DE19920278A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß mit in einem Schloßgehäuse (1) angeordneten Schließelementen (2) und Verriegelungs-/Auslöseelementen (2'), und mit Betätigungselementen (3 bis 5) zur Beaufschlagung der Verriegelungselemente (2) und/oder der Schließelemente (2'), wobei die Betätigungselemente (3 bis 5) aus dem Schloßgehäuse (1) heraus- oder in das Schloßgehäuse (1) hineingeführt sind. Das Schloßgehäuse (1) ist vollständig geschlossen ausgebildet. Die Betätigungselemente (3 bis 5) sind ausnahmslos außerhalb des Schloßgehäuses (1) angeordnet und wirken jeweils über Verbindungselemente (6 bis 8) mit den Schließelementen (2) und/oder Verriegelungs-/Auslöseelementen (2') zusammen. Die Verbindungselemente (6 bis 8) sind geapselt in das Schloßgehäuse (1) eingeführt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit in einem Schloßgehäuse angeordneten Schließelementen und Verriegelungs-/Auslöseelementen, und mit Betätigungselemen­ ten zur Beaufschlagung der Verriegelungs-/Auslöseelemente und/oder der Schließelemente, wobei die Betätigungselemente aus dem Gehäuse heraus oder in das Gehäuse hineingeführt sind. - Unter Schließelementen werden im Rahmen der Erfin­ dung beispielsweise eine Drehfalle und eine Sperrklinke verstanden. Bei den Verriegelungs-/Auslöseelementen bzw. Verriegelungselementen handelt es sich üblicherweise um einen Betätigungshebel, welcher mit einem Sperrklinkeauslö­ sehebel in bekannter Weise gekuppelt ist. Schließlich bezeichnen Betätigungselemente Bestandteile des Kraftfahr­ zeugtürverschlusses wie Innenbetätigungshebel, Innenverrie­ gelungsknopf, Außenbetätigungshebel und Schließzylinder- Anschlußhebel für die Außenverriegelung. Über die vorge­ nannten Betätigungselemente wird der Kraftfahrzeugtürver­ schluß von einem Fahrzeugbenutzer bedient.
Bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs beschrie­ benen Ausgestaltung ist das Schloßgehäuse aus einer Schließelementschale, einer Verriegelungselementschale sowie einem Abschlußkasten als selbständige, vorgefertigte Montagegruppen zusammengesetzt. Diese vorgenannten Bestand­ teile werden bausteinartig durch Verbindungsschrauben zu einer Sicherheitskapsel zusammengesetzt. Deren Abschluß­ kasten weist lediglich Einführöffnungen für die Einführung einer Innenbetätigungsstellstange sowie einer Innensiche­ rungsstellstange auf. Aus dessen Verriegelungselementschale sind lediglich der Außenbetätigungshebel, der Schließzylin­ deranschlußhebel und ein Kabelbündel herausgeführt. Diese Ausgestaltung hat sich zwar bewährt, ist jedoch, was die vorerwähnten Öffnungen angeht, verbesserungsbedürftig. Denn nach wie vor finden sich im Schloßgehäuse mehr oder weniger große Öffnungen, weil entsprechende Anschlußelemente her­ ausgeführt werden müssen (vgl. DE-C 35 26 501).
Auch in der Praxis weisen die Schloßgehäuse mehr oder weni­ ger große Öffnungen in zugehörigen Kapselungen am Türschloß auf, weil entsprechende Anschlußelemente, wie Außenbetäti­ gungshebel, Innenbetätigungshebel, Innenverriegelungshebel usw. aus dieser heute üblichen Kapselung herausgeführt wer­ den müssen. Dies ist auch bei mechanischen Betätigungszü­ gen, z. B. Bowdenzügen, der Fall, weil diese erst nach der Fertigung des Kraftfahrzeugtürverschlusses anmontiert wer­ den.
Die vorgenannten Öffnungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß Wasser und/oder Staub in das Innere des Schloßgehäuses eindringen kann, wodurch die Funktion und/oder die Lebens­ dauer der hierin angeordneten Schließelemente und Verriege­ lungselemente beeinträchtigt wird. Dies gilt erst recht bei widrigen klimatischen Verhältnissen. Außerdem besteht die Gefahr, daß über die vorgenannten Öffnungen oder an aus dem Schloßgehäuse herausgeführten Betätigungselementen Manipu­ lationswerkzeuge ein- bzw. angreifen können, wodurch ein unberechtigtes Öffnen der zugehörigen Kraftfahrzeugtür mög­ lich ist.
