DE1958695B2 - Bodenteil eines Lochers für Schriftgut - Google Patents

Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

Info

Publication number
DE1958695B2
DE1958695B2 DE1958695A DE1958695A DE1958695B2 DE 1958695 B2 DE1958695 B2 DE 1958695B2 DE 1958695 A DE1958695 A DE 1958695A DE 1958695 A DE1958695 A DE 1958695A DE 1958695 B2 DE1958695 B2 DE 1958695B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottom part
base
stop bar
strip
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1958695A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1958695C3 (de
DE1958695A1 (de
Inventor
Erich 5600 Wuppertal Kraut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal
Original Assignee
Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal filed Critical Kraut & Meienborn 5600 Wuppertal
Priority to DE19691958695 priority Critical patent/DE1958695C3/de
Priority to AT834270A priority patent/AT305953B/de
Priority to NL7013907.A priority patent/NL164498C/xx
Priority to DE2110046A priority patent/DE2110046C2/de
Publication of DE1958695A1 publication Critical patent/DE1958695A1/de
Publication of DE1958695B2 publication Critical patent/DE1958695B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1958695C3 publication Critical patent/DE1958695C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenteil eines Lochers für Schriftgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Bodenteil ist aus der GB-PS 2 38 568 bekannt, bei dem das Rastglied des Lochers als Hebel ausgebildet ist, der um eine Schraube gegen Federkraft an der Außenseite des Bodenteiles schwenkbar gelagert liegt. Zum Verschieben der Anschlagleiste des Lochers ist es notwendig, den Hebel gegen die Kraft der Feder mit der anderen Hand zu verschwenken und so lange in dieser Stellung zu halten, bis die Leiste arretiert ist Daher ist das Verschieben der Anschlagleiste relativ
to umständlich, mühsam und relativ zeitaufwendig. Infolge der vielen Einzelteile, aus denen der Raststift besteht hat der Locher eine konstruktiv aufwendige Ausbildung und Herstellung, was mit erhöhten Kosten verbunden ist Darüber hinaus kann der Raststift auch leicht verschmutzen, da er außen am Bodenteil angeordnet ist wodurch die Funktionstüchtigkeit des Lochers beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenteil eines Lochers dieser Art so auszubilden, daß sich die Anschlagleiste trotz konstruktiv einfacher Ausbildung des Bodenteiles leicht verschieben läßt
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Raststiftes kann dieser in einem Arbeitsgang mit dem Bodenteil hergestellt werden, so daß zu seiner Befestigung keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich sind. Die verfor*ibare Ausbildung des Bodenteiles gewährleistet daß der Raststift mit wenig Kraft also mühelos beim Verschieben der Anschlagleiste außer Eingriff mit der zugehörigen Rastausnehmung kommt bzw. selbsttätig in diese einrastet Daher sind Federn oder andere, eine Vorspannung erzeugende Teile, überflüssig, wodurch der erfindungsgemäße Bodenteil und damit der Locher besonders einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Zum Verschieben muß der Raststift auch nicht in einer bestimmten Stellung gehalten werden, damit er außer Eingriff mit der Anschlagleiste kommt. Wegen der einstöckigen Ausbildung des Rotstiftes mit dem Bodenteil besteht auch der Locher nur aus wenigen Einzelteilen, so daß er mit wenigen Verfahrensschritten hergestellt und einfach und schnell montiert werden kann.
Bei einem anderen Locher (DE-Gm 18 34 542) ist der Raststift an der Decke des Gehäuseteils vernietet und die Rastausnehmungen sind an einem Rand eines Längsschlitzes der Anschlagleiste vorgesehen. Beim Verschieben der Anschlagleiste aus ihrer Raststellung werden die einander gegenüberliegenden, den Schlitz begrenzenden Schenkel so weit auseinandergedrückt, daß sie im Gehäuseführungschlitz für die Anschlagleiste reiben können. Dies kann schon nach relativ kurzer Zeit dazu führen, daß die Ränder dieser Führungsöffnungen im Gehäuse ausgeschabt werden, so daß die einwandfreie Führung der Anschlagleiste beeinträchtigt werden kann. Bei einer solchen ungenügenden Ausrichtung der Anschlagleiste gegenüber dem Gehäuse kann aber keine saubere Lochung sichergestellt werden. Schließ- Hch ist auch die Anordnung des Schlitzes in der Anschlagleiste aufwendig, da dieser nachträglich ausgestanzt werden muß und auch nur geringe Fertigungstoleranzen aufweisen darf. Schließlich verteuert der Schlitz auch wegen des anfallenden Materialabfalles die Herstellung des Lochers. Diese wird auch dadurch erhöht, daß im Gehäuse für den Zapfen eine öffnung vorgesehen und daß der Zapfen in einem weiteren Arbeitsgang mit einem Niet in dieser öffnung befestigt
werden muß.
