DE19912043A1 - Papierlocher - Google Patents
PapierlocherInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierlocher mit einem Unterteil (12) und einem an seitlichen Lagerböcken (16) des Unterteils schwenkbar gelagerten, auf am Unterteil (12) verschiebbar geführte Lochstempel (20) gegen die Rückstellkraft einer Feder (22) einwirkenden Druckhebel. Einen besonders einfachen und montagefreundlichen Aufbau des Papierlochers erhält man, wenn der Druckhebel (24) einen U-förmigen Drahtbügel aufweist, der zwei über einen rückwärtigen Bügelsteg (28) miteinander verbundene Bügelschenkel (30) aufweist. Der Drahtbügel (26) ist dabei mittels je einer an den freien Enden seiner Bügelschenkel (30) angeordneten Lagerstelle (32) an einem der Lagerböcke (16) gelagert und liegt mit seinen Bügelschenkeln (30) im Abstand von der Lagerstelle (32) unmittelbar gegen eine rückwärtige Stirnfläche (34) der Lochstempel an. Der durch den Bügelsteg (28) und die beiden Bügelschenkel (30) begrenzte freie Zwischenraum kann zumindest teilweise durch ein separates, vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Deckelteil (46) überbrückt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Papierlocher mit einem Un
terteil und einem an seitlichen Lagerböcken des Unter
teils schwenkbar gelagerten, auf am Unterteil ver
schiebbar geführte Lochstempel gegen die Rückstellkraft
einer Feder einwirkenden Druckhebel.
Bei bekannten Papierlochern dieser Art besteht der
Druckhebel üblicherweise aus einem Blechteil oder einem
Gußteil, das mittels einer Achswelle an den Lagerböcken
gelagert ist und das zusätzlich einen im Abstand von
der Schwenkachse angeordneten Steg oder ein Druckstück
zur Kraftübertragung auf die federunterstützten Loch
stempel aufweist. Der Steg oder die Druckstücke dienen
als Stabilisierungselemente, welche die beim Lochvor
gang auftretenden Stempelkräfte aufzunehmen. Der hierzu
erforderliche Bau- und Montageaufwand wird als nachtei
lig empfunden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Locher zu entwickeln, der einen besonders
einfachen, montagefreundlichen Aufbau aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Aus
gestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß ein besonders einfacher Locheraufbau dadurch ermög
licht wird, daß der Druckhebel einen U-förmigen Draht
bügel aufweist, der zwei über einen rückwärtigen Bügel
steg miteinander verbundene Bügelschenkel aufweist,
mittels je einer an den freien Enden seiner Bügelschen
kel angeordneten Lagerstelle an einem der Lagerböcke
gelagert ist und mit seinen Bügelschenkeln im Abstand
von der Lagerstelle unmittelbar gegen je eine rückwär
tige Stirnfläche der Lochstempel anliegt. Ein besonde
rer Vorteil dieser Konstruktion wird darin gesehen, daß
sowohl die Lagerstellen als auch die die Stempelkräfte
aufnehmenden Druckstellen im Drahtbügel integriert
sind. Der Drahtbügel besteht zweckmäßig aus einem gebo
genen Runddraht.
Weiter läßt diese Konstruktion eine weitgehend freie
Gestaltung des Druckhebels zu, indem beispielsweise der
durch den Bügelsteg und die beiden Bügelschenkel be
grenzte freie Zwischenraum zumindest teilweise durch
ein separates Deckelteil überbrückt wird. Das Deckel
teil ist dabei zweckmäßig als Kunststoff-Formteil aus
gebildet, das auf den Drahtbügel aufrastbar ist. Der
Drahtbügel weist zu diesem Zweck an seinen Bügelschen
keln Rastkerben auf, während das Deckelteil mit in die
Rastkerben des Drahtbügels einrastbaren Rastelementen
versehen ist. Dem Deckelteil kann dabei zusätzlich eine
Sperrfunktion zukommen, die dafür sorgt, daß bei aufge
rastetem Deckelteil auch der Drahtbügel sicher an den
Lagerböcken arretiert ist. Das Deckelteil weist hierfür
eine die Lagerstelle des Drahtbügels übergreifende
Sperrpartie auf.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die Lagerböcke einander zugewandte La
gerzapfen oder eine Steckachse zur Aufnahme je einer
der Lagerstellen des Drahtbügels aufweisen.
