DE19900686A1 - Anordnung zum Schließen von Briefumschlägen - Google Patents

Anordnung zum Schließen von Briefumschlägen

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Abstract

Anordnung zum Schließen von Briefumschlägen in einem Briefpostverarbeitungssystem, nachdem die Leimkante der Umschlagklappen befeuchtet worden ist. DOLLAR A Zweck ist eine Vergrößerung des Einsatzbereiches und der Funktionssicherheit. DOLLAR A Aufgabengemäß sollen die Briefumschläge auf einer Kante stehend befördert und trotz großer Transportgeschwindigkeiten sicher geschlossen und schonend abgelegt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß besteht die Anordnung aus folgenden nacheinander angeordneten Baugruppen: DOLLAR A È Einer Briefvereinzelungsvorrichtung 2, in der die Briefe 1 stapelweise, auf der Kante der nach oben gerichteten Umschlagklappe 11 mit der Leimkante stehend angelegt, vereinzelt, an der Leimkante befeuchtet und anschließend aber offen mittels eines entsprechend gestalteten Auswurfwalzenpaares 28 ausgegeben werden, DOLLAR A È einer optimal mit einer Waage versehenen Frankiermaschine 3, in der die Briefe 1 analog wie vorher auf der Kante stehend und an einer leichtgeneigten Führungsplatte 31 anliegend mit Hilfe von Andruckelementen 33 transportiert werden, die an einem Transportband 32 befestigt sind und auf die Führungsplatte 31 zu und von ihr weg federnd beweglich angeordnet sind und den einzelnen Brief 1 in ihrem Eingriffbereich gegen die Führungsplatte 31 drücken und dabei so gestaltet und angeordnet sind, daß die Umschlagklappe 11 partiell mindestens im Bereich der Leimkante gegen die Tasche 12 des Briefes 1 gedrückt wird, DOLLAR A È einem Schließmodul 4 mit einem für Mischpostbetrieb angepaßt ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schließen von Briefum­ schlägen in einem Briefpostverarbeitungssystem, nachdem die Leim­ kante der Umschlagklappen befeuchtet worden ist.
Üblicherweise bestehen Briefpostverarbeitungssysteme aus einer Brief­ vereinzelungsvorrichtung, in der die Briefe stapelweise angelegt, ver­ einzelt und bedarfsweise verschlossen werden, nachfolgend einer Frankier- und/oder Adressiermaschine mit optionaler Waage und einer Ablagevorrichtung, vergleiche DE-M 96 09 167.3 und Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Anordnung dient zum sicheren Schließen von Briefumschlägen, die derartige Briefpostverarbeitungssysteme durch­ laufen.
Es ist eine Frankiermaschine mit Mitteln zum Befeuchten der gummier­ ten Schließkante der Umschlagklappen von Briefumschlägen und zum anschließenden Schließen derselben bekannt, siehe DE 23 24 182 A1.
Die Befeuchtungsvorrichtung dafür besteht im wesentlichen aus einem Wasserbehälter und einem Stützarm sowie einem Docht.
Die Umschläge sind derart gestapelt, daß die Klappen geöffnet sind. Mittels nicht näher beschriebener Einrichtungen werden die Klappen gegen die Umschläge gewendet. Die Umschläge liegen flach auf einem Tisch auf und werden mittels eines Transportbandes, das durch einen Längsschlitz im Tisch etwas herausragt, an der Befeuchtungsvorrich­ tung entlangtransportiert. Dabei werden die Klappen der Umschläge unterhalb des Tisches geführt.
Die Befeuchtungsvorrichtung ist gleichfalls unterhalb des Tisches an­ geordnet, wobei der offene Kantenabschnitt des Stützarmes parallel quer zum Tisch liegt. Die Klappe wird mittels eines federnd ausgebil­ deten Befeuchtermantels gegen den freiliegenden Abschnitt des Dochtes gedrückt, so daß mindestens die gummierte Schließkante beim Vorbeistreifen angefeuchtet wird.
Anschließend passiert die Klappe eine Öffnung im Tisch und wird beim Hindurchlaufen mittels einer Druckplatte und einer Druckhalterungs- Zuführplatte gegen den Umschlag gedrückt, so daß derselbe damit versiegelt ist.
Diese Vorrichtung gestattet nur eine relativ geringe Transportgeschwin­ digkeit waagerecht liegender Umschläge, da sonst die Kapillarwirkung für die Befeuchtung der Klappen nicht mehr ausreicht. Hinzu kommt, daß die Zeit vom Befeuchten bis zum Schließen sehr knapp ist. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Leim noch nicht ausreichend an­ gelöst ist, die Befeuchtungsflüssigkeit beim Andruck weggedrückt und demzufolge der Briefumschlag nicht sicher verschlossen wird.
Inzwischen wurde eine Vorrichtung zum Befeuchten der Leimkante von Umschlagklappen von Briefumschlägen gefunden, die Bestandteil einer Briefvereinzelungsvorrichtung 2 ist, vergleiche DE 198 36 235.8 und DE 198 36 236.6 sowie Fig. 2.
