehmungen in den Schwenkbacken sind derart ein
gezogen ausgebildet, daß sich die Preßbacken nicht in Umfangs
richtung bewegen lassen, so daß sie in dieser Richtung also
formschlüssig in den Schwenkbacken gehalten sind. Die Rundheit
des verpreßten Werkstückes ist damit von der Herstellgenauigkeit
der Preßbacken und ihrer formschlüssigen Lagerung in den
Schwenkbacken abhängig.
Die US 2,838,970 zeigt eine Zange zum Verpressen von Werkstücken
mit zwei gegeneinander bewegbaren Handgriffen, zwei zusammen um
ein gemeinsames Drehgelenk zusammengefaßten Schwenkbacken und
mit einem Vierfach-Wechselpreßbacken, der mit einer Vertiefung
an der einen Schwenkbacke zusammenarbeitet. Zumindest eine
Schwenkbacke weist zwei parallele symmetrisch zur Haupter
streckungsebene der Zange angeordnete Platten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der ein
gangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der bei kurzer Bau
weise hohe Preßkräfte aufbringbar sind, auch bei ungünstigen
Montagebedingungn, z. B. überkopf und/oder wenn beengte Platzver
hältnisse vorliegen. Die Zange soll im Einhandbetrieb betätigbar
sein und eine qualitativ hochwertige Verpressung unter enger
Einhaltung der Preßgeometrien des Werkstücks ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zange der eingangs beschrie
benen Art dadurch erreicht, dass die Schwenkbacken mindestens
zwei parallele, symmetrisch zur Haupterstreckungsebene der Zange
angeordnete Platten aufweisen, die Preßbacken in Form von Halb
schalen ausgebildet und in die Schwenkbacken einsetzbar sind,
und mindestens eine Halbschale mit einem derartigen Spiel an der
zugehörigen Schwenkbacke gelagert ist, dass eine Zentrieran
passung in Richtung der Teilungsebene der Preßbacken ermöglicht
wird.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Zange anwender
freundlich und zum Aufbringen hoher Preßkräfte geeignet auszu
bilden. Dabei kommt es einerseits darauf an, die Einhandbe
dienung zu gewährleisten, also sicherzustellen, daß die Hand
griffe auch in der Offenstellung mit den Fingern einer Hand um
schlossen werden können. Andererseits müssen die Herstellungs
toleranzen möglichst gering gehalten werden. Hierfür ist die
Plattenbauweise besonders geeignet. Die Plattenbauweise ermög
licht auch eine bessere Einleitung und Verteilung der Preßkräfte
in die Preßbacken bzw. Halbschalen. Die Verwendung von Halbscha
len ermöglicht eine hohe Genauigkeit bei einfacher Herstellung,
z. B. durch Drehen. Damit wird auch die Rundheit des verpreßten
Werkstücks begünstigt. In diesem Zusammenhang wirkt sich das für
die Zentrieranpassung in Richtung der Teilungsebene der Preß
backen gestattende Spiel positiv aus. Es tritt eine automatische
Mittelzentrierung beim Verpressen am Werkstück ein. Das Spiel
begünstigt darüberhinaus das leichte Auswechseln der Halbscha
len. Mit der neuen Zange können hohe Preßkräfte, wie sie für
eine plastische Verformung des Werkstücks erforderlich sind,
aufgebracht werden, und zwar in Einhandbedienung auch bei un
günstigen Einsatzbedingungen. Die kurze Bauweise und das geringe
Gewicht erleichtern die Handhabung. Die Zange ist mit einem
Zwangsgesperre ausgestattet, das bereits frühzeitig einrastet,
so daß die Zange eine halbgeschlossene Lage nicht selbsttätig
verlassen kann. Für den eigentlichen Preßvorgang besteht dann
die Möglichkeit, beide Hände um die bereits einander angenäher
ten Handgriffe zu legen und so eine hohe Preßkraft zu erzeugen,
die auch zum plastischen Verformen von Metallen ausreicht. Die
Zange läßt sich auch bei beengten Einbauverhältnissen handhaben
und im Bereich der Preßbacken relativ weit öffnen, ohne daß die
Einhandbedienung verlorengeht.
