DE19910363A1 - Positive, lichtempfindliche Zusammensetzung - Google Patents
Positive, lichtempfindliche ZusammensetzungInfo
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Abstract
Es wird eine lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp offenbart, umfassend einen Träger und eine Aufzeichnungsschicht, die darauf vorgesehen ist, umfassend zumindest ein Polymer, das in einem alkalischen Entwickler löslich ist, einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff und eine Verbindung, die die Löslichkeit des Polymers in dem alkalischen Entwickler erniedrigt, worin ein Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht 70 DEG oder höher ist und der Kontaktwinkel durch Bestrahlen mit einem nahen Infrarotstrahlenlaser erniedrigt ist.
Description
Diese Erfindung betrifft eine lichtempfindliche
Zusammensetzung mit hoher Empfindlichkeit im nahen
Infrarotbereich, insbesondere eine positive,
lichtempfindliche Zusammensetzung, mit der es möglich ist,
direkt eine Platte herzustellen, indem ein Laser mit nahem
Infrarotlicht mit digitalen Signalen wie ein Computer und
dergleichen verwendet wird.
Eine positive Druckplatte hat im allgemeinen eine Form, bei
der eine lichtempfindliche Beschichtungsschicht durch
Beschichten auf einem Träger vorgesehen ist. Es ist eine
Druckplatte einer Art, bei der sich dann, wenn der
lichtempfindliche Beschichtungsfilm einer geeigneten
Strahlung ausgesetzt wird, eine Löslichkeit für einen
Entwickler des lichtempfindlichen Beschichtungsfilmes an dem
belichteten Bereich im Vergleich zu der des nicht-belichteten
Bereiches erhöht, wodurch ein Bild gebildet und eine Platte
erzeugt wird. Der Bildbereich (nicht mit Strahlung
belichteter Bereich), der nach der Plattenherstellung
verbleibt, ist tintenaufnehmend oder hydrophob, und der
Bereich (mit Strahlung belichteter Bereich), bei der der Film
aufgelöst und entfernt ist, ist wasseraufnehmend oder
hydrophil, indem ein hydrophiler Träger verwendet oder eine
hydrophile Schicht zwischen dem lichtempfindlichen
Beschichtungsfilm und dem Träger vorgesehen wird. Bei dem
Gebiet der positiven lithographischen PS-Platte wurde als
lichtempfindlicher Beschichtungsfilm mit einer solchen
Funktion eine Technik vorgeschlagen, bei der
o-Naphthochinondiazid-5-sulfonsäurederivat und ein Phenolharz
verwendet werden, wie zum Beispiel in den japanischen
Patentveröffentlichungen 3627/1962, 1954/1962, 28406/1968 und
9610/1970 offenbart ist. Jedoch sind die in diesen Dokumenten
offenbarten Bestrahlungen Ultraviolettstrahlen, die der
Absorptionswellenlänge beim Ultraviolettbereich entspricht,
den die o-Naphthochinondiazid-5-sulfonsäurederivate
aufweisen. Es ist naheliegend, daß die Filme, die in den
erwähnten Dokumenten offenbart sind, keine
Lichtempfindlichkeit für Strahlung im nahen Infrarotbereich
aufweisen.
Auf der anderen Seite gibt es in den letzten Jahren einen
beachtlichen Fortschritt bei Laserstrahlen und insbesondere
bei einem Halbleiterlaser mit hoher Leistung und kleiner
Größe, der Infrarotstrahlen bei einer Wellenlänge von 760 bis
1200 nm strahlt, oder ein Feststofflaser kann leicht
verfügbar sein. Unter Verwendung dieser Laser als
Aufzeichnungslichtquelle wird es möglich, eine Platte mit
einer hohen Auflösung von Digitaldaten eines Computers oder
dergleichen direkt herzustellen. Somit wurden die Forschung
und Entwicklung eines Plattenherstellungsmaterials der
Wärmeart durch einen Laserstrahl stärker. In dem japanischen
registrierten Patent 2577718 ist eine Technik unter
Verwendung eines Phenolharzes, eines in der Wärme
zersetzbaren Oniumsalzes und eines Farbstoffes, der nach
Infrarotstrahlen absorbiert, in Kombination offenbart. Ebenso
ist in den japanischen vorläufigen Patentveröffentlichungen
20629/1995, 138500/1997, 185160/1997 und 211863/1997 eine
Technik unter Verwendung eines Phenolharzes, einer Brönsted-
Säure vom latenten Typ und eines Farbstoffes, der nahe
Infrarotstrahlen absorbiert, in Kombination offenbart. Durch
geeignete Steuerung der Arten, der Molekulargewichte, des
Zusammensetzungsverhältnisses der in den obigen
Druckschriften offenbarten Materialien kann eine
infrarotempfindliche Druckplatte vom Positiv- oder Negativtyp
erhalten werden. Jedoch ist der gegenwärtige Status, daß eine
infrarotempfindliche Druckplatte, die sowohl eine hohe
Infrarotstrahlenempfindlichkeit als auch ausgezeichnete
Lagerungsstabilität im Verlaufe der Zeit ebenso wie eine hohe
Druckdauerhaftigkeit gleichzeitig aufweist, bis jetzt noch
nicht entwickelt worden.
Ebenfalls ist in der japanischen Patentveröffentlichung
44416/1981 eine Technik offenbart, bei der ein
alkalilösliches Harz, eine basische Verbindung und ein
Photooxidationsmittel in Kombination verwendet werden. Auf
der anderen Seite ist in der japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichung 60733/1974 oder Imaging Science, Bd.
34, S. 50 (1990) eine Technik unter Verwendung einer
basischen Verbindung mit einer Nitrogruppe als Substituent,
die als Fotooxidationsmittel in dem Molekül funktioniert, und
ein alkalilösliches Harz in Kombination offenbart. Jedoch ist
die Strahlung, die zum Aufzeichnen bei diesen Techniken
verwendet wird, Ultraviolettstrahlung, die der Absorption
beim Ultraviolettbereich entspricht, den das
Fotooxidationsmittel selbst oder die basische Substanz selbst
aufweist. Somit ist eine Kombination von
Aufzeichnungsmaterialien mit Empfindlichkeit für
Infrarotstrahlen nicht bekannt.
Darüber hinaus ist in den japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichungen 3165/1998 und 153863/1998 eine
lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp, umfassend
ein Harz mit einer hydrophilen Gruppe, ein Thiopyryliumsalz
mit einer spezifischen Struktur oder eine
Metallchelatverbindung oder ein Borsalz und ein
Infrarotstrahlen absorbierender Farbstoff in Kombination
offenbart. Bei diesen Techniken werden durch Mischen von drei
Komponenten aus (1) einem Harz, (2) einem Infrarotstrahlen
absorbierenden Farbstoff und (3) einem Thiopyryliumsalz mit
einer spezifischen Struktur oder einer Metallchelatverbindung
oder einem Borsalz Aggregate, die in einer alkalischen
Behandlungslösung schwer löslich sind, gebildet, und die
Zersetzung der Aggregate wird durch An-/Abschalten von Wärme,
die durch Infrarotlaserbestrahlung induziert wird, induziert,
und der mit Laser bestrahlte Bereich wird aufgelöst und durch
die alkalische Behandlungslösung entfernt, unter Bildung
eines Bildes. Ebenso ist in der japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichung 43847/1997 eine Technik offenbart, bei
der ein dünner Film durch eine Mischung gebildet wird,
umfassend zwei Komponenten aus einem Novolakharz und einem
Infrarotstrahlenabsorber, die Änderung der Kristallinität des
dünnen Filmes wird durch Bestrahlen mit Infrarotlaserstrahlen
induziert, wobei ein Resistmaterial unter Anwendung der
Änderung der Löslichkeit des dünnen Filmes in der alkalischen
Behandlungslösung gebildet wird. Jedoch sind die
Laserempfindlichkeiten bei diesen Techniken gering, und der
Unterschied der Löslichkeiten zwischen dem mit Infrarotlaser
bestrahlten Bereich und dem nicht bestrahlten Bereich in der
alkalischen Behandlungslösung gering, so daß es schwierig
ist, ein klares und scharfes Bild zu bilden.
Ein Ziel dieser Erfindung liegt darin, eine lichtempfindliche
Zusammensetzung vom positiven Typ anzugeben, die in der Lage
ist, direkt eine Platte von Digitaldaten eines Computers,
etc. herzustellen, indem unter der Verwendung eines
Halbleiterlasers, der nahe Infrarotstrahlen ausstrahlt,
aufgezeichnet wird, die eine ausgezeichnete
Lagerungsstabilität ,aufweist und beim Druck eine gute
Druckdauerhaftigkeit hat.
Das obige Ziel dieser Erfindung kann unter Verwendung einer
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp erzielt
werden, die einen Träger und eine darauf vorgesehene
Aufzeichnungsschicht aufweist, umfassend zumindest ein
Polymer, das in einem alkalischen Entwickler löslich ist,
einen Farbstoff, der nahe Infrarotstrahlen absorbiert, und
eine Verbindung, die die Löslichkeit des Polymers in dem
alkalischen Entwickler erniedrigt, wodurch ein Kontaktwinkel
der Aufzeichnungsschicht 70° oder höher ist und der
Kontaktwinkel durch Bestrahlen mit einem nahen Infrarotlaser
erniedrigt wird.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal dieser Erfindung umfaßt eine
erfindungsgemäße Zusammensetzung, die für nahe
Infrarotstrahlen empfindlich ist, einen Träger und eine
darauf vorgesehene Aufzeichnungsschicht, umfassend zumindest
(1) ein Polymer, das in einem alkalischen Entwickler löslich
ist, (2) zumindest eine Verbindung aus einem Dihydropyridin
mit einer spezifischen Struktur, einem Pyryliumsalz, einem
Carbamat, einem Carbinol und einem Pinacol, und (3) einen
Farbstoff, der nahe Infrarotstrahlen absorbiert, mit einer
spezifischen Struktur. Die Wirkung und der Mechanismus der
erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zusammensetzung sind
bisher noch nicht klar, aber es wird vermutet, daß durch
gleichmäßiges Mischen von drei Komponenten aus (1) einem
Polymer, das in einem alkalischen Entwickler löslich ist, (2)
zumindest einer Verbindung aus einem Dihydropyridin mit einer
spezifischen Struktur, einem Pyryliumsalz, einem Carbamat,
einem Carbinol und einem Pinacol, und (3) einem Farbstoff,
der nahe Infrarotstrahlen absorbiert, mit einer spezifischen
Struktur, Aggregate oder Flocculate gebildet werden, die in
einer alkalischen Behandlungslösung schwer löslich sind, und
die Aggregate oder Flocculate durch Bestrahlung mit einem
nahen Infrarotlaserstrahl entflockt werden und daß weiterhin
eine Erniedrigung des Kontaktwinkels der Aufzeichnungsschicht
durch die Entflockung der Aggregate oder Flocculate induziert
wird, unter Bildung eines Bildes. Ein niedrigerer Wert des
Kontaktwinkels einer Aufzeichnungsschicht mit dem
Kontaktwinkel von 70° oder höher, der durch Bestrahlung mit
nahem Infrarotlaserstrahl verursacht wird, ist inhärent ein
äusserst kleiner Wert von 10° oder weniger. Jedoch ist es
eine überraschende Tatsache, daß eine große
Entwicklungsbreite von dem kleinen Unterschied bei den
Kontaktwinkeln erhalten werden kann. Auf der anderen Seite
wird bei dieser Erfindung keine Verbindung verwendet, die
gegenüber Wärme oder Ultraviolettstrahlen instabil ist, wie
ein in der Wärme zersetzbares Sulfoniumsalz, Jodoniumsalz,
etc., so daß eine lichtempfindliche Zusammensetzung vom
Positivtyp zur Verfügung gestellt werden kann, die eine
ausgezeichnete Lagerungsstabilität und stabile Eigenschaften
aufweist, selbst wenn sie in einem hellen Raum gehandhabt
wird.