Pie Erfindung wird naehstehend anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F ί g, 1 ein erfindungsgemäßes Bodenteil in perspektivischer Darstellung,
F i g, 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig,3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig.4 den Ausschnitt nach Fig.3 während des Verschiebens der Anschlagleiste,
Der dargestellte Bodenteil 1 besteht aus einer durchgehenden, ebenen Bodenplatte 2 mit einem umlaufenden Vertikalrand 3, mil dem der Bodenteil an einem Sockel eines Lochers verklemmt ist Dieser Bodenteil ist durch eine als Steg 12 ausgebildete, und zu zwei einander gegenüberliegenden Randabschnitten des Randes 3 parallel verlaufende Trennwand in zwei Räume 23 und 26 unterteilt Der Steg 12 liegt dabei näher bei dem einen Randabschnitt 4, die zusammen den Raum 26 zur Aufnahme einer Anschlagleiste 6 für zu lochendes Gut begrenzen. Mit dem gegenüberliegenden Randabschnitt begrenzt der Steg 12 den breiteren Raum 23, in dem die beim Lochen anfallenden ausgestanzten Abfallstücke gesammelt werden.
Die Anschlagleiste 6 ist in einer Führung S des Raumes 26 so geführt, daß sie weder nach oben kippen, noch sich quer zu ihrer Verschieberichtung (Pfeil 8) verdrehen kann. Dadurch sind auch Verkantungen ausgeschlossen und es ist stets eine große Leichtgängigkeit und hohe Funktionssicherheilt gewährleistet.
Hierzu weist die Führung 5 unmittelbar benachbart zu dem Randabschnitt 4 und parallel zu diesem sowie in Pfeilrichtung 8 hintereinander liegende zylindrische Bolzen 9 auf, die einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet sind. Sie weisen auch jeweils eine nutartige Führungsöffnung 10 auf, in denen der zugehörige Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 liegt. Die öffnungen 10 sind so angeordnet und bemessen, daß die Anschlagleiste 6 beim Verschieben dicht über der Bodenoberflävhe 11 und mit geringem Spiel in den öffnungen 10 gleitet und mit ihrem anderen Längsrand 15 am Steg 12 geführt ist. Die im Querschnitt im wesentlichen flach rechteckige Anschlagleiste 6 ist hierdurch gegen Querverschiebung gesichert. Der Steg 12 ist höher als der Bolzen 9 und reicht vorteilhaft bis an die Unterseite einer Sockelplatte (nieiit dargestellt) die die Stanzlöchei- oberhalb des Raumes 25 des Lochers aufweist Entsprechend dem Bolzen 9 ist auch der Steg 12 im t der Bodenplatte 2 einstückig ausgebildet.
Die Anschlagleiste wire1, über ihr eines Ende in eine Aussparung 20 des Randes 3 des Bodenteiles 1 eingeschoben; und zwar liegt dieser Randabschnitt 19 senkrecht zu dem Randabschnitt 4 und dem Steg 12. Der stirnseitige Rand 17 des Leistenendes 16 ist bis an seinen in den Längsrand 14 übergehenden Eckbereich 18 an^eschrägt bzw. abgerundet, um das Einsetzen der Anschlagleiste in die Aussparung 20 zu erleichtern.
Zum sicheren Ausrichten des zu lochenden Gutes ist das andere Ende mit einem außerhalb des Bodenteiles 1 liegenden Anschlag 7 versehen.
Die Aussparung 20 hat einen im Querschnitt der Anschlagleiste 6 angepaßten Umriß, wodurch die Leiste 6 bereits in der Aussparung 20 ausgerichtet und gegen Kippen und Verkanten gegenüber dem zugehörigen Randabschnitt 19 gesichert ist Mit relativ geringem Abstand von der Aussparung 20 und voneinander sind zwei der Bolzen 9 vorgesehen, zwischen denen ein Raststift 21 liegt Auch dieser Raststift 21 ist einstückig mit der Bodenplatte ausgebildet die beispielsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht Wenn die Anschlagleiste 6 aus der Führung 5 herausgenommen ist oder in Raststellung zu dem Raststift 21 liegt, liegt dieser rechtwinklig zur Bodenplatte 2. Ihm sind am Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 hintereinander liegende Rastausnehmungen 22 zugeordnet
Wie die Fig.3 und 4 zeigen, ist der Längsrand 14 schräg nach oben und nach außen geneigt, so daß er mit der Oberseite 23 bzw. der Unterseite 23' der Anschlagleiste 6 einen spitzen bzw. stumpfen Winkel einschließt Die Mittelachsen der Rastausnehmungen 22 verlaufen rechtwinklig zur Bodenplatt. 2, so daß sie sich von der Bodenplatte aus ieilkegeifönnig erweitern. Die Breite der unteren, auf der Oberfläche 11 der Bodenplatte 2 gleitenden Unterseite 23' der Anschlagleiste 6 entspricht somit dem Abstand zwischen dem entspannten Rastbolzen 21 und dem gegenüber liegenden Steg 12, während die obere Seite 23 im Bereich außerhalb der Aussparungen 22 größere Breite hat. Im Bereich der Längsmittelebene der Rastausnehmungen 22 hat die Oberseite 23 dagegen gleiche Breite wie die Unterseite 23'. Infolge dieser besonderen Ausgestaltung der Rastaussparungen 22 liegt der Raststift 21 in jeder seiner Raststellungen ganzflächig am Rand der zugehörigen Rastausnehmung 22 an, wobei er wieder seine entspannte Stellung