Das Zwangsgesperre ist zwischen dem festen Handhebel und der
über das Drehgelenk schwenkbaren Schwenkbacke angeordnet.
Die Einschaltung des Zwangsgesperres in eine solche Zange ist
von grundsätzlicher Bedeutung. Die federnd beweglich, aber orts
fest gelagerte Klinke des Zwangsgesperres kann auf dem festen
Handgriff angeordnet sein, wobei das Zwangsgesperre ein Zahn
segment mit einer Vielzahl von Zähnen aufweisen sollte, das auf
der beweglichen Schwenkbacke angeordnet oder jedenfalls mit
dieser verbunden ist. Damit läßt sich die Zange so einstellen,
daß verläßlich die Schließstellung erreicht wird und ein hoher
Preßdruck reproduzierbar aufgebracht wird, bevor sich die Zange
wieder öffnen läßt bzw. durch eine eingeschaltete Feder öffnet.
In bevorzugter Ausführungsform sollten beide Schwenkbacken drei
Platten aufweisen, von denen eine Mittelplatte in der Haupt
erstreckungsebene der Zange angeordnet ist. Die Mittelplatte
ermöglicht in Verbindung mit den beiden symmetrisch zur Haupt
erstreckungsebene der Zange angeordnete Platten eine aufgeteilte
Krafteinleitung in die als Halbschalen ausgebildeten Preßbacken.
Darüberhinaus werden die Preßkräfte beabstandet in die Halb
schalen eingeleitet und dabei vorteilhaft über die Länge der
Halbschalen zur Einwirkung gebracht.
Die Mittelplatte jeder Schwenkbacke kann gegenüber den anderen
Platten zwecks Austausch der Preßbacken verschwenkbar sein.
Damit erfüllt die Mittelplatte eine weitere Funktion. Die Halb
schalen sind auf ihrem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Nut
versehen, in die die Mittelplatten zentrierend eingreifen.
Die Platten jeder Schwenkbacke können über einen zusätzlichen
Sicherungsbolzen miteinander verbunden sein. Ein solcher Siche
rungsbolzen ist für die Verschwenkung eigentlich nicht erforder
lich. Er begünstigt jedoch die Einhaltung der Parallelität der
Platten und schützt die Platten damit gegen Verwindung und
Verkippung.
Der zusätzliche Sicherungsbolzen sollte lösbar angeordnet sein.
Er kann damit auch zum Auswechseln der Halbschalen genutzt wer
den. Unter einem solchen Auswechseln wird der Ersatz ver
schlissener oder sonstwie beeinträchtigter Preßbacken durch
Preßbacken gleicher Geometrie oder durch Austausch der Preß
backen gegen Preßbacken einer anderen Geometrie verstanden.
An der Schwenkbacke kann aber auch zwecks Austausch der Preß
backe ein manuell betätigbarer Schwenkhebel vorgesehen sein.
Dies ermöglicht einen Schnellwechsel der Preßbacken. Der
Schwenkhebel kann in der Haupterstreckungsebene oder mit Abstand
dazu vorgesehen sein.
Die Schwenkbacken können der Aufnahme der Halbschalen dienende
Vorsprünge zur radialen Fixierung der Preßbacken aufweisen.
Damit sind auch die Schwenkbacken durch Stanzen leicht und genau
herstellbar, insbesondere mit großen Übergangsradien. Die Bruch
gefahr bei Beanspruchung ist gemindert. Die Halbschalen werden
an den Schwenkbacken sicher gelagert. Die Vorsprünge sind
vorzugsweise mit einem Winkel < 90°, insbesondere etwa 120°, von
den Schwenkbacken abstehend vorgesehen.
Die Handgriffe der Zange sind mit aufsetzbaren Kunststoffform
körpern versehen, die nach außen abstehende Fortsätze aufweisen.
Die Fortsätze verwirklichen einen Abgleitschutz in einen
ungünstigen Griffbereich. Sie verbessern das ordnungsgemäße
Ergreifen am richtigen Ort der Handgriffe.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform der
Zange in der Offenstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform der
Zange in der Schließstellung,
Fig. 3 eine Frontansicht der Zange gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Frontansicht der Zange gemäß Fig. 2.
