DE19901457A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen, mit einer Halterung zur Befestigung an dem Beckenrand eines Toilettenbeckens oder dergleichen, weist eine erste Kammer zur Aufnahme des Wirkstoffes, und eine zweite Kammer zur Durchführung von Spülwasser auf. Zwischen den beiden Kammern ist mindestens eine Verbindungsöffnung, ein Verbindungsschlitz oder dergleichen zur Einleitung des Wirkstoffes in die zweite Kammer und eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserpegels in der zweiten Kammer vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirk
stoffen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder derglei
chen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 195 20 145
bekannt und weist einen Behälter für eine gelartige Sub
stanz auf, der im unteren Bereich gegenüber wässrigen Flüssig
keiten durchlässig ist, nicht aber ist für die gelartige Sub
stanz. Mit dieser Vorrichtung soll ein Durchtropfen der gelar
tigen Substanz zwischen den Spülvorgängen vermieden werden,
ferner soll der sogenannte "Sumpfeffekt" durch die Teildurch
lässigkeit des unteren Bereichs ausgeschlossen werden, d. h. ein
unkontrolliertes Abgeben des Wirkstoffes beim darauffolgenden
Spülvorgang durch Auflösen des Wirkstoffes soll durch die Teil
durchlässigkeit des unteren Bereichs des Behälters ausgeschlos
sen sein.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist die Ausbildung des
den Wirkstoff aufnehmenden Behälters dergestalt, daß im unteren
Bereich eine Durchlässigkeit gegenüber von Flüssigkeiten, aber
nicht gegenüber der gelförmigen Substanz sichergestellt sein
soll, da hierfür konstruktiv erhebliche Aufwendungen zu treffen
sind und dadurch die Herstellung einer derartigen Vorrichtung
nicht nur kompliziert, sondern auch teuer wird. Da es sich bei
derartigen Vorrichtungen um Massenartikel handelt, sollen diese
alles andere als kostenintensiv und kompliziert sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine kon
trollierte Wirkstoffabgabe insbesondere gelförmiger Substanzen
erreicht wird bei möglichst einfachem Aufbau der Vorrichtung
und bei geringen Herstellungskosten der Vorrichtung selbst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch.
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Abgabe von Wirkstof
fen in das Spülwasser eines Toilettenbeckens oder dergleichen,
die im wesentlichen aus zwei nebeneinander liegenden Kammern
besteht, von welchen eine Kammer zur Aufnahme einer gelförmigen
Substanz dient und die andere Kammer zur Durchführung des Spül
wassers und zum Anlösen der gelförmigen Substanz. Die beiden
Kammern werden durch eine im wesentlichen vertikal verlaufende
Trennwand voneinander getrennt. In der Trennwand ist mindestens
eine Öffnung im Fußbereich der beiden Kammern ausgebildet,
durch welche die gelförmige Substanz in dosierter Weise in die
zweite Kammer eintreten kann und dann durch das durch die zwei
te Kammer verlaufende Spülwasser angelöst und an das Toiletten
becken abgegeben werden kann.
In der zweiten Kammer ist im Bodenbereich eine Einrichtung vor
gesehen, die dazu dient, nach Beendigung eines Spülvorganges
einen vorgegebenen Wasserpegel an Spülwasser innerhalb der
zweiten Kammer zu definieren und das vollständige Entleeren der
zweiten Kammer zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die gelförmige Substanz nicht abhängig vom
Spülwasser unterschiedlich stark aus dem Gehäuse gespült, son
dern die gelförmige Substanz wird gleichmäßig dosiert in die
zweite Kammer geleitet, wird dort durch das Spülwasser akti
viert und in die Toilettenschüssel abgegeben. Auf diese Weise
wird eine Überdosierung des Wirkstoffes gegenüber dem Spülwas
ser verhindert.
