DE19915897A1 - Verfahren zum Markieren von Textilerzeugnissen - Google Patents
Verfahren zum Markieren von TextilerzeugnissenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren eines Textilerzeugnisses. Dieses kann, insbesondere im verarbeiteten Zustand, nicht oder nur mit großem Aufwand identifiziert werden, so daß Nachahmungen durch andere Hersteller möglich sind mit entsprechenden Verlusten für die Produzenten. Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Textilerzeugnis mit einer visuell nicht feststellbaren Markierung versehen wird, welche nur mit einer entsprechenden Sonde nachweisbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren eines
Textilerzeugnisses.
Üblicherweise werden rohe, halbfertige und fertige Textil
erzeugnisse, als z. B. Garne, Stoffe und Bekleidungsstücke,
mit Etiketten oder dergleichen versehen, die kennzeichnend
für die Qualität der Ware sind und/oder auf deren Hersteller
hinweisen. Nach dem Entfernen dieser Kennzeichnungen kann
der Hersteller der Originalware nicht mehr oder nur mit
erheblichem Aufwand identifiziert werden. Somit sind Nach
ahmungen oft solche minderer Qualität, ohne großes Risiko
möglich. Dadurch erleiden der Hersteller der Originalware,
die nachgeordneten Hersteller- und Handelsstufen und even
tuell auch die Endabnehmer beträchtliche wirtschaftliche
Verluste, auch im Zusammenhang mit Reklamationen und Image
schäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Markierungs
verfahren zu schaffen, das es erlaubt, auf relativ einfache
Weise festzustellen, ob es sich bei einem bestimmten Textil
erzeugnis um Originalware oder diejenige eines Dritten
handelt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Textilerzeugnis mit einer visuell nicht feststellbaren
Markierung versehen wird, die mit einer üblichen Nachweisme
thode der analytischen Chemie nachweisbar ist. Hierbei wer
den zur Identifizierung der Markierung vorzugsweise die ty
pischen Farbreaktionen der analytischen Chemie benutzt.
Methoden dieser Art sind hinlänglich bekannt, so daß die
Identifizierung der Markierung praktisch von jedermann, ohne
besondere Ausbildung, innerhalb von wenigen Sekunden vor
genommen werden kann.
Die Markierung muß toxikologisch unbedenklich sein, um den
für Textilien äußerst wichtigen Anforderungen der Ökotex-Richt
linien zu entsprechen. Ferner dürfen bei der Durchfüh
rung des Verfahrens keine Qualitätsparameter wie z. B. Farb
ton, Farbechtheit sowie die Verarbeitungseigenschaften ver
ändert werden. Das vorgeschlagene Verfahren leistet beides
und ist auch unter den unterschiedlichen Klimabedingungen
einfach und sicher anwendbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Markierung erfin
dungsgemäß im Zuge der üblichen textilen Herstellungspro
zesse aufgebracht wird. Damit können zusätzliche, kosten
intensive Bearbeitungsverfahren vermieden werden. Die Mar
kierung kann also während des Spinnens, Zwirnens oder der
Textilveredelung durch Avivieren, Ausrüsten/Appretieren,
Färben oder Beschichten aufgebracht werden.
Wenn andererseits der Mehraufwand vertretbar ist, kann die
Markierung auch in einem gesonderten Schritt auf ein texti
les Flächengebilde, z. B. ein Bekleidungsstück, auf einen
ausgewählten Bereich des Flächengebildes oder ein damit
verbundenes Zusatzteil, z. B. ein Etikett, Gütesiegel, etc.
aufgebracht werden.
Im Zuge der Herstellungsprozesse kann als Markierung bei
spielsweise eine organische oder anorganische Substanz als
Additiv eingearbeitet werden. Wird das so ausgerüstete
Textilerzeugnis mit einer auf die Markierung abgestimmten,
geeigneten Reaktionsflüssigkeit benetzt, so entsteht ein
visuell erkennbares, chemisches Reaktionsprodukt, das das
Vorhandensein der Markierung erkennen läßt.
Das oder die als Markierung dienenden Additive befinden sich
in fester Form gebunden auf oder in dem Textilerzeugnis.
Das als Markierung verwendete Additiv kann vom Textilerzeug
nis mit Hilfe einer saugfähigen Sonde abgenommen und einer
den Nachweis erbringenden Reaktion zugeführt werden. Hierbei
kann die Sonde vor Abnahme des Additivs mit einer entspre
chenden Reaktionsflüssigkeit getränkt oder benetzt werden.
