DE9006032U1 - Locher für Schriftgut - Google Patents

Locher für Schriftgut

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DE9006032U1 DE9006032U DE9006032U DE9006032U1 DE 9006032 U1 DE9006032 U1 DE 9006032U1 DE 9006032 U DE9006032 U DE 9006032U DE 9006032 U DE9006032 U DE 9006032U DE 9006032 U1 DE9006032 U1 DE 9006032U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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5695/II/ca
Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Melenborn GmbH & Co.
Moritzstraße 15-19, 5600 Wappertal 1
Locher für Schriftgut
Die vorliegende ilrfinduri,, betrifft einen Locher für Schrift-' c/ut, bf stehend aus einem -^ocherintsrteil und einem Locherobertiiil mit eineci schwenkbar gelagert Druckhebel und diner auf dietae-i« klemmend befestigten Abdeckplatte aus Kunststoff.
Aus der DE-OS 33 34 915 ist bereits ein Locher bekannt, der eine auf dem Druckhebel klemmend befestigte Abdeckplatte aufweist. Des /eiteren ist auch schon vorgeschlagen worden, die Abdeckplatte dadurch klemmend auf dem Druckhebel zu befestigen, daß die Abdeckplatte an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern mit an diesen ausgebildeten Halterungen den Druckhebel untergreift und die Halterungen an einer Seite federelastisch im Sinne einer Abstandsveränderung zum (~l gegenüberliegenden Seitenrand ausgebildet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Locher der eingangs beschriebenen Art, diesen derart zu verbessern, daß die Abdeckplatte einen sicheren Sitz auf dem Druckhebel besitzt und eine preisgünstige Herstellung und leichte Montlerbarkeit der Abdeckplatte in Verbindung mit dem Druckhebel gegeben 1st.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abdeckplatte Haltemittel einstückig angeformt sind, die formend/oder kraftschlüssig mit dem Druckhebel verbunden sind. Die-«s Haltemittel bestehen a^-s <_. nstückig an der Abdeckplatte angeformten Teilen, die mit Randabschnitten, Hinter schneidungen oder Öffnungen bzw. Ausnehmungen des Druckhebels derart zusammenwirken, daß eine einfache und preiswerte Montage und Herstellung möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lochers,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckplatte,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Druckhebel zur Verwendung mit in der Abdeckplatte gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht, zum Teil geschnitten, einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Druckhebel zur Verwendung in Verbindung mit der Abdeckplatte gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht, zum Teil geschnitten, auf einen Druckhebel zur Verwendung in Verbindung mit der Abdeckplatte gemäß Fig. 7,
FIg. 7 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte, zum Teil geschnitten,
Flg. 8 eine Aufsicht auf eine weitere Ausgestaltung eines Druckhebels gemäß der Erfindung,
Flg. 9 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckplatte, zum Teil geschnitten, zur Verwendung mit dem Druckhebel gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Druckhebel und eine errindungsgemäße Abdeckplatte im montierten Zustand ,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in
Fig. 10,
Fig. 12 eine Aufsicht, zum Teil geschnitten, auf einen erfindungsgemäßen Druckhebel,
Fig. 13 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckplatte zur Verwendung mit dem Druckhebel gemäß Fig. 12.
Ein erfindungsgemäßer Locher, siehe Fig. 1, besteht aus einr.i\ Locherunterteil 1 und einem Locheroberteil 2. Das Locheroberteil 2 weist einen Druckhebel 3 auf, der um eine im Locheroberteil 2 gelagerte Achse 4 schwenkbar gelagert ist- Der Druckhebel 3 ist mit einer Abdeckplatte 5 verkleidet. Die Abdeckplatte 5 ist vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet. Die Abdeckplatte 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf den Druckhebel 3 lösbar befestigt.
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Die Abdeckplatte 5, siehe Fig. 1, weist an ihren SeitenrMndern einen umlaufenden Randsteg 6 auf, der von der Abdeckplatte 5 in Richtung auf das Locherunterteil 1 absteht. Dieser Randsteg ist im Bereich des Druckhebels, in dem die Schwenkachse 4 verläuft, kreisbogenförmig geformt und umgreift hier das Ende des Druckhebels 3. Der Druckhebel 3 liegt mit seiner Oberseite zumindest teilweise an der Unterseite 8 der Abdeckplatte 5 an, wie dies beispielsweise aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung der Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3 besitzt die Abdeckplatte 5 auf ihrer dem Druckhebel 3 zugekehrten Unterseite 8 einen im Querschnitt vorzugsweise kreisförmigen, etwa rechtwinkelig abstehenden Zapfen 9, der einen in seiner Längsebene Y-Y verlaufenden Längsschlitz 10 besitzt, so daß zwei in Richtung aufeinander federelastisch im Sinne einer Querschnittsverringerung zusammendrUckbare Arme 11 entstehen. Diese Arme 11 sind an ihrer Außenseite im Querschnitt etwa doppelkonisch ausgebildet, wobei der Steigungswinkel der Außenkonusfläche 12, die an der Unterseite 8 beginnt, kleiner ist als dei Steigungswinkel der Außenfläche 13, die am freien Ende der Arme 11 anfängt. In dem Druckhebel 3 ist ein Loch 15 ausgebildet. Im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3 durchgreift der Zapfen 9 dieses Loch 15. Der Durchmesser des Loches 15 ist kleiner als der größte Außendurchmesser d. des Zapfens 9 im Scheitelpunkt der Außenkonusflächen 12, 13 und entspricht etwa dem Außendurchmesser des Zapfens 9 im Anfangsbereich der Außenkonusfläche 12. Der Außendurchmesser des Zapfens 9 im Anfangsbereich der Außenkonusfläche 13 ist etwas kleiner als der Lochdurchmesser des Loches 15. Durch diese Ausgestaltung wird der Zapfen 9 im Sinne einer Querschnittsverringerung beim Einstecken in das Loch 15 zunächst zusammengedrückt, bis der Scheitelpunkt
überschritten ist, so daß danach die Arme wieder auseinander
federn. Hierdurch erfolgt dann über die Arme 11 eine kraft- und formschlüssige Halterung des Zapfens 9 im Loch 15.
In den Fig. 4 und 5 ist eine alternative Ausführung der Halterung gemäß der Erfindung der Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3 dargestellt. Hierzu weist die Abdeckplatte 5 auf ihrer Unterseite 8 wiederum einen Zapfen 19 auf, der kegelstumpf förmig ausgebildet ist, wobei die im Durchmesser kleinere Kegelstumpffläche am freien Ende des Zapfens 19 ausgebildet ist. In dem Druckhebel 3 ist eine U-förmige Öffnung 20 vorhanden, in die der Zapfen 19 eingesteckt wird. Die U-förmige öffnung 20 schließt in den beiden senkrechten U-Schenkeln 21, 22 eine elastische Zunge 23 ein. Die Breite des zwischen den Schenkeln 21, 22 liegenden waagerechten U förmigen Schenkels 24 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Zapfens 19 in seinem oberen Endbereich. Hierdurch erfolgt beim Einstecken des Zapfens 19 eine Umbiegung der Zunge 23, wodurch diese gegen die Zapfenoberfläche drückt und so zumindest einen KraftSchluß bewirkt, der eine Halterung bzw. Fixierung der Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3 sicherstellt.
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In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausbildung einer Halterung der Abdeckplatte 5 auf der Druckplatte 3 gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei ist an der Unterseite 8 der Abdeckplatte 5 ein etwa rechtwinklig abstehender Rastarm 25 ausgebildet, dessen Wandstärke derart ist, daß er eine gewisse Fedferelastizität in Richtung des Pfeiles X-X besitzt. Am freien Ende weist dieser Rastarm 25 einseitig einen Rastnocken 26 auf. Mit diesem Rastnocken 26 hintergreift der Rastarm im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3
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einen Wandabschnitt einer Öffnung im Druckhebel 3. Diese öffnung kann einerseits von einem Abschnitt des Randes 27 einer mittigen, rechteckigen öffnung 28 im Druckheb«.l 3 gebildet werden oder aber von einem Randabschnitt einer zusätzlichen öffnung 29 im Druckhebel 3. Die Länge des Rastarmes 25 hängt von der Wandungsdicke des zu hintergreifenden Wandabschniti 1S ab. In Fig. 6 besteht der hintergriffene Rand 27 aus einem umlaufenden, in Richtung auf das Locherunterteil weisenden Wandsteg 30. Die Breite des Rastarmes 25 beträgt ca. 10 % bis 50 % der Länge des hintergriffenen Randes 27. Alternativ können auch z.B. beäbstandete Rastarme 25 geringerer Breite verwendet werden.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Halterung nach dem gleichen Prinzip wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Hierbei ist jedoch die zusätzliche Öffnung 29 ausgebildet, deren Öffnungsrand 31 ein an der Unterseite 8 der Abdeckplatte 5 ausgebildeter Rastarm 32 mit seinem Rastnocken 33 hintergreift, wenn die Abdeckplatte 5 auf dem Druckhebel 3 befestigt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Öffnung 29 eine ovale Form, es können jedoch auch quadratische oder rechteckige Öffnungen insbesondere vorgesehen sein.
In Fig. 10 ist eine weitere Alternative für eine Halterung gemäß der Erfindung dargestellt. Hierbei ist ^ie Abdeckplatte 5 derart ausgebildet, daß sie mit einem schachtförmigen Ansatz 35 in die mittige Öffnung 28 des Druckhebels 3 hineinragt. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des schachtförmiger. Ansatzes 35 weist dieser Federbeine 36 auf, die durch zwei parallel beabstandete, vom Ansatzrand 37 in Richtung auf die Oberseite der Druckplatte 5 verlaufende Schlitze 40 in der Schachtwandung gebildet werden. Diese Federbeine 36 weisen
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endseltlg einen Rastnocken 38 auf, mit dem sie Im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 5 den Öffnungsrand der mittigen Öffnung 28 hintergreifen. In dem In der Außenseite der Wandung des schachtförmigen Ansatzes 35 Anlageflächen 39 ausgebildet sind, mit denen die Abdeckplatte im aufgesetzten Zustand an der Oberseite des Druckhebels 3 anliegt, wird eine sichere Lagefixierung zwischen den Rastnocken 38 und den Anlageflächen 39 bewirkt.
In den Fig. 11 und 12 wird eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Hierbei weist der Druckhebel 3 an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 41 Rastlöcher- oder Rastvertiefungen 42 auf. Die Abdeckplatte 5 besitzt an der Innenseite ihres Randsteges 6 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Rastnoppen 43 auf, die im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte 5 in die Rastlöcher eingreifen, wodurch eine Lagefixierung erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne der Erfindung gleichwirkende Merkmale.