Die zweite Kammer dient hierbei als Aktivierungskammer für eine
konzentrierte gelförmige Substanz, d. h. die gelförmige Substanz
wird innerhalb der zweiten Kammer durch das ein- bzw. durch
strömende Spülwasser aufgenommen und angelöst und dann mit Hil
fe einer Siphoneinrichtung oder ähnlichem dosiert an das Toi
lettenbecken in verdünnter Weise abgegeben. Die zweite Kammer
bewirkt weiterhin, daß stets die gleiche Menge an gelförmiger
Substanz nach dem Spülvorgang in ihr zurückverbleibt und in der
bereits verdünnten Weise beim nächsten Spülvorgang wieder her
ausgespült werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird weiterhin sicherge
stellt, daß ein permanenter Ausfluß und das Nachtropfen von mit
Gel vermischtem Wasser vermieden wird und damit auch Gelspuren
im Toilettenbecken ausgeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung
einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt in auseinander gezogener, perspektivischer Dar
stellung eine bevorzugte erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung. Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung ein
mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, vorzugsweise aus Kunststoff
bzw. durchscheinendem Kunststoff, innerhalb welchem zwei im
wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kammern 2, 3 defi
niert sind. Die Kammern 2, 3 liegen im wesentlichen nebenein
ander und haben gemäß Fig. 1 und 2 vorzugsweise teilkreisför
migen Querschnitt, d. h. einen etwa kreisförmig verlaufenden
Boden. Die Form des Gehäuses 1 kann beliebig abgeändert werden,
kann beispielsweise auch rechteckig oder quadratisch sein, ohne
daß die Funktion der Erfindung beeinträchtigt wird.
Zur Festlegung der ersten und zweiten Kammer 2, 3 ist zwischen
den Kammern im Gehäuse 1 eine Trennwand 4 vorgesehen, die im
wesentlichen vertikal verläuft und dadurch das Gehäuse 1 in
zwei Kammern beispielsweise gleichen Volumens unterteilt. Im
Bedarfsfall können die Kammern 2, 3 auch mit unterschiedlicher
Breite gestaltet sein, wodurch sie zueinander unterschiedliches
Volumen erhalten.
Gemäß der Erfindung dient die erste Kammer 2 der Aufnahme einer
gelförmigen bzw. gelartigen Substanz als Wirkstoff, während die
zweite Kammer 3 vorgesehen ist, um den aus der Kammer 2 erhal
tenen Wirkstoff auf- oder anzulösen, zu dosieren und in dosier
ter Menge an das in den Figuren nicht dargestellte Toiletten
becken abzugeben.
In der Trennwand 4 ist mindestens eine Verbindungsöffnung 5
vorgesehen, durch welche die in der ersten Kammer 2 befindliche
gelförmige Substanz in die zweite Kammer 3 in dosierter Weise
gelangt. Dies bedeutet, daß der Öffnungsquerschnitt der Verbin
dungsöffnungen so gewählt ist, daß nicht beliebig viel an gel
artiger Substanz in die Kammer 3 gelangt, sondern die gelartige
Substanz dosiert in die Kammer 3 geführt wird.
Die Kammer 3 weist an ihrer unteren Seite, d. h. im Bereich des
mit 6 bezeichneten Bodens eine Siphoneinrichtung 8 auf. Diese
Siphoneinrichtung besteht gemäß Fig. 2 aus einem Innenrohr 9
und einem Außenrohr 10. Das Außenrohr 10 hat einen gegenüber
dem Innenrohr 9 größeren Querschnitt oder Durchmesser und eine
gegenüber dem Innenrohr 9 geringfügig größere Höhe, während das
Innenrohr 9 durch den Boden 6 der Kammer 3 nach unten durchge
führt ist. Das Außenrohr 10 sitzt auf dem Boden 6 und steht
nach oben.
Das Außenrohr 10 ist weiterhin mit einem Verschluß 10a verse
hen, d. h. mit einem Deckel, welcher das Außenrohr 10 nach oben
gegenüber der Kammer 3 abschließt.
Um einen Durchtritt von Flüssigkeit durch die Siphoneinrichtung
9, 10 zu ermöglichen, ist entweder das Außenrohr 10 an seinem
unteren Ende geringfügig gegenüber dem Boden 6 beabstandet,
wobei in diesem Fall das Außenrohr 10 durch in Fig. 2 angedeu
tete Stege 11 gegenüber dem Innenrohr 9 gehaltert ist. Anderer
seits kann das Außenrohr 10 auch direkt auf dem Boden 6 aufste
hen, wobei jedoch umfangsmäßig um das Außenrohr 10 herum nahe
dem Boden 6 einzelne Öffnungen vorzusehen sind, um den Flüssig
keitsdurchtritt von der Kammer 3 in den Innenraum des Außenroh
res 10 zum Innenrohr 9 zu ermöglichen.
Das Außenrohr 10 hat somit topfförmige Gestalt und umschließt
oder überdeckt weitgehend das Innenrohr 9.
Das mit Deckel 10a versehene Rohr 10 definiert somit in der
Nähe des Bodens 6 entweder einen umlaufenden Schlitz bzw. eine
umlaufende Öffnung, oder es sind in der Rohrwandung 10 nahe dem
Boden 6 umlaufend und vorzugsweise zueinander beabstandete Öff
nungen ausgebildet, die in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 10b
angedeutet sind.
Die Oberseite der beiden Kammern 2, 3 ist durch einen Deckel 12
oder einen ähnlichen Verschluß abgedeckt, wobei der Deckel 12
mit Öffnungen 13, 14 versehen sein kann, durch welche das Spül
wasser in die Kammer 2 und/oder 3 gelangen kann. Im Bereich des
Deckels 12 befinden sich vorzugsweise seitlich der Kammern 2, 3
und vorzugsweise in gleicher Höhe Überlauföffnungen 16, 17. Die
Überlauföffnungen 16, 17 bewirken während des Spülvorganges ein
Abfließen von Spülwasser sowohl aus der Kammer 2 als auch aus
der Kammer 3, sobald das durch die Überlauföffnungen 16, 17
definierte Niveau der Kammern 2, 3 durch Spülwasser überschrit
ten wird. Die Überlauföffnungen 16, 17 dienen damit ebenfalls
der Dosierung von Spülwasser im Verhältnis zur gelartigen Sub
stanz, die sich in der Kammer 2 befindet.
Am Deckel 12 oder auch an anderer Stelle des Gehäuses 1 ist
eine Halterung 19 vorgesehen, die dazu dient, die Vorrichtung
am Beckenrand eines Toilettenbeckens fixieren zu können. Die
Halterung 19 ist vorzugsweise derart konzipiert, daß die gel
artige Substanz enthaltende Kammer 2 gegenüber dem vertikalen
Beckenrand beabstandet ist, während die das Spülwasser aufneh
mende Kammer 3 möglichst nahe an der etwa vertikal verlaufenden
Beckenwandung zu liegen kommt, wodurch ein hinreichender Durch
spülungseffekt der zweiten Kammer 3 mit Spülwasser gewährlei
stet wird.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, befindet sich die Verbin
dungsöffnung 5, die auch schlitzförmig gestaltet sein kann oder
durch mehrere derartige Öffnungen gebildet sein kann, im unte
ren Bereich der Kammer 2.
Die Ausbildung der Halterung 19 ist an sich bekannt und bedarf
daher keiner weiteren Erläuterung.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in
Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ist wie folgt:
Die erste Kammer 2 dient zur Aufnahme der gelartigen Wirkstoff
substanz, welche durch die Verbindungsöffnung 5 dosiert an die
Kammer 3 abgegeben wird. Nach einem Spülvorgang verbleibt Spül
wasser in der zweiten Kammer 3, und zwar in dem durch den Boden
6 und durch den Boden 6 einerseits und durch den Rohrabschnitt
10 andererseits definierten Raumes. In dieses Spülwasser vermag
gelartiger Wirkstoff aus der Kammer 2 über die Verbindungsöff
nung 5 einzutreten und wird somit bereits nach dem Spülvorgang
angelöst, d. h. das in der Kammer 3 verbleibende Spülwasser wird
bereits mit dem Wirkstoff angereichert. In einem folgenden
Spülvorgang tritt frisches Spülwasser über die Öffnung 13 in
die zweite Kammer 3 und vermischt sich mit dem dort vorhande
nen, Wirkstoff enthaltenden Spülwasser und wird über das Siphon
8 bestehend aus den Rohrabschnitten 9, 10, 10a in das Toilet
tenbecken ausgespült. Während des Spülvorganges wird zugleich
gelartige Substanz über die Verbindungsöffnung 6 dosiert an das
Spülwasser innerhalb der Kammer 3 abgeführt und tritt zusammen
mit dem ausfließenden Spülwasser aus der Kammer 3 aus. Nach
Beendigung des Spülvorganges fließt das Spülwasser aus der Kam
mer 3 soweit ab, bis der Raum oberhalb des Rohrendes des Rohres
10 frei wird. Das verbleibende Spülwasser, dessen Pegel durch
das obere Ende des Rohrs 9 definiert ist, wird wiederum mit
gelartiger Substanz angereichert, die über die Verbindungsöff
nung 5 in vorgegebenem Maße zugeführt wird.
