DE1958695C3 - Bodenteil eines Lochers für Schriftgut - Google Patents

Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

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DE1958695C3 DE19691958695 DE1958695A DE1958695C3 DE 1958695 C3 DE1958695 C3 DE 1958695C3 DE 19691958695 DE19691958695 DE 19691958695 DE 1958695 A DE1958695 A DE 1958695A DE 1958695 C3 DE1958695 C3 DE 1958695C3
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Erich 5600 Wuppertal Kraut
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Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal
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Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenteil eines Lochers für Schriftgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Bodenteil ist aus der GB-PS 2 38 568 bekannt, bei dem das Rastglied des Lochers als Hebel ausgebildet ist, der um eine Schraube gegen Federkraft an der Außenseite des Bodenteiles schwenkbar gelagert Hegt. Zum Verschieben der Anschlagleiste des Lochers ist es notwendig, den Hebel gegen die Kraft der Feder mit der anderen Hand zu verschwenken und so lange in dieser Stellung zu halten, bis die Leiste arretiert ist. Daher ist das Verschieben der Anschlagleiste relativ
ίο umständlich, mühsam und relativ zeitaufwendig. Infolge der vielen Einzelteile, aus denen der Raststift besteht, hat der Locher eine konstruktiv aufwendige Ausbildung und Herstellung, was mit erhöhten Kosten verbunden ist. Darüber hinaus kann der Raststift auch leicht verschmutzen, da er außen am Bodenteil angeordnet ist, wodurch die Funktionstüchtigkeit des Lochers beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenteil eines Lochers dieser Art so auszubilden, daß sich die Anschlagleiste trotz konstruktiv einfacher Ausbildung des Bodenteiles leicht verschieben läßt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Raststiftes kann dieser in einem Arbeitsgang mit dem Bodenteil hergestellt werden, so daß zu seiner Befestigung keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind. Die verformuare Ausbildung des Bodenteiles gewährleistet, daß der Raststift mit wenig Kraft, also mühelos beim Verschieben der Anschlagleiste außer Eingriff mit der zugehörigen Rastausnehmung kommt bzw. selbsttätig in diese einrastet. Daher sind Federn oder andere, eine Vorspannung erzeugende Teile, überflüssig, wodurch der erfindungsgemäße Boden· ' und damit der Locher besonders einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Zum Verschieben muß der Raststift auch nicht in einer bestimmten Stellung gehalten werden, damit er außer Eingriff mit der Anschlagleiste kommt. Wegen der einstückigen Ausbildung des Rasv,';ftes mit dem Bodenteil besteht auch der Locher nur aus wenigen Einzelteilen, so daß er mit wenigen Verfahrensschritten hergestellt und einfach und schnell montiert werden kann.
Bei einem anderen Locher (DE Gm 18 34 542) ist der Raststift an der Dc-ke des Gehäuseteils vernietet und die Rastausnehmungen sind an einem Rand eines Längsschlitzes der Anschlagleiste vorgesehen. Beim Verschieben der Anschlagleiste aus ihrer Raststellung werden die einander gegenüberliegenden, den Schlitz begrenzenden Schenkel so weit auseinandergedrückt, daß sie im Gehäuseführungschlitz für die Anschiagieisie reiten können. Dies kann schon nach relativ kurzer Zeit dazu führen, daß die Ränder dieser Führungsöffnungen im Gehäuse ausgeschabt werden, so daß die einwandfreie Führung der Anschlagleiste beeinträchtigt werden kann. Bei einer solchen ungenügenden Ausrichtung der Anschlagleiste gegenüber dem Gehäuse kann aber keine saubere Lochung sichergestellt werden. Schließlieh ist auch die Anordnung des Schlitzes in der Anschlagleiste aufwendig, da dieser nachträglich ausgestanzt werden muß und auch nur geringe Fertigungs* tölerarizen aufweisen darf- Schließlich verteuert der Schlitz auch wegen des anfallenden Materialabfalles die Herstellung des Lochers. Diese wird auch dadurch erhöht, daß im Gehäuse für den Zapfen eine Öffnung vorgesehen und daß der Zapfen in einem weiteren Arbeitsgang mit einem Niet in dieser Öffnung befestigt
werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bodenteil in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie HMH in Fig. 1 und
Fig.4 den Ausschnitt nach Fig.3 während des J0 Verschiebens der Anschlagleiste.
