DE19915C - Neuerungen an den unter P. R. Nr. 555 patentirten Schwellenschienen für Strafsenbahnen - Google Patents
Neuerungen an den unter P. R. Nr. 555 patentirten Schwellenschienen für StrafsenbahnenInfo
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- DE19915C DE19915C DENDAT19915D DE19915DA DE19915C DE 19915 C DE19915 C DE 19915C DE NDAT19915 D DENDAT19915 D DE NDAT19915D DE 19915D A DE19915D A DE 19915DA DE 19915 C DE19915 C DE 19915C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B5/00—Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
- E01B5/02—Rails
- E01B5/04—Grooved rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Schiene bildet mit der Langschwelle ein einziges Stück und hat entweder das Profil
Fig. ι mit seitlicher Spurrinne oder das Profil Fig. 2 mit Rinne in der Mitte.
Bei beiden Profilen laufen die Seitenstege bezw. Flügel in der oberen Hälfte nahezu
parallel, während sie in der unteren Hälfte stark divergiren, einestheils um eine gröfsere
Basis zu erlangen und ein leichtes Unterstopfen der Bettung zu ermöglichen, anderentheils um
einen vollkommeneren Anschlufs der Pflastersteine zu erreichen, welche in der oberen Hälfte
eine würfelförmige Gestalt haben und nach unten, der Form der Schwellenflügel entsprechend,
geneigt zulaufen, daher die Pflastersteine auf der ganzen Höhe längs der Schiene eine
gute Führung erhalten und dichte Fugen auch am Kopfe zulassen.
Ferner sind die Füfse der Seitenflügel an der untersten- Kante entweder durch eine Wulst
(wie bei α α, Fig. 1 und 3) oder durch nach
innen gekehrte Rippen (wie bei b b, Fig. 2 und 4) verstärkt, um die Tragfähigkeit der Schiene,
welche sonst verhältnifsmäfsig gering ist, durch eine Verstärkung der Zugfaser zu erhöhen.
Um das Auswalzen der Schiene mit dem durch Wulst oder winkelförmige Rippe verstärkten
Füfsen zu ermöglichen, sind die unteren Hälften der Schienenflügel von dem Knickpunkte
ab (wie bei Fig. 3 und 4 punktirt angegeben) fast rechtwinklig zur oberen Hälfte der
Flügel in die Walze eingedreht. Die Schienen passiren anfangs in dieser Form die Walzen
und werden erst in dem letzten Caliber in die schräge, in Fig. 3 und 4 ausgezogene Stellung
zusammengedrückt oder noch rothglühend in die richtige Form geprefst und zugleich gerichtet.
Werden zu diesem Profile die in Patent No. 19896 beschriebenen Krempellaschen benutzt,
so werden die oberen Flächen dieses Profils an den beiden äufseren Längskanten mit den Falzen cc versehen, um den Angriff
der entsprechend hakenförmig gebogenen Krempellaschen zu ermöglichen.
Claims (3)
1. hohe Seitenschenkel, deren obere Hälften nahezu parallel laufen, während die unteren
Hälften stark divergiren;
2. Wulste α α, Fig. 1 und 3, oder Rippen bb,
Fig. 2 und 4, an der äufsersten Kante der Seitenflügel, um die, Zugfaser zu verstärken;
3. Falze cc an beiden äufseren Längskanten
der Schienenoberfläche, um hakenförmige Laschen zur Verbindung der Schienenstöfse
anwenden zu können.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915C true DE19915C (de) |
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ID=296695
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT19915D Active DE19915C (de) | Neuerungen an den unter P. R. Nr. 555 patentirten Schwellenschienen für Strafsenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008012951A1 (de) | 2008-03-06 | 2008-09-18 | Takata-Petri Ag | Gurtumlenkvorrichtung |
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