DE69205614T2 - Vorfadenspeicher für Webmaschinen. - Google Patents

Vorfadenspeicher für Webmaschinen.

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorfadenspeicher für Webmaschinen, versehen mit einer festen Wickeltrommel, einem drehbaren Wickelelement und Antriebsmitteln, die zum Antrieb des Wickelelements bestimmt sind.
  • Wie allgemein bekannt ist, wird bei Webmaschinen der Schußfaden von Spulen abgezogen und anschließend mittels Schußfadeneinbringmitteln intermittierend in das Webfach der Webmaschine eingebracht. Es ist ebenfalls bekannt, daß ein Vorfadenspeicher zwischen den Spulen und den Schußfadeneinbringmitteln plaziert wird.
  • Wie in dem Amerikanischen Patent Nr. 4.280.668 beschrieben, besteht ein Vorfadenspeicher dieses Typs im allgemeinen aus einer festen Wickeltrommel, einem Wickelarm und Antriebsmitteln, die zum Drehen des Wickelarms bestimmt sind, dies derart, daß das Aufspulen des Schußfadens auf die Wickeltrommel mittels der Bewegung des Wickelarms vollzogen wird. Der Schußfaden kann anschließend intermittierend von der Wickeltrommel abgezogen werden.
  • Der mit der Verwendung der obenerwähnten Vorfadenspeicher verbundene Nachteil liegt darin, daß die Spannung, mit der die Wicklungen auf die Wickeltrommel gelegt werden, in Funktion des Spulendurchmessers variiert, da der Widerstand, der beim Abziehen eines Fadens von einer Spule ausgeübt wird, abhängig ist vom Durchmesser dieser Spule. Dieses Merkmal führt seinerseits wiederum dazu, daß der zu überwindende Widerstand zum Abziehen eines Schußfadens von der Wickeltrommel ebenfalls vom Durchmesser der Spule abhängig ist. Im Fall einer Luftwebmaschine, wobei die auf den Schußfaden ausgeübte Zugkraft mittels einer Düse geliefert wird, hat dies zur Folge, daß die erforderliche Zeit für das Einbringen eines Schußfadens in das Webfach während des Webens ebenfalls variiert, was zu Webfehlern führen kann.
  • Im Fall einer Luftwebmaschine hat dies auch zur Folge, daß auch die Länge des Schußfadens während des Webens variiert, was zu Webfehlern führen kann, da diese Länge durch die Freigabe einer bestimmten Anzahl von Wicklungen bestimmt wird und in dem Maß kleiner wird, indem die vorgenannte Spannung ansteigt.
  • Ein anderer, mit der Verwendung der vorgenannten Vorfadenspeicher verbundener Nachteil liegt darin, daß, wenn der beim Abziehen eines Schußfadens ausgeübte Widerstand hoch ist, die Spannung, womit der Schußfaden auf die Wickeltrommel gespult wird, ebenfalls hoch ist. Dies führt zum Auftreten von Fadenbrüchen, vor allem auf der Höhe des Wickelarms des Vorfadenspeichers. Hierdurch wird ebenfalls die mögliche Webgeschwindigkeit eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Vorfadenspeicher zum Gegenstand, bei welchem die vorgenannten Nachteile ausgeschlossen oder auf ein Minimum beschränkt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hierzu einen Vorfadenspeicher, der dazu gedacht ist, zwischen einer Spule und den Schußfadeneinbringmitteln einer Webmaschine plaziert zu werden, der den Vorteil bietet, daß die auf den Schußfaden ausgeübte Spannung beim Spulen auf die Wikkeltrommel gering ist, daß diese Spannung relativ konstant ist, unabhängig von der Spannung, womit der Schußfaden von der Spule abgezogen wird, und daß, demzufolge, höhere Webgeschwindigkeiten erreicht werden können, ohne daß das Risiko von Fadenbrüchen und/oder Webfehlern sich erhöht.
