DE1930363A1 - Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln der FadenspannungInfo
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- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
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Description
21^0 Ii/vdM,
405 Mönchengladbach
Elcktn#rStf.48t
Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln
der Fadenspannung an Textilmaschinen oder dergleichen mit einem gewichtsbelasteten, die Fadenspannung
in einer Fadenschleife abtastenden Fühlhebel.
Derartige Vorrichtungen sind als ein- oder zweiarmige waagebalkenartige Hebel aiisgeführt, wobei
der dem Fühlhebel gegenüberliegende Teil in Abhängigkeit von der Gewichtsbelastung und der Längenänderung
innerhalb der Fadenschleife auf die verschiedenartigsten Spannelemente oder bei rollendem Abzug auch auf den
Spulenträger selbst einwirkt und damit die Fadenspannung beeinflußt.
Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen zum Regeln der Fadenspannung mittels gewichtsbelastetem
Fühlhebel haben trotz ihres einfachen Gesamtaufbaues den schwerwiegenden Nachteil nicht schnell und genau
genug verstellbar zu sein. Nimmt man an, daß die Um-
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stellen;; eines Gew'-jh-es von Hand beispielsweise nur
drei Sekunden je Vorrichtung betrag, so bedeutet dies
bei einem Spulengatter mit 1 200 Sielen und ebenso,
vielen Fadenspannern eine Stillstandszeit von bereits einer Stunde. Derartige Einsteilζeiten sind besonders dann untragbar, wenn ein häufiger Wechsel sowohl
in der Art des zu verarbeitenden Materials als auch in bezug auf unterschiedliches Verhalten beim Abzug der
Wickelkörper stattfindet. Außerdem ist bei einer Ge« wichtsverschiebung von Hand die Möglichkeit von Fehleinstellung
niemals auszuschließen! so daß einzelne Wickelkörper mit falscher Fadenspannung abgezogen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung an Textil**
maschinen oder dergleichen mit einem gewichtsbelasteten, die Fadenspannung in einer Fadenschleife abtastenden Fühlhebel derartige Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gewicht mittels elektrischer Impulse innerhalb
der Länge des Fühlhebels beliebig verschiebbar angeordnet ist.
BAD ORIGINAL
J 009851/1US
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Eine derartige Anordnung ermöglicht es, die an sich
einfache und vorteilhafte Ausführungsform von Fühlhebel und Gewicht an solchen Vorrichtungen beizubehalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
v.'ird erreicht, wenn das Gewicht nach Αττ; eines
Linearmotors auf den Fühlhebel verschiebbar gelagert
ist, wobei das Gewicht aus einer oder mehreren Spulen oder einem bzw. mehreren Kernen des Lineannotors bestehv.
Hierbei können sowohl Spulen als auch Kerne auf oder in
dem Fühlhebel von Feldmagnet zu Feldmagnet in Bruchteilen von Sekunden beliebig vor oder zurück verschoben und
damit die Fadenspannung den geforderten Verhältnissen angepaßt
werden.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Gewicht mit einer
von einem Schrittmotor in Umdrehung versetzten Gewindespindel verschiebbar verbunden ist. Durch die Verschiebung
des Gewichtes mittels einer Gewindespindel kann ebenfalls in kürzester Zeit eine besonders
feinfühlige Regulierung der Fadenspannung, und zwar 3-n Abhängigkeit von der Steigung des Gewindes und
der Schrittgrößen des Antriebsmotors erreicht wer-
009851/1145
BAD
- 4- - 2150
den« Die Unterbringung des Schrittmotors in unmittelberer
Hähe des Fühlhebeldrehpunktes ermöglicht außerdem
einen besonders einfachen Gewichtsausgleich für das gesamte Fühlhebelsyntem.
Bei Verwendung einer größeren Zahl von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen, beispielsweise in einem Spulengatter,
kann mit der Erfindung ein weiterer Vorteil erreicht werden, wenn die Gewichte mehrerer Vorrichtungen
gleichzeitig verschiebbar sind. Dadurch können sowohl alle Vorrichtungen eines Spulengatters
oder einer Spulmaschine gleichzeitig als auch gruppenweise gemeinsam verstellt v/erden, so daß sich ein erheblicher
zusätzlicher Zeitgewinn ergibt.
Gemäß der Erfindung ausgebildete Fühlhebel an Vorrichtungen
zum Regeln der Fadenspannung können mit den verschiedenartigsten an sich bekannten Elementen in
Verbindung stehen und hierdurch zusätzlich regulierend auf die Fadenspannung einwirken. So kann beispielsweise
der Fühlhebel mit einer an sginer Umscblingungsrolle angreifenden Bremse verbunden sein. Bei der Verarbeitung
synthetischer Fäden kann es vorteilhaft sein, den
Fühlhebel mit einem die Scheiben eines Fadenspanners belastenden Ausleger zu verbinden. Hierbei können
die Scheiben des Fadenspanners sowohl von dem Faden
selbst als auch zwangsläufig antreibbar gelagert sein.