Eine besonders einfache Montage des Drahtbügels an ei
nem Lagerzapfen oder an einer Steckachse wird dadurch
ermöglicht, daß die Lagerstellen durch teilkreisförmige
randoffene Ausbiegungen an den Bügelschenkeln gebildet
sind. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die La
gerstellen durch um etwa 90° abgebogene Bügelenden zu
bilden, die in entsprechende Lageraugen der Lagerböcke
eingreifen.
Weiter ist es möglich, daß die Bügelschenkel an ihren
freien Enden flachgeprägt sind und daß die Lagerstellen
als Lageraugen für den Durchgriff eines Lagerzapfens
oder einer Steckachse ausgebildet sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß die vorzugsweise als Blechbiege- oder
Prägeteile ausgebildeten Lagerböcke durch einen nach
innen gebogenen Rand begrenzt sind, der jeweils eine
randoffene Ausklinkung zur Aufnahme eines der Bügel
schenkel aufweist. Die Lagerböcke weisen dabei zweckmä
ßig je einen das Basisteil des Lochers untergreifenden
Halteanker auf. Eine besonders stabile Konstruktion er
hält man, wenn die Lagerböcke einstückig durch einen an
einem Basisteil des Lochers befestigbaren Montagesteg
miteinander verbunden sind, wobei der Montagesteg und
das Basisteil einen von den Lochstempeln durchdringba
ren Einschubschlitz für das zu lochende Schriftgut bil
den. Der Montagesteg kann mit dem Basisteil vernietet,
verschweißt, verlötet oder verklebt werden, wobei den
Halteankern eine zusätzliche Haltefunktion zwischen den
beiden Teilen zukommt, die auch bei schweren Lochungen
ein Aufspreizen des Einschubschlitzes verhindern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b eine Vorderansicht und eine Seitenan
sicht eines Papierlochers;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1b bei der Montage
des Druckhebel-Drahtbügels;
Fig. 3a und b eine Draufsicht und eine Seitenansicht
des Drahtbügels;
Fig. 3c einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3b im
Bereich der Lagerstelle;
Fig. 3d einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D der
Fig. 3a;
Fig. 3e einen Schnitt entlang der Schnittlinie E-E der
Fig. 3c;
Fig. 4a bis d eine Draufsicht, eine Seitenansicht, ei
ne Stirnseitenansicht und eine Untenansicht
des Druckhebel-Deckelteils;
Fig. 4e einen Schnitt entlang der Schnittlinie E-E der
Fig. 4d;
Fig. 5a bis c eine Seitenansicht, eine Stirnseitenan
sicht und eine Draufsicht des die Lagerböcke
des Lochers enthaltenden geprägten Blechbiege
teils.
Der in Fig. 1a und b gezeigte Papierlocher besteht im
wesentlichen aus einem bodenseitig durch eine Auffang
wanne 10 für ausgestanzte Papierschnitzel verschließba
ren Unterteil 12, zwei in seitlichem Abstand voneinan
der am Unterteil 12 starr befestigten, mit dem Unter
teil 12 einen Einschubschlitz 14 für das zu lochende
Schriftgut begrenzenden seitlichen Lagerböcken 16 und
einem um die Achse 18 schwenkbar an den Lagerböcken 16
gelagerten, auf am Unterteil verschiebbar geführte
Lochstempel 20 gegen die Rückstellkraft je einer Feder
22 einwirkenden Druckhebel 24. Der Druckhebel 24 weist
einen aus einem Runddraht gebogenen, U-förmigen Draht
bügel 26 auf, der zwei über einen rückwärtigen Bügel
steg 28 miteinander verbundene Bügelschenkel 30 auf
weist. Der Drahtbügel ist mittels einer an den freien
Enden 39 seiner Bügelschenkel 30 angeordneten Lager
stelle 32 an je einem der Lagerböcke 16 gelagert und
liegt mit seinen Bügelschenkeln 30 im Abstand von der
Lagerstelle 32 gegen je eine rückwärtige Stirnfläche 34
der Lochstempel 20 an. Der Drahtbügel 26 besteht aus
einem gebogenen Runddraht, dessen Lagerstellen 32 durch
randoffene Ausbiegungen an den Bügelschenkeln 30 gebil
det sind. Im Abstand von der Ausbiegung 32 befindet
sich eine Querkerbe 36, mit der die Bügelschenkel 30
gegen die Lochstempel 20 anliegen. Die Lagerböcke 16
weisen einander zugewandte Lagerzapfen 38 zur Aufnahme
je einer der Lagerstellen 32 des Drahtbügels 26 auf.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Drahtbügel 26
bei der Montage in Richtung des Pfeils 40 mit den frei
en Enden seiner Bügelschenkel 30 in den Bereich zwi
schen dem jeweiligen Lagerzapfen 38 und dem Lochstempel
20 eingeführt und anschließend so verschwenkt, daß die
Ausbiegung 32 gegen den Lagerzapfen 38 anliegt, das
freie überstehende Schenkelende 39 gegen einen am je
weiligen Lagerbock 16 befindlichen Anschlag 42 anliegt
und die Querkerbe 36 gegen die Stirnfläche 34 des je
weiligen Lochstempels 20 abgestützt ist.