Die Briefumschläge 1 sind zunächst als Stapel mit der Kante der Um­ schlagklappe 11 auf einer unteren Führungsplatte 22 stehend zwischen einem Andruckbügel 27 und einer hinteren Führungsplatte 21 kraft­ schlüssig angeordnet. Die Umschlagklappe 11 ist dabei nach oben ge­ richtet. Die Briefumschläge 1 werden vom Stapel weg seitlich abtrans­ portiert und liegen dabei an der leicht geneigten hinteren Führungsplat­ te 21 an. In der Bewegungsbahn der Briefumschläge 1 ist eine Füh­ rungseinheit 23 für die Umschlagklappe 11 federnd verstellbar ange­ ordnet, die ausgangsseitig Mittel 234 zur Befeuchtung der Leimkante aufweist.
Ausgangsseitig ist ein Auswurfwalzenpaar 28 vorgesehen, das aus einer angetriebenen, ortsfest angeordneten Auswurfswalze 281 und aus einer abgetriebenen, federnd verstellbaren Auswurfwalze 282 zu­ sammengesetzt ist. Die abgetriebene Auswurfwalze 282 ist um mehr als die größte Umschlagklappenhöhe der Briefumschläge kürzer als die angetriebene Auswurfwalze 281 und zu letzterer obenbündig ange­ ordnet.
Auf diese Weise verlassen die Briefe die Vereinzelungsvorrichtung 2 zwar mit angefeuchteter Leimkante aber noch unverschlossen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Bedrucken eines auf einer Kante stehenden Druckträgers, insbesondere eines Briefes in Frankier- be­ ziehungsweise Adressiermaschinen bekannt, wobei der Druckträger 1 während des Transportvorganges und des Druckvorganges an der Kante tragend geführt ist, siehe EP 0 788 073 A2 sowie Fig. 1 und 3. Die Vorrichtung weist eine gegenüber der Vertikalen geneigte Füh­ rungsplatte 31 zur gleitbaren Anlage des Druckträgers 1 und ein um­ laufendes Transportband 32 zum Aufbringen einer Vorschubkraft auf den Druckträger 1 zum Vorschub entlang der Führungsplatte 31 auf. An dem Transportband 32 sind Andruckelemente 33 zum Andrücken des Druckträgers 1 an die Führungsplatte 31 befestigt. Die Andruckelemen­ te 33 sind auf die Führungsplatte 31 zu und von ihr weg so beweglich angeordnet, daß der Druckträger 1 von den Andruckelementen 33 an seiner von der Führungsplatte 31 abgewandten Seite während des Transportes und des Druckvorganges kraftschlüssig erfaßt ist.
Schließlich ist noch eine Anordnung zur Ablage von Briefen für die vor­ genannte Frankiermaschine bekannt, bei der die Briefe in einen nach­ gestellten Kasten stapelweise übereinander abgelegt werden, verglei­ che DE 197 05 089 C1 und Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht die Anordnung aus einem Einsatz 5 und einem Kasten 6. Beide bilden den Abschluß eines Briefpostverarbeitungs­ systems, zu dem noch eine Briefvereinzelungsvorrichtung 2 und eine Frankiermaschine 3 gehören.
Der Einsatz 5 ist lösbar mit der Frankiermaschine 3 verbunden, der an­ schließend an die Führungsfläche für die Briefunterkante in der Fran­ kiermaschine 3 eine in Transportrichtung abfallende Rinne 531 und eine schwenkbare, federnde Wippe 51 parallel zur Vorderkante des Einsatzes 5 aufweist.
Der Einsatz 5 ist zugleich im linken hinteren Eckenbereich des Kastens 6 in geringem Abstand zu diesem plaziert, wobei beide wechselseitig aneinder angepaßt sind.
In Ergänzung zur vorgenannten Ablagevorrichtung wurde zwischenzeit­ lich noch eine Lösung gefunden, bei der ein winkelförmiger Einsatz 5 mit seiner Seitenwand 54 an die Frankiermaschine 3 angedockt und in dessen Vorderwand 53 ein abfallende Rinne 531 eingeformt und ein offener winkelförmiger Kasten 6 mit seiner Vorderwand 61 verstellbar geführt ist, vergleiche DE 197 42 893.2 sowie Fig. 4.
Die Rinne 531 schließt an die Führungsebene für die Briefunterkante in der Frankiermaschine 3 an. Die Seitenwand 62 des Kastens 6 ist als fe­ dernde Prallwand ausgeführt und mit einstellbarem Abstand nach der Rinne 531 und orthogonal zur Transportrichtung angeordnet. Der Abstand der Seitenwand 62 zum Ausgang der Frankiermaschine 3 ist etwas größer als das größte zu verarbeitende Briefformat eingestellt. Mit einem Briefpostverabeitungssystem, das aus den vier letztgenann­ ten Einrichtungen - bezüglich Ablagevorrichtung wahlweise eine von beiden - zusammengesetzt ist, würden die Briefe auf Grund des Ge­ wichtsdruckes im übereinanderliegenden Stapel mehr oder weniger gut verschlossen werden, wobei man nicht umhinkommt, mindestens die im Stapel obenliegenden Briefe von Hand schließen zu müssen. Bei Brief­ postverarbeitungssystemen mit Durchsatzzahlen von 5000 Briefen und mehr ist das ein unbefriedigender Zustand.