einnimmt. Diese Raststellung gewährleistet einen sehr sicheren Halt der Anschlagleiste 6. Die Ausbildung der Rastausnehmungen 22 gewährleistet aber auch, daß die Anschlagleiste 6 aus dieser Raststellung wieder leicht in eine andere Raststellung verschoben werden kann. Wenn die Anschlagleiste 6 hierzu aus ihrer Raststellung versnoben wird, nimmt der Raststift 21 seine verspannte Lage ein (F i g. 4), in der er durch den Rand der zugehörigen Rastausinehmung 22 zur Seite gedrückt wird. Der Raststift 21 liegt dann nur noch linienförmig an dem Längsrand 14 der Anschlagleiste 6, und zwar unter Vorspannung an. Zusammen mit dem Raststift 21 wird auch die Bodenplatte 2 elastisch verformt, wie in F i g. 4 bei 24 übertrieben dargestellt ist Die Vorspannung, mit der der Raststift 21 gegen den Längsrand 14 der Anschlagleiste 6 drückt, ist daher mindestens teilweise über die Bodenplatte 2 hervorgerufen. Sobald beim weiteren Verschieben der Anschlagleiste 6 eine nachfolgende Rastausnehmung 22 in den Bereich des Raststittes 21 kommt, rastet dieser in diese Rastöffnung ein und die Anschlagleiste 6 wird erneut in der gewünschten Lage arretiert Um den Steg 12 gegenüber der Anschlagleiste 6 beim Verschieben abzustützen, sind an seiner einen, im Auffangraum 25 für die anfallenden Papierschnitzel liegenden Seite Abstrebungen 27 angeordnet (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bodenteil eines Lochers für Schriftgut mit einer im Bodenteil verschiebbar gelagerten Anschlagleiste, deren einer Längsrand in Längsrichtung hintereinander liegende Rastausnehmungen, für einen in außer Eingriff mit einer der Rastausnehmungen unter Vorspannung an der Anschlagleiste anliegenden Raststift der an der Bodenplatte des Bodenteiles angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (21) einstückig mit der Bodenplatte (2) ausgebildet und unter elastischer Verformung der Bodenplatte (2) in außer Eingriff mit den Rastausnehmungen (22) bringbar ist
2. Bodenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rastausnehmungen (22) -aufweisende Längsrand (14) der Anschlagleiste (6) nach oben und nach außen schräg verläuft
3. Bodenteil nach einem der Ansprüche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (22) durch teilkegelförmige Ausnehmungen des zugehöriger; Längsrandes (14) der Anschlagleiste (6) gebildet sind, deren Längsachsen in Raststellung des Raststiftes (21) parallel zu dessen Längsachse verlaufen.
4. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagleiste (6) im Bereich ihres die Rastausnehmungen (22) aufweisenden Längsrandes (14) in mehreren mit Abstand hintereinander liegenden Führungsöffnungen (10) verschiebbar geführt ist.
5. Bodenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dao die Führungsöffnungen (10) durch Nuten an Bolzen (9) gebildet sii/d.
6. Bodenteil nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß iwei jeweils eine Führungsöffnung (10) aufweisende Bolzen (9) vorgesehen sind, die mit Abstand benachbart zum Raststift (21) liegen.
7. Bodenteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsöffnungen (10) aufweisenden Bolzen (9) einstückig mit dem Bodenteil (1), vorzugsweise der Bodenplatte (2) ausgebildet sind.
8. Bodenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) gegen die Kraft des Raststiftes (21) mit ihrem von dem die Rastausnehmungen (22) aufweisenden Längsrand (14) gegenüberliegenden Längsrand (15) an einem auf dem Bodenteil (1) angeordneten, vorzugsweise einstückig mit der Bodenplatte (2) ausgebildeten Steg (12) abgestützt ist.
9. Bodenteil nach einem der Ansprüche 1,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) zur Aufnahme von beim Lochen abfallenden Schnitzeln einen die Bodenplatte (2) umgebenden Rand (19) aufweist, und daß der Rand (19) zur Führung der Anschlagleiste (6) eine fensterartige Aussparung (20) aufweist.
10. Bodenteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (6) an ihrem freien Ende (16), das dem Anschlag (7) der Leiste gegenüberliegt, abgeschrägt ausgebildet ist.
DE19691958695 1969-11-22 1969-11-22 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut Expired DE1958695C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691958695 DE1958695C3 (de) 1969-11-22 1969-11-22 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
AT834270A AT305953B (de) 1969-11-22 1970-09-15 Locher für Schriftgut
NL7013907.A NL164498C (nl) 1969-11-22 1970-09-21 Perforator.
DE2110046A DE2110046C2 (de) 1969-11-22 1971-03-03 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691958695 DE1958695C3 (de) 1969-11-22 1969-11-22 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958695A1 DE1958695A1 (de) 1971-06-16
DE1958695B2 true DE1958695B2 (de) 1979-10-25
DE1958695C3 DE1958695C3 (de) 1980-07-03