Der durch den Bügelsteg 28 und die beiden Bügelschenkel
30 begrenzte freie Zwischenraum 44 wird durch ein sepa
rates Deckelteil überbrückt, das als Kunststoff-
Formteil ausgebildet ist und das auf den Drahtbügel 26
aufgerastet ist. Zu diesem Zweck weist der Drahtbügel
26 an seinen Bügelschenkeln je eine Rastkerbe 48 auf,
während das Deckelteil mit in die Rastkerben 48 ein
rastbaren Rastelementen 50 versehen ist.
Das Deckelteil 46 sorgt mit je einer die Lagerstellen
32 und die Lagerzapfen 38 übergreifenden Sperrpartie 52
dafür, daß bei aufgerastetem Deckelteil sich der Draht
bügel nicht mehr aus seinem Schwenklager lösen kann.
Weiter sind an dem Deckelteil 46 Abweiser 54 angeord
net, die dafür sorgen, daß zwischen dem Druckhebel 24
und den Lagerböcken 16 keine unerwünschte Fingerquet
schung auftritt.
Die vorzugsweise als Blechstanzteile ausgebildeten La
gerböcke 16 sind durch einen nach innen gebogenen Rand
56 begrenzt, der jeweils eine randoffene Ausklinkung 58
für den Durchtritt eines der Bügelschenkel aufweist.
Die Ausklinkung 58 ist dabei zumindest auf der einen
Seite durch eine als Endanschlag für den betreffenden
Bügelschenkel 30 ausgebildete Anschlagkante 60 be
grenzt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Lagerböcke 16 einstückig durch einen an einem Basisteil
62 des Unterteils 12 befestigbaren Montagesteg 64 mit
einander verbunden, wobei der Montagesteg 64 und das
Basisteil 62 den Einschubschlitz 14 für das zu lochende
Papier begrenzen. Weiter weisen die Lagerböcke 16 je
einen das Basisteil 62 des Lochers untergreifenden Hal
teanker 66 auf, der dafür sorgt, daß der Einschub
schlitz 14 bei schweren Lochungen nicht aufgebogen
wird. Der Montagesteg 64 ist bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel sowohl über die seitlichen Halteanker 66
als auch über Nieten, die durch die Bohrungen 68 hin
durchgreifen, mit dem Basisteil 62 verbunden.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Papierlocher mit einem Un
terteil 12 und einem an seitlichen Lagerböcken 16 des
Unterteils schwenkbar gelagerten, auf am Unterteil 12
verschiebbar geführte Lochstempel 20 gegen die Rück
stellkraft einer Feder 22 einwirkenden Druckhebel. Ei
nen besonders einfachen und montagefreundlichen Aufbau
des Papierlochers erhält man, wenn der Druckhebel 24
einen U-förmigen Drahtbügel aufweist, der zwei über ei
nen rückwärtigen Bügelsteg 28 miteinander verbundene
Bügelschenkel 30 aufweist. Der Drahtbügel 26 ist dabei
mittels je einer an den freien Enden seiner Bügelschen
kel 30 angeordneten Lagerstelle 32 an einem der Lager
böcke 16 gelagert und liegt mit seinen Bügelschenkeln
30 im Abstand von der Lagerstelle 32 unmittelbar gegen
eine rückwärtige Stirnfläche 34 der Lochstempel an. Der
durch den Bügelsteg 28 und die beiden Bügelschenkel 30
begrenzte freie Zwischenraum kann zumindest teilweise
durch ein separates, vorzugsweise aus Kunststoff beste
hendes Deckelteil 46 überbrückt werden.
