DE19919598A1 - Anschlußblockklammer für eine schwimmende Befestigung einer Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Anschlußblockklammer für eine schwimmende Befestigung einer VerbindungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung für das Befestigen von Anschlußverbindungsvorrichtungen von Kabelbäumen mit der Unterseite eines elektrischen Anschlußblockes in einer blinden Zusammenbauoperation beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt eine schwimmende Klammer mit Kammern für das Aufnehmen der Verbindungsvorrichtungen in mechanischer Einschnappweise, wobei die Verbindungsvorrichtungen frei auf und ab über einen begrenzten Bereich in ihren jeweiligen Kammern schwimmen können. Die die Verbindungsvorrichtung enthaltende Klammer wird als nächstes in einer unteren Abdeckung plaziert, die dann über die Unterseite des Anschlußblockes gepaßt wird. Bolzen, die drehbar im Anschlußblock montiert sind, sind so angeordnet, daß sie automatisch in unverlierbare Muttern eingreifen, die in den Verbindungsvorrichtungen gehalten werden. Wenn die Bolzen nachfolgend durch die unverlierbaren Muttern gedreht werden, so werden die Verbindungsvorrichtungen in den Klammerkammern von einer unteren Ruheposition zu einer oberen Position des elektrischen Eingriffs gezogen, wo die Anschlüsse in den Verbindungsvorrichtungen sich in elektrischem Eingriff mit den Busleiterbahnen im Anschlußblock befinden. Obere Anschläge in den Kammern verhindern, daß die Verbindungsvorrichtungen sich über die Position des elektrischen Eingriffs hinausbewegen und Teile des Anschlußblockes, der Busleiterbahnen, der Verbindungsvorrichtungen und der Anschlüsse beschädigen.
Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Kabelbaumanschluß
verbindungsvorrichtungen, die mit Anschlußblöcken zusammen
passen, und insbesondere auf Vorrichtungen für das Halten der
Verbindungsvorrichtungen, während die Verbindungsvorrichtun
gen elektrisch mit Komponenten auf dem Block verbunden wer
den.
Anschlußblöcke werden typischerweise in Automobilen verwen
det, um die elektrische Verdrahtung durch das Eliminieren ei
ner vielfach verzweigten Verdrahtung zu vereinfachen. Ein An
schlußblock gestattet es, daß Verzweigungsschaltungen, Siche
rungen, Relais und andere elektrische Schaltungskomponenten
in einem einzigen Gehäuse vereinigt werden. Das Gehäuse ist
oft innerhalb des Motorraums eines Fahrzeuges angeordnet.
Elektrische Verbindungsvorrichtungen, die an dem Gehäuse be
festigt sind, verbinden die Schaltungskomponenten durch Ka
belbäume mit verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wie
Scheinwerfern, Kraftstoffpumpen, Scheibenwischermotoren und
Zündschaltern.
Da die elektrischen Systeme der Fahrzeuge komplexer wurden,
hat die Anzahl der Schaltungen, die im typischen Anschluß
block untergebracht wurden, zugenommen. Einschränkungen des
Platzes im Motorraum verhindern jedoch eine Vergrößerung des
Anschlußblockes. Somit ist es zunehmend notwendig, zusätzlich
elektrische Verbindungsvorrichtung auf weniger zugänglichen
Teilen des Anschlußblockes, wie beispielsweise der Unter
seite, zu montieren. Der Anschlußblock muß somit umständlich
umgedreht werden, um die Verbindungsvorrichtung und ihrer Ka
belbäume mit der Unterseite zu verbinden, und es kann sein,
daß er sogar aus dem Motorraum entnommen werden muß.
Das US-Patent Nr. 5,431,573 beschreibt einen Verbindungsvor
richtungszusammenbaurahmen, der verwendet wird, um eine An
zahl männlicher Anschlüsse mit einer Anzahl weiblicher An
schlüsse, die in einer Basiskarte befestigt sind, zu verbin
den. Die männlichen Anschlüsse werden zuerst lose im Rahmen
mit seitlich vorstehenden Montagestiften, die in längliche
nockenartige Schlitze in der Seitenwand des Rahmens eingrei
fen, montiert. Eine Ende des Rahmens wird dann drehbar auf
der Basiskarte montiert, und die männliche Anschlüsse werden
dann sequentiell in elektrischen Eingriff mit dem weiblichen
Anschlüssen durch das Hinunterdrehen des Rahmens auf die Ba
siskarte gebracht.