Durch die Siphoneinrichtung 8 wird weiter gewährleistet, daß
beim Abzug des Spülwassers über das Innenrohr 9 ein stetiges
Nachtropfen verhindert wird, da das Innenrohr 9 mit seinem obe
ren Ende tiefer sitzt als das Außenrohr 10. Damit werden die
bei derartigen Vorrichtungen unerwünschte Wirkstoffspuren nach
Beendigung eines Spülvorganges innerhalb der Toilettenschüssel
vermieden.
Die Verwendung der Siphoneinrichtung hat insbesondere den Vor
teil, daß eine Überdosierung der Wirkstoffabgabe in die Toilet
tenschüssel verhindert wird, während zugleich sichergestellt
wird, daß in der zweiten Kammer 3 bereits angelöster Wirkstoff
zu Beginn eines Spülvorganges zur Verfügung steht und nicht
erst während des Spülvorganges aus der Kammer 2 abgezogen wer
den muß.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß die dosierte
Abgabe von Wirkstoff bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
wesentlichen unabhängig ist von der Gestaltung bzw. Form der
Kammern 2 und 3. Soweit das Nachtropfen von Spülwasser mit
Wirkstoffzugabe nicht ausgeschlossen werden muß, kann erfin
dungsgemäß das Außenrohr 10 mit Deckel 10a in der Kammer 3 ent
fallen, da in diesem Fall der verbleibende Wasserpegel durch
die Höhe des nach innen gegenüber der Kammer 3 reichenden Roh
res 9 gewährleistet wird.
Der Deckel 12 ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor
zugsweise über ein mit 21 bezeichnetes Filmscharnier an dem
Gehäuseteil 1 schwenkbar angelenkt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1
und 2 abgewandelte Ausführungsform. Die in Fig. 3 gezeigte
Vorrichtung besteht ebenfalls aus einer ersten Kammer 2 und
einer zweiten Kammer 3. Die beiden Kammern 2, 3 sind im wesent
lichen parallel zueinander angeordnet. Die Kammer 2 dient zur
Aufnahme der gelartigen Wirkstoffsubstanz, während die Kammer 3
hauptsächlich zur Durchführung von Spülwasser dient und an ih
rem Boden 6 mit mindestens einer rohrförmigen Einrichtung 9
versehen ist, die mit vorbestimmter Höhe gegenüber dem Boden
nach oben vorsteht und zum Zwecke einer gezielten Ableitung des
Spülwassers auch gegenüber dem Boden 6 nach unten durch den
Boden 6 hindurch verlängert ist, wie durch das Bezugszeichen 9a
dargestellt ist. Durch das Rohr 9 wird damit eine Ableitung von
Spülwasser aus der Kammer 3 erreicht unter Beibehaltung eines
Restspülwassers, dessen Pegel durch die obere Öffnung des Roh
res 9 in der zweiten Kammer 3 definiert ist.
Unterschiedlich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 und
2 ist insbesondere die unterschiedliche Höhe der Kammern 2, 3.
Die Kammer 3 ist gegenüber der Kammer 2 nach unten verlängert,
während die Kammern 2, 3 bei dieser Ausführungsform eine ge
meinsame oben Horizontalebene festlegen und gegebenenfalls
durch einen nicht gezeigten Deckel abgedeckt sind.
Die zwischen der ersten und zweiten Kammer 2, 3 befindliche
Trennwand 4 ist in der Nähe des mit 2a bezeichneten Bodens der
ersten Kammer 2 mit mindestens einer Öffnung, einem Schlitz
oder dergleichen versehen, die bzw. der mit 5 bezeichnet ist
und die gleiche Funktion hat wie die Verbindungsöffnung 6 bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Die Verbindungsöffnung
6 bzw. jede Verbindungsöffnung 6 hat einen solchen Querschnitt,
daß ein dosiertes Zuführen von Gel aus der ersten Kammer 2 in
die zweite Kammer 3 gewährleistet ist.
