DE1990316U - Trager, insbesondere Gitter trager fur den Untertageausbau - Google Patents
Trager, insbesondere Gitter trager fur den UntertageausbauInfo
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Description
DR.-ING. G. EICHENBERG o
r-or.. IM/-* i-i ο α 11 r-ni α Kirx 4 D ü S S E L D O R F, den ......S?..· ™* ...^. :.,«.™.™..
DIPL-ING. H. SAUERLAND ceciuenauee76 IIl/j
DR.-ING. R. KÖNIG fernsprecher432732
PATENTANWÄLTE
August Ehyssen-Hütte Aktiengesellschaft, Duisburg-Hamborn,
Kaiser-Wilhelm-Straße 100
"Iräger, insbesondere Gitterträger für den Untertageaus "bau"
Die Erfindung besieht sich auf einen Träger, insbesondere einen Gitterträger für den Untertageausbau von
Strecken, Sunnel od.dgl., der als Bewehrung und/oder als
Bewehrungsstützgerüst für einen Betonausbau dienen kann. Bin derartiger TJntertageausbau besteht beispielsweise aus
mehreren Ausbaubögen, die aus Gitterträgersegmenten zusammengesetzt sind, und aus Sragerelementen, die in Längsrichtung
der Strecke, d.h. quer zu den aus den Gitterträgern gebildeten Streckenbogen verlaufen« Die Erägerelemente können
dabei ebenfalls als Gitterträger ausgebildet sein.
Ea -ist bereits bekannt, an den Enden von Gitterträgern
stirnseitig gelochte Platten anzuschweißen, um zwei
gleichachsig verlaufende, bzw. miteinander fluchtende !rager
dadurch zu verbinden, daß die lochplatten der beiden !Träger deckungsgleich aufeinander gelegt und mittels in die
Löcher eingreifender Schrauben miteinander verschraubt werden.
Eine derartige Verbindung setzt jedoch zwei lochplat-
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 1672161 · POSTSCHECKKONTO: ESSEN 8734
Zum Schreiben vom ....i.^E?ü 1333.... an .."5^MS§^.S.....iBS]^eS,Ondere ».......».Ü. Blatt £ ^
ten voraus und dient nur der Verbindung miteinander fluchtender
Träger.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be-, steht nun darin, eine besonders einfache und zweckmäßige
Verbindung zwischen zwei Gitterträgern bzw» zwischen Gitterträgern
und Trägerelementen zu schaffen, deren Längsachsen winklig zueinander verlaufen» Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß mindestens ein Ende
jedes Trägers mit einer Lochplatte versehen ist, durch deren Löcher Spannhaken ragen, die den benachbarten bzw»
quer verlaufenden Träger erfassen und an der Lochplatte festlegen. Dazu können die freien Enden der Spannhaken mit
Gewinden und Schrauben oder mit Schlitzen und Keilen versehen sein. Beim Verbinden von Gitterträgern sind die Spannhaken
TJ-förmig gebogen, wobei ihr Krümmungsradius dem Gurtdurchmesser entspricht, so daß der betreffende Gurt in der
Krümmung des Hakens eingespannt ist.
Die Lochplatten sind in aller Regel vor Kopf angeschweißt und können jeweils beiderseits der Gurte des Gitterträgers
liegende Lochpaare aufweisen. Die Lage der Lochplatte bestimmt dabei den Winkel zwischen den miteinander
verbundenen Trägern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigens
Zum Schreiben vom £ ·.Μΐίλ 19.33... an ...!.!l£M.er A insbesondere ».......«.^ ■ Blatt
ffig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Gitterträger5
der mittels der erfindungsgemäßen Spannhaken an
der Lochplatte eines quer verlaufenden Trägerelementes
festgelegt ist und
Jg, 2 eine Draufsicht auf die Lochplatte in Richtung des
Pfeils B.
Der in Blickrichtung verlaufende Gitterträger 1 besitzt drei aus Rundeisen bestehende Längsgurte 2, 3 und
4, die UXiTCh gegenüber der Bildebene geneigt verlaufende
Verbindungsbügel 5 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsbügel 5 bestehen ebenfalls aus Rundeisen und besitzen,
die form von Dreiecken, in deren Enden die Gurte 2, 3» 4
angeschweißt sind; sie verlaufen zickzackförmig und bilden
dadurch eine Diagonalverstrebung.
