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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Kunststofffenster mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein solches Kunststofffenster, dass für Gebiete mit extremen Außentemperaturen,
dass heißt
sowohl für Gebiete
mit großer
Kälte als
auch großer
Hitze, geeignet ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Kunststoffhohlprofil
zur Ausbildung eines Dämmrahmens
für ein
solches Kunststofffenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 10.
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Ein
Kunststofffenster mit einem Blendrahmen aus Kunststoffhohlprofilabschnitten
und einem Flügelrahmen,
wobei der Blendrahmen zur Verankerung an einer an das Kunststofffenster
angrenzenden Wand vorgesehen ist und wobei der Flügelrahmen über mindestens
eine Dichtung von innen an den Blendrahmen anschlägt und eine
mindestens eine Scheibe aufweisende Verglasung hält, entspricht dem Stand der
Technik von üblichen
Kunststofffenstern, deren Blend- und
Flügelrahmen
aus Kunststoffhohlprofilabschnitten aus hartem PVC ausgebildet sind.
Dabei sind, um ein Verziehen des Kunststofffensters auch aufgrund
von thermischen Einflüssen zu
verhindern, üblicherweise
metallene Armierungen in die Kunststoffhohlprofile des Blend- und
Flügelrahmens
eingeschoben, obwohl diese Armierungen als Kältebrücken wirken und damit die Wärmedämmwerte
des jeweiligen Kunststofffensters grundsätzlich verschlechtern.
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Unter
der Produktbezeichnung "Artline" ist ein gegenüber dem
zuletzt beschriebenen allgemeinen Stand der Technik weiterentwickeltes
Kunststofffenster der Firma VEKA bekannt. Dieses Kunststofffenster
weist einen Blendrahmen aus Kunststoffhohlprofilabschnitten mit
einer besonders großen
Tiefe zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kunststofffensters
auf. Allerdings weist dabei auch die metallene Armierung des Blendrahmens
eine vergrößerte Tiefe
zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kunststofffensters
auf, so dass der Blendrahmen über
seine wesentliche Tiefe durch eine Kältebrücke überbrückt ist. Zwischen dem Blendrahmen
und dem ebenfalls aus Kunststoffhohlprofilabschnitten bestehenden
Flügelrahmen
sind zwei Dichtungen angeordnet, die sich beide noch vor der Verglasung
des Flügelrahmens
befinden. Dabei ist eine Dichtung außen zwischen dem Blendrahmen und
dem Flügelrahmen
im Bereich des sichtbaren Umfangs der Verglasung vorgesehen. Das
heißt,
der Blendrahmen deckt fast den ganzen Flügelrahmen nach außen hin
ab, und er ist am freien Ende der Überdeckung gegenüber dem
Flügelrahmen
abgedichtet. Auf diese Weise ist die Profiltiefe des Kunststofffensters
auch im Bereich des Flügelrahmens
relativ groß.
Allerdings nutzt die Anordnung der Dichtungen diese Profiltiefe
nicht vollständig
aus. Insgesamt werden daher trotz der großen Profiltiefe des Kunststofffensters "Artline" keine wesentlichen
Verbesserungen der Wärmedämmwerte
gegenüber
herkömmlichen
Kunststofffenstern erreicht.
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Es
sind Fenster mit Blend- und Flügelrahmen aus
Holz bekannt, bei denen zumindest der Blendrahmen auf der Außenseite
der Fenster mit einer Verkleidung aus Aluminiumprofilabschnitten
abgedeckt ist. Eine Abdichtung dieser Verkleidung gegenüber dem
Blendrahmen oder auch dem Flügelrahmen
ist nicht vorgesehen. Die Verkleidung dient als reiner Wetter- und
Sichtschutz für
den Blendrahmen, um insbesondere ein regelmäßiges Streichen des Blendrahmens
aus Holz zu ersetzen.