An der Oberseite der Kammern 2, 3 sind entsprechende Eintritts-
öffnungen 13, 14 vorgesehen, und seitlich entlang der Kammern 2,
3 sind Überlauföffnungen 16, 17 ausgebildet, wie dies in Ver
bindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 beschrieben
ist. Somit sind gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und 2 mit glei
chen Bezugszeichen versehen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird die Gelkammer 2 ebenfalls
vorzugsweise gegenüber der Toilettenbeckenwandung beabstandet
vorgesehen, während die zweite Kammer 3 möglichst nahe an der
Toilettenbeckenwandung angeordnet wird, um ein kräftiges Durch
spülen der zweiten Kammer 3 mit Spülwasser sicherzustellen. Die
Halterung, welche die Vorrichtung innerhalb des Toilettenbec
kens hält, ist in Fig. 3 ebenfalls nicht gezeigt.
Während eines Spülvorganges wird entsprechend der Ausführungs
form nach Fig. 1 und 2 bereits innerhalb der Kammer 3 befind
liches Restspülwasser, welches mit der gelartigen Substanz be
schickt ist, über die rohrförmige Einrichtung 9 nach unten ab
gegeben, wobei während des Spülvorganges weiteres Spülwasser
mit aus der Verbindungsöffnung 6 zugeführtem Wirkstoff versehen
wird und weiterhin und im Nachgang zu dem bereits mit Wirkstoff
angereicherten Spülwasser an das Toilettenbecken abgegeben
wird. Das über die Öffnungen 14 zugeführte Spülwasser verbleibt
nach Beendigung des Spülvorganges bis zu einem Pegel innerhalb
der zweiten Kammer 3, der durch das Rohrende 9 definiert ist
und wird nach Beendigung des Spülvorganges mit dem Wirkstoff
über die Verbindungsöffnung bzw. Verbindungsöffnungen 6 in do
sierter Weise beschickt, so daß der Wirkstoff dosiert an das in
der, zweiten Kammer 3 verbleibende Spülwasser abgegeben wird.
Die die gelförmige Substanz aufnehmende erste Kammer 2 ist vor
zugsweise mit einer Einfüllöffnung 23 versehen, um das Nachfül
len mit Wirkstoff zu ermöglichen. Die Einfüllöffnung 23 befin
det sich vorzugsweise im oberen Bereich der ersten Kammer 2 und
ist in Fig. 2 in Bezug auf die erste Ausführungsform darge
stellt.
Anstelle der aus konzentrischen Rohrabschnitten 9, 10 und dem
Deckel 10a bestehenden Siphoneinrichtung bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 und 2 bzw. anstelle des Rohrabschnittes 9, 9a
bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann ein typisches, im
wesentlichen U-förmig geformtes Siphonrohr vorgesehen sein,
welches vom Boden 6 über eine vorbestimmte Höhe entsprechend
den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 nach oben in die Kam
mer 3 hineinragt, während der U-förmige Siphonrohrabschnitt
etwa in Höhe oder unterhalb des Bodens 6 ausgebildet ist. Ein
derartiges Siphon bewirkt nach dem Spülvorgang ein Abziehen des
in der Kammer 3 befindlichen Spülwassers mit Anreicherung an
Wirkstoff bis zu einem Pegel, der dem oberen Ende des Siphon
rohres entspricht, und zwar solange, bis das Siphonrohr kein
Wasser mehr anzieht, sondern nur noch Luft. Darauffolgend ver
bleibt in dem U-förmigen Siphonrohrabschnitt eine geringe Menge
an mit Wirkstoff angereicherten Spülwasser, so daß etwa noch
nachtropfendes Wasser aus der Kammer 3 in dem Siphonrohrab
schnitt aufgehalten wird und ein Austreten in das Toilettenbec
ken verhindert. Das Siphon bewirkt somit einen Abzug von Spül
wasser aus der Kammer 3 bis zum Pegel, der durch das obere Ende
des Siphonrohres definiert ist und darüberhinaus, daß ein ge
ringfügiges Nachfließen von Spülwasser in den Siphonrohrab
schnitt vom Siphon aufgenommen wird und damit ein Austreten in
das Spülbecken bei geringfügigen Nachfließen von Spülwasser
vermieden wird. Zugleich bewirkt der in die Kammer 3 hineinra
gende Rohrabschnitt, daß eine vorbestimmte Quantität an Spül
wasser, angereichert mit Wirkstoff, in der Kammer 3 verbleibt
und beim nächsten Spülvorgang sofort ausgespült bzw. in das
Toilettenbecken abgegeben wird.