Zweck der Erfindung ist eine Vergrößerung des Einsatzbereiches und der Funktionssicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Briefe auf einer Kante stehend in bekannter Weise und mit großer Transportgeschwindigkeit befördert werden können und trotzdem sicher geschlossen und schonend stapelweise abgelegt werden, ohne daß Nacharbeiten von Hand erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Auf Grund der Ausnutzung von Andruckelementen, die ursprünglich nur für Transportzwecke vorgesehen sind, zum partiellen Schließen der Briefe und der Durchführung des eigentlichen Schließvorganges mittels eines speziell gestalteten Schließmoduls mit einem Schließwalzenpaar am Ende des Briefpostverarbeitungssystems werden trotz zulässiger großer Transportgeschwindigkeit eine ausreichende Anweichzeit für den Leim und damit ein sicheres Schließen der Briefumschläge er­ reicht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines kufenförmigen Andruck­ hebels und die Lagerung der angetriebenen Schließwalze sowie die Achsenstellung des Schließwalzenpaares werden auch dicke Briefe ohne Tüten- und Faltenbildung geschlossen.
Das Schließwalzenpaar trägt außerdem noch zur funktionsgerechten Ablage der Briefe in den Ablagekasten bei, da die Durchlaufgeschwin­ digkeit der Briefe in diesem Bereich mindestens gleich oder größer ein­ gestellt ist als im Druckbereich der Frankier-/Adressiermaschine.
Die Erfindung wird nachstehend am Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Briefpostverarbeitungs­ system von vorn rechts gemäß DE-M 96 09 167.3,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Briefvereinzelungsvorrichtung mit einer Befeuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1 von vorn rechts und entsprechend DE 198 36 235.8 und DE 198 36 236.6, teil­ weise im Ausschnitt,
Fig. 3 Details zum Andruckbereich der Frankiermaschine gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von vorn links und entsprechend EP 0 788 073 A2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine mit einer Anordnung zur Ablage von Briefen von vorn rechts gemäß DE 197 42 893.2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Briefpostverarbeitung­ systems mit der erfindungsgemäßen Anordnung von vorn rechts,
Fig. 6 Details zum Schließbereich gemäß Fig. 5, teilweise in Explosiv- Darstellung,
Fig. 7 Details zum Antrieb im Schließbereich,
Fig. 8 Details zur Achsenstellung des Schließwalzenpaares,
Fig. 9 Details zur Briefablage.
a) von vorn rechts,
b) von hinten rechts.
Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung schematisiert ausgeführt.
Gemäß Fig. 5 ist im Unterschied zu Fig. 1 und 4 zwischen der Frankier­ maschine 3 und dem Einsatz 5 mit dem Ablagekasten 6 ein Schließ­ modul 4 eingefügt, der als wesentlichen Bestandteil ein Schließwalzen­ paar 42, bestehend aus einer angetriebenen Schließwalze 421 und einer abgetriebenen Schließwalze 422, aufweist. Der Schließmodul 4 ist so an die Frankiermaschine 3 angedockt, daß dessen Führungs­ platte 41 eine Fortsetzung der Führungsplatte 31 der Frankiermaschine 3 bildet, die wiederum eine Fortsetzung der Führungsplatte 21 der Briefvereinzelungsvorrichtung 2 darstellt. Mit anderen Worten, alle drei Führungsplatten 21, 31 und 41 liegen in einer Flucht.
Die Briefumschläge 1 gelangen von der Vereinzelungsvorrichtung 3 of­ fen, aber mit frontseitig vor der Tasche 12 angeordneter angefeuchteter Umschlagklappe 11 in die Frankiermaschine 3, werden in dieser durch die Andruckelemente 33 für den Transport in der Frankiermaschine 3 kraftschlüssig erfaßt und dabei partiell geschlossen und nach dem Frankieren an den Schließmodul 4 übergeben und in diesem mittels des Schließwalzenpaares 42 endgültig vollständig geschlossen, siehe auch Fig. 3.
Die Andruckelemente 33 sind für diesen Zweck so hoch erstreckt und die Schließwalzen 421, 422 so lang, daß die Umschlagklappen 11 mit der größten Höhe noch voll erfaßt werden.
In dem Schließmodul 4 ist die Brieftransportgeschwindigkeit etwas größer - bis 13% - eingestellt als im Druckbereich der Frankierma­ schine 3. Entsprechend ist der anschließende Einsatz 5 mit dem Ab­ lagekasten 5 angepaßt und optimiert.
Die größte Stapeltiefe in der Briefvereinzelungsvorrichtung 2 und die Höhe der Transportebene in derselben und dementsprechend auch in der Frankiermaschine 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Abarbeitung des größtmöglichen Briefstapels aus der Vereinzelungs­ einrichtung 2 die maximal mögliche Stapelhöhe im Ablagekasten 6 - ungefähr Oberkante der Rinne 531 - nicht überschritten wird.
In Fig. 6 ist ersichtlich, wie der Schließmodul 4, der Einsatz 5 und der Ablagekasten 6 miteinander verbunden sind und der Briefdurchlauf in­ nerhalb dieser Baueinheiten erfolgt. Der Brief 1 kommt aus der Fran­ kiermaschine 3 in den Schließmodul 4 und wird durch eine keilförmige Verengung zu den beiden Schließwalzen 421, 422 geführt. Die keilför­ mige Verengung wird zur Frontseite hin durch einen Zahnriemen 48 und hinten durch die Führungsplatte 41 gebildet, siehe auch Fig. 8.