Folglich hat man beim vorbeschriebenen Stand der Technik bereits versucht, eine weitgehende Kapselung zu realisie­ ren, die jedoch aus den vorstehend erläuterten Gründen unvollständig ist.
Weitere diesbezügliche Ansatzpunkte im Stand der Technik sind darin zu sehen, daß Abdeckungen bzw. eine Tragplatte mit einer zusätzlichen Funktion verfolgt werden (vgl. DE-C 195 11 294). Ähnliche Ausgestaltungen finden sich in dem deutschen Gebrauchsmuster 295 07 235. - Sämtliche vorbe­ kannten Ausführungsformen sind, was den Schutz des Inneren des Schloßgehäuses angeht, entweder unvollständig oder auf­ wendig gestaltet. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Aus­ führungsform so weiter zu bilden, daß das Eindringen von Schmutz, Staub, Wasser oder dergleichen in das Schloßge­ häuse zuverlässig verhindert wird und gleichzeitig die Gefahr von Manipulationen am Schloßgehäuse deutlich verrin­ gert, möglichst sogar gänzlich vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung - ausgehend von einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß - vor, daß das Schloßgehäuse vollständig geschlossen ausgebildet ist, wobei die Betätigungselemente ausnahmslos außerhalb des Schloßgehäuses angeordnet sind und jeweils über Verbin­ dungselemente mit den Schließelementen und/oder Verriege­ lungselementen wechselwirken, und wobei die Verbindungsele­ mente gekapselt in das Schloßgehäuse eingeführt sind. -
Durch diese Maßnahmen der Erfindung gelingt es zunächst einmal, das Schloßgehäuse gegenüber äußeren Einflüssen zuverlässig zu ertüchtigen. Denn die nach dem Stand der Technik unvermeidlichen Öffnungen fallen vollständig weg, weil zum einen das Schloßgehäuse durchgängig geschlossen ist und zum anderen lediglich Verbindungselemente in das Gehäuse hinein- oder aus diesem herausgeführt sind. Diese Verbindungselemente werden gleichsam gekapselt mit dem Schloßgehäuse verbunden, so daß Ein- oder Ausführöffnungen bewußt vermieden werden. Vielmehr bildet der Kraftfahrzeug­ türverschluß mit dem Schloßgehäuse und den darin angeordne­ ten Schließelementen und Verriegelungselementen sowie den heraus- oder hineingeführten Verbindungselementen gleichsam eine gekapselte Baueinheit, die vollständig vormontiert werden kann und erst im Zuge ihrer Anbringung an der Kraft­ fahrzeugtür mit den ausnahmslos außerhalb des Gehäuses angeordneten Betätigungselementen verbunden wird.
Dabei kann das Schloßgehäuse grundsätzlich einteilig ausge­ führt sein. Vorzugsweise weist das Schloßgehäuse jedoch zumindest eine Schließelementschale und eine Verriege­ lungselementschale auf. Diese beiden Elementschalen lassen sich durch Verbindungsverfahren wie Verklippsen, Verschrau­ ben, Verkleben oder Verschweißen miteinander zu dem Schloß­ gehäuse vereinigen.
Bei den Verbindungselementen kann es sich um linear arbei­ tende mechanische Betätigungsstangen oder Betätigungszüge, insbesondere Bowdenzüge, handeln. Dabei ist das türschloß­ seitige Ende dieser mechanischen Betätigungsstangen oder Betätigungszüge in das Schloßgehäuse integriert. Unter einer solchen Integration ist im Rahmen der Erfindung zu verstehen, daß das türschloßseitige Ende mit dem Schloßge­ häuse eine gekapselte Verbindung eingeht und gleichzeitig die von dem Verbindungselement zu beaufschlagenden Schließelemente und/oder Verriegelungselemente mit diesem verbunden sind.
