DE2311970A1 - Nach aussen sichtbare schutzleisten fuer fluegel und/oder blendrahmen und kaempfern von fenstern, tueren und/oder aehnlichen bauelementen aus vorzugsweise kunststoffhohlprofilen - Google Patents

Nach aussen sichtbare schutzleisten fuer fluegel und/oder blendrahmen und kaempfern von fenstern, tueren und/oder aehnlichen bauelementen aus vorzugsweise kunststoffhohlprofilen

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DE2311970A1
DE2311970A1 DE19732311970 DE2311970A DE2311970A1 DE 2311970 A1 DE2311970 A1 DE 2311970A1 DE 19732311970 DE19732311970 DE 19732311970 DE 2311970 A DE2311970 A DE 2311970A DE 2311970 A1 DE2311970 A1 DE 2311970A1
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DE19732311970
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Guenter Dr Ing Koepke
Franz Juergen Langer
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Koepke Guenter Dr-Ing 8183 Rottachegern
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Koepke Guenter Dr-Ing 8183 Rottachegern
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/306Covering plastic frames with metal or plastic profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Nach aussen sichtbare Schutzleisten fbr Flügel und/oder T3lendralimen und Kämpfern von Fenstern, Türen und./oder ähnlichen Bauelementen aus vorzugsweise Kunststoffhohl profilen.
  • Die Erfindung betrifft nach aussen sichtbare Schutzleisten für Flügel und/oder Blendrahmen von hauptsächlich aus Kunststoffhohoprofilen hergestellten Fenstern, Türen und/oder ähnlichen Bauelementen, die unmittelbar und/oder mit einem Abstand bis zu 20 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm, vor das Nauptprofil der Flügel oder Blendrahmen mit oder ohne Hinterlüftung haftend angebracht werden, in der Gehrung stumpf oder überlappt bis zu 50 mm, vorzugsweise 1 bis 10 mm aneinanderstossen und im Aussehen und/oder in der Farbe des Hauptprofils gleich oder ungleich und farbstabil, vorzugsweise durchgehend eingefärbt, sind.
  • Derartige Flügel und/oder Blendrahmen sowie Kampfer aus runststoffhohlprofilen werden aus Hart-Polyvenylchlorid (PVC) in nahezu ausnchliesslich weissen bis hellgrauen farbtönen hergestellt. Die Forderungen der Architekten und Bauherren nach anderen Farben wie z.?P. rot, gelb, blau oder anthrazit können die Profilhersteller nicht erfüllen, weil bei intensiver Sonneneinstrahlung die Aufheizung des PVC-Profiles zu hoch ist und eine Ferbkonstanz nicht gewährleistet werden kann.
  • Der Zweck dieser Erfindung dient der Herstellung farbiger Fenster, Türon und ähnlicher rrofilkombinationen aus Hart-FVC-IIohlprof il en.
  • Es ist bekannt, dass Fenster, Türen und/oder ähnliche Bauelemente aus T'nststoffhohlprofilen, vorzugsweise aus Hart-PVC hergestellt werden, die nach dem heutigen Stand der Technik lediglich in hellen Farben, vorzugsweise weiss bis hellgrau, extrudiert sind.
  • Erfahrungsgemäss führt intensive Sonneneinstrahlung zu einer sehr starken Aufheizung des Profils, die umso höher liegt, je dunkler die Farbe und schlechter die Hinterlüftung ist, was vornehmlich für diese geschlossenen Hohlprofile zutrifft. Bei schwarzem PVC-Material sind im Hochsommer und intensiver Sonneneinstrahlung 75 -80° C bei nicht hinterlüftetem Material als Folge der niedrigen Wärmeleitfähigkeit des PVC gemessen worden. Die Formbeständigkeit in der Wärme, die bei 600 C liegt, wird hierbei bedenklich überschritten. Der Schubmodul ist bei 800 C bereits um 80 - 90 % seines Wertes bei Raumtemperatur abgefallen. Zusätzlich tritt eine sehr hohe thermische Ausdehnung infolge des grossen I.ängenausdehnungskoeffizienten von o,8 . lO 4 ein, die wegen der einseiten und ungleichmässigen Sonneneinstrahlung bei Fenstern und Türen zu Ausbuchtungen nach aussen und gegebenenfalls zu bleibenden Deformationen ftihrt. Starke Sonneneinstrahlung insbesondere in Verbindung mit hohem Feuchtigkeitseinfluss muss zusätzlich zu einer Veränderung der Ausgangsfarben hauptsächlich bei intensiven, dunlrlen farbtönen fihren. Solche Änderungen der Ausgangsfarbe werden vornehmlich an den geschweissten Gehrungen beobachtet, was übrigens auch bei nicht einwandfrei stabilisierten PVC allgemein festzustellen ist.