Family

ID=5751768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691958695 Expired DE1958695C3 (de) 1969-11-22 1969-11-22 Bodenteil eines Lochers für Schriftgut

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT305953B (de)
DE (1) DE1958695C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT305953B (de) 1973-03-26
DE1958695C3 (de) 1980-07-03
DE1958695A1 (de) 1971-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633972C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
DE2941008B1 (de) Gestell
EP0052283B1 (de) Scharnierarm mit Befestigungsplatte
DE2814318C2 (de) Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke
CH451601A (de) Befestigungsmittel
DE3214478C2 (de)
DE3230312C2 (de)
CH672880A5 (en) Drawer partitions for filling cabinet - with indexing bolt, detent bolt for engaging in holes of drawer wall, bolts being part of spring element, etc.
DE2802317C2 (de) Verschluß einer Deckeneinbauleuchte
DE1958695C3 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE3922882C2 (de) Verriegelbare Steckverbindung
DE2717152B2 (de) Auszugsperre für ein mehrere übereinander angeordnete Schubkästen aufweisende Möbelstück
DE2700002C2 (de) Vorrichtung zum Aufhängen eines Trägers
DE2110046C2 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE3135786C2 (de) Einfach-Brieflocher
DE3149054A1 (de) Lueftungsgitter
DE2536591C3 (de) Mechanisch feste Verbindung zwischen einem ersten und einem senkrecht zu dem ersten angeordneten zweiten Blechteil
DE2219178A1 (de) Schriftgutlocher
DE672317C (de) Mit einem ausziehbaren Fachboden gekuppelte, um eine zur Fachbodenvorderkante parallele Achse schwenkbare Verschlussklappe fuer Moebel
DE3007608C2 (de) Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
DE10051624A1 (de) Locher für Papier oder folienförmiges Material
DE102020119901A1 (de) Adaptereinheit zur Verbindung eines Schubkastenbodens mit einer Seitenzarge eines Schubkastens, Seitenzarge und Schubkasten
DE2039057C3 (de) Bodenteil eines Lochers für Schriftgut
DE2016298C (de) Drucktastenschalter mit beweglichem Schieber
DE485838C (de) Vorrichtung zum Bezeichnen belegter Plaetze in Schausaelen, Zuegen usw

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2039057

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2110046

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee