DE1991413U - Ausrückvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Spul- und Aufwindemaschinen - Google Patents

Ausrückvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Spul- und Aufwindemaschinen

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DE1991413U
DE1991413U DE1968E0027059 DEE0027059 DE1991413U DE 1991413 U DE1991413 U DE 1991413U DE 1968E0027059 DE1968E0027059 DE 1968E0027059 DE E0027059 DEE0027059 DE E0027059 DE 1991413 U DE1991413 U DE 1991413U
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DE1968E0027059
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Liberec Reichenberg ELITEX Závody textilního strojírenství generální reditelství (Tschechoslowakei)
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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Ausrückvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Spul- und Aufwindemaschinen, mittels welcher die Maschine bei Bruch des aufgespulten oder aufgewundenen Materiales oder bei Erlangung des festgelegten Durchmessers der Spulenwicklung ausgeschaltet wird, wobei auch die Möglichkeit einer Handsteuerung besteht.
Der Zweck einer solchen Ausrückvorrichtung besteht in der Sicherstellung von drei Funktionen, und zwar dem Anlassen und Ausrücken der Maschine von Hand oder dem automatischen Ausschalten des zugehörigen elektrischen Stromkreises der Maschine bei Bruch oder beim Fertigspulen des gespulten oder aufgewundenen Materiales sowie beim Erreichen eines festgelegten Durchmessers der Spulenwicklung.
Bekannte Ausrückvorrichtungen, welche auf Spul- oder Aufwindemaschinen den Bruch eines gespulten oder aufgewundenen Materiales bei gleichzeitiger Überwachung des Durchmessers der Spulenwicklung kontrollieren, erteilen dem zugehörigen Abstellorgan einen mechanischen oder elektrischen Impuls, welcher die aufgewickelte Spule vom Getriebe trennt oder die ganze Maschine ausschaltet. Bei einer Vorrichtung dieser Art wird auch eine Photozelle benutzt, welche auf die Abwesenheit des gespulten oder aufgewundenen Materiales reagiert und bei der der durch die Photozelle hervorgerufene elektrische Impuls auf verschiedene Art auf das Getriebe der Maschine oder auf die Aufwickelspule einwirkt.
Diese Ausrückvorrichtungen, insbesondere die mechanischen Vorrichtungen, haben den Nachteil, daß sie eine geringe Empfindlichkeit und geringe Betriebsbereitschaft aufweisen, wodurch große Verluste an gespultem oder aufgewundenem Material entstehen, insbesondere bei der Verarbeitung von feinen Garnen und anderen Fäden infolge großer Toleranzen des Wicklungsdurchmessers der einzelnen Spulen.
Bei langsamer oder verspäteter Reaktion der Ausrückvorrichtung bei einem Bruch des aufgespulten oder aufgewundenen Materiales kann es vorkommen, daß die Maschinenbedienung dann auf mühsame Weise einen Teil des schon aufgewundenen Materiales abwickeln muß, welches in den Abfall getan werden muß, wodurch die Leistung und der Nutzeffekt der ganzen Maschine herabgesetzt werden.
Bei Verwendung einer Photozelle erhöht sich die Empfindlichkeit der Ausrückvorrichtung, jedoch zum Nachteil der Einfachheit der Konstruktion der Ausrückvorrichtung. Eine Photozelle kann immer nur für eine Funktion, z.B. für die Bruchüberwachung des gespulten oder aufgewundenen Materiales, verwendet werden.
Diese Nachteile der Ausrückvorrichtungen beseitigt die Vorrichtung der vorliegenden Neuerung dadurch, daß ein an sich bekannter, in einem abgedichteten Schaltkasten schwenkbar gelagerter Betätigungshebel, an dessen schwerem Arm eine einstellbare Platte und ein Entlastungsstab zwecks Zusammenarbeit mit zugeordneten Wächterelementen angeordnet sind, mit einer Beilageplatte und Nase mit schräger Auflaufkante versehen ist, unterhalb welcher ein Arm eines Handhebels zwecks Zusammenarbeit mit dieser Nase geführt wird, der an ein federndes Element angeschlossen gleichzeitig mit einem Mikroschalter im gleichen Schaltkasten gelagert ist, wobei der Mikroschalter mit Hilfe eines kürzeren Armes des Betätigungshebels gesteuert wird.
Das Wesen der Neuerung sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung ersichtlich, auf welcher in schaubildlicher Ansicht eine Ausrückvorrichtung mit abgenommenem Deckel eines abgedichteten Schaltkastens dargestellt ist.
Die Spul- oder Aufwindemaschine besteht aus mehreren Aufwinde- oder Spuleinheiten, von denen jede mit einer Ausrückvorrichtung nach der folgenden Beschreibung ausgestattet ist. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung einer Spul- oder Aufwindeeinheit.
Die Ausrückvorrichtung besteht aus einem abgedichteten Schaltkasten 1, in welchem ein doppelarmiger Betätigungshebel 2 auf einem Zapfen 3 schwenkbar gelagert ist. In demselben Schaltkasten ist ein Mikroschalter 4 angeordnet, dessen vorstehender, abgefederter Kontakt 5 mit einem kürzeren, waagerechten Arm 2a des doppelarmigen Hebels 2 zusammenarbeitet. Ein längerer, senkrechter und schwererer Arm 2b des Hebels 2 ist gegenüber dem kürzeren Arm 2a derart abgebogen, daß der Hebel eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei der längere Arm 2b durch eine Öffnung 6 im Boden des Schaltkastens 1 hindurchgeht. Diese Öffnung 6 ist mit einer porösen und zusammendrückbaren Masse 7 gegen Staub abgedichtet, ohne die Schwenkbewegung des Hebels 2 zu behindern, wodurch die Empfindlichkeit der Ausrückvorrichtung praktisch unbegrenzt ist.
Die Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 2 wird durch einen im Schaltkasten 1 angeordneten Anschlag 8 begrenzt, welcher zum Zwecke einer Einstellung von der Außenseite des Schaltkastens 1 leicht zugänglich ist.
Auf dem kürzeren waagerechten Arm 2a des Hebels 2 ist eine Beilageplatte 9 derart angeordnet, daß ihre Nase 10 mit schräger Auflaufkante 11 die Unterkante des Armes 2a überragt. Unter dieser Unterkante wird im Bereich des Anfanges der Beilageplatte 9 und deren Nase 10 ein Arm 12 eines Handhebels 13 geführt, der auf dem Schaltkasten 1 schwenkbar gelagert ist. Unter der Einwirkung eines federnden Elementes 14, z.B. einer Druckfeder, wird der Arm 12 zwangsläufig in eine Randstellung, d.i. in Richtung zur Nase 10 der Beilageplatte 9 gedrückt. Der Ausschlag des Armes 12 in dieser Richtung wird durch Abstützung des Handhebels 13 gegen einen Anschlag 15 begrenzt, welcher am Schaltkasten 1 angeordnet ist.
Am unteren Ende des aus dem Schaltkasten1 herausragenden längeren Armes 2b befindet sich eine einstellbare Platte 16 und ein Entlastungsstab 17, welcher von der senkrechten Lage des längeren Armes 2b mäßig abgelenkt ist, d.h. mäßig schräg verläuft. Sowohl die Platte 16 als auch der Stab 17 arbeiten mit den ihnen zugeordneten Wächterelementen zusammen, welche durch einen Fühler 18 und einen Anschlag 19 gebildet sind. Der Anschlag 19 ist auf einer abklappbaren Konsole 20 eines Verteilers 21 für das gespulte oder aufgewundene Material 22 einstellbar befestigt. Auf dem einstellbaren Anschlag 19 ist ein Zeiger 23 angeordnet, welcher mit einer am
Deckel 25 des abgedichteten Schaltkastens 1 dargestellten geeichten Skala 24 derart zusammenwirkt, daß gemäß dieser der gewünschte Wicklungsdurchmesser einer nicht dargestellten Spule zweckmäßig eingestellt werden kann.