Allen Ausführungsformen ist daher gemeinsam, daß bereits mit
Beginn des Spülvorganges ein Gemisch aus Spülwasser mit Wirkt
stoff zur Verfügung steht und nicht erst gegen Ende des Spül
vorganges dieses Gemisch an das Toilettenbecken abgegeben wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Abgabe vor Wirkstoffen in das Spülwasser
eines Toilettenbeckens oder dergleichen, mit einer Halte
rung zur Befestigung an dem Beckenrand eines Toilettenbec
kens oder dergleichen,
mit einer ersten Kammer (2) zur Aufnahme des Wirkstoffes, und
mit einer zweiten Kammer (3) zur Durchführung von Spülwas ser,
wobei zwischen den beiden Kammern (2, 3) mindestens eine Verbindungsöffnung, ein Verbindungsschlitz (5) oder der gleichen vorgesehen ist zur Einleitung des Wirkstoffes in die zweite Kammer (3), und
mit einer Einrichtung (8, 9, 10) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserpegels in der zweiten Kammer (3).
mit einer ersten Kammer (2) zur Aufnahme des Wirkstoffes, und
mit einer zweiten Kammer (3) zur Durchführung von Spülwas ser,
wobei zwischen den beiden Kammern (2, 3) mindestens eine Verbindungsöffnung, ein Verbindungsschlitz (5) oder der gleichen vorgesehen ist zur Einleitung des Wirkstoffes in die zweite Kammer (3), und
mit einer Einrichtung (8, 9, 10) zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten Wasserpegels in der zweiten Kammer (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Kammer (2, 3) im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Kammer (2, 3) im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsöffnung (5) im unteren Bereich der er
sten Kammer (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die zweite Kammer (3) über den Boden (6) der er
sten Kammer (1) nach unten hinweg erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder zweite Kammer (2, 3) Einlaßöffnun
gen (13, 14) für das Spülwasser aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) durch eine im wesentlichen
vertikale Wand (4) getrennt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den beiden Kammern (2, 3) angeordnete
Verbindungsöffnung bzw. Verbindungsöffnungen (5) einen
solchen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, daß die Zu
führung des Wirkstoffes aus der ersten Kammer (2) in die
zweite Kammer (3) dosierbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder zweite Kammer (2, 3) mit Überlauf
öffnungen (16, 17) versehen ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (8, 9, 10) zur Aufrechterhaltung eines
vorgegebenen Wasserpegels in der zweiten Kammer (3) aus
einer Siphoneinrichtung besteht.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses (1) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (2, 3) durch einen Deckel (12) ab
geschlossen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) an dem Gehäuse (1) schwenkbar ange
lenkt ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (12) Einlaßöffnungen (13, 14) aufweist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (19) am Deckel (12) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wirkstoff eine gelförmige Substanz in die erste
Kammer (2) einbringbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siphoneinrichtung (8) aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander liegenden Rohrabschnitten (9, 10) besteht, von welchen der äußere Rohrabschnitt (10) mit einem Verschluß (10a) versehen ist, und
daß der äußere Rohrabschnitt (10) nahe dem Boden (6) der Kammer (3) mit Öffnungen (10b) versehen ist.
daß die Siphoneinrichtung (8) aus zwei im wesentlichen konzentrisch zueinander liegenden Rohrabschnitten (9, 10) besteht, von welchen der äußere Rohrabschnitt (10) mit einem Verschluß (10a) versehen ist, und
daß der äußere Rohrabschnitt (10) nahe dem Boden (6) der Kammer (3) mit Öffnungen (10b) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rohrabschnitt (10, 10a) gegenüber dem Boden
(6) der einen Kammer (3) beabstandet ist.
Priority Applications (10)
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