Als Dihydropyridinverbindung, die in der Aufzeichnungsschicht
verwendet wird, kann eine Verbindung mit der folgenden Formel
(I) verwendet werden. Die Verbindung kann in Kombination von
zwei oder mehr verwendet werden.
worin R1 und R5 gleich oder verschieden voneinander sein
können und jeweils eine Alkylgruppe bedeuten; R2 und R4
gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils
eine -COOR'-, -COR'- oder -CN-Gruppe sind, worin R' eine
Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe ist; und R3 eine
Alkylgruppe, Alkenylgruppe, Aralkylgruppe, Aralkenylgruppe,
Arylgruppe oder einen aromatischen heterozyklischen Rest
bedeutet.
Spezifische Beispiele der Substituenten R1 und R5 können eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen umfassen, wie eine
Methylgruppe, Ethylgruppe und dergleichen.
Spezifische Beispiele der Substituenten R2 und R4 können
einen Esterrest wie eine Methoxycarbonylgruppe,
Ethoxycarbonylgruppe, t-Butoxycarbonylgruppe,
Benzyloxycarbonylgruppe, etc.; eine Acylgruppe wie eine
Acetylgruppe, Benzoylgruppe, etc.; oder eine Cyanogruppe
enthalten. R2 und R4 können weiterhin einen oder mehrere
Substituenten haben.
Spezifische Beispiele des Substituenten R3 können eine
Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen wie eine
Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Octylgruppe, etc.; eine
Alkenylgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen wie eine
1-Propenylgruppe, eine 3-Cyclohexenylgruppe, etc., eine
Aralkylgruppe wie eine Benzylgruppe, Phenethylgruppe, etc.;
eine Aralkenylgruppe wie eine Styrylgruppe, Cinnamylgruppe,
etc.; eine Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, Naphthylgruppe,
4-Methylphenylgruppe, etc.; oder einen aromatischen
heterozyklischen Rest wie eine 4-Pyridylgruppe, 2-Furylgruppe
etc. umfassen. R3 kann weiterhin einen bzw. mehrere
Substituenten haben.
Als Pyryliumsalz, das in der Aufzeichnungsschicht verwendet
wird, kann eine Verbindung mit der folgenden Formel (II),
(III) oder (IV) verwendet werden. Die Verbindung kann in
Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
worin R6, R7 und R8 gleich oder verschieden voneinander sein
können und jeweils eine Alkylgruppe, Arylgruppe oder
Styrylgruppe bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion wie ein
Perchloration, Tetrafluorboration, Hexafluorboration, etc.
bedeutet.
worin R9 und R10 die Substituenten an dem Cyclohexanring
sind, gleich oder verschieden voneinander sein können und
jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein
Halogenatom sind; und X⁻ ein Gegenanion wie ein
Perchloration, ein Tetrafluorboration, Hexafluorboration,
etc. bedeutet.
worin R11, R12, R13 und R14 gleich oder verschieden
voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe oder
Arylgruppe bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion wie ein
Perchloration, Tetrafluorboration, Hexafluorboration, etc.
ist.
Spezifische Beispiele der Substituenten R6, R7 und R8 in der
obigen Formel (II) können eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen wie eine Methylgruppe, etc.; eine
Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, 4-Methylphenylgruppe,
4-Chlorphenylgruppe, 4-Methoxyphenylgruppe, etc.; oder eine
Styrylgruppe, eine 4-Dimethylaminostyrolygruppe, etc.
umfassen.
Spezifische Beispiele der Substituenten R9 und R10 in der
obigen Formel (III) können eine Alkylgruppe mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe,
n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, t-Butylgruppe,
etc.; oder ein Halogenatom wie ein Chloratom, Bromatom, etc.
umfassen.
Spezifische Beispiele der Substituenten R11, R12, R13 und R14
in der obigen Formel (IV) können eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, etc.;
eine Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, eine
4-Methylphenylgruppe, etc. umfassen.
X⁻ in den Formeln (II), (III) und (IV) bedeutet ein
Gegenanion wie ein Perchloration, Tetrafluorboration,
Hexafluorboration, etc.
Als Carbamat, das in der Aufzeichnungsschicht verwendet wird,
kann eine Verbindung mit der folgenden Formel (V), (VI) oder
(VII) verwendet werden. Die Verbindung kann in Kombination
von zwei oder mehreren verwendet werden.
worin R15 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe
bedeutet; R16 ein Wasserstoffatom, Arylgruppe, Alkylgruppe
oder Aralkylgruppe bedeutet; oder R15 und R16 zur Bildung
eines zyklischen Kohlenwasserstoffrestes gebunden sein
können; und R17 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder
Aralkylgruppe ist.
worin R18 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen
aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, einen aromatischen
Kohlenwasserstoffrest oder einen heterozyklischen Rest
gebildet ist; und R19 und R20 gleich oder verschieden
voneinander sein können, und jeweils eine Arylgruppe,
Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeuten.
worin R21 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen
aliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder einen aromatischen
Kohlenwasserstoffrest gebildet ist; und R22 und R23 gleich
oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine
Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeuten.
Spezifische Beispiele der Substituenten R15 und R16 in der
Formel (V) können eine Arylgruppe wie eine Phenylgruppe,
p-Methylphenylgruppe, 4-Methoxyphenylgruppe, 2-Tri
fluoromethylphenylgruppe, 1-Naphthylgruppe, etc.; eine
Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen wie eine
n-Propylgruppe, n-Hexylgruppe, Cyclohexylgruppe,
n-Octadecylgruppe, etc.; oder eine Aralkylgruppe umfassen, wie
eine Benzylgruppe, Phenethylgruppe, etc. Beispiele eines
zyklischen Kohlenwasserstoffrestes, der durch Binden von R15
und R16 gebildet ist, können einen Kohlenwasserstoffrest
umfassen, der zum Beispiel Piperidin, Pyrolidin, 1,2,3,4-
Tetrahydroisochinolin, etc. bildet.
Spezifische Beispiele des Substituenten R17 der Formel (V)
können eine Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, 4-
Methoxyphenylgruppe, etc.; eine Alkylgruppe mit 1 bis 10
Kohlenstoffatomen wie eine Ethylgruppe, n-Hexylgruppe, etc.;
oder eine Aralkylgruppe wie eine Benzylgruppe, 1,2,3,4-
Tetrahydro-1-naphthylgruppe, Phenethylgruppe, etc. umfassen,
die weiterhin mit einem oder mehreren Substituenten
substituiert sein können.
Spezifische Beispiele des Substituenten R18 in der Formel
(VI) können einen bivalenten aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest wie eine Alkylengruppe mit 2 bis 20
Kohlenstoffatomen, einschließlich einer Ethylengruppe,
Propylengruppe, Hexamethylengruppe, etc.; einen bivalenten
aromatischen Kohlenwasserstoffrest wie eine Phenylengruppe,
p-Xylylengruppe, m-Xylylengruppe, Naphthylengruppe, etc.;
einen heterozyklischen Rest wie eine Pyridin-2,6-
dimethylengruppe, Pyrazin-2,5-dimethylengruppe, etc., die
weiterhin mit einen oder mehreren Substituenten substituiert
sein können, umfassen.
Spezifische Beispiele der Substituenten R19 und R20 in der
Formel (VI) können eine Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, 3-
Methylphenylgruppe, 1-Naphthylgruppe, etc.; eine Alkylgruppe
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Ethylgruppe, eine n-
Propylgruppe, t-Butylgruppe, n-Hexylgruppe, etc.; oder eine
Arylkylgruppe wie eine Benzylgruppe, Phenethylgruppe etc.
umfassen.
Spezifische Beispiele des Substituenten R21 in der Formel
(VII) können einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest wie
eine Hexamethylengruppe, einen Isophoronrest, etc.; und einen
aromatischen Kohlenwasserstoffrest wie eine m-Xylylengruppe,
eine p-Xylylengruppe etc. umfassen.
Spezifische Beispiele der Substituenten R22 und R23 in der
Formel (VII) können eine -Arylgruppe wie eine Phenylgruppe, 3-
Methylphenylgruppe, 3,5-Dimethylphenylgruppe, 3-
Bromphenylgruppe, Naphthylgruppe, etc.; eine Alkylgruppe mit
1 bis 10 Kohlenstoffatomen wie eine Ethylgruppe, eine
t-Butylgruppe, eine n-Hexylgruppe, etc.; oder eine
Aralkylgruppe wie eine Benzylgruppe, Phenethylgruppe, etc.
umfassen, die weiterhin durch einen bzw. mehrere
Substituenten substituiert sein können.
Als Carbinol, das in der Aufzeichnungsschicht verwendet wird,
kann eine Verbindung mit der folgenden Formel (VII) verwendet
werden. Die Verbindung kann in Kombination von zwei oder
mehreren verwendet werden.
worin Ar1, Ar2 und Ar3 gleich oder verschieden voneinander
sein können und jeweils eine Arylgruppe oder einen
heterozyklischen Rest bedeuten.
Spezifische Beispiele der Substituenten Ar1, Ar2 und Ar3 in
der Formel (VIII) können eine Arylgruppe wie eine
Phenylgruppe, 4-Methylphenylgruppe, 4-t-Butylphenylgruppe,
2,4-Dimethylphenylgruppe, 2,4-Dimethoxyphenylgruppe,
1-Naphthylgruppe, etc.; oder einen heterozyklischen Rest wie
eine 4-Pyridylgruppe, etc. umfassen, die weiterhin durch
einen bzw. mehrere Substituenten substituiert sein kann.
Als Pinacol, das in der Aufzeichnungsschicht verwendet wird,
kann eine Verbindung mit der folgenden Formel (IX) verwendet
werden. Die Verbindung kann in Kombination von zwei oder
mehreren verwendet werden.
worin Ar4, Ar5, Ar6 und Ar7 gleich oder verschieden
voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe bedeuten.
Spezifische Beispiele der Substituenten Ar4, Ar5, Ar6 und Ar7
in der Formel (IX) können eine Arylgruppe wie eine
Phenylgruppe, 3-Methylphenylgruppe, 4-Methylphenylgruppe,
4-Ethylphenylgruppe, 4-t-Butylphenylgruppe, 2,4-
Dimethylphenylgruppe, 2,4-Dimethoxyphenylgruppe,
Biphenylgruppe, 1-Naphthylgruppe etc. umfassen, die weiterhin
durch einen bzw. mehrere Substituenten substituiert sein
können.