Das US-Patent Nr. 5,431,573 beschreibt in seinen Fig. 25
und 26 auch einen Verbindungsvorrichtungsaufbau des Standes
der Technik, in dem eine Gruppe von männlichen Verbindungs
vorrichtungsanschlüssen gleichzeitig in eine weibliche Ver
bindungsvorrichtungsklammer mit einem durch Bolzen angetrie
benen "Halteteil" getrieben werden. Der Bolzen tritt durch
das Halteteil und die männliche Verbindungsvorrichtung durch
ein Gewindeloch in der weiblichen Verbindungsvorrichtungs
klammer hindurch. Wenn der Bolzen in die weibliche Verbin
dungsvorrichtungsklammer eingeschraubt wird, so drückt das
Halteteil gleichzeitig jede Verbindungsvorrichtung in der
männlichen Verbindungsvorrichtungsgruppe in eine entspre
chende Aufnahme der weiblichen Verbindungsvorrichtungsklam
mer.
Das US-Patent Nr. 5,480,322 zeigt einen anderen durch Bolzen
festgezogenen Verbindungsvorrichtungsaufbau, in welchem männ
liche Verbindungsvorrichtungen in einem ersten Rahmen gegen
über einer Auf- oder Abwärtsbewegung verriegelt sind, und die
weiblichen Verbindungsvorrichtungen in einem zweiten Rahmen
befestigt sind. Ein Bolzen auf dem männlichen Verbindungsvor
richtungsrahmen greift in eine Mutter ein, die im weiblichen
Verbindungsvorrichtungsrahmen befestigt ist, um sie zusammen
zu ziehen, geführt durch Rippen auf dem männlichen Verbin
dungsvorrichtungsrahmen.
Die vorliegende Erfindung ist eine Klammer, die ausgebildet
ist, um mindestens einen und vorzugsweise mehrere elektrische
Verbindungsvorrichtung in Position zu halten für einen
"blinden" Eingriff über einen Durchgangsbolzen mit den An
schlüssen in einem Anschlußblock. Im allgemeinen umfaßt die
Klammer mindestens einen (und vorzugsweise mehrere) die Ver
bindungsvorrichtung haltende Kammern, die oben und unten of
fen sind, für das Aufnehmen einer elektrischen Verbindungs
vorrichtung durch den offenen Boden, wobei die Kammer eine
untere Anschlagstruktur einschließt, die es gestattet, daß
die Verbindungsvorrichtung in die Kammer eingeschoben und
dann schwimmend in Position gehalten wird, für einen Eingriff
durch einen Durchgangsbolzen vom Anschlußblock. Die Kammer
umfaßt ferner eine obere Anschlagstruktur, die ausgebildet
ist, um zu verhindern, daß die Verbindungsvorrichtung inner
halb der Kammer hinter die Position eines Eingriffs des elek
trischen Anschlusses gehoben wird. Die elektrische Verbin
dungsvorrichtung kann frei zwischen der unteren und oberen
Anschlagstruktur innerhalb der Kammer schwimmen, aber sie
liegt normalerweise auf der unteren Anschlagstruktur auf, bis
sie durch den Durchgangsbolzen in die Anschlußeingriffsposi
tion nach oben gezogen wird.
In einer weiteren Form der Erfindung wird die Klammer mit ei
ner unteren Abdeckung ergänzt, die die die Verbindungsvor
richtung enthaltende Klammer am Anschlußblock befestigt.
Diese Erfindung wird zusammen mit anderen Aufgaben, Merkma
len, Aspekten und Vorteilen leichter verständlich anhand der
folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleiten
den Zeichnungen betrachtet wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
Klammer gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit
einem Anschlußblock, einer modifizierten unteren Abdeckung
und modifizierten Kabelbaumverbindungsvorrichtungen;
Fig. 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Klammer und
einer Verbindungsvorrichtung vor der Montage der Verbindungs
vorrichtung in der Klammer;
Fig. 3 ist dieselbe geschnittene Seitenansicht wie in Fig.