Die Zange weist zwei Handgriffe 1 und 2 auf. Der Handgriff 1 ist
drehfest mit einer Schwenkbacke 3 verbunden, so daß von diesen
beiden Teilen ein fester Zangenteil gebildet wird. Der Handgriff
1 wird auch als fester Handgriff bezeichnet, obwohl es bei der
Betätigung der Zange nur auf die Relativbewegung der Handgriffe
1 und 2 zueinander ankommt. Eine die feste Schwenkbacke 3 ergän
zende bewegliche Schwenkbacke 4 ist über ein Drehgelenk 5 an dem
festen Zangenteil 1, 3 schwenkbar gelagert. Der feste Handgriff
1 kann als halbschalenartiges Teil, vorzugsweise jedoch in Plat
tenbauweise, geformt sein, wobei seine beiden etwa symmetrisch
zur Haupterstreckungsebene 19 der Zange vorgesehenen Schenkel
oder Platten 47, 48 (Fig. 4) von einem Bolzen 6 durchsetzt sind,
um dessen Achse 7 die bewegliche Schwenkbacke 4 relativ zur fes
ten Schwenkbacke 3 schwenkbar ist. An den Schwenkbacken 3 und 4
ist ein Preßgesenk 8 untergebracht, welches aus in die Schwenk
backen 3 und 4 eingesetzten, auswechselbaren Preßbacken 32, 33
in Form von Halbschalen 34, 35 besteht, die mit den Schwenk
backen 3 und 4 verbunden bzw. in den Schwenkbacken 3 und 4 ge
halten sind. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird das
Preßgesenk 8 von zwei Halbschalen 34, 35 gebildet, die sowohl
innen als auch außen als rotationssymmetrischer, in einer Tei
lungsebene 37 geteilter Körper hergestellt und deren axiale
Länge senkrecht zur Zeichenebene bzw. Haupterstreckungsebene 19
die Länge eines Schlauchnippels überspannt, auf den z. B. ein
Rohr verbindend und dichtend aufgepreßt werden soll. Die Achse
9 (Fig. 2) des Preßgesenks 8 ist möglichst nahe an dem Drehge
lenk 5 angeordnet, also mit einem Abstand zwischen den Achsen 7
und 9, der möglichst klein gewählt ist.
Die dem beweglichen Handgriff 2 zugeordnete bewegliche Schwenk
backe 4 ist seitlich zu dem festen Handgriff 1 ausladend ver
größert, um dort ein erstes Abstützgelenk 10 unterzubringen,
dessen Achse 11 von einem Bolzen 12 gebildet wird.
Auf dem beweglichen Handgriff 2 ist ein zweites Abstützgelenk 13
vorgesehen, welches von einem Bolzen 14 mit Achse 15 gebildet
wird. An diesem Bolzen 14 ist ein Druckhebel 16 schwenkbar abge
stützt, der zwischen die beiden Handgriffe 1 und 2 eingeschaltet
ist. An seinem anderen Ende ist der Druckhebel 16 in einem drit
ten Abstützgelenk 17 schwenkbar gelagert. Das Abstützgelenk 17
wird von einem Bolzen 18 gebildet, an dem sich der Druckhebel 16
abstützt. Der Bolzen 18 ist drehbar an dem festen Handgriff 1
gelagert. Der Bolzen 18 kann auch als Exzenterbolzen (nicht dar
gestellt) ausgebildet sein, um durch seine Verdrehbarkeit die
wirksame Länge des Druckhebels 16 und damit die Schließposition
der Preßbacken 32, 33 einzustellen. Diese Einstellbarkeit dient
einerseits dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen, um eine
Schließstellung der Handgriffe 1 und 2 präzise einer End-Preß
stellung zuzuordnen. Die Verstellung des als Exzenterbolzen
ausgebildeten Bolzens 18 kann auch dazu genutzt werden, um eine
Nachjustage durchzuführen, also beispielsweise auftretenden
Verschleiß in der Gelenkkette oder in dem Preßgesenk 8 hinwegzu
verstellen bzw. zu beseitigen.