Als Infrarotstrahlen absorbierender Farbstoff, der zu der
Aufzeichnungsschicht gegeben wird, kann ein Cyaninfarbstoff
mit der folgenden Formel (X) verwendet werden. Die Verbindung
kann in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
worin R24 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe
oder eine Diphenylaminogruppe bedeutet; R25 und R26 gleich
oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine
Alkylgruppe, Alkoxyalkylgruppe, Acyloxyalkylgruppe oder
Sulfoalkylgruppe sind; R27 und R28 gleich oder verschieden
voneinander sein können und jeweils ein Wasserstoffatom,
Halogenatom, Alkoxygruppe oder Phenylgruppe bedeuten und wenn
R27 oder R28 eine Phenylgruppe bedeuten, diese mit der
Phenylgruppe des Farbstoffgerüstes unter Bildung eines
Naphthalinringes verschmolzen sein kann; Z1 ein Substituent
an Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes ist und eine
bivalente Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet, die einen
Cyclohexenring oder einen Cyclopentenring mit den
Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes bildet oder
unabhängig zwei Substituenten bedeutet, ausgewählt aus einem
Wasserstoffatom und einer Alkylgruppe; X1 und X2 gleich oder
verschieden voneinander sein können und jeweils ein
Schwefelatom, eine Methylengruppe, die einen oder zwei
Substituenten haben kann, oder eine unsubstituierte
Vinylengruppe bedeuten; und worin der bzw. die Substituenten
der Methylengruppe ausgewählt sind aus einer Alkylgruppe aus
1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einem Kohlenwasserstoffrest,
der einen Spiroring mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bildet, Y⁻
ein ein Paarungsanion des Farbstoffes ist, aber wenn R25 und
R26 beide Sulfoalkylgruppen bedeuten, wird der Farbstoff
selbst ein neutrales Molekül, so daß dieses nicht notwendig
ist.
Spezifische Beispiele des Substituenten R24 in der obigen
Formel (X) können ein Wasserstoffatom, Halogenatom wie ein
Chloratom, Bromatom, etc.; eine Alkylgruppe mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen wie eine Methylgruppe, Ethylgruppe, etc.
oder eine Diphenylaminogruppe umfassen. Spezifische Beispiele
der Substituenten R25 und R26 in der obigen Formel (X) können
eine Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen wie eine
Methylgruppe, Ethylgruppe, Butylgruppe etc.; eine
Alkoxyalkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen wie eine
Methoxyethylgruppe, Ethoxypropylgruppe, Ethoxybutylgruppe,
etc., eine Acyloxyalkylgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen
wie eine Acetoxyethylgruppe, Acetoxypropylgruppe,
Benzoyloxyethylgruppe, etc.; oder eine Sulfoalkylgruppe mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen wie eine Sulfoethylgruppe,
Sulfopropylgruppe, Sulfobutylgruppe, etc., umfassen, und die
Sulfoalkylgruppe ist in der Form eines Salzes eines
Alkalimetalls wie Natrium, Kalium, etc. Spezifische Beispiele
der Substituenten R27 und R28 in der obigen Formel (X) können
ein Wasserstoffatom, Halogenatom wie Choratom, Bromatom etc.,
eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen wie eine
Methoxygruppe, Ethoxygruppe, etc., oder eine Phenylgruppe
bedeuten, und wenn R27 oder R28 eine Phenylgruppe ist, kann
sie mit der Phenylgruppe des Farbstoffgerüstes unter Bildung
eines Naphthalinringes verschmolzen sein. Spezifische
Beispiele des Substituenten Z1 in der obigen Formel (X) ist
ein Substituent an Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes
und kann eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, die einen
Cyclohexenring oder Cyclopentenring mit den Kohlenstoffatomen
des Farbstoffgerüstes bildet oder unabhängig zwei
Substituenten umfassen, ausgewählt aus einem Wasserstoffatom
und einer Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen wie einer
Methylgruppe, Ethylgruppe, etc. Spezifische Beispiele der
Substituenten X1 und X2 in der obigen Formel (X) können ein
Schwefelatom, eine Methylgruppe, die einen oder zwei
Substituenten haben kann, oder eine unsubstituierte
Vinylengruppe umfassen, und der bzw. die Substituenten der
Methylengruppe werden aus einer Alkylgruppe mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen wie Methylgruppe, Ethylgruppe, etc., oder
einem Kohlenwasserstoffrest, der einen Spiroring mit 3 bis 6
Kohlenstoffatomen wie eine Cyclohexylgruppe, etc. bildet,
ausgewählt. Spezifische Beispiele der Substituenten Y⁻ in der
obigen Formel (X) bedeutet ein Paarungsanion des Farbstoffes
wie ein Perchloration, Tetrafluorboration, Hexafluorboration,
Jodion, etc., aber wenn R25 und R26 beides Sulfoalkylgruppe
sind, wird der Farbstoff selbst ein neutrales Molekül, so daß
er nicht notwendig ist.
Nachfolgend werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (I), die in der lichtempfindlichen Zusammensetzung
vom Positivtyp gemäß dieser Erfindung verwendet wird,
angegeben, aber diese Erfindung ist nicht auf diese
beschränkt.
Diese Dihydropyridinverbindung kann leicht entsprechend den
Syntheseverfahren von Pyridin von Hantzsch synthetisiert
werden, wie in Journal of Organic Chemistry, Bd. 30, S. 1914
(1965), Journal of Chemical Society (1946) S. 884, Organic
Synthesis (Collective Volume), Bd. 2, S. 214 oder Angevante
Chemie (International edition), Bd. 20, S. 762 (1981), etc.
beschrieben ist.
Als nächstes werden typische Beispiele der Verbindung mit der
Formel (II), die in der lichtempfindlichen Zusammensetzung
vom Positivtyp gemäß dieser Erfindung verwendet wird,
dargestellt, aber diese Erfindung ist nicht darauf
beschränkt.
Diese Verbindungen können entsprechend den Syntheseverfahren
leicht synthetisiert werden, die in Organic Synthesis, Bd.
44, S. 101 (1964), Helvetica Chemica Acta, Bd. 34, S. 2290,
Helvetica Chemica Acta, bd. 45, S. 1918 (1962), Tetrahedron
Supplement Bd. 7, S. 1 (1966), etc. beschrieben sind.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (III), die in der erfindungsgemäßen
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, gezeigt, aber diese Erfindung ist nicht darauf
beschränkt.
Diese Verbindungen können durch die Syntheseverfahren
synthetisiert werden, die in Chemische Berichte, Bd. 102
(1969) S. 1214, Tetrahedron, Bd. 22 (1966) S. 1821, etc.
beschrieben sind.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der durch die
Formel (IV) dargestellten Verbindung, die in der
erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zusammensetzung vom
Positivtyp verwendet wird, unten gezeigt, aber diese
Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
Diese Verbindungen können gemäß den Syntheseverfahren
synthetisiert werden, die in Tetrahedron, Bd. 27 (1971)
S. 3503, etc. beschrieben sind.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung,
dargestellt durch die Formel (V), die in der
erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zusammensetzung vom
Positivtyp verwendet wird, unten gezeigt, aber diese
Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
Nachfolgend werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (VI), die in der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, unten gezeigt, aber diese Erfindung ist nicht darauf
beschränkt.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung,
dargestellt durch die Formel (VII), die in der
erfindungsgemäßen, lichtempfindlichen Zusammensetzung vom
Positivtyp verwendet wird, unten gezeigt, aber diese
Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (VIII), die in der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, unten gezeigt, aber diese Erfindung ist nicht darauf
beschränkt.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (IX), die in der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, unten gezeigt, aber diese Erfindung ist nicht darauf
beschränkt.
Als nächstes werden spezifische Beispiele der Verbindung mit
der Formel (X) unter den Farbstoffen, die nahes Infrarot
absorbieren, die in der erfindungsgemäßen, lichtempfindlichen
Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet wird, unten gezeigt,
aber diese Erfindung ist nicht auf diese beschränkt.
Erfindungsgemäß kann ein anderer Farbstoff zum Absorbieren
von schwachen Infrarotstrahlen als die Verbindung mit der
Formel (X), die oben erwähnt ist, verwendet werden, aber im
Hinblick auf die Konservierungsstabilität eines
lichtempfindlichen Materials vom Positivtyp im Verlaufe der
Zeit ist es insbesondere bevorzugt, die Verbindung mit der
obigen Formel (X) als Farbstoff mit naher
Infrarotstrahlenabsorption zu verwenden.
Als Polymer, das in zumindest einem alkalischen Entwickler
löslich ist, zur Verwendung in der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp ist ein
Phenolharz bevorzugt, mehr spezifisch sind ein Novolakharz,
ein Resolharz oder ein Polyvinylphenolharz bevorzugt.
Als Novolakharz wird ein Material, bei dem zumindest ein
aromatischer Kohlenwasserstoff wie Phenol, Cresol,
Resorcinol, Pyrogallol, Bisphenol A, t-Butylphenol,
1-Nephthol, etc. mit einem Aldehyd wie Formaldehyd,
Praformaldehyd, Acetaldehyd, Benzaldehyd, etc., oder einem
Keton wie Aceton, Methylethylketon, etc., in der Gegenwart
eines sauren Katalysators polykondensiert. Das
Molekulargewicht des Novolakharzes hat bevorzugt ein
Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Mw) berechnet auf
Polystyrol, gemessen durch Gelpermeationschromatographie-
Analyse (GPC) von 1000 bis 15 000, mehr bevorzugt 1500 bis
10 000.
Als Resolharz wird ein Material, bei dem zumindest ein
aromatischer Kohlenwasserstoff wie Phenol, Cresol,
Resprcinol, Pyrogallol, Bisphenol A, t-Butylphenol,
1-Nephthol, mit einem Aldehyd wie Formaldehyd, Paraformaldehyd,
Acetaldehyd, Benzaldehyd, etc., oder einem Keton wie Aceton,
Methylethylketon, etc. in der Gegenwart eines basischen
Katalysators polykondensiert. Das Molekulargewicht des
Resolharzes hat bevorzugt ein MW gemessen durch eine GPC
Analyse von 1000 bis 5000, mehr bevorzugt 1500 bis 3000.
Als Polyvinylphenolharz kann ein Homopolymer oder Copolymer
von zwei oder mehreren Arten von Hydroxystyrolmonomeren,
ausgewählt aus o-Hydroxystyrol, p-Hydroxystyrol, 2-(m-
Hydroxyphenyl)propylen, etc. erwähnt werden. Ebenso kann es
ein Harz sein, bei dem ein Teil der Hydroxylgruppen des
Polyvinylphenols durch eine t-Butoxycarbonylgruppe,
Pyranylgruppe, Furanylgruppe, etc. geschützt ist. Ein Mw des
Polyvinylphenolharzes ist bevorzugt 1000 bis 100 000,
insbesondere bevorzugt 1500 bis 50 000.
Unter den oben erwähnten Harzen ist das Novolakharz
insbesondere für den Erhalt einer guten
Konservierungsstabilität der lichtempfindlichen
Harzzusammensetzung vom Positivtyp und die Fähigkeit der
Beibehaltung der mechanischen Stärke der gebildeten Bilder
bevorzugt.
Die Menge des Polymers, das in einem alkalischen Entwickler
löslich ist, zur Verwendung in der Aufzeichnungsschicht der
lichtempfindlichen, erfindungsgemäßen Zusammensetzung vom
Positivtyp ist im allgemeinen 40 bis 95 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtfeststoffkomponenten der Aufzeichnungsschicht,
bevorzugt 60 bis 90 Gew.-%.
Die Menge der Verbindung mit der Formel (I), die in der
Aufzeichnungsschicht der lichtempfindlichen,
erfindungsgemäßen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, ist im allgemeinen 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtfeststoffkomponente der Aufzeichnungsschicht, bevorzugt
1 bis 10 Gew.-%. Wenn die Menge der Verbindung mit der Formel
(I) zu groß ist, erniedrigt sich die Löslichkeit des Nicht-
Bildbereiches (laserbestrahlter Bereich) in dem alkalischen
Entwickler, während dann, wenn sie zu wenig ist, die
Löslichkeitsresistenz des Bildbereiches (nicht mit Laser
bestrahlter Bereich) für den alkalischen Entwickler schlecht
wird.
