DE2217945C3 - Vorrichtung zum Verschließen von Briefumschlägen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Briefumschlägen

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DE2217945C3 DE19722217945 DE2217945A DE2217945C3 DE 2217945 C3 DE2217945 C3 DE 2217945C3 DE 19722217945 DE19722217945 DE 19722217945 DE 2217945 A DE2217945 A DE 2217945A DE 2217945 C3 DE2217945 C3 DE 2217945C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine
schließen von Briefumschlägen
tigen Ende des Frankiertisches
angeordneten Führungsplatte,
seitlichen Begrenzungskante in
tert, und einer am Rande
Briefumschläge angeordneten
Abheben der Umschlagklappe
Einrichtung zum Befeuchten
Vorrichtung zum Vermit einer am abgabeseieiner Frankiermaschine die sich entlang einer Förderrichtung verbreider Förderbahn der Rolle, die beide zum vorgesehen sind, einer der Umschlagklappen sowie mit Mitteln zum Zudrücken der UmschlagkJappe der Briefumschläge.
Bekannte Vorrichtungen zum Verschließen von Briefumschlägen^ wie z. B. entsprechend der deutschen Patentschrift 3 85 449 oder der deutschen Offenlegungsschrift 15 11 420, haben, verursacht durch die Art der Zuführung der Befeuchtungsflüssigkeit, den Nachteil, daß sie nur mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit arbeiten können und daß die Befeuchtung unregelmäßig und nicht den Anforderungen genau entsprechend erfolgt So sind sie nicht in der Lage, Briefumschläge von unterschiedlicher Dicke und verschieden steifem Material gleichmäßig zuverlässig zu schließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu finden, die sich insbesondere durch ihre hohe Leistung, ihre Anpassungsfähigkeit an Briefumschläge verschiedener Dicke und Steifigkeit und hohe Zuverlässigkeit bei einfacher Konstruktion auszeichnet
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der sich verbreiternde Teil der Führungsplatte in Förderrichtung von der Ebene des Frankiertisches weg ansteigt und daß das Befeuchtungsorgan der Befeuchtungseinrichtung an der Unterseite einer Befeuchtungsklappe befestigt ist, deren Schwenkachse quer zur Förderrichtung an dem erhöhtun Ende der Führungsplatte angelenkt ist, wobei sich unter der Befeuchtungsklappe eine Befeuchtungswanne befindet mit deren Füllung das Befeuchtungsorgan in Kontakt steht, solange es nicht durch eine vorbeigeführte Umschlagklappe zusammen mit der Befeuchtungsklappe angehoben wird.
Da die Befeuchtung an der Innenseite der Umschlagklappe zu erfolgen hat, ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sich die Umschlagklappe zwischen der Befeuchtungsklappe mit dem Befeuchtungsorgan und der Befeuchtungswanne hindurchbev/egt, während sich der übrige Teil des Briefumschlages über die Befeuchtungsklappe hinwegbewegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Gewicht des gefüllten Briefumschlages die Befeuchtungsklappe und damit das Befeuchtungsorgan nach unten auf die Umschlagklappe drückt, so daß diese sich je nach ihrer Steifigkeit bei ihrer Bewegung über die Befeuchtungswanne mehr oder weniger der Andruckkraft der Befeuchtungsklappe ausweichend nach unten durchbiegt Auf diese Weise erfolgt eine optimale Anpassung der Befeuchtung, so daß sowohl Luftpostumschläge als auch Umschläge aus steifem kartonartigen Material zuverlässig in der gleichen Vorrichtung geschlossen werden können.
Nachdem ein Briefumschlag die Befeuchtungsstelle passiert hat, gelangt das Befeuchtungsorgan auf seiner gesamten Länge gleichzeitig mit dem Inhalt der Befeuchtungswanne in Kontakt, so daß es innerhalb kürzester Zeit eine ausreichende Flüssigkeitsmenge aufnimmt, um den sich anschließenden Briefumschlag entsprechend seiner Beschaffenheit ausreichend zu befeuchten.