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Bei
Aluminiumfenstern mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen
aus Aluminiumhohlprofilabschnitten, wobei der Blendrahmen zur Verankerung
an einer das Kunststofffenster angrenzenden Wand vorgesehen ist,
wobei der Flügelrahmen über mindestens
eine Dichtung von innen an den Blendrahmen anschlägt und eine
mindestens eine Scheibe aufweisende Verglasung hält und wobei die Aluminiumhohlprofilabschnitte
des Blendrahmens und des Flügelrahmens
zwischen der Innenseite und der Außenseite des Aluminiumfensters
eine Mehrzahl von Hohlkammern aufweisen, ist es bekannt, den Blend- und
Flügelrahmen
zwischen der Innenseite und der Außenseite des Aluminiumfensters
zu unterteilen. Das heißt,
er wird jeweils durch zwei zwischen der Innenseite und der Außenseite
des Aluminiumfensters hintereinander angeordneten Aluminiumhohlprofilabschnitten
ausgebildet, die keinen direkten Kontakt aufweisen. Vielmehr ist
eine Verbindung der beiden Aluminiumhohlprofilabschnitte durch einen
Kunststoffprofilabschnitt vorgesehen, dessen Material eine schlechtere
Wärmeleitfähigkeit
als Aluminium aufweist. Hierdurch werden zwar die Wärmedämmwerte gegenüber herkömmlichen
Aluminiumfenstern verbessert, aber auch diese verbesserten Wärmedämmwerte
reichen nicht an die Wärmedämmwerte herkömmlicher
Kunststofffenster mit guten Wärmedämmwerten
heran. Die von Aluminiumfenstern bekannte Unterteilung des Blend-
und Flügelrahmens
in jeweils zwei hintereinander liegende Hohlprofilabschnitte ist
zur Verbesserung der dort schon besseren Wärmedämmwerte nicht auf Kunststofffenster übertragbar,
da bei Kunststofffenstern bereits die gegenüber Aluminium schlechtere Wärmeleitfähigkeit über die
gesamte Tiefe des Blend- bzw. Flügelrahmens
ausgenutzt wird.
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Ein
Kunststofffenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1 ist aus der
DE 298
11 151 U1 bekannt. Hier ist etwa in der Mitte zwischen
dem Innenumfang und dem Außenumfang
des Blendrahmens ein erstes Dichtungsband zwischen dem Blendrahmen
und dem Dämmrahmen
vorgesehen, während
ein zweites Dichtungsband im Bereich des Innenumfangs des Blendrahmens
zwischen dem Blendrahmen und dem Dämmrahmen angeordnet ist. So
kann von unten kalte Luft bis etwa zur Mitte in dem Übergangsbereich
zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen vordringen, wo das erste Dichtungsband angeordnet
ist. Dieses Dichtungsband ist neben Rastverbindern zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen als einziges in horizontaler Richtung wirkendes
abstandsdefinierendes Mittel vorgesehen. Damit liegt es nicht nur
sowohl flächig
an dem Blendrahmen als auch dem Flügelrahmen an, sondern es weist
auch einen relativ hohen Komprimierungsgrad auf, der letztlich zu
einem flächigen
Wärmeübergangsbereich
zwischen dem Dämmrahmen
und dem Flügelrahmen
führt.
Zusätzlich
ist das als abstandsdefinierende Mittel verwendete Dichtungsband
vor einer metallenen Armierung in dem Blendrahmen des bekannten
Kunststofffensters vorgesehen.
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Aus
der
US 4,505,079 A ist
ein Kunststofffenster bekannt, bei dem zwischen einem Vorsatzrahmen
aus Kunststoffprofilabschnitten und einem Fensterrahmen aus Metall
Abstandshalter vorgesehen sind, die an den Kunststoffprofilabschnitten
angeformt sind und einen Querschnitt in Form eines gleichschenkligen
Dreiecks aufweisen. Bezogen auf die äußere Stirnfläche des
Fensterrahmens aus Metall sind sechs Abstandshalter vorgesehen,
wobei die äußeren Abstandshalter
keine besondere Zuordnung zum Außenumfang der Stirnfläche des
Fensterrahmens aufweisen. Vielmehr steht der Dämmrahmen in beiden Richtungen über die
Abstandshalter deutlich über.
Die Abstandshalter sind vorzugsweise verformbar, um einen Presssitz
des Dämmrahmens
in dem Fensterrahmen zu ermöglichen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kunststofffenster der
eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, das gegenüber herkömmlichen
Kunststofffenstern mit geringem zusätzlichen Aufwand bereitstellbar
ist und dabei ganz hervorragende Wärmedämmwerte aufweist.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch ein Kunststofffenster mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
des neuen Kunststofffensters sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
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Bei
der Erfindung wird nicht die Profiltiefe des Blendrahmens selbst
erhöht.