Der Brief 1 gelangt zunächst in den Bereich eines federnd gelagerten, kufenförmigen Andruckhebel 44. Das freie Ende dieses Andruckhebels 44 hat einen kleinen Abstand - circa 5 mm - zur Führungsplatte 41, so daß dünne Briefe 1 diesen zunächst ungehindert passieren können. Bei dicken Briefen 1 liegt der Andruckhebel 44 gleich zu Beginn an diesen an, so daß die Umschlagklappe 11 an die Tasche 12 des Brie­ fes 1 angelegt wird.
Nach dem Passieren des Andruckhebels 44 treffen die Briefe 1 auf den Zahnriemen 48. Mittels des Zahnriemens 48 wird der Brief 1 zur Füh­ rungsplatte 41 geleitet und dann zwischen den Schließwalzen 421, 422 mit Pressung auf die Rinne 531 im Einsatz 5 geschoben, um von dieser über die hintere Führungsschräge 5313 in den Ablagekasten 6 abzu­ kippen.
Die Rinne 531 verläuft waagerecht in Anpassung an die Standebene der Briefe 1 in der Frankiermaschine 3 und der horizontalen Führung der Briefe in dem Schließmodul 4, siehe auch Ausführungen zu Fig. 9. Die Briefe 1 sind auf Grund der Neigung der Führungsplatte 41 und der parallelen Anordnung der Schließwalzen 421, 422 zur ersteren eindeu­ tig vororientiert, so daß eine Ablage in Richtung Ablagekasten 6 garan­ tiert ist. Die Briefe 1 liegen übereinander gestapelt auf dem Boden des Ablagekastens 6. Die rechte Seitenwand 62 verhindert ein seitliches Auswandern der Briefe 1. Die Vorderwand 61 des Ablagekastens 6 ist verstellbar entsprechend dem jeweils größten zu verarbeitenden Brief­ format in einem Schlitz 532 der Vorderwand 53 des Einsatzes 5 ge­ führt, siehe auch Fig. 9.
Der Schließmodul 4 ist mit seiner linken Seitenwand 46 im Bereich der Führungsplatte 41 an die rechte Seitenwand der Frankiermaschine 3 angedockt. Der Schließmodul 4 weist im Frontbereich eine vordere Ab­ deckung 40 für das Schließwalzenpaar 42 sowie einen Versteifungs­ winkel 401 zur inneren Stützung auf.
Die Seitenwand 46 ist im Eingangsbereich für die Briefe 1 mit einem abgewinkelten Lappen 460 zur unteren Führung der Briefe 1 versehen. Darüberhinaus ist die Seitenwand 46 als Haltewinkel für den Andruck­ hebel 44 sowie dessen Achse 441 und für den Traghebel 45 sowie dessen Achse 451 ausgebildet und mit entsprechenden abgewinkelten Lappen 461 bis 464 ausgestattet.
Die Achse 441 für den kufenförmigen Andruckhebel 44 ist in den paral­ lelen Lappen 462 und 463 befestigt. Der Andruckhebel 44 ist ab dem bereits genannten geringen Abstand zur Führungsplatte 41 drehbar gegen eine gleichfalls auf die Achse 441 aufgeschobene Feder 442 an­ geordnet. Die Feder 442 ist mit ihrem einen Ende an dem Andruckhe­ bel 44 und mit ihrem anderen Ende an einem Lappen 464 der Seiten­ wand 46 abgestützt. Auf den Abstand zur Führungsplatte 41 kann ver­ zichtet werden, wenn die Federkraft im Anfangsbereich entsprechend klein bemessen ist.
Der Traghebel 45 für die angetriebene Schließwalze 421 ist federnd drehbar auf einer Achse 451 gelagert, die in zwei parallelen Lappen 461 und 463 befestigt ist. Der Traghebel 45 ist am oberen und unteren Ende abgewinkelt zwecks Aufnahme der Achsen 451 und 4211. Eine Feder 454 ist gleichfalls auf die Achse 451 geschoben. Die Feder 454 ist mit ihrem einen Ende an dem Traghebel 45 und mit ihrem anderen Ende an dem Lappen 461 abgestützt. Außerdem sind auf dem unteren Ende der Achse 451 ein Zahnrad 452 und auf dem oberen Ende der Achse 451 ein Ritzel 453 befestigt, siehe auch Fig. 7.
Die Achse 4211 ist mit der auf ihr befestigten Schließwalze 421 im äußeren Schwenkbereich des Traghebels 45 drehbar gelagert. Am oberen Ende der Achse 4211 ist außerdem noch ein Zahnrad 4212 be­ festigt. Das Zahnrad 4212 ist mit dem Ritzel 453 auf der Achse 451 durch einen Zahnriemen 48 kinematisch gekoppelt.
Die abgetriebene Schließwalze 422 ist so hinter der Führungsplatte 41 in einer Öffnung 411 derselben angeordnet, daß die Schließwalze 422 außen mit der vorderen Ebene - die bekanntlich die Anlageebene für den Brief 1 ist - der Führungsplatte 41 bündig ist, siehe auch Fig. 8.