Die wirksame Länge des Druckhebels 16 wird durch die Entfernung
der Achse 15 des Abstützgelenks 13 von der Achse 20 des Bolzens
18 bestimmt. Durch die Anordnung der Abstützgelenke 10 und 13 an
dem beweglichen Handgriff 2 wird ein Abschnitt 21 festgelegt,
dessen wirksame Länge dem Abstand zwischen den Achsen 11 und 15
entspricht. Das erste Übersetzungsverhältnis der wirksamen Länge
des Druckhebels 16 zu dem Abstand zwischen den Achsen 11 und 15,
also der wirksamen Länge des Abschnittes 21, liegt in der Grö
ßenordnung zwischen etwa 1,6 : 1 und 1 : 1, vorzugsweise in der
Größenordnung von 1,4 : 1. Es handelt sich also um ein positives
Übersetzungsverhältnis im Sinne der Erzeugung einer hohen Preß
kraft. Allerdings ist das dritte Abstützlager 17 des Druckhebels
16 nicht an dem dem Benutzer der Zange zugekehrten Ende des
festen Handgriffes 1 angeordnet, sondern in Richtung auf das
vordere Ende der Zange mit dem Preßgesenk 8 hin verschoben. Der
Handgriff 1 weist einen Kunststoffformkörper 22 auf, der auf den
Handgriff 1 aufgeschoben oder sonstwie aufgebracht und zum
leichten Ergreifen des Handgriffes 1 in Einhandbedienung ausge
bildet ist. Auch der bewegliche Handgriff 2 ist mit einem
Kunststoffformkörper 30 versehen. Beide Kunststoffformkörper 22
und 30 besitzen nach außen abstehende Fortsätze 31, die einen
Abgleitschutz zum ordnungsgemäßen Ergreifen bilden. In der
geöffneten Stellung der Zange weisen diese Bereiche eine
Entfernung von maximal etwa 110 mm voneinander auf, so daß die
Handgriffe 1 und 2 an dieser Stelle mit den Fingern einer Hand
(Einhandbedienung) umgriffen werden können.
Das zweite Übersetzungsverhältnis wird durch die Entfernung
zwischen den Achsen 7 und 11 zu der Entfernung zwischen den
Achsen 9 und 7 bestimmt. Das zweite Übersetzungsverhältnis wird
so groß wie möglich gewählt und liegt vorzugsweise in der
Größenordnung zwischen 1,6 : 1 und 2,0 : 1, insbesondere bei
etwa 1,8 : 1. Es ist also das zweite Übersetzungsverhältnis,
welches die Hauptübersetzung herbeiführt. Da aber auch das erste
Übersetzungsverhältnis positiv und größer als 1 ausgebildet ist
und sich beide Übersetzungsverhältnisse multiplizieren, ist die
Zange zur Ausbildung und Aufbringung besonders hoher Preßkräfte
in besonderer Weise geeignet.
Die Anordnung und Dimensionierung der Teile, insbesondere des
Preßgesenks 8, des Drehgelenks 5 und der Abstützgelenke 10, 13
und 17 sowie des Druckhebels 16 sind also so gewählt, daß die
Handgriffe 1 und 2 in der Offenstellung (Fig. 1) mit den Fingern
einer Hand ergriffen und in Richtung auf die Schließstellung
betätigt werden können. Die Zange weist ein Zwangsgesperre 23
auf, das von einem Zahnsegment 24 und einer Klinke 25 gebildet
wird. Das Zahnsegment 24 ist auf dem Bolzen 14 des Abstütz
gelenks 13 gelagert, und zwar ebenso wie der Druckhebel 16
innerhalb der beiden Schenkel des halbschalenartig oder in
Plattenbauweise ausgebildeten Handgriffes 2. Ein die Schenkel
des Handgriffs 2 durchsetzender Fixierbolzen 26 blockiert die
Drehbarkeit des Zahnsegmentes 24 um die Achse 15. Es versteht
sich, daß das Zahnsegment 24 auch einstückig mit einem Schenkel
des beweglichen Handgriffs 2 ausgebildet sein könnte. Die Klinke
25 ist auf einem Drehzapfen 27 schwenkbar aufgehängt und wird
von einer Zugfeder 28 in die dargestellte und zum Druckhebel 16