Vielmehr kann zur Ausbildung des neuen Kunststofffensters auf einem herkömmlichen
Kunststofffenster aufgebaut werden. Vor den Blendrahmen des herkömmlichen
Kunststofffensters wird der Dämmrahmen
vorgesetzt. Dabei sorgt die spezielle Ausbildung der Abstandhalter zwischen
dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen zum einen für
die Ausbildung einer zusätzlichen Hohlkammer
zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen einerseits und den beiden Abstandhaltern andererseits.
Zum anderen wird der mögliche Wärmeübertrag
zwischen dem Blendrahmen und dem Dämmrahmen minimiert, indem nur
ein möglichst
linienförmiger
Kontakt zwischen dem Blendrahmen und dem Dämmrahmen gegeben ist. Dies
bedeutet eine möglichst
weitgehende thermische Trennung des Dämmrahmen und des Blendrahmens,
in dem der Widerstand für
den Wärmetransport
zwischen dem Blendrahmen und dem Dämmrahmen durch eine nur kleine
hierfür
zur Verfügung
stehende Kontaktfläche
maximiert wird. Eine etwaige metallene Armierung des Blendrahmens
wird dabei nicht bezüglich
ihrer Tiefe zwischen der Innenseite und der Außenseite des Fensters vergrößert, so
dass die zusätzliche
Profiltiefe aufgrund des Dämmrahmens auch
nicht durch eine Kältebrücke überbrückt wird. Indem
der Flügelrahmen über die
Dichtung direkt an den Dämmrahmen
anschlägt,
wird auch eine Verbesserung der Wärmedämmung durch eine Vergrößerung der
Profiltiefe im Bereich des Flügelrahmens
erzielt. Dabei ist es möglich,
den Anschlag für
die Dichtung an dem inneren freien Ende des Dämmrahmens an der Verglasung
vorzusehen, die von dem Flügelrahmen
gehalten wird. Auf diese Weise wird dann die bekannte Kältebrücke im Bereich
des Rands der Verglasung, die im Wesentlichen aufgrund der dort
vorgesehenen Abstandhalter gegeben ist, weitgehend ausgeschaltet.
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Eine
Kontaktfläche
zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen an dem freien Ende der Abstandhalter weist bei
dem neuen Kunststofffenster vorzugsweise eine maximale mittlere
Breite von 1,0 mm auf. Besonders bevorzugt ist eine maximale mittlere
Breite von 0,5 mm. Die maximale mittlere Breite der Kontaktfläche hängt von
der Ausbildung der Abstandhalter an ihrem freien Ende ab. Nach unten
ist sie dadurch begrenzt, dass die Abstandhalter bei der Herstellung
und Handhabung der Kunststoffhohlprofilabschnitte für den Dämmrahmen und
beim Anbringen des Dämmrahmens
an dem Blendrahmen formstabil sein müssen.
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In
konkreten Ausführungsformen
des neuen Kunststofffensters kann der Querschnitt mindestens eines
Abstandhalters an dessen freien Ende durch einen Kreisbogen, eine
Parabel oder zwei unter einem spitzen Winkel aufeinander zu laufende
Schenkel begrenzt werden, wobei eine zwischen den Schenkeln gebildete
Spitze gegebenenfalls abgeflacht oder abgerundet ist. Derartige
Querschnittsformen für
die Abstandhalter können
beim Extrudieren der Kunststoffhohlprofilabschnitte für den Dämmrahmen
nach dem eigentlichen Extrudierschritt präzise kalibriert werden.
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Die
Tiefe der Abstandhalter zwischen der Innenseite und der Außenseite
des Fensters bestimmt die Tiefe der zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen ausgebildeten Hohlkammer. Sie beträgt vorzugsweise
4 bis 10 mm. Besonders bevorzugt ist eine Tiefe von 6 mm. Diese
Tiefe ist für
eine Hohlkammer eines Kunststofffensters vergleichsweise gering.
Sie trägt
aber dem Gesichtspunkt Rechnung, dass die Abstandhalter möglichst
schmal nur bis zu einer gewissen maximalen Tiefe aufweisen.