2, wobei sie aber zeigt, wie die Verbindungsvorrichtung in
der Klammer montiert ist;
Fig. 4 ist eine teilweise Aufsicht der in der Klammer mon
tierten Verbindungsvorrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1
gezeigten Struktur, mit der am Anschlußblock befestigen Klam
mer vor dem elektrischen Eingriff der Verbindungsvorrichtung
mit dem Anschlußblock;
Fig. 6 ist eine detaillierte Ansicht der Verbindungsvorrich
tung und der Klammer der Fig. 5, die den anfänglichen durch
einen Bolzen getriebenen Eingriff der Verbindungsvorrichtung
mit dem Verbindungsblock zeigt, wenn die Verbindungsvorrich
tung innerhalb der Klammer schwimmt; und
Fig. 7 zeigt die Verbindungsvorrichtung der Fig. 6 in voll
ständigem Eingriff mit den Anschlußblockanschlüssen innerhalb
der Klammer.
Betrachtet man nun die Fig. 1 und 2, so ist eine bei
spielhafte Ausführungsform der schwimmenden Klammer 12 gemäß
der vorliegenden Erfindung in drei Kammern 14 des männlichen
Verbindungsteiles aufgeteilt. Die Enden der elektrischen
Drähte 20 von den Kabelbäumen 22 enden in männlichen Verbin
dungsvorrichtungen 18 durch elektrische Anschlüsse 19 (Fig.
1), die in konventioneller Art in Verbindungsvorrichtungen
aufgenommen und gehalten werden.
Die dargestellte schwimmende Klammer 12 ist im allgemeinen
rechteckig mit zwei langen Seitenwänden 24 und zwei kürzeren
Endwänden 26. Die Klammer hat eine untere Kante 28 und eine
obere Kante 30, aber sie ist ansonsten oben und unten offen.
Jede Endwand 26 hat eine äußere Federlasche 32, und jede Sei
tenwand 24 umfaßt ein Paar von Laschen 32. Diese Laschen ha
ben freie Enden 36, die sich durch Lücken 38 im Abstand von
den End- und Seitenwänden befinden. Die Federlaschen 32 wer
den ausgebildet, um lösbar mit der Paßstruktur in einer ge
trennten unteren Abdeckung 74 in einer unten beschriebenen
Art einzurasten.
Die schwimmende Klammer 12 hat drei Kammern 14. Betrachtet
man Fig. 2, so umfaßt jede Kammer ein paar oberer Anschläge
42 mit Schultern 44, die dem Boden der schwimmenden Klammer
gegenüber stehen. Untere Anschläge 46 sind zentral nahe dem
Boden der Klammer angeordnet, wobei deren Schultern 48 zum
oberen Teil der Klammer weisen. Die Anschläge sind vorzugs
weise integral in der Klammer ausgeformt. Die Kammern 14 um
fassen auch vertikale Führungsrippen 50, die von oben nach
unten auf den inneren Querseiten jeder Kammer laufen (Fig.
1 und 4).
Man betrachte nun die Fig. 1, 2 und 4, wobei jede Verbin
dungsvorrichtung 18 zwei längere Seitenwände 52, die den Sei
tenwänden 24 der Klammer 12 entsprechen, und zwei kürzere
Endwände 54 hat. Elektrische Anschlüsse 19 sind in den An
schlußkammern enthalten, die sich auf der Unterseite 56 der
Verbindungsvorrichtung öffnen. Die obere Seite 58 ist mit ei
nem passenden Satz vom Anschlußkammern 60 für die Aufnahme
der passenden Anschlüsse oder der Busleitungen von einer
weiblichen Verbindungsvorrichtung versehen. Jede Seitenwand
52 hat zwei kleine obere Anschläge 62, die ungefähr in mitt
lere Höhe an der Verbindungsvorrichtung angeordnet sind. Ein
unterer Anschlag 64 ist zentral nahe dem Boden jeder Seiten
wand 52 mit einer geneigten oberen Fläche 65 und einer unte
ren Schulter 66 angeordnet. Die Endwände 54 der Verbindungs
vorrichtungen umfassen vertikale Rillen 68, die eine solche
Größe aufweisen und so angeordnet sind, daß sie die Führungs
rippen 50 in den Klammerkammern 14 aufnehmen, wenn die Ver
bindungsvorrichtungen in die Klammer eingeschoben werden, wie
das am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die männlichen
Verbindungsvorrichtungen 18 in den Kammern 14 sitzen, ist die
schwimmende Klammer 12 so gestaltet, daß sie in der unteren
Abdeckung 74 (Fig. 1) für einen Anschlußblock aufgenommen
wird. Die untere Abdeckung 74 ist im Grunde ein oben offener
Kasten, der eine Größe aufweist, um die schwimmende Klammer
aufzunehmen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Ab
deckung 74 zwei lange Seiten 76, die sich zwischen den Enden
78 erstrecken. Eine der Seiten 76 hat beabstandete nach oben
offene Schlitze 80 für Kabelbäume 22. Kanäle 84 sind auf den
inneren Flächen 82 der Abdeckung mit einem Kanal auf jeder
Endwand 78 und zwei Kanälen auf jeder Seitenwand 76 ausge
formt. Jeder Kanal 84 ist so gestaltet, daß er eine der La
schen 32 auf der Klammer 12 in gleitender Schnappverbindung
über die geneigten Verriegelungsrampen 86 aufnimmt.