ausgerichtete Lage belastet. An die Zahnreihe des Zahnsegmentes
24 schließt sich in Richtung auf den Fixierbolzen 26 ein
Freischwenkbereich 29 zum Erreichen der Drehrichtungsumkehr der
Klinke 25 an. Es ist erkennbar, daß beim Übergang aus der
Offenstellung (Fig. 1) in die Schließstellung (Fig. 2) zu Beginn
eines Schließvorgangs das Zwangsgesperre 23 einklinkt und selbst
beim Loslassen der Zange die Handgriffe 1 und 2 nicht in ihre
Offenstellung gemäß Fig. 1 zurückkehren können, sondern hieran
gehindert sind. Der wesentliche erste Teil dieses Schließvor
gangs wird ohne nennenswerte Gegenkraft durchlaufen, d. h. das
Preßgesenk 8 schließt sich um das Werkstück herum. Erst im
letzten Teil der Schließbewegung läuft der eigentliche Verpreß
vorgang ab, bei dem sich die Preßkraft aufbaut und in der in
Fig. 2 dargestellten Endstellung ihren größten Betrag reprodu
zierbar erreicht. Bei Vergleich der Fig. 1 und 2 fällt auf, daß
in der Offenstellung die Verbindungslinie zwischen den Achsen 15
und 20 der Abstützgelenke 13 und 17 mit der Verbindungslinie der
Achsen 11 und 15 angenähert einen rechten Winkel bildet, so daß
der erste Teil der Schließbewegung sich im wesentlichen in einer
Wanderung des Abstützgelenks 10 relativ zum festen Handgriff 1
äußert, während das Abstützgelenk 13 weitgehend in Ruhe bleibt
bzw. einen vergleichsweise sehr viel geringeren Weg zurücklegt.
Diese Bewegung ist bewußt gewählt, um zu Anfang einer Schließ
bewegung aus der Offenstellung gemäß Fig. 1 heraus zunächst
einmal einen großen Schwenkwinkel bezüglich der Schwenkbacken 3
und 4 zu durchlaufen und das Preßgesenk 8 um das zu bearbeitende
Werkstück herum anzulegen. Es ist weiterhin aus Fig. 1 erkenn
bar, daß die Achse 11 des Abstützgelenks 10 sich nur auf einer
Seite einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Achsen 7 und
15 bewegt, d. h. der von der Verbindungslinie zwischen den
Achsen 11 und 7 und der Verbindungslinie auf der Seite des
festen Handgriffs 1 eingeschlossene Winkel ist kleiner als 180°
und beträgt in der Schließstellung gemäß Fig. 2 etwa 90°. Der
Winkel kann in einem Bereich zwischen 85° und 95° (Schließstel
lung) angesiedelt sein. Dadurch wird erreicht, daß die von dem
Abschnitt 21 auf die Schwenkbacke 4 übertragene Druckkraft
unvermindert (90°) oder nahezu unvermindert (85°-95°) auf die
bewegliche Schwenkbacke 4 übertragen wird und damit über das
zweite Übersetzungsverhältnis dem Preßgesenk 8 zugeleitet wird.
Bei dieser Konstruktion kann eine Feder (nicht dargestellt)
vorgesehen sein, die in der Lage ist, die Zange aus der Schließ
stellung in die Offenstellung zurückzuführen, wenn die Klinke 25
den Freischwenkbereich 29 durchschwenkt hat und die von der Hand
ausgeübten Druckkräfte auf die Handgriffe 1 und 2 weggenommen
sind.
Die Haupterstreckungsrichtung 36 der Zange bzw. des festen
Zangenteils 1, 3 in der Haupterstreckungsebene 19 wird genau
oder angenähert von einer Verbindungslinie zwischen der Achse 7
des Drehgelenks 5 und der Achse 20 des Abstützgelenks 17
gebildet. Das Preßgesenk 8 mit seiner Achse 9 befindet sich
außerhalb dieser Haupterstreckungsrichtung 36, und zwar um einen
Winkel (Fig. 2), der etwa 15°-25°, vorzugsweise 19°, betragen
kann, gedreht aus der Haupterstreckungsrichtung 36 in Richtung
auf den beweglichen Handgriff 2.