Eine Menge der Verbindung mit der Formel (II), (III) oder
(IV), die in der Aufzeichnungsschicht der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, ist im allgemeinen 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtfeststoffkomponente der Aufzeichnungsschicht, bevorzugt
1 bis 10 Gew.-%. Wenn die Menge der Verbindung mit der Formel
(II), (III) oder (IV) zu groß ist, wird die Löslichkeit des
Nicht-Bildbereiches (mit Laser bestrahlter Bereich) in dem
alkalischen Entwickler erniedrigt, während dann, wenn sie zu
gering ist, die Löslichkeitsresistenz des Bildbereiches
(nicht mit Laser bestrahlter Bereich) in dem alkalischen
Entwickler schlecht wird.
Eine Menge der Verbindung der Formeln (V), (VI), (VII),
(VIII) oder (IX), die in der Aufzeichnungsschicht der
erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Zusammensetzung vom
Positivtyp verwendet wird, ist im allgemeinen 0,5 bis 30
Gew.-%, bezogen auf die Gesamtfeststoffkomponente der
Aufzeichnungsschicht, bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%. Wenn die
Menge der Verbindung (V), (VI), (VII), (VIII) oder (IX) zu
groß ist, wird die Löslichkeit des Nicht-Bildbereiches (mit
Laser bestrahlter Bereich) in dem alkalischen Entwickler
erniedrigt, während dann, wenn sie zu gering ist, die
Löslichkeitsresistenz des Bildbereiches (nicht mit Laser
bestrahlter Bereich) für den alkalischen Bereich schlecht
wird.
Als Farbstoff, der nahes Infrarotlicht absorbiert, kann in
Kombination mit der Verbindung mit der Formel (X) ein
kommerziell erhältlicher Farbstoff oder Pigment mit einer
lokalen maximalen Absorption der Wellenlänge von 700 bis 1200
nm verwendet werden. Mehr spezifisch können ein Azofarbstoff,
Metallkomplexazofarbstoff, Naphthochinonfarbstoff,
Anthrachinonfarbstoff, Phthalocyaninfarbstoff,
Squaryliumfarbstoff, Metallthiolatkomplex, Thiopyryliumsalz,
ein unlösliches Azopigment, Chelatazopigment,
Phthalocyaninserienpigment, Perylenserienpigment,
Perinonserienpigment, Ruß, Aminiumfarbstoff,
Diimmoniumfarbstoff, etc. erwähnt werden. Unter diesen sind
ein Phthalocyaninfarbstoff, Aminiumfarbstoff und
Diimmoniumfarbstoff, die alle in einem Lösungsmittel löslich
sind, insbesondere bevorzugt, weil sie die mechanische Stärke
der Bilder nicht erniedrigen und die Löslichkeit an dem
Nicht-Bildbereich (mit Laser bestrahlter Bereich) in dem
alkalischen Entwickler nicht erniedrigen.
Wenn eine andere Art an Farbstoffen, die nahe
Infrarotstrahlen absorbieren, in Kombination mit dem nahen
Infrarotabsorptionsfarbstoff mit der Formel (X) verwendet
wird, kann die andere Art des nahen
Infrarotabsorptionsstoffes zu der Aufzeichnungsschicht, die
den Farbstoff mit Absorption der nahen Infrarotstrahlen mit
der Formel (X) enthält, oder in eine benachbarte Schicht
gegeben werden, vorausgesetzt, daß sie benachbart zu der
Aufzeichnungsschicht ist.
Die Menge der Farbstoffe mit Absorption von nahen
Infrarotstrahlen, die in der erfindungsgemäßen,
lichtempfindlichen Zusammensetzung vom Positivtyp verwendet
wird, ist, wenn sie zu der Aufzeichnungsschicht gegeben wird,
im allgemeinen 1 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die gesamten
Feststoffkomponenten der Materialien in der
Aufzeichnungsschicht, bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%. Wenn ein
Aminiumfarbstoff, Diimmoniumfarbstoff oder
Phthalocyaninfarbstoff (nachfolgend werden diese Farbstoffe
mit (b) abgekürzt) in der Aufzeichnungsschicht in Kombination
mit dem Farbstoff, der nahe Infrarotstrahlen absorbiert
(nachfolgend wird der Farbstoff mit (a) abgekürzt)
dargestellt durch die Formel (X) verwendet wird, sind die
Mengen von (a) und (b) 0,5/1 bis 20/1, ausgedrückt als
Zugabegewichtsverhältnis (b/a) bevorzugt 1/1 bis 10/1. Wenn
der nahe Infrarotabsorptionsfarbstoff (b) zu einer
benachbarten Schicht, die zu der Aufzeichnungsschicht
benachbart ist, gegeben wird, ist die Menge von (b) im
allgemeinen 5 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtfeststoffkomponenten der Materialien in der
benachbarten Schicht, bevorzugt 10 bis 50 Gew.-%.
Als Aminiumfarbstoff oder Diimmoniumfarbstoff kann das
folgende kommerziell erhältliche Produkt als Verbindung mit
einem Absorptionspeak bei einer längeren Wellenlänge als 700
nm verwendet werden.
Aminiumfarbstoff: IRG002, IRG003 (Warenname, erhältlich von Nihon Kayaku Co.)
Diimmoniumfarbstoff: IRG022, IRG023 (Warenname, erhältlich von Nihon Kyaku Co.).
Aminiumfarbstoff: IRG002, IRG003 (Warenname, erhältlich von Nihon Kayaku Co.)
Diimmoniumfarbstoff: IRG022, IRG023 (Warenname, erhältlich von Nihon Kyaku Co.).
Als Phthalocyaninfarbstoff können irgendwelche kommerziell
erhältlichen Farbstoffe und Pigmente verwendet werden. Im
Hinblick auf die Nichtsenkung der Löslichkeit des
Nichtbildbereiches (mit Laser bestrahlter Bereich) in dem
alkalischen Entwickler ist ein Phthalocyanin, der in einem
organischen Lösungsmittel löslich ist, insbesondere
bevorzugt. Insbesondere kann das folgende, kommerziell
erhältliche Phthalocyanin verwendet werden.
Excolor IR-1, Excolor IR-3 (jeweils Warenname, erhältlich von Nihon Shokubai).
Excolor IR-1, Excolor IR-3 (jeweils Warenname, erhältlich von Nihon Shokubai).
Als Polymer, das in einem alkalischen Entwickler löslich ist,
das in der benachbarten Schicht verwendet wird, kann
vollkommen das gleiche Phenolharz verwendet werden, das in
der Aufzeichnungsschicht verwendet wird. Ebenso kann
zusätzlich dazu ein Acrylharz, ein Polystyrol, etc. weiterhin
verwendet werden. Mehr spezifisch kann ein Polymer mit der
unten gezeigten Monomereinheit erwähnt werden. Das heißt, es
können N-(4-Hydroxyphenyl)acrylamid, p-Hydroxystyrol,
p-Hydroxyphenylmethacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure,
Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure etc. erwähnt werden. Unter
diesen ist ein Copolymer aus zumindest einem der oben
erwähnten Monomeren und zumindest einem Monomer, ausgewählt
aus Styrol, Methylmethacrylat, Butylacrylat,
Benzylmethacrylat, Acrylonitril, etc. bevorzugt. Ein Mw
dieser Harze ist bevorzugt 5000 bis 150 000, insbesondere
bevorzugt 10 000 bis 100 000.
Eine Menge des Polymers, das in einem alkalischen Entwickler
löslich ist, das in der zu der Aufzeichnungsschicht der
erfindungsgemäßen, lichtempfindlichen Zusammensetzung vom
Positivtyp benachbarten Schicht verwendet wird, ist im
allgemeinen 40 bis 95 Gew.-%, bezogen auf den
Gesamtfeststoffgehalt der benachbarten Schicht, bevorzugt 60
bis 90 Gew.-%.
Die benachbarte Schicht der lichtempfindlichen
Zusammensetzung gemäß dieser Erfindung vom Positivtyp kann in
einem mittleren Bereich oder zwischen der
Aufzeichnungsschicht und dem Träger oder an der obigen
Schicht der Aufzeichnungsschicht vorgesehen sein. Es ist
insbesondere bevorzugt, die benachbarte Schicht zwischen der
Aufzeichnungsschicht und dem Träger vorzusehen, um die
Schleierbildung im Hintergrund des Nicht-Bildbereiches (mit
Laser bestrahlter Bereich) nach der Behandlung durch den
alkalischen Entwickler zu vermindern.
In der lichtempfindlichen Zusammensetzung gemäß dieser
Erfindung vom Positivtyp kann zur Erhöhung der Stabilität
gegenüber der Entwicklungsbehandlung ein nicht-ionisches
Tensid wie Sorbitantristearat, Sorbitanmonopalmitat,
Stearinsäuremonoglycerid, Polyoxyethylennonylphenylether,
etc. zugegeben werden. Eine Menge dieses oberflächenaktiven
Mittels, das in der lichtempfindlichen Zusammensetzung
zugegeben wird, ist bevorzugt 0,05 bis 15 Gew.-%, insbesondere
bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
lichtempfindlichen Zusammensetzung.
Die lichtempfindliche Zusammensetzung gemäß dieser Erfindung
vom Positivtyp kann durch Auflösen der
Bestandteilskomponenten in einem geeigneten Lösungsmittel und
Schichten dieser auf einem geeigneten Träger hergestellt
werden. Das erfindungsgemäß zu verwendende Lösungsmittel kann
einen Alkohol wie Methanol, Ethanol, 1-Propanol, 1-Methoxy-2-
propanol, etc.; einen Ether wie Tetrahydrofuran (THF), 1,4-
Dioxan, 1,2-Dimethoxyethan, Ethylenglycolmonomethylether,
etc.; ein Keton wie Aceton, Methylethylketon, Cyclohexanon,
Methylisobutylketon, etc.; einen aromatischen
Kohlenwasserstoff wie Toluol, Xylol, etc.; einen Ester wie
Ethylacetat, Methylacetat, Isobutylacetat, etc.; ein Amid wie
N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-
Methylpyrrolidon, etc.; Dimethylsulfoxid, Wasser oder
dergleichen umfassen, aber diese Erfindung ist nicht nur auf
diese Lösungsmittel beschränkt. Diese Lösungsmittel können
alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet
werden. Eine Feststoffkonzentration der Beschichtungslösung
der lichtempfindlichen Zusammensetzung ist bevorzugt 1 bis 50
Gew.-%. Ebenso ist eine Beschichtungsmenge auf dem Träger,
erhalten nach Beschichten und Trocknen, bevorzugt 0,5 bis 5,0
g/m2. Als Beschichtungsverfahren können eine
Stangenbeschichtung, Spinnbeschichtung, Sprühbeschichtung,
Vorhangbeschichtung, Tauchbeschichtung,
Luftmesserstreichbeschichtung, Messerbeschichtung,
Rakebeschichtung oder dgl. erwähnt werden.
Als erfindungsgemäß zu verwendender Träger können ein Papier,
ein Papier, auf das ein Kunststoff wie ein Polyethylen, etc.
laminiert ist, Metall wie ein Aluminium, Zink, Kupfer, etc.
eine Kunststoffolie wie Polyethylenterephthalat, Polyethylen,
Polystyrol, Polycarbonat, Celluloseacetat, etc., ein
Kunststoff, auf dem ein Metall niedergeschlagen ist, oder
dgl. erwähnt werden. Als erfindungsgemäß zu verwendender
Träger ist eine Polyesterfolie oder eine Aluminiumplatte
bevorzugt. Unter diesen ist eine Aluminiumplatte insbesondere
bevorzugt, weil ihre Dimensionsstabilität gut ist und sie
verhältnismäßig günstig ist. Eine Dicke der Aluminiumplatte
ist bevorzugt 0,1 bis 1 mm, insbesondere bevorzugt 0,2 bis
0,4 mm.