Rechtwinklig zum Gitterträger 1 ist ein Trägerelement
10 angeordnet, das ebenfalls als Gitterträger ausgebildet ist und aus durch Verbindungsbügel 5f miteinander
verbundenen Gurten 2! , 3! "and 4' besteht. An die Gurte 2f 9
51 und~"4' ist: s^irnseitig eine gegenüber der Trägerachse
geneigt verlaufende Lochplatte 6 angeschweißt;, die paarweise beiderseits der Gurte liegende Löcher 7 besitzt (lig,. 2).
Durch die Löcher 7 ragen Spannhaken 8} deren U-förmig gebogene
Enden die Gurte 3 und 4 des Gitterträgers 1 umgreifen
und über dem Verbindungsbügel 5 auf.der Lochplatte 6
festlegen. Die freien Enden der Spannhaken 8 besitzen .'
Zum Schreiben vom .?.,.Ap.ril 1.2.68. an ....'!.Träger j i.a§iD..es.onder e »..;...·..«..!!........ Blatt, .!...
Schraubgewinde mit Muttern 9» so daß durch Anziehen der
Muttern 9 die Gurte 3, 4 und der Bügel 5 gegen die Lochplatte β verspannt werden können.
Außer bei Gitterträgern mit dreieckförmigem Querschnitt
läßt sich die erfindungsgemäße Verbindung auch bei Gitterträgern mit Trapez-, Rechteck- oder anderen Querschnitten
anwenden, wobei dann die Lochplatte dem jeweiligen !ragerquerschnitt angepaßt ist. Das Trägerelement braucht
auch nicht rechtwinklig zum Gitterträger zu verlaufen, sondern kann bei entsprechend winkliger Anordnung der Lochplatte
praktisch j edenbeliebigen Winkel annehmen. Bei entsprechender Ausbildung der Spannhaken können selbstverständlich
auch andersartige Träger, beispielsweise Profilträger miteinander verbunden werden. Der mit der Verwendung
leicht zu befestigender und lösbarer Spannhaken verbundene
Vorteil bleibt dabei in jedem lalle erhalten.
Claims (2)
1. Träger, insbesondere Gitterträger für den Untertageausbau
von Strecken, Tunneln od.dgl., dadurch ge»
kennzeichnet , daß mindestens ein Trägerende mit einer Lochplatte (6) versehen ist, deren Löcher
(7) Spannhaken (8) durchragen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Spannhaken
(8) mit Gewinden und Schrauben (9) versehen sind.
3· Träger nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η -zeichnet,
daß die freien Enden der Spannhaken (8) mit Schlitzen und Keilen versehen sind.
4» Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3>
d a d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t , daß die Spannhaken (8) U-förmig
gebogen sind und der Krümmungsradius dem Gurtdurchmesser
der Gitterträger (1, 10) entspricht.
5» Träger nach den Ansprüchen 1 bis 45 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lochplatte (6) vor
Kopf angeschweißt ist.
Zum Schreiben vom ^^pril 19.68. αη ,.»ΐ r ag er,_ ... ins Td β β onde r e.......,.,..»., Bfatt ..,.._ 6 J
6· Iräger nach, den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzei
ehnet , daß die Lochplatte (6) jeweils beiderseits der Gurte (2!, 3', 4') eines Gitterträgers (10)
liegende Iiochpaare (7) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1990316U true DE1990316U (de) | 1968-08-01 |
Family
ID=1219305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1990316D Expired DE1990316U (de) | Trager, insbesondere Gitter trager fur den Untertageausbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1990316U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073733A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-09 | Pantex-Stahl AG | Gitterträger für den Untertag-Strecken- und Schachtausbau |
DE3318587A1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-15 | Tunnel Ausbau Technik GmbH, 8036 Herrsching | Ausbaurahmen zur gebirgssicherung beim voreilenden kalottenvortrieb im tunnel-teilausbruch-verfahren |
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- DE DENDAT1990316D patent/DE1990316U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073733A1 (de) * | 1981-09-01 | 1983-03-09 | Pantex-Stahl AG | Gitterträger für den Untertag-Strecken- und Schachtausbau |
DE3318587A1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-15 | Tunnel Ausbau Technik GmbH, 8036 Herrsching | Ausbaurahmen zur gebirgssicherung beim voreilenden kalottenvortrieb im tunnel-teilausbruch-verfahren |
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