Wie in Fig. 7 ersichtlich, ist das Zahnrad 452 mit einem Ritzel 431 durch einen Zahnriemen 47 kinematisch gekoppelt. Das Ritzel 431 ist auf der Achse 430 des Motors 43 befestigt, der über eine Stromversorgungslei­ tung 432 mit derselben Stromquelle und infolgedessen auch derselben Steuerung in der Frankiermaschine 3 verbunden ist, die zum Antrieb des Transportbandes 32 dient, siehe auch Fig. 3. Mit anderen Worten: wenn das Transportband 32 läuft, drehen sich auch die Schließwalzen 421, 422 und zwar so, daß der Transport in dem Schließmodul 4 syn­ chron, aber etwas schneller - ungefähr bis 13% -, zum Transport in der Frankiermaschine 3 ist. Damit wird jegliche Staubildung verhindert. Der Motor 43 ist an einen Lappen 466 der Seitenwand 46 angeflanscht. Die Achse 4221 der abgetriebenen Schließwalze 422 ist in den paralle­ len Lappen 465 und 466 befestigt. Die Schließwalze 422 ist auf der Achse 4221 drehbar angeordnet.
Im dargestellten Fall, daß heißt von unten gesehen, wird bei laufendem Motor 43 das Ritzel 431 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht und die Bewegung über den Zahnriemen 47 auf das Zahnrad 452 über­ tragen. Da das Zahnrad 452 fest auf der Achse 451 sitzt und letztere drehbar ist, wird die Drehbewegung des Zahnrades 452 über die Achse 451 auf das Ritzel 453 übertragen, das gleichfalls fest auf der Achse 451 sitzt. Das Ritzel 453 treibt über der Zahnriemen 48 das Zahnrad 4212 an, das gemeinsam mit der Schließwalze 421 fest auf der dreh­ baren Achse 4211 sitzt. Auf diese Weise wird dann die Schließwalze 421 von dem Zahnrad 4212 über die Achse 4211 angetrieben.
Die Drehbewegung der angetriebenen Schließwalze 421 wird kraft­ schlüssig durch Reibung über den Brief 1 oder direkt auf die andere Schließwalze 422 übertragen. Um die Haftreibung günstig zu gestalten, weist die angetriebene beziehungsweise die den Brief antreibende Schließwalze 421 einen rillenförmigen Außenbelag 4210 auf, siehe auch Fig. 8. Die Rillen verlaufen dabei parallel zur Achse 4211 und wei­ sen eine haifischzahnförmige Kontur auf. Infolge der sich elastisch an­ legenden Zähne werden sowohl eine hochelastische Anpassung an Briefunebenheiten als auch eine Vergrößerung der Mitnahmefläche und damit gute Hafteigenschaften erreicht. Durch Verwendung eines geeig­ neten Silikonkautschuks wird die Wirkung noch erhöht.
Als Außenbelag 4220 für die abgetriebene Schließwalze 422 wird ein weicher, gut saugfähiger Moosgummi beziehungsweise offenporiger, microzellig geschäumter Polyurethan verwendet. Auf diese Weise wirkt diese Schließwalze 422 wie eine Löschwalze für noch feuchte Druck­ stellen; Verschmierungen werden dadurch vermieden.
In Fig. 8 sind die Lagebeziehungen zwischen der angetriebenen Schließwalze 421 und der abgetriebenen Schließwalze 422 erkennbar. Im Ruhezustand liegen beide Schließwalzen 421, 422 achsenparallel auf einer orthogonalen Linie - strichpunktiert - zur Vorderseite der Füh­ rungsplatte 41 beziehungsweise zur Anlageebene für den Brief 1 anein­ ander an.
Dieser Zustand bleibt auch weitgehend für dünne Briefe erhalten.
Mit zunehmender Briefdicke wird der Traghebel 45 für die Schließwalze 421 um seine Achse 451 federnd nach vorn zur Frontseite gedreht. Die Achse 4211 wandert dabei entsprechend auf einer Kreisbahn - ge­ strichelt - mit, so daß die angetriebene Schließwalze 421 in Transport­ richtung des Briefes 1 gesehen nach der abgetriebenen Schließwalze 422 zu liegen kommt. Das hat zur Folge, daß der Brief 1 einerseits durch die Schließwalze 421 leicht um die Schließwalze 422 herumge­ bogen wird, während andererseits der kufenförmige Andruckhebel 44 als Gegenlager wirkt. Durch diese erzwungene Wölbung des Briefes 1 wird erreicht, daß sich die Umschlagklappe 11 bereits vor dem Durch­ lauf durch das Schließwalzenpaar 42 eng an die Tasche 12 des Briefes 1 anschmiegt.
Die abgetriebene Schließwalze 422 ist etwas länger als die angetriebe­ ne Schließwalze 421 und so angeordnet, daß die Unterkante minde­ stens so tief liegt wie die Briefunterkante. Die angetriebene Schließwal­ ze 421 ist so angeordnet, daß ihre Unterkante etwas höher - ungefähr 5 mm - liegt als die Briefunterkante. Dadurch wird erreicht, daß der volle Anpreßdruck im Bereich der Leimkante auf die Umschlagklappe 11 des Briefumschlages 1 wirkt.
Zur weiteren Unterstützung eines erfolgreichen Schließvorganges sind beide Schließwalzen 421, 422 beziehungsweise deren Achsen 4211, 4221 geringfügig - das heißt kleiner 3°, vorzugsweise 1,7° - in Brief­ transportrichtung geneigt. Damit werden insbesondere Falten- und Tü­ tenbildungen vermieden. Dieses Problem ist besonders bei dicken und teilweise unregelmäßig gefüllten Briefen schwer zu lösen. Die positive Wirkung wird noch durch die besondere Gestaltung des Außenbelages 4210 der angetriebenen Schließwalze 421 unterstützt.