  • Zu diesem Zweck weist der Vorfadenspeicher gemäß der Erfindung ein Fadenabzugselement auf, entlang dessen Umfang der Schußfaden geführt wird, bevor er dem Wikkelelement (3) zugeführt wird, und welches durch die vorgenannten Antriebsmittel angetrieben wird.
  • Das Fadenabzugselement besteht aus einem Rad, das das Ausüben einer Zugkraft auf den Schußfaden vor dem Befördern dieses Schußfadens zum Eingang des Wickelelements gestattet. Hierbei wird der Schußfaden entlang der Oberfläche dieses Rads geführt.
  • Das Rad wird so angetrieben, daß, wenn die vorgenannten Antriebsmittel eingeschaltet werden, die Umfangsgeschwindigkeit dieses Rads höher ist als die Geschwindigkeit, womit man den Schußfaden auf die Wickeltrommel spult. Vorzugsweise weist das Rad einen Durchmesser auf, der höher ist als der Durchmesser der Wickeltrommel.
  • Die Erfindung wird in den Ansprüchen beansprucht.
  • Mit der Absicht, die Merkmale gemäß der Erfindung zu verdeutlichen, ist im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, als Beispiel und ohne jeden einschränkenden Charakter, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • Figur 1 schematisch eine Perspektivansicht eines Vorfadenspeichers gemäß der Erfindung darstellt;
  • Figur 2, im Querschnitt, eine praktische Ausführungsform eines Vorfadenspeichers gemäß der Erfindung darstellt.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, besteht ein Vorfadenspeicher 1 hauptsächlich aus einer festen Wickeltrommel 2, einem rotierbaren Wickelelement 3 und Antriebsmitteln 4, beispielsweise einem Elektromotor, zum Antrieb des Wickelelements 3. Hierbei wird der Schußfaden 5 von der Spule 6 mittels des Wickelelements 3 auf die Wickeltrommel 2 gespult.
  • Wie bekannt, wird der Schußfaden 5 während des Webens intermittierend in das Webfach 7 der Webmaschine eingebracht, mittels Schußeinbringmitteln 8. Im Fall einer Luftwebmaschine bestehen diese Schußeinbringmittel 8 aus einer Düse, wie beispielsweise in Figur 1 dargestellt.
  • Um zu verhindern, daß der Schußfaden 5 im falschen Moment von der Oberseite der Wickeltrommel 2 abgezogen wird, können auf deren Umfang ein oder mehrere elektromagnetisch angetriebene Blockierelemente 9 angebracht werden.
  • Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß der Vorfadenspeicher 1 mit einem Fadenabzugselement 10 ausgestattet ist, das durch die Antriebsmittel 4 angetrieben wird und mit dem Wickelelement 3 mitdreht.
  • Dieses Fadenabzugselement 10 besteht hauptsächlich aus einem Rad 11, dies derart, daß das Schußgarn 5 entlang des Umfangs dieses Rads 11 geführt wird, bevor er zum Eingang 12 des Wickelelements 3 transportiert wird.
  • Um den Schußfaden 5 um das Rad 11 herum und anschließend in Richtung von Eingang 12 zu führen, ist der Vorfadenspeicher 1 mit verschiedenen Führungen 13 bis 17 versehen. Die Führungen 13 und 14 sind vorzugsweise so plaziert, daß der Schußfaden 5 eine dreiviertel bis eine ganze Umdrehung um das Rad 11 herumgeführt wird.
  • Hierbei ist es wichtig, daß die Reibung zwischen dem Schußfaden 5 und dem Rad 11 größer ist als die Summe der Reibungen, denen der Schußfaden 5 in den Führungen 13 bis 17 und im Wickelelement 3 selbst unterworfen ist. Wird der Schußfaden 5 annähernd um den gesamten Umfang des Rads 11 geführt und wird die dargestellte Anzahl von Fadenösen verwendet, so haben Tests erbracht, daß eine gute Wirkung ab dem Moment erhalten wird, wenn der Reibungskoeffizient des Schußfadens 5 auf dem Rad 11 größer ist als "0,1". Hierzu kann das Rad 11 aus einem geeigneten Material gefertigt werden.