Claims (17)
1. Papierlocher mit einem Unterteil (12) und einem an
seitlichen Lagerböcken (16) des Unterteils (12)
schwenkbar gelagerten, auf am Unterteil (12) ver
schiebbar geführte Lochstempel (20) gegen die Rück
stellkraft einer Feder (22) einwirkenden Druckhebel
(24), dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhebel
einen Drahtbügel aufweist, der zwei über einen
rückwärtigen Bügelsteg (28) miteinander verbundene
Bügelschenkel (30) aufweist, der mittels je einer
an den freien Enden (39) seiner Bügelschenkel (30)
angeordneten Lagerstelle (32) an je einem der La
gerböcke (16) gelagert ist und der mit seinen Bü
gelschenkeln (30) im Abstand von der jeweiligen La
gerstelle (32) unmittelbar gegen eine rückwärtige
Stirnfläche (34) der Lochstempel (20) anliegt.
2. Papierlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der durch den Bügelsteg (28) und die bei
den Bügelschenkel (30) begrenzte freie Zwischenraum
(44) zumindest teilweise durch ein separates Dec
kelteil (46) überbrückt ist.
3. Papierlocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Deckelteil (46) als Kunststoff-
Formteil ausgebildet ist.
4. Papierlocher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Deckelteil (46) auf den
Drahtbügel (26) aufgerastet ist.
5. Papierlocher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (26) zu
mindest an seinen Bügelschenkeln Rastkerben (48)
aufweist, und daß das Deckelteil (46) mit in die
Rastkerben (48) des Drahtbügels (26) einrastbaren
Rastelementen (50) versehen ist.
6. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (16) ein
ander zugewandte Lagerzapfen (38) oder eine Steck
achse zur Aufnahme je einer der Lagerstellen (32)
des Drahtbügels (26) aufweisen.
7. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (46) eine
die Lagerstelle (32) des Drahtbügels (26) übergrei
fende Sperrpartie (52) aufweist.
8. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die als Blechprägeteile
oder Blechbiegeteile ausgebildeten Lagerböcke (16)
durch einen nach innen gebogenen Rand (56) begrenzt
sind, der jeweils eine randoffene Ausklinkung (58)
für den Durchtritt eines der Bügelschenkel (30)
aufweist.
9. Papierlocher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausklinkung (58) durch eine als Endan
schlag für den betreffenden Bügelschenkel (30) aus
gebildete Anschlagkante (60) begrenzt ist.
10. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (32)
durch teilkreisförmige randoffene Ausbiegungen an
den Bügelschenkeln (30) gebildet sind.
11. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (32)
durch um etwa 90° abgebogene, in entsprechende La
geraugen der Lagerböcke (16) eingreifende Bügelen
den gebildet sind.
12. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (26) aus
einem Runddraht besteht.
13. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (30) im
Bereich der Lagerstellen (32) flachgeprägt sind.
14. Papierlocher nach einem der Ansprüche 6 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen als La
geraugen zur Aufnahme eines Lagerzapfens oder einer
Steckachse ausgebildet sind.
15. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke einstückig
durch einen an einem Basisteil (62) des Lochers be
festigbaren Montagesteg (64) verbunden sind, wobei
der Montagesteg (64) und das Basisteil (62) einen
Einschubschlitz (14) für das zu lochende Papier be
grenzen.
16. Papierlocher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (16) je
einen das Basisteil (62) des Lochers untergreifen
den Halteanker (66) aufweisen.
17. Papierlocher nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Montagesteg (64) mit dem Ba
sisteil (62) vernietet, verschweißt, verlötet oder
verklebt ist.
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