DE19915897A1 - Verfahren zum Markieren von Textilerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zum Markieren von Textilerzeugnissen

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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/004Dyeing with phototropic dyes; Obtaining camouflage effects
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H1/00Marking textile materials; Marking in combination with metering or inspecting
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren eines Textilerzeugnisses. Dieses kann, insbesondere im verarbeiteten Zustand, nicht oder nur mit großem Aufwand identifiziert werden, so daß Nachahmungen durch andere Hersteller möglich sind mit entsprechenden Verlusten für die Produzenten. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Textilerzeugnis mit einer visuell nicht feststellbaren Markierung versehen wird, welche nur mit einer entsprechenden Sonde nachweisbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren eines Textilerzeugnisses.
Üblicherweise werden rohe, halbfertige und fertige Textil­ erzeugnisse, als z. B. Garne, Stoffe und Bekleidungsstücke, mit Etiketten oder dergleichen versehen, die kennzeichnend für die Qualität der Ware sind und/oder auf deren Hersteller hinweisen. Nach dem Entfernen dieser Kennzeichnungen kann der Hersteller der Originalware nicht mehr oder nur mit erheblichem Aufwand identifiziert werden. Somit sind Nach­ ahmungen oft solche minderer Qualität, ohne großes Risiko möglich. Dadurch erleiden der Hersteller der Originalware, die nachgeordneten Hersteller- und Handelsstufen und even­ tuell auch die Endabnehmer beträchtliche wirtschaftliche Verluste, auch im Zusammenhang mit Reklamationen und Image­ schäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Markierungs­ verfahren zu schaffen, das es erlaubt, auf relativ einfache Weise festzustellen, ob es sich bei einem bestimmten Textil­ erzeugnis um Originalware oder diejenige eines Dritten handelt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Textilerzeugnis mit einer visuell nicht feststellbaren Markierung versehen wird, die mit einer üblichen Nachweisme­ thode der analytischen Chemie nachweisbar ist. Hierbei wer­ den zur Identifizierung der Markierung vorzugsweise die ty­ pischen Farbreaktionen der analytischen Chemie benutzt.
Methoden dieser Art sind hinlänglich bekannt, so daß die Identifizierung der Markierung praktisch von jedermann, ohne besondere Ausbildung, innerhalb von wenigen Sekunden vor­ genommen werden kann.
Die Markierung muß toxikologisch unbedenklich sein, um den für Textilien äußerst wichtigen Anforderungen der Ökotex-Richt­ linien zu entsprechen. Ferner dürfen bei der Durchfüh­ rung des Verfahrens keine Qualitätsparameter wie z. B. Farb­ ton, Farbechtheit sowie die Verarbeitungseigenschaften ver­ ändert werden. Das vorgeschlagene Verfahren leistet beides und ist auch unter den unterschiedlichen Klimabedingungen einfach und sicher anwendbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Markierung erfin­ dungsgemäß im Zuge der üblichen textilen Herstellungspro­ zesse aufgebracht wird. Damit können zusätzliche, kosten­ intensive Bearbeitungsverfahren vermieden werden. Die Mar­ kierung kann also während des Spinnens, Zwirnens oder der Textilveredelung durch Avivieren, Ausrüsten/Appretieren, Färben oder Beschichten aufgebracht werden.
Wenn andererseits der Mehraufwand vertretbar ist, kann die Markierung auch in einem gesonderten Schritt auf ein texti­ les Flächengebilde, z. B. ein Bekleidungsstück, auf einen ausgewählten Bereich des Flächengebildes oder ein damit verbundenes Zusatzteil, z. B. ein Etikett, Gütesiegel, etc. aufgebracht werden.
Im Zuge der Herstellungsprozesse kann als Markierung bei­ spielsweise eine organische oder anorganische Substanz als Additiv eingearbeitet werden. Wird das so ausgerüstete Textilerzeugnis mit einer auf die Markierung abgestimmten, geeigneten Reaktionsflüssigkeit benetzt, so entsteht ein visuell erkennbares, chemisches Reaktionsprodukt, das das Vorhandensein der Markierung erkennen läßt.
Das oder die als Markierung dienenden Additive befinden sich in fester Form gebunden auf oder in dem Textilerzeugnis.
Das als Markierung verwendete Additiv kann vom Textilerzeug­ nis mit Hilfe einer saugfähigen Sonde abgenommen und einer den Nachweis erbringenden Reaktion zugeführt werden. Hierbei kann die Sonde vor Abnahme des Additivs mit einer entspre­ chenden Reaktionsflüssigkeit getränkt oder benetzt werden.
Besteht jedoch die Gefahr, daß die Reaktionsflüssigkeit die Güte des Textilerzeugnisses negativ beeinflußt (z. B. ver­ färbt), wird die Sonde vor der Abnahme mit einer neutralen Flüssigkeit, z. B. Wasser, versehen und dann einer den Nach­ weis erbringenden Reaktion zugeführt.
Das Additiv kann vom Textilerzeugnis auf einfache Weise z. B. mittels eines mit einem Wattebausch versehenen Stäbchens ab- bzw. aufgenommen werden, wobei das Stäbchen bzw. der Watte­ bausch vorher in die zu reagierende Flüssigkeit getaucht wird. Durch Abreiben und/oder auch durch Diffusion gelangt das im Textilerzeugnis eingebaute Additiv in die Reaktions­ flüssigkeit, und erzeugt eine typische Nachweisreaktion. Bevorzugt werden Nachweisreaktionen, die zu einer visuell wahrnehmbaren Farbänderung führen.
Soll die zu reagierende Flüssigkeit nicht mit dem Textil­ erzeugnis in Verbindung kommen, wird das Additiv unter Zuhilfenahme einer geeigneten, neutralen Flüssigkeit (z. B. Wasser) mit der Sonde abgenommen und dann einer reagierenden Substanz zugeführt.
In Abhängigkeit von der praktizierten Veredelungsmethode kann auch durch Trockenreibung mit einer Sonde eine Anzahl Partikel vom Textilerzeugnis gelöst und mit der Reaktions­ flüssigkeit benetzt werden.
Als Additive eignen sich insbesondere:
  • - anorganische Säuren und Laugen und deren Salze
  • - organische Säuren und deren Salze (z. B. Ascorbinsäure, Fettsäuren und deren Derivate)
  • - Metalle, Nichtmetalle und deren Verbindungen
  • - Proteine, Peptide und deren Derviate
  • - Fette, Seifen und deren Derviate
  • - Indikatoren z. B. Phenolphtalein, Thymolphtalein etc.
  • - Zucker und Polysaccharide, Stärke, Cellulose und deren Derivate
  • - reduzierende und oxydierende Substanzen
Beispiel
5 g Natriumchlorid werden in 100 g Präparationsmittel (z. B. eine Emulsion zum Beschichten oder Avivieren) gelöst. Dieses Präparationsmittel wird nach vorbekannten Methoden auf das Textilerzeugnis, z. B. ein Garn, appliziert. Das im Präpara­ tionsmittel unsichtbar enthaltene Additiv (Natriumchlorid) kann später im fertigen Textilerzeugnis mit Hilfe einer ca. 1%-igen Silberchromatlösung nachgewiesen werden. Hierzu wird z. B. ein mit einem Wattebausch versehenes Stäbchen in die rotbraune Silberchromatlösung eingetaucht. Wird nun das Wattestäbchen auf dem markierten Textilerzeugnis gerieben, so entfärbt sich die rotbraune Watte teilweise oder voll­ ständig (je nach Konzentration des enthaltenen Natriumchlo­ rids), weil die Chloridionen mit den Silberionen reagieren.