  • In Figur 2 ist eine praktische Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei besteht das Wickelelement 3 hauptsächlich aus einem Wickelarm 18, der auf einer Welle 19 montiert ist. Hierbei ist die Welle 19 im Rahmen 20 mittels Lagern 21 angebracht.
  • Die Wickeltrommel 2 besteht aus einer Reihe von über den Umfang verteilten Elementen 22, welche ein Ganzes bilden, das mittels Lagern 23 auf der Welle 19 montiert ist.
  • Die Wickeltrommel 2 ist auf bekannte Weise gegen Verdrehen blockiert, beispielsweise mittels eines oszillierenden, auf der Welle 19 montierten Elements 24, das, mit seinen freien Enden, mit Blockierelementen 25, die fest am Rahmen 20 montiert sind, zusammenwirken kann. In einer Variante kann die Wickeltrommel 2 mittels Magneten festgehalten werden.
  • Das obenerwähnte Rad 11 ist auf der Welle 19 montiert und befindet sich auf der Höhe des Wickelarms 18.
  • Um zu erhalten, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rads 11 höher ist als die Geschwindigkeit, womit der Schußfaden 5 auf die Wickeltrommel 2 gespult wird, ist der Durchmesser des Rads 11 größer als der Durchmesser der Wickeltrommel 2.
  • Um zu erreichen, daß das Rad 11 so wenig Platz wie möglich einnimmt, ist es vorzugsweise auf der Höhe des freien Endes 26 des Wickelarms 28 montiert.
  • Die vorgenannten Führungselemente 13 und 14 bestehen, in der Ausführungsform von Figur 2, aus im Rahmen 20 angebrachten Öffnungen. Das Fadenführungselement 15 erscheint in der Ausführungsform von Figur 2 nicht.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 kann die Arbeitsweise des Vorfadenspeichers einfach abgeleitet werden.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Schußfaden 5 um das Rad 11 herumgeführt wird, wenn die Antriebsmittel 4 eingeschaltet sind, wird der Schußfaden 5 durch seine Reibung mit dem Rad 11 mitgenommen und von der Spule 6 abgezogen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Durchmesser des Rads 11 größer ist als der der Wickeltrommel 2, nimmt der Wickelarm 18 weniger Schußfaden 5 auf als die vom Rad 11 beförderte Menge. Dadurch liegt der Schußfaden 5 lose auf dem Rad 11 auf, wodurch das Rad 11 am Schußfaden 5 entlanggleitet. Während der normalen Arbeitsweise stellt sich hierbei ein Gleichgewicht ein, wodurch der Schußfaden 5 mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch das Rad 11 von der Spule 6 abgezogen und durch den Wickelarm 18 auf der Wickeltrommel 2 abgelegt wird.
  • Hierbei ist die Spannung, mit der die Wicklungen auf die Wickeltrommel 2 gebracht werden, niedriger als im Fall eines Vorfadenspeichers ohne Rad 11 und ist relativ unabhängig von der Spannung, womit der Schußfaden 5 von der Spule 6 abgezogen wird.
  • Somit kann ein rascheres Weben bewerkstelligt werden, ohne Drahtbrüche zu riskieren, und Webfehler infolge von Variationen in der Spannung, womit ein Schußfaden 5 von einer Spule 6 abgezogen wird, treten weniger häufig auf.
  • Bei einer Webmaschine bietet ein Vorfadenspeicher gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die Spule 6, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, neben, unter oder über dem Vorfadenspeicher 1 angebracht werden kann, was eine Verringerung der axialen Länge des Ganzen, gebildet durch den Vorfadenspeicher 1 und die entsprechende Spule 6, in Bezug auf diejenige, die man bei klassichen Webmaschinen antrifft, gestattet, so daß die Gesamtlänge der Webmaschine verringert werden kann.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante können, zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Schußfaden 5 und dem Rad 11, beispielsweise, Mittel vorgesehen werden, die den Schußfaden 5 stellenweise am Rad andrücken, oder eine V- förmige Nut kann in der Oberfläche des Rads vorgesehen werden, worin der Schußfaden 5 läuft.
  • Es ist deutlich, daß es nicht erforderlich ist, das zusammen mit dem Wickelelement 3 mittels der Antriebsmittel 4 angetriebene Fadenabzugselement 10 auf der Welle 19 des Wickelarms 18 zu montieren: es kann auch auf einer anderen Welle montiert werden. Diese Welle kann entweder einen Winkel mit der vorgenannten Welle 19 bilden oder nicht. Hierbei kann dieses Fadenabzugselement 10 entweder über eine Übersetzung angetrieben werden oder nicht, mittels der obenerwähnten Antriebsmittel 4, dies derart, daß die Geschwindigkeit des Schußfadens 5 entlang des Umfangs des Rads 11 größer ist als die Geschwindigkeit, mit der der Schußfaden 5 auf die Wickeltrommel 2 gelegt wird.
  • Es ist ebenfalls deutlich, daß außer den dargestellten Elementen noch andere Elemente, wie, beispielsweise, Fadenbremsen und dergleichen, vorgesehen werden können, beispielsweise, an einer Stelle zwischen der Spule 6 und dem Vorfadenspeicher 1 oder zwischen dem Vorfadenspeicher 1 und den Schußeinbringmitteln 8.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt; vielmehr kann ein Vorfadenspeicher dieses Typs in unterschiedlichen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1.- Vorfadenspeicher für Webmaschinen, versehen mit einer festen Wickeltrommel (2), einem drehbaren Wickelelement (3) und Antriebsmitteln (4), die zum Antreiben des Wikkelelements (3) bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfadenspeicher (1) unter anderem ein Fadenabzugselement (10) aufweist, entlang dessen Umfang der Schußfaden (5) geführt wird, bevor er dem Wickelelement (3) zugeführt wird, und welches durch die vorgenannten Antriebsmittel (4) angetrieben wird.
2.- Vorfadenspeicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenabzugselement (10) mit dem Wickelelement (3) mitdreht.
3.- Vorfadenspeicher gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenabzugselement (10) hauptsächlich aus einem Rad (11) besteht.
4.- Vorfadenspeicher gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Antriebsmittel (4) eingeschaltet werden, das Rad (11) eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die höher ist als die Geschwindigkeit, womit das Wickelelement (3) den Schußfaden (5) auf der Wickeltrommel (2) anbringt.
5.- Vorfadenspeicher gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (11) einen Durchmesser äufweist, der größer ist als der Durchmesser der Wikkeltrommel (2).
6.- Vorfadenspeicher gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelelement (3) hauptsächlich aus einem auf einer Welle (19) montierten Wikkelarm (18) besteht und daß das obenerwähnte Rad (11) auf dieser Welle (19) montiert ist, spezieller auf der Höhe des Wickelarms (19).
7.- Vorfadenspeicher gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (11) sich auf der Höhe des freien Endes (26) des Wickelarms (18) befindet.
8.- Vorfadenspeicher gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine bestimmte Anzahl von Führungselementen (13, 14, 15, 16, 17) aufweist, die gestatten, den Schußfaden (5) um das Rad (11) herum und anschließend in Richtung des Eingangs (12) des Wickelelements (3) zu führen.
9.- Vorfadenspeicher gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine bestimmte Anzahl von Führungselementen (13, 14) aufweist, die gestatten, den Schußfaden (5) um das Rad (11) herum zu führen, über einen Abstand, der einer dreiviertel bis einer ganzen Umdrehung entspricht.
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