Betrachtet man weiter Fig. 1, so umfaßt ein Anschlußblock 88
eine obere Montageoberfläche 90 für das Aufnehmen elektri
scher Komponenten, wie Verbindungsvorrichtungen, Relais und
Sicherungen. Hohlräume durch die Montageoberfläche gestatten
es Klingen oder Anschlüssen von den Komponenten elektrisch
mit den inneren Busstreifen 92 des Verbindungsblockes in Ver
bindung zu treten, wie das in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist. Der Anschlußblock umfaßt ferner Bolzenöffnungen 94, die
sich durch den Block erstrecken, eine für jede Kammer 14.
Bolzen 96 werden drehbar in Öffnungen 94 befestigt, und sie
sind von konventionellem Typ für das Zusammenfügen der Ver
bindungsvorrichtungen, so daß ihre elektrischen Anschlüsse
zusammenpassen, wohingegen ein zu festes Anziehen des Bol
zens, was die Anschlüsse beschädigen könnte, vermieden wird.
Der Bolzen hat einen Kopf 98 und einen Schaft 100. Der Schaft
hat ein Einschubende 102 mit einen kurzen Gewindeabschnitt
104. Ein langer Abschnitt 106 ohne Gewinde erstreckt sich
zwischen dem Gewindeabschnitt und einem integralen Flansch
108. Eine Einschubbuchse 110, die an der Öffnung 94 zwischen
dem Flansch 108 und dem Bolzenkopf 98 befestigt ist, hält den
Bolzen in Position zur Öffnung, während er dennoch frei dre
hen kann. Eine Federvorrichtung 112 ist vorzugsweise sand
wichartig zwischen dem Bolzenkopf und dem Einschubteil einge
schlossen. Die Bolzen- und Öffnungsstruktur kann so ausgebil
det sein, wie das dargestellt ist, oder sie kann andere be
kannte Formen annehmen, wie sie beispielsweise im US-Patent
Nr. 5,201,625 beschrieben sind, das hiermit durch Bezugnahme
eingeschlossen wird.
Im Betrieb werden Kabelbaumverbindungsvorrichtungen 18 in
Klammerkammern 14 von der Unterseite der schwimmenden Klammer
12 eingeschoben (Fig. 2 und 3). Führungsrippen 50 in den
Kammern gleiten in Rillen 68 in den Verbindungsvorrichtungen,
wie man das am besten in Fig. 4 sieht. Führungsrippen 50
richten die Verbindungsvorrichtung in der Kammer aus und füh
ren Verbindungsvorrichtungsrampen 64 in Kontakt mit unteren
Anschlägen 46 auf den inneren Wänden der Kammer. Wenn die
Verbindungsvorrichtung in die Klammerkammer gedrückt wird,
gleitet jede Rampe 64 über den zugehörigen unteren Anschlag
46, bis sie hinter dem Anschlag einschnappt, und die Schulter
66 der Rampe ruht auf der Schulter 48 des Anschlags 46. An
schläge 46 verhindern, daß die Verbindungsvorrichtung aus dem
Boden der schwimmenden Klammer fällt, wenn sie in der oben
beschriebenen Weise eingeschoben wurde. Zur selben Zeit ver
hindert das Paar der oberen Anschläge 42 nahe dem oberen Teil
der Klammer, daß die Verbindungsvorrichtung durch die Ober
seite der Klammer geschoben oder gezogen wird, durch ihren
Eingriff mit den Anschlägen 62 der Verbindungsvorrichtung.
Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Verbin
dungsvorrichtung 18 in ihren jeweiligen Kammern 14 und die
schwimmende Klammer 12 frei, zwischen den oberen Anschlägen
42 und den unteren Anschlägen 46 zu schwimmen, wobei sie in
der Abwärtsbewegung durch Rampen 64 und in der Aufwärtsbewe
gung durch Anschläge 62 der Verbindungsvorrichtung auf mitt
lerer Höhe beschränkt werden. Dieser Bewegungsbereich ist
durch die Pfeile "U" und "D" in Fig. 3 gezeigt.
Betrachtet man nochmals Fig. 1, so wird die die Verbindungs
vorrichtung enthaltende Klammer als nächstes in die offene
Oberseite der unteren Abdeckung 74 eingeschoben. Drahtkabel
bäume 22 werden in U-förmigen Öffnungen 80 aufgenommen, wäh
rend Federlaschen 32 in Kanäle 84 eintreten, wobei die freien
Enden 36 der Federlaschen über Verriegelungsrampen 86 an ih
ren Platz schnappen, um die Klammer in der unteren Abdeckung
zu halten. Die Länge der Kanäle 84 ist so gestaltet, daß sie
Raum zwischen der Unterseite der Verbindungsvorrichtung und
der Unterseite der unteren Abdeckung liefern, um jegliche
Biegung im Kabelbaum aufzunehmen. Die Kabelbäume, Verbin
dungsvorrichtungen, die Klammer und die untere Abdeckung kön
nen in diesem provisorisch zusammengefügten Zustand für die
Befestigung mit dem Anschlußblock am endgültigen Befesti
gungspunkt transportiert werden.
Fig. 5 zeigt die untere Abdeckung 74, die in die Unterseite
des Anschlußblockes 88 eingepaßt wurde. Konventionelle (nicht
gezeigte) Verriegelungsvorrichtungen auf dem Block und der
Abdeckung halten Block und Abdeckung zusammen. Bolzen 96
greifen nun in unverlierbare Muttern 72 in den Verbindungs
vorrichtungen 18 ein, wobei diese anfänglich teilweise in die
Muttern eingedreht wurden. Jede Verbindungsvorrichtung wird
somit in einer ersten oder Nichteingriffsposition durch ihre
jeweilige teilweise eingeschraubten Bolzen gehalten (Fig.
5), wobei die Anschlagoberflächen 66 der Verbindungsvorrich
tungsrampen 64 auf den Schultern 48 der Anschläge 46 auf den
inneren Wänden der Klammer ruhen. An dieser Position, die in
Fig. 5 gezeigt ist, besteht kein elektrischer Kontakt zwi
schen den Busleiterbahnen 92 des Anschlußblockes 88 und den
Verbindungsvorrichtungsanschlüssen 19. Zusätzlich sind der
Anschlußblock, die untere Abdeckung, die Klammer und die Ver
bindungsvorrichtungen stationär zueinander, das heißt, die
Klammer und die untere Abdeckung bleiben in der Position fest
und die Verbindungsvorrichtungen können sich nicht in der
Klammer bewegen, mit der Ausnahme, wenn ihre jeweilige Bolzen
weiter durch die unverlierbaren Muttern 72 in die Verbin
dungsvorrichtung gedreht werden.
Fachleute werden erkennen, daß die abgeschrägte Öffnung 72a
in der Verbindungsvorrichtung oberhalb der unverlierbaren
Mutter 72 eine solche Größe aufweist und so positioniert ist,
daß sie das Ende 102 des Bolzens 96 in die Muttergewinde
führt, sogar, wenn die Person, die die die Verbindungsvor
richtung enthaltende Klammer mit dem Anschlußblock zusammen
baut, "blind" ist, da man nicht wirklich sehen kann, wie der
Bolzen in die Verbindungsvorrichtung eingreift. Das im Vor
hinein durchgeführte Zusammenfügen der Verbindungsvorrichtun
gen 18 und der schwimmenden Klammer 12 liefert somit eine
wichtige Ausrichtfunktion, die automatisch jede der Verbin
dungsvorrichtungen 18 mit ihrem jeweiligen Bolzen 96 im An
schlußblock ausrichtet, für ein positives, wiederholbares Zu
sammenfügen, bei denen die Enden der Bolzen automatisch in
die Gewinde der unverlierbaren Mutter 72 geführt werden. An
diesem Punkt kann die Person, die die Einheit zusammenbaut,
jedem Bolzenkopf einige schnelle Drehungen geben, um das Ende
des Bolzens teilweise in seine jeweilige Mutter der Verbin
dungsvorrichtung zu drehen, um den anfänglichen Aufbau der
Fig. 5 zu erzielen.