Im folgenden wird die Vorrichtung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter Teildarstellung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf einen Teil des Frankiertisches
der Frankiermaschine mit angeschlossenem Vorrichtungsteil zum Zukleben der Briefumschläge in vereinfachter Teildarstellung und
Fig.3 eine Teildarstellung des Hebelsystems zum Bewegen der Mittel zum Abheben der Um schlagkappe > eines Briefumschlages sowie der Mittel zum Zudrücken der Umschlagklappe.
Wie aus den vereinfachten Darstellungen gemäß F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist eine Frankiermaschine 1 vorgesehen, die in bekannter Weise einen am Ende ι ο einer WeIH 2 befestigten Frankierkopf 3 aufweist Unterhalb des Frankierkopfes 3 befindet sich der Frankiertisch 4, über den die nicht dargestellten Briefumschläge unterhalb des Frankierkopfes 3 beim Frankieren hindurchgefördert werden. Dabei drückt ii eine im Frankiertisch 4 vorgesehene, nicht dargestellte Gegendruckwalze den Briefumschlag gegen den sich drehenden Frankierkopf 3 an. Eine nähere Beschreibung der Frankiermaschine ist überflüssig, da derartige Maschinen als selbständige Einheiten in zahlreichen >o Ausführungsfonnen bekannt sind.
Die Briefumschläge mit ihrem Inhalt werden mit der Umschlagklappe nach unten auf den Frankiertisch 4 aufgelegt und anschließend durch die Abwälzbewegung des Frankierkopfes 3 in Richtung des Pfeiles 5 über den > > Frankiertisch bewegt Dabei gelangen die verschiedenen mit Schrifttypen versehenen Teile 6, 7 und 8 des Umfanges des Frankierkopfes 3 nacheinander mit der Oberseite des Briefumschlages in Kontakt, so daß auf dem Briefumschlag ein entsprechender Abdruck mit in dem frankierten Wert und weiteren Angaben entsteht
Auf dem Frankiertisch 4 ist eine Führungsplatte 9 befestigt die sich in Förderrichtung entlang ihrer Begrenzungskante 10 verbreitert und gleichzeitig in diesem verbreiterten Bereich, wie aus F i g. 1 ersichtlich, μ leicht nach oben gebogen ist so daß ein Briefumschlag, der über diese Führungsplatte geschoben wird, entlang der Fläche 11 der Führungsplatte leicht nach oben geführt wird. An der breitesten Stelle 12 der Führungsplatte 9 ist eine beispielsweise kegelförmige 4u Rolle 13 angeordnet die die Aufgabe hat, den Rand des Briefumschlages leicht nach unten abzubiegen, an dem sich die dreieckförmige Umschlagklappe des Briefumschlages befindet Durch dieses Abbiegen des durch die Führungsplatte 9 nach oben geführten Unschlagrandes nach unten wird die Umschlagklappe zumindest teilweise vom übrigen Teil des Briefumschlages nach unten abgehoben, so daß der Teil 14 der Führungsplatte 9 bei der Wsiterbewegung des Briefumschlages zwischen die Umschlagklappe und den Briefumschlag gelangt und sich die Umschlagklappe somit unterhalb dieses Teiles 14 hindurchbewegt
Am in Förderrichtung äußeren Ende des verbreiterten Teiles 14 der Führungsplatte 9 ist eine Befeuchtungsklappe 15 an den Stellen 16 und 17 schwenkbar angelenkt an deren unteren Seite ein aus saugfähigem Material bestehender Befeuchtungsstreifen 18 befestigt ist Im vorliegenden Beispiel besteht die Befeuchtungsklappe aus einem um eine Achse 19 gefalteten Blech, zwischen dessen somit vorhandenen oberen Teil 20 und unteren Teil 21 der Befeuchtungsstreifen 18 eingeklemmt ist
Unter der Befeuchtungsklappe 15 mit dem Befeuchtungsstreifen 18 ist eint Wanne 22 befestigt die über eine Leitung 23 mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für Befeuchtungsflüssigkeit verbunden ist. Die Wanne 22 ist bis knapp unterhalb ihres oberen Randes 23 mit einem saugfähigen Material 24 gefüllt das durch die Verbindung mit dem Vorratsbehälter ständig mit Befeuchtungsflüssigkeit gesättigt ist Der Befeuchtungsstreifen 18 an der Unterseite der Befeuchtungsklappe 15 liegt in Ruhelage auf dem ständig naß gehaltenen Material 24 in der Wanne 22 auf, so daß sein saugfähiges Material, beispielsweise Filz, Befeuchtungsflüssigkeit aus der Wanne 22 aufnimmt
Beim Frankieren eines Briefumschlages bewegt sich die auf die oben beschriebene Weiie nach unten abgehobene Umschlagklappe unter der Befeuchtungsklappe 15 hindurch, wenn sie sich unter dem Teil 14 der Führungsplatte 9 bewegt und der Befeuchtungsstreifen 18 streicht über die mit einem Klebemittel versehene Innenfläche der Umschlagklappe des Briefumschlages.
Bei weiterer Förderung des Briefes infolge der Rotationsbewegung des Frankierkopfes 3 wird der Brief durch ein in Richtung des Pfeiles 5 hinter der Wanne 22 angetriebenes Walzenpaar 25,26 erfaßt das die weitere Förderung des Briefes übernimmt wenn sich der Brief nicht mehr in Fördereingriff mit dem Frankierkopf 3 befindet Eine der Walzen des Walzenpaares 25,26 steht über einen Antriebsriemen 27, beispielsweise einen Zahnriemen, in Antriebsverbindung mit der angetriebenen Welle 2 des Frankierkopfes 3, während die andere Walze 25 federnd gegen ihre angetriebene Gegenwalze 26 gedrückt wird. Die federnde Anpressung der Walze 25 des Walzenpaares 25,26 erfolgt beispielsweise durch federnde Arme 28, durch die die Achse der Walze 25 an ihren beiden Enden gehalten wird und deren der Walze 25 abgekehrtes Ende an einer Achse 29 befestigt ist Die Achse der angetriebenen Walze 26 hingegen ist in einem mit der Frankiermaschine starr befestigten Arm
30 gelagert
Um den Betrieb der Frankiermaschine auch zu ermöglichen, ohne daß ein Befeuchten der Umschlagklappe des Briefumschlages erfolgt ist ein Ausrückhebel
31 mit einem Griff 32 vorgesehen. Das untere Ende dieses Hebels 31 ist starr mit der Achse 29 verbunden, an der die federnden Arme 28 der Walze 25 befestigt sind Beim Schwenken des Ausrückhebels 31 in die durch Strichlinien dargestellte Position wird somit die Walze 25 von der Walze 26 abgehoben, so daß ein Erfassen eines Briefumschlages nicht möglich ist Beim Schwenken des Ausrückhebels 31 wird gleichzeitig auch die Rolle 13 nach unten abgesenkt so daß der Briefumschlag über diese Rolle hinweggeschoben wird und ein Abheben der Umschlagklappe durch Umbiegen des Umschlagrandes nicht möglich ist Die Umschlagklappe bewegt sich dann ebenfalls entlang der Fläche 11 der Führungsplatte 9 nach oben und damit ebenfalls über die Befeuchtungsklappe 15 hinweg, so daß kein Teil des Briefumschlages befeuchtet wird Für die Absenkung dieser beispielsweise konisch ausgebildeten Rolle 13 ist das in Fig.3 dargestellte Hebelsystem an dem Ausrückhebel 31 vorgesehen. Die Achse 33 der konischen Rolle 13 ist an einem Ende eines Hebels 34 befestigt, dessen anderes Ende starr mit dem einen Ende einer Achse 35 verbunden ist, an deren anderem Ende ein weiterer Hebel 36 starr angebracht ist An dem der Achse 35 gegenüberliegenden Ende dieses Hebels 36 befindet sich ein Zapfen 37, der in einem Schlitz eingreift der sich im Bereich des unteren Teiles des Ausrückhebels 31 befindet Beim Schwenken des Ausrückhebels 31 wird somit der Zapfen 37 und der Hebel 36 verschwenkt und folglich auch über die Achse 35 der Hebel 34, so daß die Achse der Rolle 13 am Ende dieses Hebels 34 auf- oder abwärts bewegt wird.
Selbstverständlich kann die Außerbetriebsetzung der
konischen Rolle 13 unabhängig von dem Abheben der Walze 25 erfolgen.
Die beschriebene Einrichtung zum Zukleben von Briefumschlägen an einer Frankiermaschine kann grundsätzlich an allen Frankiermaschinen angebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Briefumschlägen mit einer am abgabeseitigen Ende des ; Frankiertisches einer Frankiermaschine angeordneten Führungsplatte, die sich entlang einer seitlichen Begrenzungskante in Förderrichtung verbreitert, und einer am Rande der Förderbahn der Briefumschläge angeordneten Rolle, die beide zum Abheben in der Umschlagklappe vorgesehen sind, einer Einrichtung zum Befeuchten der Umschlagklappen sowie mit Mitteln zum Zudrücken der Umschlagklappe der Briefumschläge, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verbreiternde Teil (14) der Führungsplatte (9) in Förderrichtung von der Ebene des Frankiertisches weg ansteigt und daß das Befeuchtungsorgzn (18) der Befeuchtungseinrichtung an der Unterseite einer Befeuchtungsklappe (15) befestigt ist, deren Schwenkachse quer zur Förderrichtung an m dem erhöhten Ende der Führungsplatte angelenkt ist, wobei sich unter der Befeuchtungsklappe (15) eine Befeuchtungswanne (22) befindet, mit deren Füllung (24) das Befeuchtungsorgan (18) in Kontakt steht, solange es nicht durch eine vorbeigeführte 2r> Umschlagklappe zusammen mit der Befeuchtungsklappe (15) angehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) dem erhöhten Bereich des Teiles (14) der Führungsplatte (9) gegenüberlie- «> gend angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befeuchtungsorgan (18) aus einem Streifen aus saugfähigem Material besteht, der parallel zur Schwenkachse (16, 17) der Befeuch- is tungsklappe an dieser befestigt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung hinter der Befeuchtungseinrichtung angeordneten Mittel (25, 26) zum Zudrücken der Umschlagklappe in Antriebsverbindung mit der Welle (2) des Frankierkopfes (3) der Frankiermaschine (1) stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (13) nach unten abschwenkbar ist, so daß der Briefumschlag mit der Umschlagklappe entlang der Führungsplatte (9) über die Befeuchtungseinrichtung hinweggeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch einen Ausrückhebel (31), der mit so einer Walze (25) der Mittel zum Zudrücken der Umschlagklappe und der Rolle (13) in Verbindung steht, so daß beide durch Verschwenken des Ausrückhebels (31) aus ihrer Betriebsposition herausschwenkbar sind.
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DE2217945A1 DE2217945A1 (de) 1972-11-02
DE2217945B2 DE2217945B2 (de) 1974-04-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385449C (de) * 1921-08-11 1923-11-23 Max Kruempelmann Briefhuellenschliessvorrichtung
DE1247902B (de) * 1959-04-23 1967-08-17 Bafra Maschinen Ges M B H Briefschliessmaschine

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CH521642A (de) 1972-04-15
DE2217945A1 (de) 1972-11-02
DE2217945B2 (de) 1974-04-18

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