  • Die Forderung der Architekten und Bauherren nach farbigen fenstern und/oder Türen aus PVC-Eunststoffhohlprofilen konnte deinnach bislang aus mehreren Gründen nicht erfüllt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Fenster, Türen und/oder ähnliche Bauelemente in allen gewünschten kräftigen, auch dunklen farbtönen herzustellen, ohne dass bei intensiver Sonneneinstrahlung und/oder hohem Feuchtigkeitsgehalt und Lufttem@eraturen eine unverträglich hohe Aufheizung und Verformung des Kunststoffhohl-@rofils und/oder Änderung seiner Ausgangsfarbe ganz oder flächenförmig eintritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man profilierte Schutzleisten nach aussen sichtbar vor die Kunststoffproile der Flügel und/oder blendrahmen unmittelbar und/oder mit einem Abstand bis zu 30 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm, anbringt, so, dass das PVC-Profil vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist und damit die Aufheizung ganz oder weitgehend unterbunden ird und die besonders farbgefährdeten Schweissnähte ab-edeckt sind. Im Aussehen und/oder in der Farbe sind diese Schutzleisten gleich oder ungleich zur Farbe des Kunststoffprofils farbstabil, vorzugsweise durchgehend, eingefärbt.
  • Diese Schutzleisten bestehen unter anderem aus Ttunststoffen mit oder ohne Füllern z. B. aus Polvcarbonaten, Harnstoff- oder Melaminharzen, aus Metallen wie Aluminium oder Kombinationen aus diesen und anderen Werkstoffen, die ausserhalb der Flamme vorzugsweise auslöschen und nicht weiterbrennen und eine grössere Formbeständigkeit in der Wärme als PVC haben. Diese Schutzleisten behalten entweder ihr natürliches Aussehen oder sind farbstabil eingefärbt und/oder gegen Witterungscinflüsse konserviert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kunststoffhohlprofile vor intensiver Sonneneinstrahlung abgeschirmt und deshalb nicht unverträglich hoch aufgeheizt werden. Dadurch wird die Längenausdehnung in geringen Grenzen gehalten und eventuell bleibende Deformationen der auteile vermieden. Dies gestattet.wiederum den einsatz leichter, preiswert er r-unststoffprofile, wobei Verstärkungen in deren Hohlkammern weitgehend eingesrart werden können, insbesondere bei Verwondung von Verstärkungswinkeln entsprechend den Anmeldungen r 2 00 281.5 und P 23 07 595.8 . Ferner können die Schutzleisten orfindungsgemäss so ausgebildet werden, dass sie mit ihren Schenkeln lediglich eine Verlängerung der Glasleisten darstellen , die dadurch eingespart werden können. Ausserdem können die Wassorleisten mit einextrudiert oder eingepresst sein, wodurch deren Montage entfällt. Schliesslich erübrigt sich das Verputzen der Schweisswülste unterhalb der Schutzleisten.
  • in weiterer Vorteil besteht darin, -dass den Fenstern und/oder Türon oder ähnlichen Profilkombinationen ein neuartiffles Aussehen auch unter Verwendung beliebiger Farbtöne verliehen werden kann, ohne das nachträglich unterschiedliche und unansehliche Verfärbungen auftreten.
  • t)urch Verwendung von metallischen Schutzleisten oder mit Kunststoff imprägniertem Holz oder Leisten, die z. R. aus Polycarbonat orlcr rolysulfon in verschiedenen T'<arben gleich oder ungleich zum TTohlrrofil extrudiert werden, sind dem Architekten oder Bauherrn zur Ausgestaltung von Fassaden vielfältige Möglichkeiten geboten.
  • besteht auch die Möglichkeit die Schutzleisten dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprechend auszuwechseln oder zwecks änderung des Farbeffektes innerhalb eines Bauwerkes umzustecken.
  • Im i,ibrigen schützen die Schutzleisten die Aussenseiten der reinster und Türen vor Beschädigungen während der Bauzeit, indem sie nachträglich eingesetzt werden. Später können bei einem Schadenfall die Schutzleisten ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden.
  • Figur 1 und 2 stellen die rechte untere Socke eines fensters oder einer Tür dar, bestehend aus dem diinngezeichneten Flügelrahmen 1-mit den stark gezeichneten Schutzleisten 2 und dem Blendrahmen 3 und den Schutzleisten 4, die sämtlich in der Gehrung 5 unter 90° - in diesem Falle stumpf - aneinanderstossen. Die Schutzleiste 2 ist federnd in die für die Glasleisten vorgesehenen iqemmleisten 6 des Trunststoffhohlprofils eingesetzt. Der zur Scheibe gewandte Teil,7 der Schutzleiste 2 entspricht im Profil einer Glasleiste.