Die Aluminiumplatte wird bevorzugt nach Durchführung der
konventionellen, bekannten Behandlungen auf dem Gebiet der
Druckplatte wie Entfettungsbehandlung,
Oberflächenrauhigkeitsbehandlung, Anodisierbehandlung oder
dgl. verwendet. Mit der Oberfläche der Aluminiumplatte, mit
der die Anodisierbehandlung durchgeführt ist, kann weiterhin
einer hydrophilen Behandlung unter Verwendung von
Natriumsilicat, Kaliumfluorozirkonat, Polyvinylsulfonsäure
etc. durchgeführt werden.
In der lichtempfindlichen, erfindungsgemäßen Zusammensetzung
vom Positivtyp kann eine Unterschicht je nach Bedarf auf dem
Träger vorgesehen sein. Als Unterschichtkomponenten können
zum Beispiel Carboxymethylcellulose, Dextrin, Gummi arabicum,
2-Aminoethylphosphonsäure, Phenylphosphonsäure,
Phenylphosphinsäure, Alkylphosphinsäure, Glycin, β-Alanin,
Triethanolaminhydrochlorid, etc. erwähnt werden. Diese
Komponenten können alleine oder in Kombination von zwei oder
mehreren verwendet werden. Eine Beschichtungsmenge der
Unterschicht ist bevorzugt 2 bis 200 mg/m2.
Ein Material für die lithographische Druckplatte kann unter
Verwendung der lichtempfindlichen, erfindungsgemäßen
Zusammensetzung vom Positivtyp hergestellt werden. Dieses
Plattenmaterial wird bildweise durch einen Halbleiterlaser
belichtet, der nahe Infrarotstrahlen bei einer Wellenlänge
von 700 bis 900 nm strahlt. Im Hinblick auf die
Ausstoßleistung des Halbleiterlasers wird eine Anlage mit
einer Ausstoßleistung von 100 mW bis 5 W verwendet. Die
Belichtungszeit des nahen Infrarotstrahlenlasers für die
lichtempfindliche Zusammensetzung wird in Abhängigkeit von
der Ausstoßleistung des Halbleiterlasers aus 0,1 × 10-6 s bis
1 × 10-3 s ausgewählt. Erfindungsgemäß kann eine
Entwicklungsbehandlung unmittelbar nach der Belichtung mit
einem Laserstrahl durchgeführt werden, und es ist nicht
notwendig, einen Wärmebehandlungsschritt, etc. zwischen der
Laserstrahlbelichtung und der Entwicklungsbehandlung
durchzuführen.
Im Hinblick auf den Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht
der lichtempfindlichen, erfindungsgemäßen Zusammensetzung vom
Positivtyp kann dieser entsprechend dem Tröpfchenverfahren
gemessen werden, bei dem ein Wassertropfen aus destilliertem
Wasser, der auf eine Aufzeichnungsschicht gegeben ist, unter
Verwendung einer Kontaktwinkel-Meßanlage gemessen wird. Das
Meßverfahren kann entsprechend dem Verfahren durchgeführt
werden, das in "Shin-Jikken Kagaku Koza" (New Experiment
Chemistry Lecture), Bd. 18, S. 97, veröffentlicht von
Maruzen, Japan, beschrieben ist. Ebenso ist es bei einer
Druckplatte unter Verwendung einer Aufzeichnungsschicht, die
hauptsächlich ein oleophiles Harz als Tintenaufnahmeschicht
umfaßt, als notwendige Bedingung für die zufriedenstellende
Aufnahme einer Tinte durch die Aufnahmeschicht eine bekannte
Tatsache auf dem Gebiet der Druckplatte, daß der
Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht zumindest 50° oder
mehr, bevorzugt 70° oder mehr ausmachen soll. Die
Aufzeichnungsschicht der lichtempfindlichen erfindungsgemäßen
Zusammensetzung vom Positivtyp hat einen Kontaktwinkel von
70° oder mehr und der Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht
nach der Bestrahlung mit dem nahen Infrarotlaser erniedrigt
sich um maximal 10°, aber erniedrigt sich nicht weiter. Durch
die Entwicklungsbehandlung unter Verwendung eines alkalischen
Entwicklers kann jedoch eine große Entwicklungsbreite von dem
kleinen Unterschied der Kontaktwinkel erhalten werden.
Nach der Laserbelichtung wird das Plattenmaterial einer
Entwicklungsbehandlung durch einen alkalischen Entwickler
unterworfen. Als Entwickler kann eine Alkalilösung verwendet
werden, die konventionell bekannt ist. Eine solche
Alkalisubstanz kann z. B. ein anorganisches Alkalisalz wie
Natriumsilikat, Kaliumsilikat, Natriumphosphat,
Kaliumphosphat, Ammoniumphosphat, Natriumhydrogenphosphat,
Kaliumhydrogenphosphat, Ammoniumhydrogenphosphat,
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Ammoniumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumhydrogencarbonat,
Ammoniumhydrogencarbonat, Natriumborat, Kaliumborat,
Ammoniumborat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak,
Lithiumhydroxid oder dgl. umfassen. Ebenso kann ein
organisches Alkalimittel wie Methylamin, Dimethylamin,
Trimethylamin, Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin, n-
Butylamin, Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin,
Ethylendiamin oder dgl. verwendet werden. Diese Alkalimittel
können alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren
verwendet werden. Unter diesen Alkalimitteln sind
insbesondere bevorzugt wässrige Silicatlösungen eines
Alkalimetalls wie Natriumsilicat, Kaliumsilicat, etc.
Ebenso können verschiedene oberflächenaktive Mittel oder
organische Lösungsmittel nach Bedarf zur Entwicklungslösung
gegeben werden, um die Entwicklungsrate zu steuern,
Entwicklungstonen zu dispergieren oder die Tintenaffinität an
einem Bildbereich einer Druckplatte zu erhöhen. Ebenso können
nach Bedarf ein organisches Reduktionsmittel wie Hydrochinon,
Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, etc., ein
Entschäumungsmittel, ein Chelatisiermittel zum Weichmachen
von hartem Wasser etc. zu dem Entwickler gegeben werden.
Die mit dem Entwickler behandelte Platte wird einer
Nachbehandlung durch Waschwasser, eine Spüllösung, umfassend
ein oberflächenaktives Mittel, eine Entsensibilisierlösung,
umfassend Gummi arabicum, ein Stärkederivat, etc. behandelt.
Wenn die erfindungsgemäße, lichtempfindliche Zusammensetzung
vom Positivtyp in einer Druckplatte verwendet wird, werden
mit der Platte diese Behandlungen in unterschiedlicher
Kombination durchgeführt, und dann wird sie für eine Offset-
Druckmaschine, etc. verwendet, zum Drucken einer Anzahl von
Blättern.
Nachfolgend werden die Wirkungen dieser Erfindung detailliert
erläutert, aber diese Erfindung ist nicht durch diese
Beispiele beschränkt. Übrigens bedeuten alle Teile und %-
Angaben in den Beispielen Gewichtsteile bzw. Gew.-%.
Eine Aluminiumplatte (Material: 1050) mit einer Dicke von
0,30 mm wurde einer Entfettungsbehandlung (40°C für 10 sec)
in einer 5%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung, einem
elektrolytischen Ätzen (25°C bei einer Stromdichte von 40
A/dm2 für 30 s) in 0,5 Mol/l einer wässrigen Salzsäurelösung,
einer Entschmutzungsbehandlung (30°C für 10 s) in einer
5%igen wässrigen Natriumhydroxidlösung und anschließend einer
Anodisierbehandlung (20°C bei einer Stromdichte von 5 A/dm2
für 1 min) in einer 20%igen wässrigen Schwefelsäurelösung
unterworfen, zur Herstellung einer Aluminiumplatte, die für
einen Träger einer lithographischen Druckplatte verwendet
wird.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 1, wurde auf einer Aluminiumplatte mit einem
Drahtbarren geschichtet und 20 min bei 40°C getrocknet, unter
Erhalt einer für nahes Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 4,1 g/m2. Diese Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt, und die Abtastbelichtung wurde
durch Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung von
500 mW) bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt.
Die lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte nach der
Belichtung wurde unter Verwendung eines Entwicklers MX1710
(Warenname, erhältlich von Eastman Kodak AG, für eine
thermische Druckplatte) bei 25°C für 30 min entwickelt. Die
Empfindlichkeit wurde als Energiewert von einer
Trommelrotationsrate gemessen, bei der das resultierende Bild
20 µm Breite ergab, und der Wert wurde als
Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite konnte
eine Probe, die durch die gleiche Beschreibung hergestellt
war, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C 6 Tage lang
stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde. Dann
wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben erhalten und
der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung verwendet.
Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
m-Cresolnovolakharz (BRM565; MW=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Ca,) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und das Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Materialien mit
einer ausgezeichneten Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Nicht-Bildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 1 von Beispiel 1 wurde eine für nahes
Infrarot empfindliche Zusammensetzung durch unterschiedliches
Austauschen der beispielhaften Verbindung mit der Formel (I)
und der Formel (X) hergestellt. Die gleichen Experimente
wurden wie bei Beispiel 1 durchgeführt, und die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt. Ebenso wurden die somit erhaltenen
lithographischen Druckplatten jeweils auf eine Offset-
Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von Ryobi K.K.)
befestigt, und das Abziehen wurde bis zu 150 000 Blättern
durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien mit
ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken beim
Nicht-Bildbereich erhalten.
Eine Unterbeschichtungslösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 2, wurde auf eine Aluminiumplatte für eine
Druckplatte unter Verwendung eines Drahtbarrens geschichtet
und bei 80°C 30 s lang getrocknet. Die Beschichtungsmenge
davon war 10 mg/m2. Als nächstes wurde eine lichtempfindliche
Lösung, hergestellt durch die folgende Beschreibung 3, auf
die Unterschicht durch einen Drahtbarren geschichtet und bei
40°C 20 min lang getrocknet, unter Erhalt einer für nahes
Infrarot lichtempfindlichen Zusammensetzungsplatte mit einer
Beschichtungsmenge nach dem Trocknen von 4,1 g/m2. Diese
Platte wurde an eine Rotationstrommel befestigt und die
Abtastbelichtung durch Ausblenden eines Halbleiterlasers
(Ausstoßleistung 500 mW) bei 830 nm bis 20 µm durch eine
Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung eines Entwicklers MX1710 (Warenname, erhältlich
von Eastman Kodak AG, für eine thermische Druckplatte) bei
25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit wurde als
Energiewert von einer Trommelrotationsrate gemessen, bei der
das resultierende Bild 20 µm Breite ergab und der Wert wurde
als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite
konnte eine Probe, die durch die gleiche Beschreibung
hergestellt war, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C
6 Tage stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde.
Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben
erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung
genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
β-Alanin: 0,1 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile.