Um die Busleiterbahnen des Anschlußblockes und die Anschlüsse
der Verbindungsvorrichtungen in den gewünschten elektrischen
Eingriff zu bringen, werden die Bolzen 96 nachfolgend voll
ständig durch die unverlierbaren Muttern 72 in den Verbin
dungsvorrichtungen gedreht, wie das in den Fig. 6 und 7
gezeigt ist. Wenn die Bolzen gedreht werden, so werden die
Verbindungsvorrichtung nach unten zum Anschlußblock gezogen
(Fig. 6), bis ihre Anschlüsse 19 in die Busbahnen 92 des An
schlußblockes passen (Fig. 7). Wenn sich die Verbindungsvor
richtungen in dieser zweiten Position des elektrischen Ein
griffs befinden, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, so treffen
die Anschläge 62 mittlerer Höhe der Verbindungsvorrichtungen
auf die oberen Anschläge 42 auf den inneren Wänden der Klam
mer, um eine weitere Aufwärtsbewegung der Verbindungsvorrich
tung zu verhindern. Gleichzeitig gehen die Gewindeabschnitte
104 der Bolzen durch die unverlierbaren Muttern 72. Wenn eine
Drehkraft auf den Bolzen angewandt wird, so wird dieser sich
weiter drehen, da aber nur der Abschnitt 106 ohne Gewinde des
Bolzens innerhalb der unverlierbaren Mutter liegt, so kann
der Bolzen nicht weiter festgezogen werden, und die passenden
Teile werden nicht beschädigt.
Um die Verbindungsvorrichtungen vom Anschlußblock zu lösen,
wird der Bolzen einfach in entgegengesetzter Richtung ge
dreht. Die Federvorrichtung 112, die sandwichartig zwischen
dem Bolzenkopf 98 und dem Einschubteil 110 eingeschlossen
ist, hält den Gewindeabschnitt 104 nach oben gegen das Gewin
de der unverlierbaren Mutter vorgespannt. Somit greifen, wenn
der Bolzen in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, die
Gewinde 104 und die Mutter 72 ineinander und das Verbindungs
teil wird zurück hinunter in die Klammer in die elektrisch
nicht verbundene Position der Fig. 5 gedrückt.
Die durch diese Ausführungsformen dargestellte Erfindung ge
stattet es, daß alle Verbindungsvorrichtungen relativ mühelos
mit den Komponenten des Anschlußblockes auf der Unterseite
des Anschlußblockes in Verbindung gebracht werden können. Die
Installation der Verbindungsvorrichtung und der elektrisch
Eingriff können als "blinde" Operation ausgeführt werden. Die
Wartungsfreundlichkeit des Anschlußblockes und der Verbin
dungsvorrichtungen und sogar der elektrischen Systeme, die
vom Anschlußblock mit Leistung versorgt werden, wird verbes
sert, da die elektrischen Verbindungen sicher durch ein ein
faches Lösen der Bolzen getrennt werden können. Die schwim
mende Klammer für mehrere Verbindungsvorrichtungen richtet
mehrere Verbindungsvorrichtungen für eine gleichzeitige blin
de Installation im Vorhinein aus und vermindert so die Zeit
für den Zusammenbau.
Da Fachleute kleine Änderungen und Modifikationen verstehen
werden, die vorgenommen werden, um speziellen Betriebsbedin
gungen und Umgebungen zu genügen, soll die Erfindung nicht
auf die speziellen Beispiele, die nur für die Darstellung ge
wählt wurden, beschränkt sein. Die Erfindung soll alle Ände
rungen und Modifikationen umfassen, die nicht eine Abweichung
von der wahren Idee und dem Umfang dieser Erfindung darstel
len, wie sie in den folgenden Ansprüchen beansprucht ist, und
wie sie durch vernünftige Äquivalente der beanspruchten Ele
mente dargestellt wird.