Claims (13)

·■■■«· &igr; ······ * f ·■■■!· ei··· ··■ 5695/II/ca Elfca-Ordner-Fsibrik Kraut R Meienborn GmbH £ Co. Moritzstraße 15 - 19, 5000 Wuppertal 1 Ansp-ache
1. Loc: ^r für Schriftgut, bestehend aus einem Locherunterteil und einem Locheroberteil mit einem schwenkbar gelagerten Druckhebel und einer auf dieser klemmend befestigten Abdeckplatte aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Abdeckplatte (5) ausgebildete Rastmittel (9, 19, 25, 32, 36, 43) diese form- und/oder kraftschlüssig mit dem Druckhebel (3) verbinden.
2. Locher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Abdeckplatte (5) auf ihrer dem Druckhebel (3) zugekehrten Unterseite (8) einen im Querschnitt vorzugsweise kreisförmigen Zapfen (9) aufweist, der in ein Loch (15) des Druckhebels (3) hineinragt.
3. Locher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (9) in seiner Längsebene Y-Y durch einen Längsschlitz (10) in zwei federelastische Arme (11) unterteilt ist.
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4. Locher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (11) an Ihrer Außenfläche doppelkonisch ausgebildet: sind, wobei der Steigungswinkel d&r AuSankonusflache (12), die an der Unterseite (&bgr;) beginnt, kleiner ist als der der Außenkonusflache (13), die era freien Ers&& der Arme (11) anfängt:.
5. Locher nach Anspruch 3 oder 4,
d s d u E" &ogr; h '"■ekennzeiohnet, daß
de_" Durchmesser des Loches (15) kleiner ist als der größte AuBendurchmesäär da de Zapfens (9) im Scheitelpunkt der Außenkonusflachen ^12, 13).
6. Locher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (5) an ihrer Unterseite (8) einen Zapfen (19) aufweist, der kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die im Durchmesser kleinere Kegelstumpffläche am freien Ende des Zapfens (19) vorhanden ist.
7. Locher nach Anspruch 6,
&igr;) dadurch gekennzeichnet, daß
im Druckhebel (3) eine U-förmige öffnung (20) ausgebildet ist, in die der Zapfen (19) einsteckbar ist, wobei die U-förmige öffnung (20) zwischen ihren beiden senkrechten U-Schenkeln (21, 22) eine elastische Zunge (23) einschließt und die Breite des zwischen den Schenkeln (21, 22) liegenden waagerechten U-Schenkels (24) etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Zapfens (19) in seinem oberen Endbereich.
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8. Locher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite (8) der Abdeckplatte (5) ein etwa rechtwinklig· abstehend r R-^vtarm (25) ausgebildet ist, dessen Wandstärke derart xst, daß er eine Federelastizität besitzt, wobei am freien Ende des Rastarmes (25) einseitig ein Rastnocken (26) ausgebildet ist.
9. Locher nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastnocken (26) des Rastarmes (25) einen Wandabschnitt einer Öffnung (28, 29) im Druckhebel (3) im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte (5) hintergreift.
10. Locher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet. daß
die Abdeckplatte (5) einen mittigen schachtförmigen Ansatz (35) aufweist, der in die mittige Öffnung (28) des Druckhebels (3) hineinragt, wobei an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des schachtförmigen Ansatzes (35) Federbeine (36) ausgebildet sind, die durch zwei parallel beabstandete, vom Außenrand (37) in Richtung auf die Oberseite der Abdeckplatte (5) verlaufende Schlitze (40) in der Schachtwandung gebildet werden.
11. Locher nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federbeine (36) encyst it ig Rastnocken (38) besitzen, mit denen sie im aufgesetzten Zustand der Abdeckplatte (5) den Uffnungsrand der mittigen Öffnung (28) hintergreifen.
12. Locher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckhebel (3) in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (41) Rastlöcher bzw. Rastvertiefungen (42) besitzt, in die Rastnoppen (43) eingreifen, die an der Innenseite des Randsteges (6) der Abdeckplatte (5 ) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind.
13. Locher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Außenseite der Wandung des schacht förmigen Ansatzes (35) Anlageflächen (39) ausgebildet sind, mit denen die Abdeckplatte (5) im aufgesetzten Zustand an der Oberseite des Druckhebels (3) anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000054943A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-21 Esselte Leitz Gmbh & Co Kg Papierlocher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000054943A1 (de) * 1999-03-17 2000-09-21 Esselte Leitz Gmbh & Co Kg Papierlocher

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