009851/114.5.- 8AD
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Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der • Zeichnung eine Spulenablaufstelle fü^ ein Zettelgatter
oder dergleichen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Hegeln
der Fadenspannung mit einem nach Art eines Linearmotors ausgebildeten Fühlhebel,
Figur 2 eine Draufsicht hierzu,
Figur 3 eine weitere Ausführungsform des Fühlhebels,
Figur 4- die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Regeln
der Fadenspannung mit einem Schrittmotor zur Verschiebung des Gewichtes und
Figur 5 eine Draufsicht hierzu.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man aus einem Zettelgatter das Teilstück einer Gatterstange 1. Mit der Gatterstange
1 ist ein Befestigungswinkel 2 verbunden, welcher die Aufsteckstange 3 mit einer Textllspule 4 trägt. Von
der Textilspule 4 wird ein Faden 5 in Richtung des Pfeiles
abgezogen. Der Faden 5 läuft bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
zunächst durch eine öse 7, wird anschließend mindestens einmal um die Umschlingungsrolle
- b - 2'^O
geführt;,- von dort; durch die Cse 9 und zwecks Bildun;:
einer Eadenschleife über eine Unlenkrolle 10, die Fühlolle
11 und eine weitere Uinlenkrclle 12 zu einer hier
nichr dargestellten Aufwickelvorrichtung. Der Fühlhebel
besieht aus einem rohrförmigen Körner auf dem elektror.arnetische
Spulen 1- anrebrachc sind. Innerhalb des Fühlhebels 13 befindet sich e.;n Llajnetkern 15s &er durch Errerunr:
der elektromagnetischen Spulen 14- beliebig verschoben
werden kann. Es können aber auch mehrere derartige Kerne gleichzeitig vorhanden sein. Die elektromagnetischen Spulen 14- sind über den Kabelstrang 16 mit
einer an sich bekannten, hier nicht näher dargestellten zentralen SteuerunGsanla^e des Gatters verbunden.
Von dieser Steuerungsanlage werden Impulse zu den einzelnen
elektromagnetischen Spulen 14- ausresandt und dadurch
ein Verschieben des Kernes I5 bewirkt. Durch das Verschieben
des Kernes I5 innerhalb des Fühlhebels wird die
zur Veränderung der Fadenspannung erforderliche Gewichtsverlagerung
erreicht. Zu diesem Zweck kann der Fühl hebel 13 mit den verschiedensten Fadenspannungsvorrich
tungen gekoppelt sein. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Fühlhebel 13 in dem Drehpunkt I7 leicht
beweglich gelagert und besitzt ein Hebelteil 18, welches an seinem Ende eine feststehende Lasche 19 trägt. Zwi-
8AO ORiGiNAL
Ö09851/1US
sehen der feststehenden Lasche 19 Jnd der beweglich
?rten Lasche 20 ist ein elastisches Band ^1 be-
rJ , welches unter der Wirkunr eines Kraftspeichers 2i
steht und dennen Durchbiegung mittels der Vers Cellschraube
25 voreinstellbar ist. Das Band 21 Ji er ι an
oiner Bremsscheibe 24- an, die nrit der Umschlinningsrolle
8 fest verbunden ist. Der Umschlinjunrsvinkel
des Bandes 21 und da.Ttii die Bremswirkunr auf die Bremsscheibe
2'<- verändern sich, wie berei'.s erwähnt, Je nach
Belastung durch Verschieben des Kernes 15 innerhalb des
Fühlhebels 13.
In Figur 5 erkennt, man wiederum den rohrförmigen Fühlhebel
13, der in dem hier geseilten Ausführungsbeispiel
mit feststehenden Magneten, sogenannten FeÜdmarneten 25
versehen ist und deren einzelne Abstände durch nichtr:arnetische Körper 26 bestimmt werden. Den Fühlhebel 13
umschließt ein gleichzeitig als Verschiebegewicht ausgebildetes
Element, bestehend aus den aneinander befestigten Spillen 27, 28 und 29. Diese Spulen sind über
ein flexibles Kabel 30 oder eine Schleifleitung ebenfalls
mit der hier nicht näher dargestellten Zentrale des Gatters verbunden. Soll der Fühlhebel I3 stärker belastet
werden, so geschieht dies bei der hier gezeigten Teilung der Spulen und Magnete durch Erregung der Spulen
in der Reihenfolge 28, 29, '27 und so fort, wodurch eine
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schrittweise Bewegung derselben in Richtung der Fühlrolle 11 erfolgt. SoIl1VOn der hier in Figur 3 gezeichneten
Stellung der Spulen 27, 28, 29 beginnend, eine Errclaetung des Fühlhebels I3 stattfinden, so wird zuerst
die Srule 29, dann die Spule 28 und danach die Spule 27
und so fcrt erregt. Ist nur eine geringfügige Gewichtsverlagerung
erforderlich, so genügt es, einzelne Spulen zu erregen·. Dabei ist lediglich die vorbeschriebene
w Reihenfolge einzuhalten. Der Fühlhebel 15 dieses Ausfüh«
rungsbeispieles kann an seinem Hebelteil 18 ebenfalls
mit den in Ficur 1 gezeichneten Bremsteilen versehen sein.
In den Figuren 4 und 5 erkennt man nochmals eine Gatterstange
1, den Befestigungswinkel 2, die Aufsteckstange 3
und die Textilspule 4. Der Faden 5i der in Pfeilrichtung 6 abgezogen wird, durchläuft hier eine weitere Variante
einer Fadenbremse, welche aus von einem Motor 5I anr 'getriebenen
Spannerscheibenpaaren 32 und 33 besteht. Der Fühlhebel JA- dieser Vorrichtung ist kastenförmig ausgebildet
und erhält seine leichtgängige Lagerung durch die
Zapfen $6 und 37. Im Innern des kastenförmig ausgebildeten
Fühlhebels 34 befindet sich eine Gewindespinttl 35,
die von einem Schrittmotor 38 über eine Kupplung 39 in
beliebig wechselnder Richtung angetrieben werden kann.
BAD
009851/1-US
- 9 - 2150
Die Impulse zum Antrieb des Schrittmotors 38 können ebenfalls
über die hier nicht näher dargestellte zentrale Steuereinrichtung des Gatters eingeleitet werden. Mit der
Gewindespindel 35 ist ein Verschiebegewicht 40 verbunden,
welches je nach Lage den Fühlhebel 34 mehr oder weniger
belastet und dadurch den Anpreßdruck auf die Spannerscheibenpaare 32 und 33 reguliert. Zu diesem Zwecke besitzt
der Fühlhebel 34 oberhalb des Schrittmotors 38 eine Auflageplatte
43, welche einen elastischen Zwischenkörper 44
trägt, der seinerseits mit einer Druckplatte 45 verbunden
ist und gegen die Zapfen 41 und 42 der Spannerscheibenpaare drückt.
Die Verwendung der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Fühlhebel
13 und 34- ist nicht auf eine Verbindung mit den beiden
im Ausführungsbeispiel gezeigten Fadenspannvorrichtungen beschränkt. Es können auch andere Vorrichtungen,
die mittels veränderbarer Gewichtsbelastung die Fadenspannung beeinflussen, mit diesen Fühlhebeln gekoppelt -werden.
009861/1146
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannunc an Textilmaschinen
oder dergleichen ni l einer, gewichtsbelasteten,
die Fadenspannunc in einer Fadencchleife abtastenden
Fühlhebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
mittels elektrischer Impulse innerhalb der liänre
" des Fühlhebels '13,3^) beliebig verschiebbar angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht nach Art eines Lineannotors auf dem
Fühlhebel (13) verschiebbar gelagert ist, wobei das Gewicht aus einer oder mehreren Spulen (27,28,29)
oder ftinem bzw. mehreren Kernen (15) des Linearmotors besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht mir einer von einem Schrittmotor (38) in Umdrehung versetzten Gewindespindel (35) verschiebbar
verbunden ist.
ßAD ORiGlNAU
00S351/1U5
2150
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gev.Tichte mehrerer Vorrichtungen
rleichzeirig verschiebbar sind.
009851/1145
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930363 DE1930363A1 (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung |
CH881270A CH509930A (de) | 1969-06-14 | 1970-06-11 | Fadenverarbeitende Einrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930363 DE1930363A1 (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung |
Publications (1)
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---|---|
DE1930363A1 true DE1930363A1 (de) | 1970-12-17 |
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ID=5737065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930363 Pending DE1930363A1 (de) | 1969-06-14 | 1969-06-14 | Vorrichtung zum Regeln der Fadenspannung |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH509930A (de) |
DE (1) | DE1930363A1 (de) |
GB (1) | GB1265118A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853662A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Hacoba Textilmaschinen | Anordnung zum wickeln textiler faeden |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2117015B (en) * | 1981-12-01 | 1985-10-09 | Mackie And Sons Limited James | Tension control in yarn winding or spooling machines |
GB2227256A (en) * | 1988-12-09 | 1990-07-25 | Evenoak Ltd | Tensionning wire |
-
1969
- 1969-06-14 DE DE19691930363 patent/DE1930363A1/de active Pending
-
1970
- 1970-06-11 CH CH881270A patent/CH509930A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-12 GB GB1265118D patent/GB1265118A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853662A1 (de) * | 1978-12-13 | 1980-07-03 | Hacoba Textilmaschinen | Anordnung zum wickeln textiler faeden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1265118A (de) | 1972-03-01 |
CH509930A (de) | 1971-07-15 |
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