  • Der Schenkel 8 der Schutzleiste 2 schützt das lrunststoffprofil 9 vor Sonneneinstrahlung. Das winde dieses Schenkels 8 ist als Wulst lo ausgeführt, um die Steifigkeit der Schutzleiste zu erhöhen und eventuelle Windgeräusche zu vermeiden. Die Schutzleiste 2 ist mit einem Abstand 11 bis 20 mm, vorzugsweise 2 - 5 mm vor dem Hauptprofil 9 angebracht, um den Wärmeübergang von Schutzleiste 2 zum Profil 9 einzuschränken und die Hinterlüftung zu fördern.
  • Der äussere Randl2 d. Schutzleiste 4 für den Blendrahmen 3 ist ebenfalls in dessen Elemmleiste 13 federnd eingerastet und beim inneren Rand 14 am oberen Teil 15 der Dichtungsrille einrrehakt.
  • In Figur 3 ist eine Schutzleiste 16 mit anextrudiertem +fasserschenkel 17 dargestellt, eine Ausführung, die vorzugsweise für den waagrechten unteren Holm von Fenster oder Tür anzuwenden ist und den zusätzlich anzubringenden Wasserschenkel und seine ontage erspart.
  • Sofern die R:unststoffhohlprofile keine nach aussen liegenden Elemmleisten enthalten, sind andere bekannte Befestigungen fr die Schutzleisten zu wählen. Da farbige Fenster und/oder Türen im zunehmenden Masse Verwendung finden, dürfte es zweckmässig sein, Befestigungsrillen im Kunststoffprofil zusätzlich vorzusehen. Derartige Befestigungsrillen und/oder Klemmleisten richten sich nach der Ausführung der unststoffprofile, die so zahlreich sind, dass nur ein Beispiel in figur 4 dargestellt ist. Im 7unststoffhohlprofil 18 eines Blendrahmens sind an dessen Aussenseite 19 Aussparungen 20 und 21 vorgesehen, wobei deren Zarten 22 und 23 einen selbsthemmenden Neigungswinkel von 1 - 10°, vorzugsweise 3 - 4°, aufweisen. Das Schutprofil 24 hat an seiner Innenseite entsprechende Wanten 25 und 26 mit den gleichen Neigungswinkeln. Auf der Aussenseite des Schutzprofils 24 sind Aussparungen 27 mit eingepresst, damit eine Hinterlüftung ermöglicht wird. Zur besseren AbstUtzung können einzelne Stege 28 vorgesehen werden. Derartige Schutzleisten können vorteilhaft aus Kunststoff-Pressmassen mit oder ohne @ Filter hergestellt werden, z.R. aus Phenolharzen, die wegen der nachdunkelnden gelbbraunen Eigenfarbe nur für dunkle warzen oder für holzartiges Aussehen in trage kommen. Vorzuziehen sind Twarnstoff- und/oder Melamin-Harze, die in beliebigen Farben auch gegen Sonneneinstrahlung stabil eingefärbt werden können und ausserhalb der Flamme nicht brennen.
  • Farbleisten, deren Profile für extrudierbare mnststoffe ausgelegt werden, sind vorzugsweise aus Polycarbonaten oder Polysulfonen, die sich beide durch hohe Temperaturbeständigkeit auszeichnen, Polyphenylenoxyden und wegen des Weiterbrennens in der Flamme mit Einschränkung auch Polymethylmethacrylate, Folypropylene oder modifizierte Polystyrole herzustellen. -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e.
    ( 1. ) Nach aussen sichtbare Schutzleisten für flügel und/oder Blendrahmen und/oder Dämpfern von hauptsächlich aus Hart-Rolyvenylchlorid-Hohlprofilen hergestellten fenstern und/oder Türen und/oder ähnlichen Bauelementen dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzleisten unmittelbar und/oder mit einem Abstand bis zu 20 mm, vorzugsweise 2 - 5 mm,- vor das Hohlprofil mit oder ohne Hinterlüftung haftend angebracht sind, in der Gehrung stumpf oder überlappt bis zu 50 mm, vorzugsweise l -5 mm, aneinanderstossen und im Aussehen und/oder in der Narbe gleich und/oder ungleich zum Hohlprofil und farbstabil, vorzugsweise durchgehend eingefärbt, sind.
  2. 2. Schutzleisten nach Anspruch 1 dadurch gelrennzeichnet, dass sie aus Kunststoffen mit oder ohne Füllern, Metallen, Holz, anderen Werkstoffen und/oder einer Kombination dieser Werkstoffe bestehen.
  3. 3. Schutzleisten nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit den Glasleisten eine aus einem Stück bestehende Einheit bilden.
  4. 4. Schutzleisten nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Wasserleiste, vorzugsweise an dem waagrechten unteren Rolm, eine aus einem Stiick bestehende Einheit bilden.
DE19732311970 1973-03-10 1973-03-10 Nach aussen sichtbare schutzleisten fuer fluegel und/oder blendrahmen und kaempfern von fenstern, tueren und/oder aehnlichen bauelementen aus vorzugsweise kunststoffhohlprofilen Pending DE2311970A1 (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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