Claims (6)
1. Klammer für das Abstützen einer elektrischen Verbindungs
vorrichtung für den elektrischen Eingriff mit einem Anschluß
block, wobei die Klammer folgendes umfaßt:
eine Kammer, die eine offene Oberseite und eine offene Unterseite für das Aufnehmen einer elektrischen Verbindungs vorrichtung durch den offenen Boden aufweist, wobei die Kam mer eine untere Anschlagstruktur in der Kammer einschließt, die ausgebildet ist, um es der elektrischen Verbindungsvor richtungen zu gestatten, daß sie in die Kammer durch den of fenen Boden eingeschoben wird, und um zu verhindern, daß die elektrischen Verbindungsvorrichtung zurück aus dem offenen Boden fällt, wenn sie einmal eingeschoben wurde, wobei die Kammer weiter eine obere Anschlagstruktur umfaßt, die ausge bildet wurde, um zu verhindern, daß die Verbindungsvorrich tung in der Kammer über eine elektrische Anschlußeingriffspo sition angehoben werden kann, wobei die elektrische Verbin dungsvorrichtung frei ist, daß sie zwischen der unteren und oberen Anschlagstruktur innerhalb der Kammer schwimmen kann, aber normalerweise auf der unteren Anschlagstruktur ruht, wo bei die Klammer ausgebildet ist, um an einer untere Oberflä che eines Anschlußblockes befestigt zu werden, so daß eine Bolzenvorrichtung des Anschlußblockes sich in die Kammer er streckt, wenn die Klammer am Anschlußblock befestigt ist, um anfangs in eine unverlierbare Mutter in der Verbindungsvor richtung einzugreifen, wenn die Verbindungsvorrichtung auf der unteren Anschlagstruktur ruht, so daß die Drehung der Bolzenvorrichtung von einer oberen Oberfläche des Anschluß blockes die elektrische Verbindungsvorrichtung nach oben in die Klammerkammer von der unteren Anschlagstruktur bewegt, bis sie in die obere Anschlagstruktur eingreift, an welchem Punkt sich die elektrische Verbindungsvorrichtung in elektri schem Eingriff mit dem Anschlußblock befindet.
eine Kammer, die eine offene Oberseite und eine offene Unterseite für das Aufnehmen einer elektrischen Verbindungs vorrichtung durch den offenen Boden aufweist, wobei die Kam mer eine untere Anschlagstruktur in der Kammer einschließt, die ausgebildet ist, um es der elektrischen Verbindungsvor richtungen zu gestatten, daß sie in die Kammer durch den of fenen Boden eingeschoben wird, und um zu verhindern, daß die elektrischen Verbindungsvorrichtung zurück aus dem offenen Boden fällt, wenn sie einmal eingeschoben wurde, wobei die Kammer weiter eine obere Anschlagstruktur umfaßt, die ausge bildet wurde, um zu verhindern, daß die Verbindungsvorrich tung in der Kammer über eine elektrische Anschlußeingriffspo sition angehoben werden kann, wobei die elektrische Verbin dungsvorrichtung frei ist, daß sie zwischen der unteren und oberen Anschlagstruktur innerhalb der Kammer schwimmen kann, aber normalerweise auf der unteren Anschlagstruktur ruht, wo bei die Klammer ausgebildet ist, um an einer untere Oberflä che eines Anschlußblockes befestigt zu werden, so daß eine Bolzenvorrichtung des Anschlußblockes sich in die Kammer er streckt, wenn die Klammer am Anschlußblock befestigt ist, um anfangs in eine unverlierbare Mutter in der Verbindungsvor richtung einzugreifen, wenn die Verbindungsvorrichtung auf der unteren Anschlagstruktur ruht, so daß die Drehung der Bolzenvorrichtung von einer oberen Oberfläche des Anschluß blockes die elektrische Verbindungsvorrichtung nach oben in die Klammerkammer von der unteren Anschlagstruktur bewegt, bis sie in die obere Anschlagstruktur eingreift, an welchem Punkt sich die elektrische Verbindungsvorrichtung in elektri schem Eingriff mit dem Anschlußblock befindet.