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Der
Abstand der Abstandhalter an dem Dämmrahmen ist bezüglich der
Breite einer Außensichtfläche an dem
Blendrahmen möglichst
maximal, um den Bereich des Blendrahmen, der von dem Dämmrahmen
und der zwischen dem Dämmrahmen und
dem Blendrahmen ausgebildeten Hohlkammer abgeschirmt wird, möglichst
groß zu
halten.
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Um
die bekannte Kältebrückenwirkung
einer Armierung des Blendrahmens bei dem neuen Kunststofffenster
möglichst
auszuschalten, liegt vorzugsweise keiner der Abstandhalter des Dämmrahmens im
Bereich vor einer solchen metallenen Armierung des Blendrahmens
an dem Blendrahmen an. So wird verhindert, dass die von der Armierung übertragene Wärme direkt
auf den Dämmrahmen übertragen
werden kann.
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Der
Dämmrahmen
des neuen Kunststofffensters wird mit dem Blendrahmen in der Regel
starr verschraubt. Hierbei sind Schrauben aus Edelstahl bevorzugt,
weil Edelstahl im Vergleich zu anderen Stahlsorten eine relativ
geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist,
so dass die durch die Schrauben gebildeten Kältebrücken nicht so ausgeprägt sind.
Darüber
hinaus ist die Auswirkung der Schrauben auf die Wärmedämmwerte
des gesamten Fensters sowieso begrenzt, weil sie nur lokal für einen
beschleunigten Wärmefluss
sorgen.
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Zwischen
den Abstandhaltern an dem Dämmrahmen
kann mindestens eine parallel zu den Abstandhaltern verlaufende
Rippe an den Kunststoffhohlprofilabschnitten ausgebildet sein, deren
Tiefe kleiner als die Tiefe der Abstandhalter ist. Eine solche Rippe
dient zur Beschränkung
der Luftzirkulation in der zwischen dem Dämmrahmen und dem Blendrahmen
gebildeten Hohlkammer und damit des Wärmeübertrags zwischen dem Blendrahmen
und dem Dämmrahmen
aufgrund von Konvektion. Darüber
hinaus kann eine solche Rippe auch zur Anlage eines Dichtungsbands
dienen, das zwischen dem Dämmrahmen
und dem Blendrahmen angeordnet wird, um das Eindringen von Feuchtigkeit
durch den Übergangsbereich
zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen bis in das angrenzende
Mauerwerk zu verhindern.
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Die
Verglasung des Flügelrahmens
kann in einer speziellen Ausführungsform
des neuen Kunststofffensters mindestens eine an ihrem Umfang von dem
Flügelrahmen
begrenzte Scheibe und eine mit Abstand von außen vor den Flügelrahmen
vorgesetzte Vorsatzscheibe aufweisen, wobei der Flügelrahmen
im Bereich der Vorsatzscheibe über
die Dichtung an den Dämmrahmen
anschlägt.
Die Vorsatzscheibe kann dabei abnehmbar an dem Flügelrahmen
gelagert sein, um den Freiraum zwischen der Vorsatzscheibe und der
anderen Scheibe zu reinigen. In diesem Freiraum kann auch ein Lichtschutzrollo
oder eine Jalousie geschützt
angeordnet werden. Bei einem Lichtschutzrollo besteht dann die Möglichkeit,
eine Licht- und Wärmedurchtrittsrichtung
je nach Jahreszeit festzulegen, so dass im Sommer eine besonders
gute Abschattung gegenüber Licht
und Wärme
erreicht wird, während
im Winter ein Treibhauseffekt gezielt ausgenutzt wird.