Besteht jedoch die Gefahr, daß die Reaktionsflüssigkeit die
Güte des Textilerzeugnisses negativ beeinflußt (z. B. ver
färbt), wird die Sonde vor der Abnahme mit einer neutralen
Flüssigkeit, z. B. Wasser, versehen und dann einer den Nach
weis erbringenden Reaktion zugeführt.
Das Additiv kann vom Textilerzeugnis auf einfache Weise z. B.
mittels eines mit einem Wattebausch versehenen Stäbchens ab-
bzw. aufgenommen werden, wobei das Stäbchen bzw. der Watte
bausch vorher in die zu reagierende Flüssigkeit getaucht
wird. Durch Abreiben und/oder auch durch Diffusion gelangt
das im Textilerzeugnis eingebaute Additiv in die Reaktions
flüssigkeit, und erzeugt eine typische Nachweisreaktion.
Bevorzugt werden Nachweisreaktionen, die zu einer visuell
wahrnehmbaren Farbänderung führen.
Soll die zu reagierende Flüssigkeit nicht mit dem Textil
erzeugnis in Verbindung kommen, wird das Additiv unter
Zuhilfenahme einer geeigneten, neutralen Flüssigkeit (z. B.
Wasser) mit der Sonde abgenommen und dann einer reagierenden
Substanz zugeführt.
In Abhängigkeit von der praktizierten Veredelungsmethode
kann auch durch Trockenreibung mit einer Sonde eine Anzahl
Partikel vom Textilerzeugnis gelöst und mit der Reaktions
flüssigkeit benetzt werden.
Als Additive eignen sich insbesondere:
- - anorganische Säuren und Laugen und deren Salze
- - organische Säuren und deren Salze (z. B. Ascorbinsäure, Fettsäuren und deren Derivate)
- - Metalle, Nichtmetalle und deren Verbindungen
- - Proteine, Peptide und deren Derviate
- - Fette, Seifen und deren Derviate
- - Indikatoren z. B. Phenolphtalein, Thymolphtalein etc.
- - Zucker und Polysaccharide, Stärke, Cellulose und deren Derivate
- - reduzierende und oxydierende Substanzen
5 g Natriumchlorid werden in 100 g Präparationsmittel (z. B.
eine Emulsion zum Beschichten oder Avivieren) gelöst. Dieses
Präparationsmittel wird nach vorbekannten Methoden auf das
Textilerzeugnis, z. B. ein Garn, appliziert. Das im Präpara
tionsmittel unsichtbar enthaltene Additiv (Natriumchlorid)
kann später im fertigen Textilerzeugnis mit Hilfe einer ca.
1%-igen Silberchromatlösung nachgewiesen werden. Hierzu
wird z. B. ein mit einem Wattebausch versehenes Stäbchen in
die rotbraune Silberchromatlösung eingetaucht. Wird nun das
Wattestäbchen auf dem markierten Textilerzeugnis gerieben,
so entfärbt sich die rotbraune Watte teilweise oder voll
ständig (je nach Konzentration des enthaltenen Natriumchlo
rids), weil die Chloridionen mit den Silberionen reagieren.
Claims (9)
1. Verfahren zum Markieren eines Textilerzeugnisses, da
durch gekennzeichnet, daß das Textilerzeugnis mit ei
ner visuell nicht feststellbaren Markierung versehen
wird, daß die Markierung des Textilerzeugnisses und
deren Nachweis auf chemischem Wege erfolgt, wobei zur
Identifizierung der Markierung eine der üblichen Nach
weismethoden der analytischen Chemie angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Identifizierung der Markierung vorzugsweise die
typischen Farbreaktionen der analytischen Chemie be
nutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Aufbringen der Markierung im Zuge des
Herstellungsprozesses des Textilerzeugnisses erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbringen der Markierung vorzugsweise bei der
Veredelung des Textilerzeugnisses wie z. B. Färben,
Avivieren oder Appretieren erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß zum Markieren des Textilerzeugnisses eine
entsprechende organische und/oder anorganische Sub
stanz (Additiv) eingearbeitet wird und daß diese Mar
kierung mit Hilfe einer der üblichen Nachweismethoden
der analytischen Chemie identifizierbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das zum Markieren verwendete Additiv vom Tex
tilerzeugnis vorzugsweise mit Hilfe einer saugfähigen
Sonde abgenommen und einer den Nachweis erbringenden
Reaktion zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde vor der Abnahme mit einer entsprechenden
Reaktionsflüssigkeit benetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde vor der Abnahme mit einer neutralen Flüssig
keit versehen und nach Abnahme einer den Nachweis er
bringenden Reaktion zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die von einer Sonde durch Trockenreibung auf
genommenen Partikel einer den Nachweis erbringenden
Reaktion zugeführt werden.
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