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile.
m-Cresolnovolak-Harz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich
von Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 25 Teile
o-Cresolnovolak-Harz (CRG951; Mw=1200 bis 1400, erhältlich von Showa Kubunshi Co.) 20%ige Methanollösung 25 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanol- Feststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
o-Cresolnovolak-Harz (CRG951; Mw=1200 bis 1400, erhältlich von Showa Kubunshi Co.) 20%ige Methanollösung 25 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanol- Feststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Nicht-Bildbereich erhalten.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 4, wurde auf die Unterschicht durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 40°C 20 min lang getrocknet,
unter Erhalt einer für nahes Infrarotlicht lichtempfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 4,1 g/m2. Diese Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt und die Abtastbelichtung durch
Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung 500 mW)
bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die
lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung
wurde unter Verwendung eines Entwicklers MX1710 (Warenname,
erhältlich von Eastman Kodak AG, für eine thermische
Druckplatte) bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit
wurde als Energiewert von einer Trommelrotationsrate
gemessen, bei der das resultierende Bild 20 µm Breite ergab
und der Wert wurde als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf
der anderen Seite konnte eine Probe, hergestellt durch die
gleiche Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von
60°C 6 Tage lang stehen, wodurch die Probe beschleunigt
zerstört wurde. Somit wurde ein Energiewert auf gleiche Weise
wie oben erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der
Zerstörung genommen. Durch Stehenlassen der Probe in einem
Ofen für 6 Tage ging die Löslichkeit an den mit Laserstrahlen
bestrahlen Bereich vollständig verloren und die Probe hatte
keine Funktion als Druckplatte. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 4 gezeigt.
m-Cresolnovolak-Harz (BRM565; Mw=2500 bis 3500 erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 10 Teile
Resolharz aus der Cresolserie (BSK326; Mw=2400, erhältlich von Showa Kobunshi Co.) 20%ige Butanollösung 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Triphenylsulfoniumtetrafluorborat 5%ige Methanollösung 30 Teile.
Resolharz aus der Cresolserie (BSK326; Mw=2400, erhältlich von Showa Kobunshi Co.) 20%ige Butanollösung 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Triphenylsulfoniumtetrafluorborat 5%ige Methanollösung 30 Teile.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung S, wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 40°C 20 min lang geschichtet,
unter Erhalt einer für nahes Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2. Diese Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt und die Abtastbelichtung durch
Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung: 500 mW)
bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die
lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung
wurde unter Verwendung eines Entwicklers mit der folgenden
Beschreibung 6 bei 30°C 30 s durchgeführt. Eine
Empfindlichkeit wurde als ein Energiewert von einer
Trommelrotationsrate gemessen, bei der das resultierende Bild
20 µm Breite erhielt und der Wert als Anfangsempfindlichkeit
genommen. Auf der anderen Seite konnte eine Probe, die durch
die gleiche Beschreibung hergestellt war, in einem Ofen bei
einer Temperatur von 60°C 6 Tage lang stehen, wodurch die
Probe beschleunigt zerstört wurde. Dann wurde ein Energiewert
auf gleiche Weise wie oben erwähnt erhalten und der Wert als
Empfindlichkeit nach der Zerstörung genommen. Als nächstes
wurde ein Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
Cresolnovolakharz (PR51767; Mw=4800; erhältlich von Sumitomo
Durez Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-8) 2,5%ige Methanollösung 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methanollösung 10 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-8) 2,5%ige Methanollösung 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methanollösung 10 Teile.
8%ige wässrige Kaliumsilicatlösung: 1000 Teile
Kaliumhydroxid: 35 Teile
Glycerin: 30 Teile.
Kaliumhydroxid: 35 Teile
Glycerin: 30 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckplatte (3200MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken beim
Nichtbildbereich erhalten.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 7, wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 90°C für 20 min getrocknet,
unter Erhalt einer für nahes Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge von 1,3
g/m2. Diese Platte wurde an einer Rotationstrommel befestigt
und die Abtastbelichtung durch Ausblenden des
Halbleiterlasers (Ausstoßleistung 500 mW) bei 830 nm bis
20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung eines Entwicklers MX1710 (Warenname, erhältlich
von Eastman Kodak AG, für eine thermische Druckplatte) bei
25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit wurde als
Energiewert von einer Trommelrotationsrate gemessen, bei der
das resultierende Bild 20 µm Breite ergab, und der Wert wurde
als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite
konnte eine Probe, die durch die gleiche Beschreibung
hergestellt war, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C
6 Tage lang stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört
wurde. Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben
erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung
genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (II-2) 2, 5%ige Methoxyethanollösung 20 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (II-2) 2, 5%ige Methoxyethanollösung 20 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckplatte (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen bis zu 150 000 Blättern
durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien mit
ausgezeichneter Druckqualität ohne Flecken am Nicht-Bildbereich
erhalten.
Gemäß der Beschreibung 7 von Beispiel 10 wurden für nahes
Infrarotlicht empfindliche Zusammensetzungen hergestellt,
indem die beispielhaften Verbindungen ausgetauscht wurden.
Die gleichen Experimente wurden wie bei Beispiel 10
durchgeführt und die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
Die somit erhaltenen lithographischen Druckplatten wurden
ebenfalls jeweils auf eine Offset-Druckpresse (3200MCD,
Warenname, hergestellt von Ryobi K.K.) befestigt und das
Abziehen bis zu 150 000 Blättern durchgeführt. Als Ergebnis
wurden Druckmaterialien mit ausgezeichneter Druckqualität
ohne jegliche Flecken beim Nicht-Bildbereich erhalten.
Eine Unterbeschichtungslösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 8, wurde auf eine Aluminiumplatte für eine
Druckplatte unter Verwendung eines Drahtbarrens geschichtet
und bei 80°C 30 s lang getrocknet. Die Beschichtungsmenge
davon war 10 mg/m2. Als nächstes wurde eine lichtempfindliche
Lösung1 hergestellt durch die folgende Beschreibung 9, auf
die Unterschicht durch einen Drahtbarren geschichtet und bei
90°C für 20 min getrocknet, um eine für nahes Infrarotlicht
empfindliche Zusammensetzungsplatte mit einer
Beschichtungsmenge nach dem Trocknen von 1,7 g/m2 zu erhalten.
Diese Platte wurde an eine Rotationstrommel befestigt und
eine Abtastbelichtung durch Ausblenden eines Halbleiterlasers
(Ausstoßleistung 500 mW) bei 830 nm bis 20 µm durch eine
Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung einer 10%igen wässrigen Natriummetasilicatlösung
bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit wurde als
Energiewert von einer Trommelrotationsrate gemessen, bei der
das resultierende Bild 20 µm Breite ergab, und der Wert wurde
als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite
konnte eine Probe, hergestellt durch die gleiche
Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C für
6 Tage stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde.
Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben
erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung
genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
β-Alanin: 0,1 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile.
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile.
Cresolnovolakharz (PR51767; Mw=4800, erhältlich von Sumitomo
Durez Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-8) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 10 Teile
Beispielhafte Verbindung (II-3) 5%ige Methanollösung 5 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-8) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 10 Teile
Beispielhafte Verbindung (II-3) 5%ige Methanollösung 5 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 10 wurde auf die untere Schicht durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 90°C für 20 min getrocknet,
unter Erhalt einer für das nahe Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2. Die Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt und die Abtastbelichtung durch
Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung: 500 mW)
bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die
Druckplatte nach der Belichtung wurde unter Verwendung eines
Entwicklers MX1710 (Warenname, erhältlich von Eastman Kodak
AG für eine thermische Druckplatte) bei 25°C 30 s entwickelt.
Eine Empfindlichkeit wurde als Energiewert von einer
Trommelrotationsrate gemessen, bei der das resultierende Bild
20 µm Breite ergab, und der Wert wurde als anfängliche
Empfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite konnte eine
Probe, hergestellt durch die gleiche Beschreibung, in einem
Ofen bei einer Temperatur von 60°C 6 Tage lang stehen,
wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde. Dann wurde ein
Energiewert auf gleiche Weise wie oben erwähnt erhalten und
der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung genommen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt. Wie von den
Ergebnissen gemäß der Tabelle ersichtlich ist, kann gefunden
werden, daß die Anfangsempfindlichkeit niedrig und die
Zerstörung der Empfindlichkeit durch beschleunigte Zerstörung
beachtlich ist.
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung K 2,5%ige Methoxyethanollösung 20 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung K 2,5%ige Methoxyethanollösung 20 Teile
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 11, wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 40°C für 20 min getrocknet,
unter Erhalt einer für das nahe Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2. Diese Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt und die Abtastbelichtung durch
Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung: 500 mW)
bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die
lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung
wurde unter Verwendung eines Entwicklers MX1710 (Warenname,
erhältlich von Eastman Kodak AG, für eine thermische
Druckplatte) bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit
wurde als Energiewert von einer Trommelrotationsrate
gemessen, bei der das resultierende Bild 20 µm Breite ergab,
und der Wert wurde als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf
der anderen Seite konnte eine Probe, hergestellt durch die
gleiche Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von
60°C 6 Tage lang stehen, wodurch die Probe beschleunigt
zerstört wurde. Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise
wie oben erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der
Zerstörung genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-8) 5%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (V-2) 5%ige Methanollösung 10 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-8) 5%ige Methanolfeststoffdispersion 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (V-2) 5%ige Methanollösung 10 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 11 bei Beispiel 18 wurde eine für
nahes Infrarotlicht empfindliche Zusammensetzung durch
unterschiedliches Austauschen der beispielhaften Verbindungen
hergestellt. Die gleichen Experimente wurden wie bei Beispiel
18 durchgeführt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 11
gezeigt. Ebenso wurden die somit erhaltenen lithographischen
Druckplatten jeweils auf eine Offset-Druckpresse (3200 MCD,
Warenname, hergestellt von Ryobi K.K.) befestigt und das
Abziehen bis zu 150 000 Blättern durchgeführt. Als Ergebnis
wurden Druckmaterialien mit ausgezeichneter Druckqualität
ohne jegliche Flecken am Nicht-Bildbereich erhalten.
Eine Unterbeschichtungslösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 12, wurde auf eine Aluminiumplatte für eine
Druckplatte unter Verwendung eines Drahtbarrens geschichtet
und bei 80°C 30 s getrocknet. Die Beschichtungsmenge davon
war 10 mg/m2. Als nächstes wurde eine lichtempfindliche
Lösung, hergestellt durch die folgende Beschreibung 13, auf
die Unterschicht durch einen Drahtbarren geschichtet und bei
90°C für 20 min getrocknet, unter Erhalt einer für das nahe
Infrarotlicht empfindlichen Zusammensetzungsplatte mit einer
Beschichtungsmenge nach dem Trocknen von 1,7 g/m2. Diese
Platte wurde an eine Rotationstrommel befestigt und eine
Abtastbelichtung durch Ausblenden eines Halbleiterlasers
(Ausstoßleistung 500 mW) bei 830 nm bis 20 µm durch eine
Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung einer 10%igen, wässrigen Natriummetasilicatlösung
bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit wurde als
Energiewert von einer Trommelrotationsrate gemessen, bei der
das resultierende Bild 20 µm Breite ergab, und der Wert wurde
als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite
konnte eine Probe, hergestellt durch die gleiche
Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C 6
Tage stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde.
Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben
erhalten und der Wert wurde als Empfindlichkeit nach der
Zerstörung genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
β-Alanin: 0,1 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile
Cresolnovolakharz (PR51767; Mw=4800, erhältlich von Sumitomo
Durez Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-8) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 20 Teile
Beispielhafte Verbindung (VI-4) 5%ige Methanollösung 5 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-8) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 20 Teile
Beispielhafte Verbindung (VI-4) 5%ige Methanollösung 5 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Eine Beschichtungslösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 14, wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 90°C 20 min getrocknet, zur
Bildung einer benachbarten Schicht, die einen Farbstoff, der
nahe Infrarotstrahlen absorbiert, enthält, mit einer
Beschichtungsmenge nach dem Trocknen von 0,8 g/m2. Ebenso
wurde eine Beschichtungslösung, hergestellt durch die
folgende Beschreibung 15, darauf durch einen Drahtbarren
geschichtet und bei 20°C 20 min getrocknet, zum Laminieren
einer Aufzeichnungsschicht mit einer Beschichtungsmenge nach
dem Trocknen von 1,3 g/m2. Die somit hergestellte Platte
wurde an eine Rotationstrommel befestigt und eine
Abtastbelichtung durch Ausblenden eines Halbleiterlasers
(Ausstoßleistung 500 mW) bei 830 nm bis
20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung einer 10%igen, wässrigen Natriummetasilicatlösung
bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit wurde als
Energiewert von einer Trommelrotationsrate gemessen, bei der
das resultierende Bild 20 µm Breite ergab, und der Wert wurde
als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite
konnte eine Probe, hergestellt durch die gleiche
Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von 60°C 6
Tage stehen, wodurch die Probe beschleunigt zerstört wurde.
Dann wurde ein Energiewert auf gleiche Weise wie oben
erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach der Zerstörung
genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Excolor IR-1 (erhältlich von Nihon Shokubai K.K.) 5%ige Methanollösung 40 Teile
Excolor IR-1 (erhältlich von Nihon Shokubai K.K.) 5%ige Methanollösung 40 Teile
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 20 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 20 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-9) 10%ige Methanolfeststoffdispersion 20 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 20 Teile.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 13 gezeigt
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 14 von Beispiel 29 wurde eine
benachbarte Schicht mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 0,8 g/m2 vorgesehen, und weiterhin wurde gemäß
der Beschreibung 15 eine Aufzeichnungsschicht darauf
laminiert, in dem die beispielhaften Verbindungen der
Verbindung (I) und (X) mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2 ausgetauscht wurden. Die gleichen
Experimente wurden wie bei Beispiel 29 durchgeführt, indem
die somit hergestellten, für das nahe Infrarotlicht
empfindlichen Zusammensetzungsplatten verwendet wurden. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 14 gezeigt. Ebenso wurden die
erhaltenen lithographischen Druckplatten jeweils auf einer
Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen bis zu 150 000 Blättern
durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien mit
ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Nichtbildbereich erhalten.
Eine Unterbeschichtungslösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 16, wurde auf eine Aluminiumplatte unter
Verwendung eines Drahtbarrens geschichtet und bei 80°C 30 s
getrocknet. Die Beschichtungsmenge davon war 10 mg/m2. Ebenso
wurde eine Beschichtungslösung, hergestellt durch die
folgende Beschreibung 17, darauf durch einen Drahtbarren
geschichtet und bei 90°C 20 min getrocknet, zum Laminieren
einer Aufzeichnungsschicht mit einer Beschichtungsmenge nach
dem Trocknen von 1,4 g/m2. Die somit erhaltene, für das nahe
Infrarotlicht empfindliche Zusammensetzungsplatte wurde an
eine Rotationstrommel befestigt und eine Abtastbelichtung
durch Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung: 500
mW) bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Die
lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung
wurde unter Verwendung einer 10%igen, wässrigen
Natriummetasilicatlösung bei 25°C 30 s entwickelt. Eine
Empfindlichkeit wurde als Energiewert von einer
Trommelrotationsrate gemessen, bei der das resultierende Bild
20 µm Breite ergab, und der Wert wurde als
Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf der anderen Seite konnte
eine Probe, hergestellt durch die gleiche Beschreibung, in
einem Ofen von 60°C 6 Tage lang stehen, wodurch die Probe
beschleunigt zerstört wurde. Dann wurde ein Energiewert auf
gleiche Weise wie oben erwähnt erhalten, und der Wert wurde
als Empfindlichkeit nach der Zerstörung genommen. Als
nächstes wurde ein Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis
entsprechend der folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empfindlichkeit)
β-Alanin: 0,1 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile
Phenylphosphonsäure: 0,05 Teile
Methanol: 40 Teile
Wasser: 60 Teile
Cresolnovolakharz (PR51767; Mw=4800, erhältlich von Sumitomo
Durez Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-9) 5%ige Methylethylketonlösung 20 Teile
Excolor IR-3 (erhältlich von Nihon Shokubai K.K.) 5%ige Methanollösung 40 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 10 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-9) 5%ige Methylethylketonlösung 20 Teile
Excolor IR-3 (erhältlich von Nihon Shokubai K.K.) 5%ige Methanollösung 40 Teile
Die Ergebnisse sind in Tabelle 15 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Auf gleiche Weise wie bei Beispiel 34, mit der Ausnahme, daß
der nahe Infrarotstrahlen absorbierende Farbstoff Excolor IR-3
gemäß Beschreibung 17 durch den Diimmoniumfarbstoff: IRG023
(Warenname, erhältlich von Nihon Kayaku K.K.) ausgetauscht
wurde, wurde eine für nahes Infrarotlicht empfindliche
Zusammensetzung hergestellt und die Auswertung wie bei
Beispiel 34 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 16
gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 18 wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 90°C 10 min getrocknet, unter
Erhalt einer für das nahe Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2. Diese Platte wurde an eine
Rotationstrommel befestigt und die Abtastbelichtung durch
Ausblenden eines Halbleiterlasers (Ausstoßleistung 500 mW)
bei 830 nm bis 20 µm durch eine Linse durchgeführt. Eine
Belichtungsenergie ist eine Energie, berechnet von einer
Trommelrotationsrate, die eine Belichtungsbildlinie nach der
Entwicklungsbehandlung von 20 µm Breite ergibt. Kontaktwinkel
für destilliertes Wasser an dem belichteten Bereich und dem
nicht-belichteten Bereich der lichtempfindlichen
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurden unter
Verwendung einer Kontaktwinkelmessanlage CA-DT-A-Typ
(Warenname, hergestellt von Kyowa Kaimen Kagaku K.K.)
gemessen. Die Meßtemperatur war 20°C und die Messung wurde
bei 10 Punkten in einer Probenoberfläche durchgeführt, und
der Durchschnittswert davon wurde als gemessener Wert
genommen. Die lichtempfindliche Zusammensetzungsplatte wurde
dann unter Verwendung eines Entwicklers entsprechend der
folgenden Beschreibung 19 bei 30°C 30 s entwickelt. Nach der
Entwicklungsbehandlung wurden Kontaktwinkel für destilliertes
Wasser im mit Laser belichteten Bereich und am nicht
belichteten Bereich der lichtempfindlichen
Zusammensetzungsplatte gemessen und ein aufgelöster Zustand
der Aufzeichnungsschicht in dem Entwickler wurde ebenfalls
bestätigt. Die Meßtemperatur war 20°C und die Messung wurde
bei 10 Punkten in einer Probenoberfläche durchgeführt und der
Durchschnittswert davon als gemessener Wert genommen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 17 gezeigt. Wie aus Tabelle 17
klar ersichtlich ist, wurde aufgrund eines geringen
Unterschiedes zwischen dem mit Laser belichteten Bereich und
dem nicht belichteten Bereich der lichtempfindlichen
Zusammensetzungsplatte ein großer Unterschied der Löslichkeit
der Aufzeichnungsschicht in dem alkalischen Entwickler
beobachtet und als Ergebnis kann gefunden werden, daß die
Aufzeichnungsschicht an dem belichteten Bereich vollständig
aufgelöst und entfernt wird, wodurch die Oberfläche einer
anodisierten Aluminiumplatte exponiert wird.
Cresolnovolakharz (PR51767; Mw=4800, erhältlich von Sumitomo
Durez Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 5 Teile.
Beispielhafte Verbindung (I-4) 5%ige Methylethylketonlösung 5 Teile.
Beispielhafte Verbindung (X-8) 5%ige Methanollösung 20 Teile.
8%ige wässrige Kaliumsilicatlösung: 1000 Teile
Kaliumhydroxid: 35 Teile
Glycerin: 30 Teile
Kaliumhydroxid: 35 Teile
Glycerin: 30 Teile
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 18 von Beispiel 36 wurden für nahe
Infrarotstrahlen lichtempfindliche Zusammensetzungen
hergestellt, indem die beispielhaften Verbindungen
ausgetauscht wurden. Die gleichen Experimente wie bei
Beispiel 36 wurden durchgeführt und die Ergebnisse sind in
Tabelle 18 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 18 von Beispiel 18 wurden für nahe
Infrarotstrahlen lichtempfindliche Zusammensetzungen durch
Ändern der beispielhaften Verbindungen hergestellt. Die
gleichen Experimente wie bei Beispiel 36 wurden durchgeführt
und die Ergebnisse sind in Tabelle 19 gezeigt. Wie aus
Tabelle 19 klar ersichtlich ist, gibt es, wenn eine
Vergleichsverbindung verwendet wird, keinen Unterschied bei
den Kontaktwinkeln zwischen dem belichteten und dem nicht
belichteten Bereich nach Belichtung mit Laserstrahlen, und
der Kontaktwinkel am durch Laserstrahl belichteten Bereich
nach der Entwicklung ist groß, so daß zu verstehen ist, daß
das Harz der Aufzeichnungsschicht am belichteten Bereich
nicht vollständig aufgelöst oder entfernt werden kann.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurde eine
Schleierbildung im Hintergrund am Nicht-Bildbereich
(entsprechend dem durch Laser belichteten Bereich) erzeugt,
und es konnten keine guten Druckmaterialien erhalten werden.
Wie aus den Ergebnissen von Beispielen 36 bis 46 und dem
Vergleichsbeispiel 3 ersichtlich ist, kann unter Verwendung
von lichtempfindlichen Zusammensetzungen, die einen
Kontaktwinkel von 70° oder mehr haben und eine Erniedrigung
des Kontaktwinkels auf 10° oder weniger verursachen, durch
die Belichtung mit einem Laser mit nahem Infrarot eine gute
Bildbildung durchgeführt werden.
Eine lichtempfindliche Lösung, hergestellt durch die folgende
Beschreibung 20, wurde auf eine Aluminiumplatte durch einen
Drahtbarren geschichtet und bei 90°C 20 min getrocknet, unter
Erhalt einer für das nahe Infrarotlicht empfindlichen
Zusammensetzungsplatte mit einer Beschichtungsmenge nach dem
Trocknen von 1,3 g/m2. Als nahe Infrarotstrahlen
absorbierender Farbstoff wurde unter den unten gezeigten
Verbindungen die Verbindung mit der Formel M-1 verwendet.