2. Klammer nach Anspruch 1, wobei sie weiter eine Vielzahl
von Kammern einschließt, die ausgebildet sind, um eine Viel
zahl elektrischer Verbindungsvorrichtungen für einen Eingriff
durch eine Vielzahl von Bolzen auf dem Anschlußblock schwim
mend abzustützen.
3. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Klammer eine untere Ab
deckung einschließt, die ausgebildet ist, um die die Verbin
dungsvorrichtung enthaltende Klammer aufzunehmen und die die
Verbindungsvorrichtung enthaltende Klammer an der unteren
Oberfläche des Anschlußblockes zu befestigen.
4. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Kammer weiter minde
stens eine vertikale Führung einschließt, die ausgebildet
ist, um gleitend in einen passenden Teil der Verbindungsvor
richtung einzugreifen, um die vertikale Bewegung der Verbin
dungsvorrichtung innerhalb der Kammer zwischen der unteren
und der oberen Anschlagstruktur zu führen.
5. Vorrichtung für das mechanische und elektrische Verbinden
einer Anschlußverbindungsvorrichtung eines Kabelbaumes mit
der Unterseite eines Anschlußblockes umfassend:
eine Klammer, die eine die Verbindungsvorrichtung auf nehmende Kammer umfaßt, die ausgebildet ist, um eine Verbin dungsvorrichtung durch ihre Unterseite aufzunehmen, wobei die Kammer eine Anordnung von die Bewegung begrenzenden Anschlä gen einschließt, um das Eintreten der Verbindungsvorrichtung in die Kammer von der Unterseite bis zu einer schwimmenden Position zu gestatten, in welcher die Verbindungsvorrichtung für eine begrenzte Auf- und Abwärtsbewegung in der Kammer zwischen oberen und unteren Sätzen von Anschlägen gefangen ist, wobei die Klammer ausgebildet ist, damit sie an der Un terseite eines Anschlußblockes befestigt wird, während die Verbindungsvorrichtung auf dem unteren Satz der Anschläge ruht, wobei der untere Satz der Anschläge die Verbindungsvor richtung in einer anfänglichen Eingriffsposition für einen blinden Eingriff mit einem Bolzen auf dem Anschlußblock hält, und der obere Satz von Anschlägen eine Position des vollstän digen Eingriffs definiert, in der sich die elektrische Ver bindungsvorrichtung in vollständig elektrischem Kontakt mit dem Anschlußblock befindet, wobei die oberen Anschläge eine Bewegung der Verbindungsvorrichtung nach oben über die Posi tion des vollen Eingriffs hinaus verhindern.
eine Klammer, die eine die Verbindungsvorrichtung auf nehmende Kammer umfaßt, die ausgebildet ist, um eine Verbin dungsvorrichtung durch ihre Unterseite aufzunehmen, wobei die Kammer eine Anordnung von die Bewegung begrenzenden Anschlä gen einschließt, um das Eintreten der Verbindungsvorrichtung in die Kammer von der Unterseite bis zu einer schwimmenden Position zu gestatten, in welcher die Verbindungsvorrichtung für eine begrenzte Auf- und Abwärtsbewegung in der Kammer zwischen oberen und unteren Sätzen von Anschlägen gefangen ist, wobei die Klammer ausgebildet ist, damit sie an der Un terseite eines Anschlußblockes befestigt wird, während die Verbindungsvorrichtung auf dem unteren Satz der Anschläge ruht, wobei der untere Satz der Anschläge die Verbindungsvor richtung in einer anfänglichen Eingriffsposition für einen blinden Eingriff mit einem Bolzen auf dem Anschlußblock hält, und der obere Satz von Anschlägen eine Position des vollstän digen Eingriffs definiert, in der sich die elektrische Ver bindungsvorrichtung in vollständig elektrischem Kontakt mit dem Anschlußblock befindet, wobei die oberen Anschläge eine Bewegung der Verbindungsvorrichtung nach oben über die Posi tion des vollen Eingriffs hinaus verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Klammer eine Viel
zahl von die Verbindungsvorrichtung aufnehmenden Kammern für
das Aufnehmen einer Vielzahl von Verbindungsvorrichtungen in
deren anfänglichen Eingriffsposition für den blinden Eingriff
durch eine Vielzahl von Bolzen auf dem Anschlußblock umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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