Claims (9)

1. Verfahren zum Markieren eines Textilerzeugnisses, da­ durch gekennzeichnet, daß das Textilerzeugnis mit ei­ ner visuell nicht feststellbaren Markierung versehen wird, daß die Markierung des Textilerzeugnisses und deren Nachweis auf chemischem Wege erfolgt, wobei zur Identifizierung der Markierung eine der üblichen Nach­ weismethoden der analytischen Chemie angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifizierung der Markierung vorzugsweise die typischen Farbreaktionen der analytischen Chemie be­ nutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufbringen der Markierung im Zuge des Herstellungsprozesses des Textilerzeugnisses erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Markierung vorzugsweise bei der Veredelung des Textilerzeugnisses wie z. B. Färben, Avivieren oder Appretieren erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Markieren des Textilerzeugnisses eine entsprechende organische und/oder anorganische Sub­ stanz (Additiv) eingearbeitet wird und daß diese Mar­ kierung mit Hilfe einer der üblichen Nachweismethoden der analytischen Chemie identifizierbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das zum Markieren verwendete Additiv vom Tex­ tilerzeugnis vorzugsweise mit Hilfe einer saugfähigen Sonde abgenommen und einer den Nachweis erbringenden Reaktion zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde vor der Abnahme mit einer entsprechenden Reaktionsflüssigkeit benetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde vor der Abnahme mit einer neutralen Flüssig­ keit versehen und nach Abnahme einer den Nachweis er­ bringenden Reaktion zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die von einer Sonde durch Trockenreibung auf­ genommenen Partikel einer den Nachweis erbringenden Reaktion zugeführt werden.
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