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Ein
Kunststoffhohlprofil zur Ausbildung eines Dämmrahmens für ein erfindungsgemäßes Kunststofffenster
mit einem Dämmrahmen
und einem eine Verglasung haltenden Flügelrahmen ist seinerseits durch
die Merkmale des Patentanspruchs 10 gekennzeichnet. Für die Bereitstellung
des neuen Kunststofffensters muss nur dieses Kunststoffhohlprofil
zusätzlich
hergestellt und gegebenenfalls bevorratet werden. Bei allen anderen
Bestandteilen des neuen Kunststofffensters kann es sich um sowieso im
Bestand befindliche Bestandteile herkömmlicher Kunststofffenster
handeln.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und
beschrieben. Dabei zeigt:
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1 einen
Querschnitt durch einen seitlichen Bereich einer ersten Ausführungsform
des neuen Kunststofffensters,
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2 einen
vergrößerten Querschnitt
durch einen Abstandhalter eines Dämmrahmen des neuen Kunststofffensters
in der Ausführungsform
gemäß 1,
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3 einen
vergrößerten Querschnitt
durch den Abstandhalter des Dämmrahmens
einer gegenüber 1 abgewandelten
Ausführungsform
des neuen Kunststofffensters,
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4 einen
vergrößerten Querschnitt
durch den Abstandhalter des Dämmrahmens
einer weiteren gegenüber 1 abgewandelten
Ausführungsform
des Kunststofffensters,
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5 einen 1 entsprechenden
Querschnitt durch eine weitere gegenüber 1 abgewandelte
Ausführungsform
des Kunststofffensters,
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6 einen
Querschnitt durch einen unteren Bereich der abgewandelten Ausführungsform
des neuen Kunststofffensters gemäß 5,
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7 einen
Querschnitt durch einen seitlichen Bereich einer zweiten Ausführungsform
des neuen Kunststofffensters und
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8 einen
Querschnitt durch einen unteren Bereich der Ausführungsform des neuen Kunststofffensters
gemäß 7.
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Das
in 1 teilweise dargestellte Kunststofffenster 1 weist
einen Blendrahmen 2 und einen Flügelrahmen 3 auf. Auf
der Außenseite 4 ist
an den Blendrahmen 2 ein Dämmrahmen 5 angesetzt,
der in horizontaler Richtung auch den Flügelrahmen 3 im Wesentlichen
abdeckt. Von der Innenseite 6 schlägt der Flügelrahmen 3 über zwei
Dichtungen 7 und 8 an dem Blendrahmen 2 und über eine
weitere Dichtung 9 an den Dämmrahmen 5 an, die
dort in einer Nut 63 gehalten wird. Der Blendrahmen 2 und
der Flügelrahmen 3 bestehen
jeweils im wesentlichen aus Kunststoffhohlprofilabschnitten 10 bzw. 11,
in die Armierungen 12 bzw. 13 aus Stahl eingeschoben
sind. Der Flügelrahmen 3 begrenzt
darüber
hinaus eine Verglasung 14, die hier zwei Scheiben 15 aufweist.
Die Verglasung 14 wird an dem Flügelrahmen 3 zwischen einer
Dichtung 40 an dem Kunststoffhohlprofilabschnitt 11 und
zwei Dichtlippen 53 an einer Glasleiste 16 gehalten,
die als Kunststoffhohlprofilabschnitt ausgebildet ist. Auch der
Dämmrahmen 5 besteht aus
Kunststoffhohlprofilabschnitten 17. Die Kunststoffhohlprofilabschnitte 10, 11 und 17 des
Blendrahmens 2, des Flügelrahmens 3 und
des Dämmrahmens 5 weisen
jeweils eine Mehrzahl von Hohlkammern 18 auf, die in horizontaler
Richtung hintereinander angeordnet sind. Die Unterteilung des Inneren der
Kunststoffhohlprofilabschnitte 10, 11, 17,
dient zur Begrenzung der Luftzirkulation innerhalb der Kunststoffhohlprofilabschnitte
und verbessert damit die Wärmedämmung zwischen
der Innenseite 6 und der Außenseite 4 des Kunststofffensters 1.
Eine weitere Hohlkammer 20 ist zwischen dem Dämmrahmen 5 und
dem Blendrahmen 2 ausgebildet, da der Dämmrahmen 5 über Abstandhalter 21 und 22 an
einer Außensichtfläche 62 des
Blendrahmens 2 anliegt. Die Abstandhalter 21 und 22 verlaufen
parallel zueinander und sind an dem Kunststoffhohlprofil 17 des
Dämmrahmens 5 ausgebildet.
Ein Abstand 56 der beiden Abstandhalter 21 und 22 ist
bezüglich
der Breite der Außensichtfläche 62 maximal.
Das heißt, der
Abstandhalter 21 ist im Bereich des Innenumfangs des Blendrahmens 2 und
der Abstandhalter 22 im Bereich des Außenumfangs des Blendrahmens 2 vorgesehen.