Der dargestellte Bodenteil 1 besteht aus einer durchgehenden, ebenen Bodenplatte 2 mit einem umlaufenden Vertikalrand 3, mit dem der Bodenteil an einem Sockel eines Lochers verklemmt ist Dieser Bodenteil ist durch eine als Steg 12 ausgebildete, und zu zwei einander gegenüberliegenden Randabschnitten des Randes 3 parallel verlaufende Trennwand in zwei Räume 25 und 26 unterteilt. Der Steg 12 liegt dabei näher bei dem einen Randabschnitt 4, die zusammen den Raum 26 zur Aufnahme einer Anschlagleiste 6 für zu lochendes Gui begrenzen. Mit dem gegenüberliegenden Randabschnitt begrenzt der Steg 12 den breiterei. Raum 25, in dem die beim Lochen anfallenden ausgestanzten Abfallstücke gesammelt werden.
Die Anschlagleiste 6 ist in einer Führung 5 des Raumes 26 so geführt, daß sie weder nach oben kippen, noch sich quer zu ihrer Verschieberichtung (Pfeil 8) verdrehen kann. Dadurch sind auch Verkantungen ausgeschlossen und es ist stets eine große Leichtgängigkeit und hohe Funktionssicherheit gewährleistet
Hierzu weist die Führung 5 unmittelbar benachbart zu dem Randabschnitt 4 und parallel zu diesem sowie in Pfeilrichtung 8 hintereinander liegende zylindrische Bolzen 9 auf, die einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet sind. Sie weisen auch jeweils eine nutartige Führungsöffnung 10 auf, in denen der zugehörige Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 liegt Die öffnungen 10 sind so angeordnet und bemessen, aaß die Anschlagleiste 6 beim Verschieben dicht über der Bodenoberfläcne 11 und mit geringem Spiel in den öffnungen 10 gleitet und mit ihrem anderen Längsrand 15 am Steg 12 geführt ist Die im Querschnitt im wesentlichen flach rechteckige Anschlagleiste 6 ist hierdurch gegen Querverschiebung gesichert Der Steg 12 ist höher als der Bolzen 9 und reicht vorteilhaft bis an die Unterseite einer Sockelplatte (nicht dargestellt) die die Stanzlöcher oberhalb des Raumes 25 des Lochers aufweist. Entsprechend dem Bolzen 9 ist auch der Sieg 12 mit der Bodenplatte 2 einstückig ausgebildet
Die Anschlagleiste wird über ihr eines Ende in eine Aussparung 20 des Randes 3 des Bodenteiles 1 eingeschoben: und zwar liegt dieser Randabschnilt 19 senkrecht zudem Randabschnitt 4 und dem Steg 12. Der stirnseitige Rand 17 des Leistenendes 16 ist bis an seinen in den Längsrand 14 übergehenden Eckbereich 18 angeschrägt bzw. abgerundet, um das Einsetzen der A nschlagleiste in die Aussparung 20 zu erleichtern.
Zum sicheren Ausrichten des zu lochenden Gutes ist das andere Ende mit einem außerhalb des Bodenteiles 1 liegenden Anschlag 7 versehen,
Die Aussparung 20 hat einen im Querschnitt der Anschlagleiste 6 angepaßten Umriß, wodurch die Leiste 6 bereits in der Aussparung 20 ausgerichtet und gegen Kippen und Verkanten gegenüber dem zugehörigen Randabschnitt 19 gesichert ist. Mit relativ geringem Abstand von der Aussparung 20 und voneinander sind zwei der Bolzen 9 vorgesehen, zwischen denen ein Raststift 21 liegt. Auch dieser Raststift 21 ist einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet, die beispielsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht Wenn die Anschlagleiste 6 aus der Führung 5 herausgenommen ist oder in Raststellung zu dem Raststift 21 liegt, liegt dieser rechtwinklig zur Bodenplatte 2. Ihm sind am Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 hintereinander liegende Rastausnehmungen 22 zugeordnet
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ist der Längsrand 14 schräg nach oben und nach außen geneigt so daß er mit der Oberseite 23 bzw. der Unterseite 23' der Anschlagleiste 6 einen spitzen bzw. stumpfen Winkel einschließt Die Mittelachsen der Rastausnehmungen 22 verlaufen rechtwinklig zur Bodenplatte '. so daß sie sich von der Bodenplatte aus teiikegeiförmig erweitern. Die Breite der unteren, auf der Oberfläche 11 der Bodenplatte 2 gleitenden Unterseite 23' der Anschlagleiste 6 entspricht somit dem Abstand zwischen dem entspannten Rastbolzen 21 und dem gegenüber liegenden Steg 12, während die obere Seite 23 im Bereich außerhalb der Aussparungen 22 größere Breite hat. Im Bereich der Längsmittelebene der Rastausnehmungen 22 hat die Oberseite 23 dagegen gleiche Breite wie die Unterseite 23'. Infolge dieser besonderen