Folglich ist es bei einer Endmontage des beschriebenen Kraftfahrzeugtürverschlusses an einer Kraftfahrzeugtür lediglich noch erforderlich, das betätigungsseitige Ende der linear arbeitenden mechanischen Betätigungsstange oder des Betätigungszuges mit dem zugehörigen Betätigungselement zu verbinden.
Üblicherweise kommen mechanische Betätigungszüge zum Ein­ satz, da diese hinsichtlich ihrer Anpaßbarkeit an unter­ schiedliche Kraftfahrzeugtürtopologien eine besonders große Flexibilität der Verlegung besitzen. Im einzelnen kann es sich hier um Seilzüge oder sogenannte Druck-Zug-Kabel han­ deln, welche auch als "Push-Pull-Cable" bezeichnet werden.
Alternativ zu der vorerwähnten Ausgestaltung der Verbin­ dungselemente können diese auch als rotatorisch arbeitende Stangen oder Hebel ausgebildet sein. Dabei greifen deren türschloßseitige Enden im allgemeinen in Anschlußelemente ein, welche ihrerseits in das Schloßgehäuse in obigem Sinne integriert sind. Mit anderen Worten bilden auch hier die Anschlußelemente mit dem Schloßgehäuse eine gekapselte Ver­ bindung und stellen ihrerseits die Wechselwirkung mit den zu betätigenden Schließelementen und/oder Verriegelungsele­ menten sicher.
Bei einer Endmontage einer Kraftfahrzeugtür ist es folglich nur noch erforderlich, die rotatorisch arbeitende Stange oder den zugehörigen Hebel in das Anschlußelement einzuset­ zen, ohne daß Eingriffe am Schloßgehäuse erforderlich sind. - Selbstverständlich können linear arbeitende mechanische Betätigungsstangen oder Betätigungszüge ebenso wie rotato­ risch arbeitende Stangen oder Hebel in Verbindung mit Anschlußelementen kombinatorisch bei einem einzigen Schloß­ gehäuse zum Einsatz kommen. Dies hängt größtenteils von den Einbaubedingungen ab.
Sofern auf einen linear arbeitenden mechanischen Betäti­ gungszug als Verbindungselement zurückgegriffen wird, weist dieser vorzugsweise einen Außenmantel und einen Innenzug auf, wobei der Außenmantel türschloßseitig mittels einer ihn umschließenden Ringdichtung mit dem Schloßgehäuse ver­ bunden ist und in dessen Inneres um ein vorgegebenes Maß vorkragt. Hierdurch wird die bereits beschriebene Integra­ tion des Verbindungselementes bzw. seine Kapselung mit dem Schloßgehäuse erreicht. Bei der Ringdichtung kann es sich um eine übliche Elastomerdichtung handeln, die die erfor­ derliche Dichtigkeit durch Pressen, Einkleben, Einspritzen eines zusätzlichen Dichtungsmittels oder dergleichen bekannte Maßnahmen gewährleistet. Vergleichbar kann natür­ lich auch bei einer linear arbeitenden mechanischen Betäti­ gungsstange vorgegangen werden, die zu diesem Zweck eben­ falls einen Außenmantel aufweist und mit einer Innenstange augerüstet ist. Aus den vorerwähnten Gründen (Verlegeflexibilität) wird jedoch auf solche Ausgestaltun­ gen heutzutage kaum noch zurückgegriffen.
Sofern es sich bei dem Verbindungselement um eine rotato­ risch arbeitende Stange oder einen Hebel handelt, der in ein Anschlußelement im Schloßgehäuse eingreift, wird übli­ cherweise so vorgegangen, daß das Anschlußelement eine Betätigungsnuß mit Exzenter aufweist. Dabei ist die Betäti­ gungsnuß größtenteils mittels einer Dichtung gekapselt in eine Öffnung des Schloßgehäuses eingesetzt, wobei der Exzenter im Innern des Schloßgehäuses angeordnet ist und mit zumindest einem Arm in eine Formschlußaufnahme an der Betätigungsnuß eingreift. Hierdurch wird die beschriebene Integration des Anschlußelementes bzw. dessen Kapselung im Schloßgehäuse erreicht. Die Wechselwirkung des Anschlußele­ mentes mit hiervon zu betätigenden Schließelementen und/oder Verriegelungselementen im Innern des Schloßgehäu­ ses erfolgt über den Exzenter, der mit den entsprechenden Elementen verbunden ist. Regelmäßig ist die Betätigungsnuß exponiert in einen Zylinderansatz der Schließelementeschale eingesetzt und weist eine axial durchgängige oder eine durch das Schloßgehäuse geführte Drainage auf, damit Spritz- und/oder Kondenswasser die Funktion der Betäti­ gungsnuß nicht beeinträchtigt, sondern vielmehr gezielt abgeführt wird.