Der Fühler 18 wird durch einen doppelarmigen Hebel gebildet, der auf einem Zentrierzapfen oder einer Welle 26 lose schwenkbar angeordnet ist und dessen einer Arm eine Scheibe 27 aus magnetisch weichem Material trägt. Diese Scheibe 27 befindet sich unter dem Einfluß eines magnetischen Elementes 28, das um ein exzentrisch angeordnetes Gewindeloch 29 drehbar gelagert ist. Durch Verdrehung dieses magnetischen Elementes 28 ist eine größere oder kleinere Streuung des magnetischen Feldes erreichbar und somit auch eine kontinuierliche Änderung der Anpresskraft des anderen freien Fühlerarmes 18a möglich, welcher sich an der Stelle zwischen einem Fadenreiniger 30 und einem ortsfesten Fadenleitauge 31 gegen das gespannte und in Richtung zu den einzelnen Arbeitsstellen der Maschine laufende Material 22 abstützt.
Die beschriebene Ausrückvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Nach Einführung des gespulten oder aufgewundenen Materiales 22 zu den einzelnen Arbeitsstellen der Maschine, von denen eine Arbeitsstelle durch eine nicht dargestellte Aufwickelspule, Fadenreiniger 30, ortsfestes Fadenleitauge 31 und Verteiler 21 gebildet ist, wird der Anschlag 19 auf der abklappbaren Konsole 20 des Verteilers 21 mit dem Zeiger 23 auf den beabsichtigten Wicklungsdurchmesser der nicht dargestellten Spule eingestellt. Dieser einstellbare Anschlag 19 verfolgt während der ganzen Laufzeit der Maschine die Aufwickelung der nicht dargestellten Spule. Beim Spannen des gespulten oder aufgewundenen Materiales 22 auf eine geeignete Betriebsspannung stützt sich der eine freie Fühlerarm 18a gegen dieses Material ab, wodurch sich der andere, die Scheibe 27 tragende Fühlerarm zwar vom magnetischen Element 28 entfernt, jedoch weiter unter dessen Einfluß verbleibt.
Nach Erfüllung dieser Bedingungen kann die Maschine angelassen werden, indem der Handhebel 13 derart verschwenkt wird, daß dessen Arm 12, welcher bis jetzt unter Einwirkung des federnden Elementes 14 unter der Nase 10 der Beilageplatte 9 verblieb, sich von der erwähnten Nase 10 entfernt. Durch diese Verlagerung des Armes 12, welcher bis jetzt durch direkte Einwirkung auf die Nase 10 der Beilageplatte 9 den schwereren Arm 2b des Hebels 2 in angehobener Stellung hielt, kommt es zum Herabsinken dieses längeren Armes 2b und umgekehrt zum Anheben des kürzeren Armes 2a. Hierdurch wird gleichzeitig der vorspringende abgefederte Kontakt 5 des Mikroschalters 4 frei, welcher den zugehörigen elektrischen Stromkreis der Maschine einschaltet bzw. ausschaltet.
Nach Freigabe des Handhebels 13 bleibt dessen Arm 12 unter Einwirkung des Eigengewichtes des schwereren Armes 2b auf der schrägen Auflaufkante 11 der Beilageplatte 9 eingeklemmt, solange die Reibung zwischen dem Arm 12 des Hebels 13 und der schrägen Auflaufkante 11 der Beilageplatte 9 hinreichend ist.
Im Fall, daß der festgelegte Wicklungsdurchmesser der nicht dargestellten Spule erreicht ist, kommt der zuvor eingestellte Anschlag 19 der abklappbaren Konsole 20 mit der einstellbaren Platte 16 des schwereren Armes 2b des Hebels 2 in Berührung. Infolge dieser leichten Berührung wird der Hebel 2 teilweise entlastet, was dazu genügt, daß das federnde Element 14 des Handhebels 13 mit seiner dynamischen Wirkung die zwischen der schrägen Auflaufkante 11 der Platte 9 und dem Arm 12 des Hebels 13 bestehende Reibung zu überwinden. Der seitliche Ausschlag des Armes 12, d.h. der Auflauf auf die Nase 10 der Beilageplatte 9, bewirkt ein rasches Anheben des schwereren Armes 2b des Hebels 2, wobei dessen kürzerer Arm 2a den vorstehenden, abgefederten Kontakt 5 des Mikroschalters 4 niederdrückt und somit ein bestimmter elektrischer Stromkreis der Maschine unterbrochen bzw. eingeschaltet wird.
Im Fall, daß es zum Bruch des gespulten oder aufgewundenen Materiales 22 kommt, wird der schwenkbar gelagerte Fühler 18 frei, wobei dessen einer die magnetische Scheibe 27 tragender Arm vom magnetischen Element 28 angezogen wird. Durch Verschwenkung wirkt dieser Arm des Fühlers 18 auf den Entlastungsstab 17 ein, was gleichfalls eine teilweise Entlastung des Hebels 2 bewirkt, welche dazu ausreicht, daß das federnde Element 14 des Hebels 13 mit seiner dynamischen Wirkung die zwischen der schrägen Auflaufkante 11 der Beilageplatte 9 und dem Arm 12 des Handhebels 13 bestehende Reibung überwindet. Der Ausschlag des Armes 12, d.h. der Auflauf auf die Nase 10 der Beilageplatte 9 bewirkt ein rasches Anheben des schwereren Armes 2b des Hebels 2, wobei dessen kürzerer Arm 2a den vorstehenden abgefederten Kontakt 5 des Mikroschalters 4 niederdrückt und somit wie im vorangehenden Fall ein bestimmter elektrischer Stromkreis der Maschine unterbrochen bzw. eingeschaltet wird.
Unabhängig von diesen angeführten Ausrückvorgängen kann die Maschine auch auf einfache Weise von Hand ausgeschaltet werden, indem der Handhebel 13 derart verschwenkt wird, daß der zeitliche Ausschlag des Armes 12, d.h. der
Auflauf auf die Nase 10 der Beilageplatte 9 ein rasches Anheben des schwereren Armes 2b des Hebels 2 bewirkt und somit die Maschine wie in den vorangegangenen Fällen ausschaltet.

Claims (3)

1. Ausrückvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Spul- und Aufwindemaschinen, mittels welcher die Maschine bei Bruch des aufgespulten oder aufgewundenen Materiales oder bei Erlangung des festgelegten Durchmessers der Spulenwicklung ausgeschaltet wird, wobei auch die Möglichkeit einer Handsteuerung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, in einem abgedichteten Schaltkasten (1) schwenkbar gelagerter Betätigungshebel (2), an dessen schwererem Arm (2b) eine einstellbare Platte (16) und ein Entlastungsstab (17) zwecks Zusammenarbeit mit zugeordneten Wächterelementen angeordnet sind, mit einer Beilageplatte (9) und Nase (10) mit schräger Auflaufkante (11) versehen ist, unterhalb welcher ein Arm (12) eines Handhebels (13) zwecks Zusammenarbeit mit der Nase (10) geführt wird, der an ein federndes Element (14) angeschlossen gleichzeitig mit einem Mikroschalter (4) im gleichen Schaltkasten (1) gelagert ist, wobei der Mikroschalter (4) mittels des kürzeren Armes (2a) des Betätigungshebels (2) gesteuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wächterelemente für die Bildung einer wirksamen Berührung mit einer zur Entlastung des doppelarmigen Betätigungshebels (2) dienenden einstellbaren Platte (16) und dem Entlastungsstab (17) einerseits durch einen einstellbaren Anschlag (19) und andererseits durch einen frei schwenkbaren Fühler (18) gebildet sind, wobei der Anschlag (19) auf einer abklappbaren Konsole (20) eines Verteilers (21) für das gespulte oder aufgewundene Material (22) befestigt ist und der Fühler (18) unter der Einwirkung eines magnetischen Elementes (28) steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element (28) exzentrisch gelagert ist.
DE1968E0027059 1968-05-25 Ausrückvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere für Spul- und Aufwindemaschinen Expired DE1991413U (de)

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