Auch die Art und Weise der Briefablage kann den Schließvorgang be­ einträchtigen. Insbesondere wenn dick gefüllte Briefumschläge 1 hart auf die Kante oder noch schlimmer auf eine Ecke fallen, besteht die Gefahr, daß der Verschluß wieder aufspringt. Zur Vermeidung dieses Effektes ist der Einsatz 5 entsprechend gestaltet, wie nachfolgend be­ schrieben.
In Fig. 9 sind der Aufbau des Einsatzes 5 und der Bewegungsablauf der Briefe 1 bei der Ablage vom Einsatz 5 in den Ablagekasten 6 aus­ führlicher dargestellt. Besonderen Einfluß hat dabei die Gestaltung der Rinne 531 und der Rückseite 532 der Vorderwand 53.
Wie bereits vorher erwähnt, verläuft die Rinne 531 in Transportrichtung insgesamt horizontal aber leicht schräg nach hinten hinter die vordere Ebene der Führungsplatte 41.
Am Anfang weist die Rinne 531 eine Nase 5310 auf, die über die Sei­ tenwand 54 des Einsatzes 5 herausragt bis in den Schließmodul 4 hin­ ein. Die Nase 5310 ist als nach außen abfallende schiefe Ebene ausge­ bildet, um ein Verhaken der Briefe 1 beim Übergang auf die Rinne 531 zu verhindern, siehe auch Fig. 6. Außerdem weist die Rinne 531 am Anfang im rückwärtigen Bereich eine Stützplatte 5314 auf, die der Nei­ gung der Führungsplatte 41 im Schließmodul 4 angepaßt ist. Mit dieser Stützplatte 5314 wird verhindert, daß dünne leichte Briefe 1 ins Flattern kommen und als Folge nicht ordnungsgemäß abgelegt werden, siehe gleichfalls Fig. 6.
Die Rinne 531 weist eine vordere obere Führungsschräge 5311, eine vordere untere Führungsschräge 5312 und eine hintere Führungs­ schräge 5313 auf. Im Querprofil ergibt sich eine einseitig abgeknickte keilförmige Vertiefung. Ein in die Rinne 531 einlaufender Brief 1 rutscht an den Führungsschrägen 5311, 5312, 5313 so weit zum Grund hinab, wie es die Dicke der aufsetzenden Briefkante gestattet.
Die Rückseite 533 der Vorderwand 53 unterschneidet die Rinne 531 beziehungsweise die hintere Führungsschräge 5313.
Wenn der Brief 1 den Schließmodul 4 vollständig verlassen hat, kippt dieser über die hintere Führungsschräge 5313 zunächst ab, um dann mit der der Umschlagklappe 11 gegenüberliegenden Kante unter einem schrägen Winkel auf den Boden 63 des Ablagekastens 6 beziehungs­ Weise den vorher abgelegten Brief 1 aufzutreffen. Anschließend rutscht der Brief 1 mit der Kante der Umschlagklappe 12 an der Rückseite 533 der Vorderwand 53 nach unten.
Auf diese Weise gelangt der Brief 1 gleitend in den Ablagekasten 6 und Stoßbelastungen werden demzufolge vermieden.
Verwendete Bezugszeichen
1
Brief, Briefumschlag, Druckträger
11
Umschlagklappe des Briefes
1
12
Tasche des Briefes
1
2
Briefvereinzelungsvorrichtung
21
seitliche Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich­ tung
2
22
untere Führungsplatte in der Briefvereinzelungsvorrich­ tung
2
23
Führungseinheit für Umschlagklappe
11
234
Mittel zur Leimkantenbefeuchtung
27
Andruckbügel für Briefstapel im Vorvereinzelungsab­ schnitt
27
28
Auswurfwalzenpaar
281
angetriebene Auswurfwalze
282
abgetriebene Auswurfswalze
3
Frankiermaschine
31
Führungsplatte in der Frankiermaschine
32
Transportband
33
Andruckelementle für den Brieftransport
4
Schließmodul
40
vordere Abdeckung
401
Versteifungswinkel
41
Führungsplatte im Schließmodul
411
Öffnung in der Führungsplatte
41
für Schließwalze
422
42
Schließwalzenpaar
421
angetriebene Schließwalze
4210
rillenförmiger Außenbelag der Schließwalze
421
4211
Achse der Schließwalze
421
4212
Zahnrad auf der Achse
4211
422
abgetriebene Schließwalze
4220
Außenbelag der Schließwalze
422
4221
Achse der Schließwalze
422
43
Motor für angetriebene Schließwalze
421
430
Achse des Motors
43
431
Ritzel auf der Achse
430
des Motors
43
432
Stromversorgungsleitung für Motor
43
44
kufenförmiger Andruckhebel
441
Achse für Hebel
44
442
Feder für Hebel
44
45
Traghebel für Schließwalze
421
beziehungsweise Achse
4211
451
Achse für Traghebel
45
452
Zahnrad auf der Achse
451
453
Ritzel auf der Achse
451
454
Feder auf der Achse
451
46
linke Seitenwand des Schließmoduls
4
460
Lappen an der Seitenwand
46
im Eingangsbereich
461
Lappen zur Aufnahme der Achse
451
462
Lappen zur Aufnahme der Achse
441
463
Lappen zur Aufnahme der Achse
441
und
451
464
Lappen zur Abstützung der Feder
442
465
Lappen zur Aufnahme der Achse
4221
466
Lappen zur Aufnahme des Motors
43
und der Achse
4221
47
Zahnriemen zwischen Ritzel