Ausgestaltung der Rastaussparungen 22 liegt der Raststift 21 in jeder seiner Raststellungen ganzflächig am Rand der zugehörigen Rastausnehmung 22 an, wobei er wieder seine entspannte Stellung einnimmt. Diese Raststelluiig gewährleistet einen sehr sicheren Halt der Anschlagleiste 6. Die Ausbildung der Rastausnehmungen 22 gewährleistet aber auch, daß die Anschlagleiste 6 aus dieser Raststellung wieder leic! s in eine andere Raststellung verschoben werden kann. Wenn die Anschlagleiste 6 hierzu aus ihrer Raststellung vprscl.oben wird, nimmt der Raststift 21 seine verspannte Lage ein (F i g. 4), in der er durch den Rand der zugehörigen Rastausnehmung 22 zur Seite gedruckt wird. Der Raststift 21 liegt dann nur noch linienförmig an dem Längsrand 14 c'er Anschlagleiste 6, und zv/ar unter Vorspannung an. Zusammen mit dem Raststift 21 wird auch die Bodenplatte 2 elastisch verformt, wie in F i g. 4 bei 24 übertrieben dargestellt ist. Die Vorspannung, mit der der Raststift 21 gegen den Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 drückt, ist daher mindestens teilweise über die Bodenplatte 2 hervorgerufen. Sobald beim weiteren Verschieben der Anschlagleiste 6 eine nachfolgende Rastausnehmung 22 in den Bereich des Raststiftes 21 kommt, rastet dieser in die?e Rastöffnung ein und die Ansch.'agleiste 6 wird erneut in der gewünschten Lage arretiert. Um den Steg 12 gegenüber der Anschlagleiste 6 beim Verschieben abzustützen, sind an seiner einen, im <*iuffangraum IS für die anfallenden Papierschnitzel liegenden Seite Abstrebungen 27 angeordnet (F ig, 2),
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bodenteil eines Lochers für Schriftgut mit einer im Bodenteil verschiebbar gelagerten Anschlagleiste, deren einer Längsrand in Längsrichtung hintereinander liegende Rastausnehmungen, für einen in außer Eingriff mit einer der Rastausnehmungen unter Vorspannung an der Anschlagleiste anliegenden Raststift, der an der Bodenplatte des Bodenteiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (21) einstückig mit der Bodenplatte (2) ausgebildet und unter elastischer Verformung der Bodenplatte (2) in außer Eingriff mit den Rastausnehmungen (22) bringbar ist.
2. Bodenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastausnehmungen (22) aufweisende Längsrand (14) der Anschlagleiste (6) nach oben und nach außen schräg verläuft.
3. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (22) durch teilkegelförmige Ausnehmungen des lugehorigen Längsrandes (14) der Anschiagieisie (6) gebildet sind, deren Längsachsen in Raststellung des Raststiftes (21) parallel zu dessen Längsachse verlaufen.
4. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dir Anschlagleiste (6) im Bereich ihres die Rastausnehmungen (22) aufweisenden Längsrandes (14) in mehreren mit Abstand hintereinander liegenden Führungsöffnungen (10) verschiebbar geführt ist.
5. Bodenteii nach Anspruch 4, dadurch gekennteichnet. daß die Fuhningsof^ungen (10) durch Nuten an Bolzen (9) gebildet sind.
6. Bodenteil nach einem der A"-<prüche4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils eine Führungsöffnung (10) aufweisende Bolzen (9) vorgelehen sind, die mit Abstand benachbart zum Raststift (21) liegen.
7. Bodenteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsöff-Hungen (10) aufweisenden Bolzen (9) einstückig mit dem Bodenteil (1), vorzugsweise der Bodenplatte (2) ausgebildet sind.
8. Bodenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) gegen die Kraft des Raststiftes (21) mit ihrem von dem die Rastausnehmungen (22) aufweisenden Längsrand (14) gegenüberliegenden Längsrand (15) tn einem auf dem Bodenteil (1) angeordneten. Vorzugsweise einstückig mit der Bodenplatte (2) ausgebildeten Steg (12) abgestützt ist.
9. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) zur Aufnahme von beim Lochen abfallenden Schnitzeln einen die Bodenplatte (2) umgebenden Rand (19) aufweist, und daß der Rand (19) zur Führung der Anschlagleiste (6) eine fensterartige Aussparung (20) aufweist.
10. Bodenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6), an ihrem freien Ende (16), das dem Anschlag (7) der Leiste gegenüberliegt, abgeschrägt ausgebildet ist.
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