Das Preßgesenk 8 gemäß Fig. 1 aus den beiden Preßbacken 32 und
33 dient zum plastischen Verformen von Rohren, Fassungen, Über
wurfringen o. dgl., also der Gestaltänderung von rotationssym
metrischen Teilen oder Werkstücken. Zu diesem Zweck sind die
Halbschalen 34 und 35 auch auf ihrem inneren Umfang rotations
symmetrisch ausgebildet. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der
Halbschalen 34 und 35, mit denen das Preßgesenk 8 einen Sechs
kantquerschnitt durch Pressen herbeiführt. Gleichgültig, welchen
inneren Querschnitt die Halbschalen aufweisen, auf der Außen
seite sind sie rotationssymmetrisch ausgebildet und mit Spiel 38
in die Schwenkbacken 3 bzw. 4 eingesetzt. Das Spiel 38 ist
zumindest an der einen Halbschale 34 relativ zu der Schwenkbacke
3 verwirklicht. Es ermöglicht eine geringfügige Verschiebung der
Halbschale 34 in Richtung der Teilungsebene 37, und zwar zur
Zentrieranpassung während des Verpressungsvorgangs an dem
Werkstück. Die Zentren der beiden Halbschalen 34 und 35 nähern
sich dabei zumindest aneinander an, wenn sie nicht ohnehin eine
Deckung erreichen. Die Rundheit des verpreßten Werkstücks wird
damit vergleichsweise erheblich verbessert. Die Schwenkbacken 3
und 4 besitzen außen Abrundungen 39 und 40 oder Abflachungen,
die das Ansetzen der Zange auch bei beengten Einbaubedingungen
ermöglichen bzw. erleichtern. Die Zange kann auch dann einge
setzt werden, beispielsweise, wenn ein Anschlußrohr innerhalb
eines Klosettspülkastens auf einen Nippel bleibend aufgeformt
werden soll. Die Schwenkbacken 3 und 4 weisen einander zugekehrt
jeweils Vorsprünge 41 und 42 auf, an denen sich das Spiel 38 zu
den Halbschalen fortsetzt und die die Halbschalen an einem
Herausfallen in radialer Richtung aus den Schwenkbacken 3 bzw.
4 hindern. Die Vorsprünge 41 und 42 können als etwa eben be
grenzte Flächen mit einem gegenseitig begrenzten Winkel von etwa
60° (Fig. 1) oder S-förmig begrenzt (Fig. 2) ausgebildet sein.
Die in Fig. 2 in der Schließstellung (Endlage) dargestellte
zweite Ausführungsform der Zange läßt erkennen, daß das Preßge
senk 8 geschlossen ist. Die Klinke 25 ist in den Freischwenk
bereich 29 des Zahnsegmentes 24 eingeschwenkt. Dies geht nur,
wenn vorher reproduzierbar die Schließstellung (Endlage) er
reicht worden ist. Die Zange läßt sich dann ohne weiteres öff
nen, was im allgemeinen zumindest unter Unterstützung durch die
Kraft einer Feder (nicht dargestellt) geschieht. Die Zange gemäß
der Fig. 2 und 4 ist in Plattenbauweise aufgebaut. Sie besitzt
im Bereich des Zangenkopfes jeweils doppelt und symmetrisch zu
der Haupterstreckungsebene 19 angeordnete Platten, die durch
einfaches Stanzen mit großer Genauigkeit herstellbar sind. So
wird die Schwenkbacke 3 von zwei Platten 43 und 44 gebildet, die
die Halbschale 32 aufnehmen und über die die Preßkräfte auf das
Werkstück übertragen werden. Die Platten 43 und 44 können sich
auch durchgehend durch die gesamte Zange erstrecken und damit
einstückig auch den festen Handgriff 1 bilden, auf den der
Kunststoffformkörper 22 aufgeschoben ist. Auch die bewegliche
Schwenkbacke 4 wird von zwei Platten 45 und 46 gebildet, die als
gesonderte Teile zu zwei den beweglichen Handgriff 2 bildenden
Platten 47 und 48 vorgesehen sind. Zwischen den Platten 43 und
44 ist, vorzugsweise mittig, also in der Haupterstreckungsebene
19, ein Schwenkhebel 49 um einen Bolzen 50 (Fig. 2) verschwenbar
gelagert. Die Halbschale 32 weist eine umlaufende Nut 51 (Fig.