431
und Zahnrad
452
48
Zahnriemen zwischen Ritzel
453
und Zahnrad
4212
49
Bodenteil
5
Einsatz
51
Wippe im Einsatz
52
Rückwand des Einsatzes
5
53
Vorderwand des Einsatzes
5
531
Rinne im Einsatz
5
beziehungsweise in der Vorder­ wand
53
5310
Nase der Rinne
531
5311
vordere, obere Führungsschräge der Rinne
531
5312
vordere, untere Führungsschräge der Rinne
531
5313
hintere Führungsschräge der Rinne
531
5314
Stützplatte am Anfang der Rinne
531
532
Schlitz in der Vorderwand
53
zur Aufnahme der Vorder­ wand
61
des Ablagekastens
6
533
Rückseite der Vorderwand
53
534
Anschlag an der Vorderwand
54
Seitenwand des Einsatzes
5
6
Ablagekasten, Kasten
61
Vorderwand des Ablagekastens
6
62
Seitenwand des Ablagekastens
6
63
Boden des Ablagekastens

Claims (14)

1. Anordnung zum Schließen von Briefumschlägen in einem Briefpost­ verarbeitungssystem, nachdem die Leimkante der Umschlagklappe be­ feuchtet worden ist, bestehend aus folgenden nacheinander angeord­ neten Baugruppen:
  • - einer Briefvereinzelungsvorrichtung (2), in der die Briefe (1) stapel­ weise, mit der Umschlagklappe (11) frontseitig vor der Tasche (12) des Briefes (1), auf der Kante der nach oben gerichteten Umschlag­ klappe (11) mit der Leimkante stehend an eine leicht geneigte Füh­ rungsplatte (21) angelegt, vereinzelt, an der Leimkante befeuchtet und anschließend aber offen mittels eines entsprechend gestalteten Auswurfwalzenpaares (28) ausgegeben werden,
  • - einer optional mit einer Waage versehenen Frankiermaschine (3), in der die Briefe (1) analog wie in der Briefvereinzelungsvorrichtung (2) auf der Kante stehend und an einer leichtgeneigten Führungsplatte (31) anliegend mit Hilfe von Andruckelementen (33) transportiert werden, die den Brief (1) in ihrem Eingriffsbereich gegen die Füh­ rungsplatte (31) drücken und dabei so gestaltet und angeordnet sind, daß die Umschlagklappe (11) partiell mindestens im Bereich der Leimkante gegen die Tasche (12) des Briefumschlages (1) ge­ drückt wird und
  • - einem Schließmodul (4) mit einer leicht geneigten Führungsplatte (41) und einem zu dieser parallelen und für Mischpostbetrieb ange­ paßt gestalteten Schließwalzenpaar (42).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schließmodul (4) ein Einsatz (5) angeschlossen ist, der eine horizontal leicht nach hinten verlaufende Rinne (531) aufweist, in der die Briefe (1) entlanggleiten und
daß der Einsatz (5) mit einem Ablagekasten (6) für die Briefe (1) ver­ bunden ist.
3. Anordnung zum Schließen von Briefumschlägen in einem Briefpost­ verarbeitungssystem, nachdem die Leimkante der Umschlagklappe be­ feuchtet worden ist, bestehend aus folgenden nacheinander angeord­ neten Baugruppen:
  • - einer Briefvereinzelungsvorrichtung (2), in der die Briefe (1) stapel­ weise, mit der Umschlagklappe (11) frontseitig vor der Tasche (12) des Briefes (1), auf der Kante der nach oben gerichteten Umschlag­ klappe (11) mit der Leimkante stehend an eine leicht geneigte Füh­ rungsplatte (21) angelegt, vereinzelt, an der Leimkante befeuchtet und anschließend aber offen mittels eines entsprechend gestalteten Auswurfwalzenpaares (28) ausgegeben werden, und in der die Transportebene mindestens so hoch ist wie die maximale Stapel­ tiefe,
  • - einer optional mit einer Waage versehenen Frankiermaschine (3), in der die Briefe (1) analog wie in der Briefvereinzelungsvorrichtung (2) auf der Kante stehend und an einer leichtgeneigten Führungsplatte (31) anliegend mit Hilfe von Andruckelementen (33) transportiert werden, die an einem Transportband (32) befestigt sind und auf die Führungsplatte (31) zu und von ihr weg federnd beweglich angeord­ net sind und den Brief (1) in ihrem Eingriffsbereich gegen die Füh­ rungsplatte (31) drücken und dabei so gestaltet und angeordnet sind, daß die Umschlagklappe (11) partiell mindestens im Bereich der Leimkante gegen die Tasche (12) des Briefumschlages (1) ge­ drückt wird und
  • - einem Schließmodul (4) mit einer leicht geneigten Führungsplatte (41) und einem zu dieser parallelen und für Mischpostbetrieb ange­ paßt gestalteten Schließwalzenpaar (42),
  • - einem an den Schließmodul (4) angeschlossenen Einsatz (5) mit einer horizontal leicht nach hinten verlaufenden Rinne (531), in der die Briefe entlanggleiten und
  • - einem mit dem Einsatz (5) verbundenen Ablagekasten (6).