Die Kontaktfläche
zwischen dem Dämmrahmen 5 und
dem Blendrahmen 2 an den freien Enden der Abstandhalter 21 und 22 ist
bei dem neuen Kunststofffenster 1 möglichst klein, um einer Wärmeübertragung
zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Dämmrahmen 5 einen möglichst
großen Widerstand
entgegenzusetzen. Aus diesem Grund befindet sich auch keiner der
beiden Abstandhalter 21 oder 22 im Bereich vor
der Armierung 12 des Blendrahmens 2, die eine
bekannte Kältebrücke darstellt.
Die Befestigung des Dämmrahmens 5 an
dem Blendrahmen 2 erfolgt über Schrauben 19,
die in vorgebohrte Löcher
in dem Dämmrahmen 5 und
dem Blendrahmen 2 eingreifen. Die Schrauben 19 stellen allenfalls
lokale Kältebrücken dar,
da sie nur in gewissen Abständen
entlang des Blend- und Dämmrahmens
vorgesehen sein müssen.
Zudem sind sie aus Edelstahl ausgebildet, der eine gegenüber anderen Stahlsorten
bekanntermaßen
geringere Wärmeleitfähigkeit
aufweist. Die in den Ecken 5 des Dämmrahmens zusammenstoßenden Kunststoffhohlprofilabschnitte 17 können bei
dem neuen Kunststofffenster 1 starr verschweißt sein,
wie dies in den Ecken des Blendrahmens 2 und des Flügelrahmens 3 üblich ist. Eine
in die Kunststoffhohlprofilabschnitt 17 des Dämmrahmens 5 eingeformte
Nut 27 dient zur optischen Unterbrechung des Dämmrahmens 5 auf
der Außenseite 4 und
damit zur ästhetischen
Aufwertung des Dämmrahmens 5.
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In
den 2 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen
für den
Querschnitt 23 der Abstandhalter 21, 22 dargestellt,
die an dem Dämmrahmen 5 vorgesehen
sind und die bei dem Kunststofffenster 1 an dem Blendrahmen 2 anliegen.
Dabei entspricht 2 der Ausführungsform gemäß 1, während die 3 und 4 jeweils
eine Abwandlung dieser Ausführungsform
wiedergeben. Gemäß 2 ist
der Querschnitt der Abstandhalter 21, 22 zunächst konstant.
An dem freien Ende der Abstandhalter 21, 22 nimmt
der Querschnitt 23 jedoch ab, indem er durch einen Kreisbogen 57 begrenzt
wird. Durch diesen Kreisbogen wird die effektive Kontaktfläche 54 zwischen
dem Dämmrahmen 5 und
dem Blendrahmen 2 festgelegt. Die Breite 55 der
Kontaktfläche 54 liegt
bei dem neuen Kunststofffenster bei maximal 1 mm. Vorzugsweise ist
sie nicht größer als 0,5
mm. Durch diese kleine Kontaktfläche 54 wird
der Widerstand für
einen Wärmeübertrag
zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Flügelrahmen 3 maximiert. Insoweit
liegt eine thermische Trennung des Dämmrahmens 5 von dem
Flügelrahmen 3 vor.
Die Tiefe 24 der Abstandhalter 21, 22 beträgt typischerweise
6 mm. Die damit übereinstimmende
Tiefe der Hohlkammer 20 gemäß 1 ist für eine typische
Hohlkammer eines Kunststofffensters relativ klein. Dies trägt aber
der Tatsache Rechnung, dass die Abstandhalter 21, 22 aufgrund
ihres geringen Querschnitts nur bis zu einer gewissen maximalen
Tiefe 24 für
die Lagedefinition des Dämmrahmens 5 gegenüber dem Blendrahmen 2 ausreichend
stabil sind.
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Gemäß 3 werden
die Abstandhalter 21, 22 durch zwei Schenkel 60 begrenzt,
die unter einem spitzen Winkel 59 aufeinander zu laufen.
Die zwischen den Schenkeln 60 gebildete Spitze 61 ist
abgeflacht, wobei die Abflachung die Kontaktfläche 54 mit der Breite 55 maximal
1 mm definiert.