4) auf, in die der Schwenkhebel 49 unter der Kraft einer Feder
52 lösbar eingreift und die Halbschale 32 damit in axialer
Richtung des Preßgesenks 8 sichert. In analoger Weise ist zwi
schen den Platten 45 und 46, vorzugsweise mittig, also in der
Haupterstreckungsebene 19, ein Schwenkhebel 53 um einen Bolzen
54 (Fig. 2) verschwenkbar gelagert. Die Halbschale 33 weist eine
umlaufende Nut 55 (Fig. 4) auf, in die der Schwenkhebel 53 unter
der Kraft einer Feder 56 lösbar eingreift und die Halbschale 33
damit in axialer Richtung des Preßgesenks 8 sichert. Die
Schwenkhebel 49 und 53 ermöglichen einen Schnellwechsel der
Halbschalen 32 und 33 an der Zange. Sie lassen sich manuell
unter Zusammendrückung der Federn 52 bzw. 56 in die Lösestellung
verschwenken, so dass die Halbschalen 32 und 33 in Richtung der
Achse 9 des Preßgesenks 8 gewechselt werden können.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Zangenkopfes der Zange gemäß
Fig. 1. Die Zange ist aus drei Platten aufgebaut. Sie weist zu
sätzlich Mittelplatten auf. So wird die Schwenkbacke 3 von den
beiden Platten 43 und 44 und einer symmetrisch zu der Haupter
streckungsebene 19 angeordneten Mittelplatte 57 gebildet. Die
Mittelplatte 57 greift ähnlich wie der Schwenkhebel 49 in eine
Nut der Halbschale 32 ein und sichert die Halbschale axial. Die
Mittelplatte 57 ist an den Platten 43 und 44 vermittels eines
Zapfens 58 (Fig. 1) verschwenkbar gelagert und durch einen
herausnehmbaren Sicherungsbolzen 59 festgelegt. Nach Entfernen
des Sicherungsbolzens 59 kann die Mittelplatte 57 aus der Nut
der Halbschale 32 herausgeschwenkt werden. Die Halbschale 32
kann dann axial aus der Schwenkbacke 3 bzw. aus den Platten 43
und 44 herausgenommen und ersetzt oder ausgetauscht werden.
Entsprechend ist relativ zu der Schwenkbacke 4 bzw. den beiden
Platten 45 und 46 eine symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene
19 angeordnete Mittelplatte 60 vorgesehen. Die Mittelplatte 60
greift ähnlich wie der Schwenkhebel 53 in eine Nut der Halb
schale 33 ein und sichert die Halbschale axial. Die Mittelplatte
60 ist an den Platten 45 und 46 vermittels des Bolzens 12 (Fig.
1) verschwenkbar gelagert und durch einen herausnehmbaren Siche
rungsbolzen 61 festgelegt. Nach Entfernen des Sicherungsbolzens
61 kann die Mittelplatte 60 aus der Nut der Halbschale 33
herausgeschwenkt werden. Die Halbschale 33 kann dann axial aus
der Schwenkbacke 4 bzw. aus den Platten 45 und 46 herausgenommen
und ersetzt oder ausgetauscht werden. Diese Ausführungsform wird
bevorzugt, wenn es nur um einen Austausch verschlissener Halb
schalen 32 und 33 geht. Die Mittelplatten 57 und 60 erfüllen
eine Doppelfunktion. Sie dienen nicht nur der axialen Sicherung
der Halbschalen 32 bzw. 33, sondern übertragen auch einen Teil
der Preßkräfte.
1
Handgriff
2
Handgriff
3
Schwenkbacke
4
Schwenkbacke
5
Drehgelenk
6
Bolzen
7
Achse
8
Preßgesenk
9
Achse
10
Abstützgelenk
11
Achse
12
Bolzen
13
Abstützgelenk
14
Bolzen
15
Achse
16
Druckhebel
17
Abstützgelenk
18
Bolzen
19
Haupterstreckungsebene
20
Achse
21
Abschnitt
22
Griffbereich
23
Zwangsgesperre
24
Zahnsegment
25
Klinke
26
Fixierbolzen
27
Drehzapfen
28
Zugfeder
29
Freischwenkbereich
30
Kunststoffformkörper
31
Fortsatz
32
Preßbacke
33
Preßbacke
34
Halbschale
35
Halbschale
36
Haupterstreckungsrichtung
37
Teilungsebene
38
Spiel
39
Abrundung
40
Abrundung
41
Vorsprung
42
Vorsprung
43
Platte
44
Platte
45
Platte
46
Platte
47
Platte
48
Platte
49
Schwenkhebel
50
Bolzen
51
Nut
52
Feder
53
Schwenkhebel
54
Bolzen
55
Nut
56
Feder
57
Mittelplatte
58
Zapfen
59
Sicherungsbolzen
60
Mittelplatte
61
Sicherungsbolzen
Claims (10)
1. Zange zum Verprellen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen,
und ähnlichen Werkstücken, mit zwei in Einhandbedienung relativ
gegeneinander bewegbaren Handgriffen (1, 2), zwei zusammen um
ein gemeinsames Drehgelenk (5) zusammengefaßten Schwenkbacken
(3, 4), von denen die eine Schwenkbacke (3) mit dem einem festen
Handgriff (1) verbunden ist und mit diesem einen festen Zangen
teil bildet, während die andere Schwenkbacke (4) am festen
Zangenteil über das Drehgelenk (5) schwenkbar angelenkt ist, mit
geteilten, ein Preßgesenk (8) bildende Preßbacken (32, 33) an
den Schwenkbacken (3, 4) und mit einem Zwangsgesperre (23) zum
Erreichen einer definierten Endstellung der geteilten Preßbacken
(32, 33), wobei zwischen den beiden Handgriffen (1, 2) über
weitere Abstützgelenke (10, 13, 17) schwenkbar ein Druckhebel
(16) vorgesehen ist, der zusammen mit einem Abschnitt (21) des
beweglichen Handgriffes (2) einen Kniehebeltrieb bildet, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenkbacken (3, 4) mindestens zwei
parallele, symmetrisch zur Haupterstreckungsebene (19) der Zange
angeordnete Platten (43, 44; 45, 46) aufweisen, die Preßbacken
(32, 33) in Form von Halbschalen (34, 35) ausgebildet und in die
Schwenkbacken (3, 4) einsetzbar sind, und mindestens eine
Halbschale (34) mit einem derartigen Spiel (38) an der
zugehörigen Schwenkbacke (3) gelagert ist, dass eine
Zentrieranpassung in Richtung der Teilungsebene (37) der
Preßbacken (32, 33) ermöglicht wird.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Zwangsgesperre (23) zwischen dem festen Handhebel (2) und der
über das Drehgelenk (5) schwenkbaren Schwenkbacke (4) angeordnet
ist.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
beide Schwenkbacken (3, 4) drei Platten (43, 57, 44; 45, 60, 46)
aufweisen, von denen eine Mittelplatte (57, 60) in der Haupt
erstreckungsebene (19) der Zange angeordnet ist.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittelplatte (57, 60) jeder Schwenkbacke (3, 4) gegenüber den
anderen Platten (43, 44; 45, 46) zwecks Austausch der Preßbacken
(32, 33) verschwenkbar ist.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Platten (43, 57, 44; 45, 60, 46) jeder
Schwenkbacke (3, 4) über einen zusätzlichen Sicherungsbolzen
(59, 61) miteinander verbunden sind.
6. Zange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
zusätzliche Sicherungsbolzen (59, 61) lösbar angeordnet ist.
7. Zange nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Schwenkbacke (3 bzw. 4) zwecks Austausch der Preßbacke
(32 bzw. 33) ein manuell betätigbarer Schwenkhebel (49 bzw. 53)
vorgesehen ist.
8. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwenkbacken (3, 4) der Aufnahme der Halb
schalen (34, 35) dienende Vorsprünge (41, 42) zur radialen
Fixierung der Preßbacken (32, 33) aufweisen.
9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorsprünge (41, 42) mit einem Winkel < 90°, insbesondere etwa
120°, von den Schwenkbacken (3, 4) abstehend vorgesehen sind.
10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Handgriffe (1, 2) mit aufsetzbaren
Kunststoffformkörpern (22, 30) versehen sind, die nach außen
abstehende Fortsätze (31) aufweisen.
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