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließmodul (4) lösbar an die Frankiermaschine (3) und der Einsatz (5) gleichfalls lösbar an den Schließmodul (4) angedockt sind und der Ablagekasten (6) entlang dem Transportweg des Briefes (1) in dem Einsatz (5) verstellbar geführt ist und
daß die Führungsplatten (21, 31, 41) aneinander angepaßt sind, insbe­ sondere dieselbe Neigung von vorzugsweise 18° über die Senkrechte hinaus aufweisen und in einer Flucht liegen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckelemente 33 in der Frankiermaschine 3 so hoch er­ streckt sind, daß der Leimkantenbereich der Umschlagklappen 11 mit der größten Höhe noch erfaßt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schließwalzenpaar (42) aus einer federnd, schwenkbar vor der Führungsplatte (41) angeordneten, angetriebenen Schließwalze (421) und aus einer hinter der Führungsplatte (41) ortsfest angeordneten, abgetriebenen Schließwalze (422) besteht, wobei letztere durch eine Öffnung (411) der Führungsplatte (41) so weit ragt, daß sie bündig mit der Vorderseite derselben abschließt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließwalzen (421, 422) so lang sind, daß die Umschlagklap­ pen (11) mit der größten Höhe noch voll erfaßt werden,
daß die abgetriebene Schließwalze (422) etwas länger ist als die ange­ triebene Schließwalze (421) und
daß die Unterkante der abgetriebenen Schließwalze (422) mindestens so tief liegt wie die Briefunterkante und
daß die Unterkante der angetriebenen Schließwalze (421) etwas - circa 5 mm - höher liegt als die Briefunterkante.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß entgegen der Brieftransportrichtung vor dem Schließwalzenpaar (42) ein kufenförmiger, federnd schwenkbarer Andruckhebel (44) vor­ gesehen ist, dessen freies Ende bereits in Ruhestellung einen Abstand zur Führungsplatte (41) hat, der größer ist als die mittlere Dicke dünner Briefe (1).
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebene Schließwalze (421) mit ihrer Achse (4211) am freien Ende eines federnd drehbaren Traghebels (45) so gelagert und entsprechend der Briefdicke von der Führungsplatte (41) weg auslenk­ bar ist, daß deren Achse (4211) mit wachsender Auslenkung bezüglich der parallelen Achse (4221) der abgetriebenen Schließwalze (422) in Brieftransportrichtung hinter letzterer liegt und
daß beide Achsen (4211, 4221) geringfügig, vorzugsweise 1,7°, in Brieftransportrichtung geneigt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die angetriebene Schließwalze (421) einen rillenförmigen Außen­ belag (4210) mit haifischzahnförmiger Kontur aus einem geeigneten Silikonkautschuk aufweist, wobei die Rillen parallel zur Achse (4211) der Schließwalze (421) verlaufen und
daß die abgetriebenen Schließwalze (422) einen glatten Außenbelag (4220) aus einem offenporigen microzellig geschäumten Polyurethan aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß ein Motor (43) mit der angetriebenen Schließwalze (421) kinema­ tisch mittelbar über ein Ritzel (431), das auf der Achse (430) des Mo­ tors (43) befestigt ist, einen Zahnriemen (47), ein Zahnrad (452) und ein Ritzel (453); die beide auf der drehbaren Achse (451) für den Trag­ hebel (45) für die Schließwalze (421) befestigt sind, einen Zahnriemen (48) und ein Zahnrad (4212), das auf der drehbaren Achse (4211) der Schließwalze (421) befestigt ist, gekoppelt ist,
daß der Motor (43) über eine Stromversorgungsleitung (432) mit der Stromquelle und deren Steuerung für den Antrieb des Transportbandes (32) in der Frankiermaschine (3) elektrisch verbunden ist und
daß der Antrieb für die Schließwalze (421) so dimensioniert ist, daß die Brieftransportgeschwindigkeit im Schließmodul (4) größer - circa 13% - ist als in der Frankiermaschine (3).
12. Anordnung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zahnriemen (48) zur angetriebenen Schließwalze (421) und die Führungsplatte (41) eine keilförmige Verengung in Brieftransport­ richtung zum Schließwalzenpaar (42) hin bilden.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3 sowie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinne (531) in die Vorderwand (53) des Einsatzes (5) einge­ formt ist, am Anfang eine Nase (5310) aufweist, die als schiefe Ebene abfallend über die Seitenwand (54) des Einsatzes (5) herausragt bis in den Schließmodul (4) hinein,
daß die Rinne (531) außerdem am Anfang im rückwärtigen Bereich eine Stützplatte (5314) aufweist, die der Neigung der Führungsplatte (41) im Schließmodul (4) angepaßt ist,
daß die Rinne (531) eine vordere obere Führungsschräge (5311), eine vordere untere Führungsschräge (5312) und eine hintere Führungs­ schräge (5313) aufweist, so daß im Querprofil eine einseitig abge­ knickte keilförmige Vertiefung vorliegt, und
daß die Rückseite (533) der Vorderwand (53) die Rinne (531 unter­ schneidet.
14. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3 sowie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagekasten (6) mit seiner Vorderwand (61) in einem ange­ paßten Schlitz (532) in der Vorderwand (53) des Einsatzes (5) verstell­ bar geführt ist.
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