Im Ergebnis wird ein vollständig geschlossenes Schloßge­ häuse zur Verfügung gestellt, welches im allgemeinen in die Wandung bzw. in das Schloßgehäuse integrierte mechanische Betätigungszüge und/oder Anschlußelemente für rotatorisch arbeitende Stangen oder Hebel aufweist. Das betreffende Schloßgehäuse bildet mit den Betätigungszügen sowie mit den Anschlußelementen eine vormontierbare Baueinheit, die erst im Zuge der Endmontage mit den Betätigungselementen verei­ nigt wird. Hierdurch ist nicht nur die Langlebigkeit des Schlosses, insbesondere der im Schloßgehäuse angeordneten Elemente gewährleistet, sondern darüber hinaus die Montage vereinfacht. Außerdem sind Manipulationen praktisch ausge­ schlossen, weil hierzu entweder der bis in das Innere des Schloßgehäuses ragende Außenmantel des Betätigungszuges zerstört werden müßte oder die rotatorisch arbeitende Stange bzw. der Hebel aus dem Anschlußelement entfernt wer­ den müßten. Beides ist kaum oder nur mit großem Aufwand möglich, so daß die Manipulationssicherheit gegenüber dem Stand der Technik deutlich erhöht ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß mit als linear arbeitende mechanische Betätigungs­ züge ausgeführten Verbindungselementen,
Fig. 2 einen vergleichbaren Gegenstand nach Fig. 1, zusätzlich mit einem Verbindungselement, welches als rotatorisch arbeitende Stange bzw. Hebel mit Anschlußelement im Schloßgehäuse ausgeführt ist,
Fig. 3 das türschloßseitige Ende eines linear arbeitenden mechanischen Betätigungszuges,
Fig. 4 das betätigungsseitige Ende des Betätigungszuges nach Fig. 3 und
Fig. 5 die Integration des rotatorischen Anschlußelementes zur Aufnahme der rotatorisch arbeitenden Stange bzw. des Hebels zwischen Außenverriegelung und Kraftfahrzeugtürschloß.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß gezeigt, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau in einem Schloßge­ häuse 1 angeordnete Schließelemente und Verriegelungs- /Auslöseelemente aufweist. Die Anordnung und Ausgestaltung der Schließelemente und Verriegelungselemente mag dabei so getroffen sein, wie dies in der eingangs beschriebenen DE-C 35 26 501 dokumentiert ist, von welcher die Erfindung aus­ geht. Von den Schließelementen ist vorliegend lediglich eine Drehfalle 2 in Fig. 1 zu erkennen. Einen Innenbetäti­ gungshebel 2' nach Fig. 3 mag man den Verriegelungs- /Auslöseelementen zuordnen. Das Schloßgehäuse 1 besteht aus einer Schließelementschale 1a und einer Verriegelungsele­ mentschale 1b, die besonders in Fig. 5 zu erkennen sind. Beide vorgenannten Elementschalen 1a, 1b sind nach dem Aus­ führungsbeispiel als Kunststoffspritzgußteile ausgeführt und durch Verklippsen, Verschrauben, Verkleben oder (Kunststoff-)Verschweißen miteinander wasser- und staub­ dicht zu dem Schloßgehäuse 1 verbunden.