Diese Platte wurde an eine Rotationstrommel befestigt, und
eine Abtastbelichtung wurde durch Ausblenden eines
Halbleiterlasers (Ausstoßleistung: 500 mW) bei 830 nm bis 20
µm durch eine Linse durchgeführt. Die lichtempfindliche
Zusammensetzungsplatte nach der Belichtung wurde unter
Verwendung einer 6%igen wässrigen Natriummetasilicatlösung
als Entwickler bei 25°C 30 s entwickelt. Eine Empfindlichkeit
wurde als Energiewert von einer Trommelrotationsrate
gemessen, bei der das resultierende Bild 20 µm Breite ergab,
und der Wert wurde als Anfangsempfindlichkeit genommen. Auf
der anderen Seite konnte eine Probe, hergestellt durch die
gleiche Beschreibung, in einem Ofen bei einer Temperatur von
60°C 6 Tage lang stehen, wodurch die Probe beschleunigt
zerstört wurde. Dann wurde ein Energiewert auf die gleiche
Weise wie oben erhalten und der Wert als Empfindlichkeit nach
der Zerstörung genommen. Als nächstes wurde ein
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis entsprechend der
folgenden Formel erhalten:
Empfindlichkeitsbeibehaltungsverhältnis = (1/Empfindlichkeit
nach der Zerstörung) (1/anfängliche Empf 02847 00070 552 001000280000000200012000285910273600040 0002019910363 00004 02728indlichkeit)
m-Cresolnovolakharz (BRM565; Mw=2500 bis 3500, erhältlich von
Showa Kobunshi Co.) 20%ige Methanollösung 50 Teile
nahe Infrarotstrahlen absorbierender Farbstoff; M-1 10%ige Methanolfeststoffdispersion 10 Teile
nahe Infrarotstrahlen absorbierender Farbstoff; M-1 10%ige Methanolfeststoffdispersion 10 Teile
Beispielhafte Verbindung (I-9) 5%ige Methylethylketonlösung
10 Teile
Die Ergebnisse sind in Tabelle 20 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß der Beschreibung 20 von Beispiel 47 wurden für nahe
Infrarotstrahlen lichtempfindliche Zusammensetzungen durch
Austauschen der nahes Infrarot absorbierenden Farbstoffe
hergestellt. Die gleichen Versuche wie bei Beispiel 47 wurden
durchgeführt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 21 gezeigt.
Die somit erhaltene lithographische Druckplatte wurde auf
eine Offset-Druckpresse (3200 MCD, Warenname, hergestellt von
Ryobi K.K.) befestigt und ein Abziehen wurde bis zu 150 000
Blättern durchgeführt. Als Ergebnis wurden Druckmaterialien
mit ausgezeichneter Druckqualität ohne jegliche Flecken am
Lichtbildbereich erhalten.
Gemäß dieser Erfindung kann unter Verwendung einer
lichtempfindlichen Zusammensetzung, umfassend eine
Aufzeichnungsschicht, enthaltend zumindest eine Verbindung,
ausgewählt aus einer Dihydropyridinverbindung, einer
Pyryliumverbindung, einer Carbamatverbindung,
Triarylcarbinolverbindung und Pinacolverbindung; ein Polymer,
das in einem alkalischen Entwickler löslich ist; und einen
nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, und bei der
ein Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht durch Bestrahlen
mit nahen Infrarotstrahlenlasern erniedrigt wird, ein
Plattenmaterial aus einer lichtempfindlichen Zusammensetzung
vom Positivtyp mit einer hohen Empfindlichkeit für nahe
Infrarotstrahlen und mit ausgezeichneter Konservierbarkeit
erhalten werden.
Claims (9)
1. Lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp,
umfassend einen Träger und eine Aufzeichnungsschicht, die
darauf vorgesehen ist, umfassend zumindest ein Polymer, das
in einem alkalischen Entwickler löslich ist, einen nahe
Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff und eine
Verbindung, die die Löslichkeit des Polymers in dem
alkalischen Entwickler erniedrigt, worin ein Kontaktwinkel
der Aufzeichnungsschicht 70° oder höher ist und der
Kontaktwinkel durch Bestrahlen mit einem nahen
Infrarotstrahlenlaser erniedrigt ist.
2. Lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin
sich der Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht in dem
Bereich von 1 bis 10° durch Bestrahlen mit einem nahen
Infrarotstrahlenlaser erniedrigt.
3. Lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp,
umfassend einen Träger und eine darauf vorgesehene
Aufzeichnungsschicht, umfassend ein Polymer, das in einem
alkalischen Entwickler löslich ist, eine Verbindung,
dargestellt durch die Formel (I)
worin R1 und R5 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe bedeuten; R2 und R4 jeweils gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine -COOR'-Gruppe, -COR'-Gruppe oder -CN-Gruppe bedeuten, worin R' eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe bedeutet; und R3 eine Alkylgruppe, Alkenylgruppe, Aralkylgruppe, Aralkenylgruppe, Arylgruppe oder aromatischer heterozyklischer Rest ist;
und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler in einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
worin R1 und R5 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe bedeuten; R2 und R4 jeweils gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine -COOR'-Gruppe, -COR'-Gruppe oder -CN-Gruppe bedeuten, worin R' eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe bedeutet; und R3 eine Alkylgruppe, Alkenylgruppe, Aralkylgruppe, Aralkenylgruppe, Arylgruppe oder aromatischer heterozyklischer Rest ist;
und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler in einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
4. Lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp,
umfassend einen Träger und darauf vorgesehen eine
Aufzeichnungsschicht, umfassend ein Polymer, das in einem
alkalischen Entwickler löslich ist, zumindest eine
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer
Verbindung mit der Formel (II):
worin R6, R7 und R8 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe, Arylgruppe oder Styrylgruppe bedeuten und X- ein Gegenanion ist;
einer Verbindung mit der Formel (III):
worin R9 und R10, die Substituenten an dem Cyclohexanring sind, gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein Halogenatom bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion ist; und einer Verbindung mit der Formel (IV):
worin R11, R12, R13 und R14 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion ist;
und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird, als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
worin R6, R7 und R8 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe, Arylgruppe oder Styrylgruppe bedeuten und X- ein Gegenanion ist;
einer Verbindung mit der Formel (III):
worin R9 und R10, die Substituenten an dem Cyclohexanring sind, gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder ein Halogenatom bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion ist; und einer Verbindung mit der Formel (IV):
worin R11, R12, R13 und R14 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe bedeuten; und X⁻ ein Gegenanion ist;
und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird, als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
5. Lichtempfindliche Zusammensetzung vom Positivtyp,
umfassend einen Träger und eine darauf vorgesehene
Aufzeichnungsschicht, umfassend ein Polymer, das in einem
alkalischen Entwickler löslich ist, zumindest eine
Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer
Verbindung mit der Formel (V):
worin R15 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe ist, R16 ein Wasserstoffatom, eine Arylgruppe, eine Alkylgruppe oder Aralkylgruppe ist; oder R15 und R16 zur Bildung eines zyklischen Kohlenwasserstoffrestes gebunden sein können und R17 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeutet,
einer Verbindung mit der Formel (VI):
worin R18 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder heterozyklischen Rest gebildet ist; und R19 und R20 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeuten;
einer Verbindung mit der Formel (VII):
worin R21 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest gebildet ist; und R22 und R23 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe sind;
einer Verbindung mit der Formel (VIII):
worin Ar1, Ar2 und Ar3 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe oder einen heterozyklischen Rest bilden;
und einer Verbindung mit der Formel (IX):
worin Ar4, Ar5, Ar6 und Ar7 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe bedeuten, und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
worin R15 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe ist, R16 ein Wasserstoffatom, eine Arylgruppe, eine Alkylgruppe oder Aralkylgruppe ist; oder R15 und R16 zur Bildung eines zyklischen Kohlenwasserstoffrestes gebunden sein können und R17 eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeutet,
einer Verbindung mit der Formel (VI):
worin R18 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, einen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder heterozyklischen Rest gebildet ist; und R19 und R20 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe bedeuten;
einer Verbindung mit der Formel (VII):
worin R21 eine bivalente Gruppe ist, die durch einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest gebildet ist; und R22 und R23 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe, Alkylgruppe oder Aralkylgruppe sind;
einer Verbindung mit der Formel (VIII):
worin Ar1, Ar2 und Ar3 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe oder einen heterozyklischen Rest bilden;
und einer Verbindung mit der Formel (IX):
worin Ar4, Ar5, Ar6 und Ar7 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Arylgruppe bedeuten, und einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden Farbstoff, worin durch Bestrahlen der Aufzeichnungsschicht mit nahen Infrarotstrahlen eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist, mehr erhöht wird als eine Löslichkeit in dem Entwickler an einem Bereich, der nicht mit nahen Infrarotstrahlen bestrahlt ist.
6. Lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 3 bis 5, worin der nahe Infrarotstrahlen
absorbierende Farbstoff ein Cyaninfarbstoff mit der Formel
(X) ist
worin R24 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe oder Diphenylaminogruppe ist; R25 und R26 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe, Alkoxyalkylgruppe, Acyloxyalkylgruppe oder Sulfoalkylgruppe sind; R27 und R28 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder Phenylgruppe bedeuten und wenn R27 oder R28 eine Phenylgruppe ist, diese mit der Phenylgruppe des Farbstoffgerüstes unter Bildung eines Naphthalinringes verschmolzen sein kann; Z1 ein Substituent an Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes ist und eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, die einen Cyclohexenring oder einen Cyclopentenring mit den Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes bildet oder unabhängig zwei Substituenten, ausgewählt aus einem Wasserstoffatom und einer Alkylgruppe, darstellt; X1 und X2 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Schwefelatom, eine Methylengruppe, die einen oder zwei Substituenten haben kann, oder eine unsubstituierte Vinylengruppe sind; und worin der bzw. die Substituenten der Methylengruppe ausgewählt sind aus einer Alkylgruppe aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einem Kohlenwasserstoffrest, der einen Spiroring mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bildet; Y⁻ ein ein Paarungsanionen des Farbstoffes ist, aber wenn R25 und R26 jeweils Sulfoalkylgruppen sind, wird der Farbstoff selbst ein neutrales Molekül, so daß diese nicht notwendig ist.
worin R24 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkylgruppe oder Diphenylaminogruppe ist; R25 und R26 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils eine Alkylgruppe, Alkoxyalkylgruppe, Acyloxyalkylgruppe oder Sulfoalkylgruppe sind; R27 und R28 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine Alkoxygruppe oder Phenylgruppe bedeuten und wenn R27 oder R28 eine Phenylgruppe ist, diese mit der Phenylgruppe des Farbstoffgerüstes unter Bildung eines Naphthalinringes verschmolzen sein kann; Z1 ein Substituent an Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes ist und eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, die einen Cyclohexenring oder einen Cyclopentenring mit den Kohlenstoffatomen des Farbstoffgerüstes bildet oder unabhängig zwei Substituenten, ausgewählt aus einem Wasserstoffatom und einer Alkylgruppe, darstellt; X1 und X2 gleich oder verschieden voneinander sein können und jeweils ein Schwefelatom, eine Methylengruppe, die einen oder zwei Substituenten haben kann, oder eine unsubstituierte Vinylengruppe sind; und worin der bzw. die Substituenten der Methylengruppe ausgewählt sind aus einer Alkylgruppe aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einem Kohlenwasserstoffrest, der einen Spiroring mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bildet; Y⁻ ein ein Paarungsanionen des Farbstoffes ist, aber wenn R25 und R26 jeweils Sulfoalkylgruppen sind, wird der Farbstoff selbst ein neutrales Molekül, so daß diese nicht notwendig ist.
7. Lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin
die Aufzeichnungsschicht oder eine dazu benachbarte Schicht
zumindest einen nahe Infrarotstrahlen absorbierenden
Farbstoff, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem
Cyaninfarbstoff, Aminiumfarbstoff, Diimmoniumfarbstoff und
eine Phthalocyaninverbindung enthält.
8. Lichtempfindliche Zusammensetzung nach einem der
Ansprüche 3 bis 7, worin das Polymer, das in dem alkalischen
Entwickler löslich ist, ein Novolakharz ist.
9. Lichtempfindliche Zusammensetzung nach Anspruch 8, worin
der Kontaktwinkel der Aufzeichnungsschicht 70° oder höher ist
und der Kontaktwinkel davon durch Bestrahlen der
Aufzeichnungsschicht mit einem nahen Infrarotstrahlenlaser
erniedrigt ist.
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