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Gemäß 4 sind
die Abstandhalter 21, 22 in ihrem Querschnitt 23 durch
eine Parabel 58 begrenzt, die an dem freien Ende der Abstandhalter 21, 22 ebenfalls
für eine
Kontaktfläche 54 geringer
Breite 55 sorgt.
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Eine
hier nicht dargestellten Variante des Kunststofffensters 1 unterscheidet
sich von derjenigen gemäß 1 durch
einen direkten Anschlag der Dichtung 9 an der Verglasung 14 des
Flügelrahmens 3.
Dabei sollte aber nicht nur der Dämmrahmen 5 weiter
nach innen gezogen, sondern auch die Glasleiste 16 beispielsweise
durch eine Zwischenleiste aufgestockt sein. Im Ergebnis ergibt sich
dann zwar eine kleinere Durchsichtöffnung des Kunststofffensters 1 durch
die Verglasung 14. Gleichzeitig ist aber eine Kältebrücke durch
einen Abstandhalter 43 und eine an einem Abstützprofilabschnitt 41 anliegende Abstützung 44 für die Scheiben 15 ausgeschaltet. Die
Abdichtung der Verglasung 14 erfolgt beiderseits mit Abstand
zu dem Abstandhalter 43 und der Abstützung 44.
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Die
gegenüber 1 abgewandelte
Ausführungsform
des Kunststofffensters 1 gemäß 5 weist
zusätzliche
Rippen 26 auf, die zwischen den Abstandhaltern 21, 22 an
dem Kunststoffhohlprofilabschnitt 17 des Dämmrahmens 5 ausgebildet
sind und die dazu dienen, eine Luftzirkulation in der Hohlkammer 20 und
damit einen Wärmeübertrag
zwischen dem Blendrahmen 2 und Dämmrahmen 5 durch Konvektion
zu reduzieren. Die Rippen 26 weisen gegenüber den
Abstandhaltern 21, 22 eine geringere Tiefe auf
und reichen nicht bis an die Außensichtfläche 62,
d. h. nicht bis an den Blendrahmen 2 heran. Sie stellen
damit keine Möglichkeit
eines zusätzlichen
direkten Wärmeübertrags
zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Dämmrahmen 5 dar.
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6 zeigt
einen Querschnitt durch die Ausführungsform
eines Kunststofffensters 1 gemäß 5 im unteren
Bereich. Dabei sind Durchbrechungen 29 schwarz hervorgehoben,
die lokal in den Kunststoffhohlprofilabschnitten 10, 11, 17 vorgesehen
sind, um einen Wasserablauf in Richtung der Pfeile 28 zu
ermöglichen.
Die Entwässerung
erfolgt hier zwischen dem Blendrahmen 2 und dem Dämmrahmen 5 nach
unten, beispielsweise auf eine bis dorthin eingezogene, aber hier
nicht dargestellte Fensterbank.
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Die
Ausführungsform
des Kunststofffensters 1 gemäß 7 weist
einen Flügelrahmen 3 auf,
der zwar ebenfalls aus üblichen
Kunststoffhohlprofilabschnitten 11 gebildet ist, der aber
im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Ausführungsform den vorderen Bereich
des Blendrahmens 2 vor der vorderen Dichtung 8 nicht übergreift.
So bleibt dort zwischen dem Dämmrahmen 5 und
dem Flügelrahmen 3 Platz für eine zusätzliche,
an dem Flügelrahmen 3 gelagerte
Vorsatzscheibe 45. Die Lagerung der Vorsatzscheibe 45 an
dem Flügelrahmen 3 erfolgt über Befestigungselemente 50,
die mit Schrauben 48 an die Kunststoffhohlprofilabschnitte 11 des
Flügelrahmens angeschraubt
sind. Die Schrauben 50 greifen bis in die Armierung 13 des
Flügelrahmens 3 ein,
um den Befestigungselementen 50 eine sichere Verankerung zu
geben. An die Befestigungselemente 50 sind Befestigungselement 51 abnehmbar
angehängt,
die ihrerseits an eine Einfassungsleiste 52 für die Vorsatzscheibe
angeschraubt sind. Die Dichtung 9 des Dämmrahmens 5 schlägt an der
Einfassungsleiste 52 der Vorsatzscheibe 45 an.
Die Vorsatzscheibe 45 bewirkt durch einen zusätzlichen
Freiraum 47 zwischen ihr und der äußeren Scheibe 15 nicht
nur eine zusätzliche
Wärmeisolierung
im Bereich der Verglasung 14. Der Freiraum 47 kann
auch zum Anbringen einer Jalousie 46 genutzt werden. Die
Jalousie 46 in dem Freiraum 47 bleibt durch Abnehmen
der Vorsatzscheibe 45 zugänglich und kann dann beispielsweise
wie der Freiraum 47 selbst gereinigt werden. Der Dämmrahmen 5 stellt
mit seinem Übergriff über die
Einfassungsleiste 52 der Vorsatzscheibe 45 absolut
sicher, dass die Vorsatzscheibe 45 selbst nach Ablösung von
dem Flügelrahmen 3 nicht
zur Außenseite 4 wegfallen
kann.
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8 zeigt
das Kunststofffenster 1 in der Ausführungsform gemäß 7 in
einem Querschnitt durch den unteren Bereich des Kunststofffensters 1. Dabei
sind zwei Details bemerkenswert. Zum einen ist die Einfassungsleiste 52 der
Vorsatzscheibe 45 am unteren Rand der Vorsatzscheibe 45 nur
auf Abstützwinkeln 42 abgestützt, die
mit Schrauben 48 an den unteren Kunststoffhohlprofilabschnitt 11 des
Flügelrahmens 3 angeschraubt
sind. Zum anderen ist gemäß 8 eine
andere Entwässerung
des Kunststofffensters 1 vorgesehen, als dies gemäß 6 der Fall
ist. Konkret läuft
das Wasser gemäß 8 weiter auf
der Außenseite 4 des
Kunststofffensters 1 ab. Hierzu ist in der Hohlkammer 20 zwischen
dem Blendrahmen 2 und dem Dämmrahmen 5 ein Dichtungsband 25 angeordnet,
das sich nach oben an der unteren Rippe 26 abstützt. So
wird verhindert, dass Wasser zwischen dem Blendrahmen 2 und
dem Dämmrahmen 5 nach
unten abläuft.
Das Wasser wird vielmehr in Richtung der Pfeile 28 durch
die Durchbrechungen 29 in dem Dämmrahmen 5 ganz nach
vorne laufen, bevor es nach unten ablaufen kann. Diese Anordnung
ist beispielsweise sinnvoll, wenn eine Fensterbank nicht bis hinter
den Übergang zwischen
dem Dämmrahmen 5 und
dem Blendrahmen 2 von der Außenseite 4 des Fensters
her eingezogen ist.
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- 1
- Kunststofffenster
- 2
- Blendrahmen
- 3
- Flügelrahmen
- 4
- Außenseite
- 5
- Dämmrahmen
- 6
- Innenseite
- 7
- Dichtung
- 8
- Dichtung
- 9
- Dichtung
- 10
- Kunststoffhohlprofilabschnitt
- 11
- Kunststoffhohlprofilabschnitt
- 12
- Armierung
- 13
- Armierung
- 14
- Verglasung
- 15
- Scheibe
- 16
- Glasleiste
- 17
- Kunststoffhohlprofilabschnitt
- 18
- Hohlkammer
- 19
- Schraube
- 20
- Hohlkammer
- 21
- Abstandhalter
- 22
- Abstandhalter
- 23
- Querschnitt
- 24
- Tiefe
- 25
- Dichtungsband
- 26
- Rippe
- 27
- Nut
- 28
- Pfeil
- 29
- Durchbrechung
- 40
- Dichtung
- 41
- Abstützprofilabschnitt
- 42
- Abstützwinkel
- 43
- Abstandhalter
- 44
- Abstützung
- 45
- Vorsatzscheibe
- 46
- Jalousie
- 47
- Freiraum
- 48
- Schraube
- 49
- Schraube
- 50
- Befestigungselement
- 51
- Befestigungselement
- 52
- Einfassungsleiste
- 53
- Dichtlippe
- 54
- Kontaktfläche
- 55
- Breite
- 56
- Abstand
- 57
- Kreisbogen
- 58
- Parabel
- 59
- Winkel
- 60
- Schenkel
- 61
- Spitze
- 62
- Außensichtfläche
- 63
- Nut