Zusätzlich sind Betätigungselemente dargestellt, bei wel­ chen es sich um einen Innenverriegelungsknopf 3, einen lediglich angedeuteten Türinnengriff 4 sowie einen eben­ falls nur angedeuteten Türaußengriff 5 handelt (vgl. Fig. 1). Diese Betätigungselemente 3 bis 5 dienen zur üblichen Beaufschlagung der Schließelemente 2 und Verriegelungs- /Auslöseelemente 2'. Sie, d. h. die Betätigungselemente 3 bis 5, sind aus dem Schloßgehäuse 1 heraus- oder in das Schloßgehäuse 1 hineingeführt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist das Schloßgehäuse 1, bestehend aus Schließelementschale 1a und Verriegelungsele­ mentschale 1b vollständig geschlossen ausgebildet. Dabei sind die Betätigungselemente 3 bis 5 ausnahmslos außerhalb des Schloßgehäuses 1 angeordnet. Zur Wechselwirkung mit den Schließelementen 2 und/oder Verriegelungs-/Auslöseelementen 2' dienen Verbindungselemente 6 bis 8. Diese Verbindungs­ elemente 6 bis 8 sind gekapselt in das Schloßgehäuse 1 ein­ geführt.
Im einzelnen handelt es sich bei den Verbindungselementen 6 um linear arbeitende mechanische Betätigungsstangen oder Betätigungszüge 6, wie sie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen sind. Alternativ oder zusätzlich können auch rotatorisch arbeitende Stangen 7 oder Hebel verwirklicht sein, deren türschloßseitige Enden in Anschlußelemente 8 eingreifen, welche ihrerseits in das Schloßgehäuse 1 integriert sind. Mit anderen Worten sind die Verbindungselemente 6 bis 8 einerseits als linear arbeitende mechanische Betätigungs­ stangen oder Betätigungszüge 6, andererseits als rotatori­ sche Stangen oder Hebel 7 in Verbindung mit Anschlußelemen­ ten 8 ausgeführt.
Anhand der Fig. 3 erkennt man, daß das türschloßseitige Ende des dargestellten linear arbeitenden mechanischen Betätigungszuges 6 in das Schloßgehäuse 1 integriert ist. Dies wird im einzelnen so bewerkstelligt, daß der Betäti­ gungszug 6 einen Außenmantel 9 und einen Innenzug 10 auf­ weist, welcher mit dem Innenbetätigungshebel 2' als Verrie­ gelungs-/Auslöseelement 2' wechselwirkt. Der Außenmantel 9 ist türschloßseitig mittels einer ihn umschließenden Ring­ dichtung 11 mit dem Schloßgehäuse 1 verbunden. Um eine vollständige Kapselung des mechanischen Betätigungszuges 6 zu erreichen, kragt der Außenmantel 9 in das Innere des Schloßgehäuses 1 um ein vorgegebenes Maß M vor. Die gezeigte Ringdichtung 11 kann als Preßdichtung, oder in das Schloß­ gehäuse 1 eingeklebte Elastomerdichtung ausgeführt sein. Selbstverständlich sind auch andere (eingespritzte) Dich­ tungen an dieser Stelle denkbar, solange eine vollständige Kapselung des Außenmantels 9 mit Bezug auf das Schloßge­ häuse 1 gelingt.
Das betätigungsseitige Ende des vorbeschriebenen Betäti­ gungszuges 6 ist ausweislich der Fig. 4 mit dem Innenver­ riegelungsknopf 3 als Betätigungselement 3 verbunden. Die­ ser Innenverriegelungsknopf 3 ist auf den Innenzug 10 auf­ gesetzt bzw. mit diesem verbunden. Die betätigungsseitige Befestigung des Außenmantels 9 erfolgt mittels eines Fort­ satzes 12, welcher in einer Innenverkleidung 13 verankert ist.
In der Fig. 5 ist schließlich die Variante des Verbin­ dungselementes 7, 8 mit rotatorisch arbeitender Stange 7 sowie Anschlußelement 8 dargestellt. Dieses Anschlußelement 8 weist eine Betätigungsnuß 14 auf, die so gestaltet sein kann, wie dies in der DE-A 197 14 069 oder DE-A 197 58 078 beschrieben ist. Zur dichten Kapselung der Betätigungsnuß 14 ist eine Dichtung bzw. Ringdichtung 15 vorgesehen, mit deren Hilfe die Betätigungsnuß 14 in eine Öffnung 16 des Schloßgehäuses eingesetzt ist. Diese Öffnung 16 ist in einem Zylinderansatz der Schließelementschale 1a angeord­ net.
Die Wechselwirkung der Betätigungsnuß 14 mit den im Innern des Schloßgehäuses 1 angeordneten Elementen erfolgt über einen Exzenter 17, welcher sich ebenfalls im Innern des Schloßgehäuses 1 befindet. Die Anbindung des Exzenters 17 erfolgt nußseitig dergestalt, daß sein nußseitiges He­ belende in eine dortige Formschlußaufnahme 18, z. B. Ver­ zahnung, an der Betätigungsnuß eingreifen kann. Eine solche Gestaltung erlaubt eine paßgenaue Verbindung von Betäti­ gungsnuß 14 und Exzenter 17, und zwar mit angedeutetem Axialspiel S.
Neben einer zusätzlichen Formschlußaufnahme 19 in der Betä­ tigungsnuß 14 für die hierin eingreifende Betätigungsstange 7 weist die Betätigungsnuß 14 darüber hinaus eine Drainage 20 auf, die nach dem Ausführungsbeispiel als durchgängige Axialbohrung ausgeführt ist. Selbstverständlich sind auch andere Gestaltungen denkbar, und zwar dergestalt, daß in die Betätigungsnuß 14 eindringendes Wasser seitlich austre­ tend durch das Schloßgehäuse 1 abgeführt wird, was jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist. Zur Vervollständigung der Zeichnung sind noch ein Türinnenblech 21 sowie ein Türaußenblech 22 zu erkennen, damit die Lage des Schloßge­ häuses 1 in einer Kraftfahrzeugtür deutlich wird.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit in einem Schloßgehäuse (1) angeordneten Schließelementen (2) und Verriegelungs- /Auslöseelementen (2'), und mit Betätigungselementen (3 bis 5) zur Beaufschlagung der Verriegelungs-/Auslöseelemente (2') und/oder der Schließelemente (2), wobei die Betäti­ gungselemente (3 bis 5) aus dem Schloßgehäuse (1) heraus- oder in das Schloßgehäuse (1) hineingeführt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - das Schloßgehäuse (1) vollständig geschlossen ausgebildet ist, wobei
  • - die Betätigungselemente (3 bis 5) ausnahmslos außerhalb des Schloßgehäuses (1) angeordnet sind und jeweils über Verbindungselemente (6 bis 8) mit den Schließelementen (2) und/oder Verriegelungs-/Auslöseelementen (2') wech­ selwirken, und wobei
  • - die Verbindungselemente (6 bis 8) gekapselt in das Schloßgehäuse (1) eingeführt sind.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) zumindest eine Schließelementschale (1a) und eine Verriegelungselement­ schale (1b) aufweist, welche durch Verklippsen, Verschrau­ ben, Verkleben, Verschweißen oder vergleichbare Verbin­ dungsverfahren miteinander zu dem Schloßgehäuse (1) ver­ einigt sind.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6 bis 8) als linear arbeitende mechanische Betätigungsstangen oder Betätigungszüge (6), insbesondere Bowdenzüge (6), aus­ gebildet sind, deren türschloßseitiges Ende in das Schloß­ gehäuse (1) integriert ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6 bis 8) als rotatorisch arbeitende Stangen (7) oder Hebel ausge­ bildet sind, deren türschloßseitige Enden in Anschlußele­ mente (8) eingreifen, welche ihrerseits in das Schloßge­ häuse (1) integriert sind.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der linear arbeitende mecha­ nische Betätigungszug (6) einen Außenmantel (9) und einen Innenzug (10) aufweist, wobei der Außenmantel (9) tür­ schloßseitig mittels einer ihn umschließenden Ringdichtung (11) mit dem Schloßgehäuse (1) verbunden ist und in dessen Inneres um ein vorgegebenes Maß (M) vorkragt.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) eine Betätigungsnuß (14) mit Exzenter (17) aufweist, wobei die Betätigungsnuß (14) mittels einer Dichtung (15) gekapselt in eine Öffnung (16) des Schloßgehäuses (1) eingesetzt ist, und wobei der Exzenter (17) im Innern des Schloßgehäuses (1) angeordnet ist und mit einem Arm in eine Formschlußauf­ nahme (18) an der Betätigungsnuß (14) angreift.
7. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsnuß (14) in einen Zylinderansatz der Schließelementschale (1a) eingesetzt ist und eine axial durchgängige oder eine durch das Schloßgehäuse (1) geführte Drainage (20) aufweist.
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