DE1988340U - Saugkopf zum anheben und absetzen von keramischen gegenstaenden insbesondere tellern. - Google Patents

Saugkopf zum anheben und absetzen von keramischen gegenstaenden insbesondere tellern.

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DE1988340U
DE1988340U DEN21387U DEN0021387U DE1988340U DE 1988340 U DE1988340 U DE 1988340U DE N21387 U DEN21387 U DE N21387U DE N0021387 U DEN0021387 U DE N0021387U DE 1988340 U DE1988340 U DE 1988340U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugkopf zum Anheben und Absetzen von keramischen Gegenständen, insbesondere Tellern, mit einem wahlweise an eine Unterdruckquelle oder Außenluft anschließbaren Saugnapf aus elastischem Werkstoff.
Für pneumatische Heber sind elastische Saugnäpfe bekannt, die zum Anheben des Gutes an eine Unterdruckquelle und zu seiner Freigabe an Außenluft angeschlossen werden. Die Saugnäpfe sind in ihrer Formgebung verhältnismäßig einfach, sie weisen aber nur eine begrenzte Nachgiebigkeit auf. Zum pneumatischen Transport von Tellern und anderen keramischen Artikeln werden vielfach Faltenbälge benutzt, die eine gute Anpassungsfähigkeit für verschiedene Aufgaben aufweisen.
Am unteren Ende eines Faltenbalges kann eine besondere Saugplatte angeordnet sein, und es ist bekannt (Gebrauchsmuster 1 928 482), den Raum unterhalb der Saugplatte und das Innere des Faltenbalges durch getrennte Anschlüsse unabhängig voneinander zu beaufschlagen. Dadurch können die Hebekraft und die Höheneinstellung für das Gut gesondert eingestellt werden. Nachteilig beim Faltenbalg ist seine geringe Führungsfähigkeit, wodurch leicht ein exzentrisches Auswandern oder ein Schrägstellen der Saugplatte eintritt. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn ein Saugkopf mit einem Faltenbalg nicht nur lotrecht bewegt, sondern gekippt oder um 180° geschwenkt werden muß. Es ist bekannt (Gebrauchsmuster 1 934 050), dann besondere Mittel zur Stabilisierung des Balges vorzusehen, z.B. Führungsstifte.
Teller aus Porzellan und dgl. sind in ungebranntem Zustande sehr empfindlich, und bei ihrer Höhe treten gewisse Schwankungen auf. Auch kommt es vor, dass Teller, die von einer Schaukel eines Trockners abgehoben werden sollen, nicht zentrisch auf der Kalotte dieser Schaukel aufliegen.
Demnach liegt die Aufgabe vor, zum Anheben und Absetzen von keramischen Gegenständen, insbesondere Tellern, und anderen empfindlichen Gegenständen einen Saugkopf mit einem Saugnapf zu schaffen, der ein zentrisches Führen und ein rechtwinkeliges Aufsetzen gewährleistet, aber den Ausgleich verschiedener Gegenstandshöhen und gewisser Schrägstellungen erlaubt. Insbesondere beim Abheben empfindlicher ungebrannter Teller aus Porzellan muß ein sanftes Aufsetzen des Saugkopfes, ein feinfühliges Arbeiten und ein sicheres Erfassen auch bei abweichender Höhe oder Lage der Teller sichergestellt sein. Ebenso muß das Absetzen vorsichtig und nachgiebig erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Saugnapf an einem Rohr befestigt ist, das mit einem Anschlag von einer Halterung getragen wird und gegen die Kraft eines federnden Mittels verschiebbar in der Halterung geführt ist. Als federndes Mittel kann eine Feder, ein Schaumgummikissen oder ein ähnliches Polster dienen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhaft im Innenraum des Saugnapfes ein elastischer Puffer angeordnet, dessen Unterseite bei der Anlage an einem Teller od. dgl. etwa in der Höhe des verformten unteren Randes des Saugnapfes liegt. Durch diesen Puffer wird der Tellerboden abgestützt, und außerdem wird dadurch eine zu große Verformung der Dichtlippe des Saugnapfes vermieden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen Mittelschnitt eines Saugkopfes mit Teilen von Anschlussstücken,
Fig. 2 einen anderen, auf einen Teller aufgesetzten Saugnapf,
Fig. 3 einen weiteren, auf einen Teller aufgesetzten Saugnapf.
Ein Mantelrohr 1, ein das Mantelrohr oben abschließender Deckel 2 und eine in das Mantelrohr eingesetzte Führungsbüchse 3 können zusammen als Halterung 1, 2, 3 bezeichnet werden. Mittels der Führungsbüchse 3 ist ein Rohr 4 leicht beweglich geführt, das die gleiche Mittelachse 5 wie das Mantelrohr 1 hat. Das Rohr 4 ist fest mit einem Saugnapf verbunden, der im Ganzen mit der Ziffer 6 bezeichnet ist. Das Rohr 4 ist mit seinem unteren Ende 7 durch den ebenen Boden 8 des Saugnapfes 6 durchgeführt und mündet dort in einem elastischen Puffer 9. Der Boden 8 des Saugnapfes 6 ist zwischen dem Puffer 9 und einem Federteller 10 fest eingespannt; für diese Verbindung kann noch ein Abschlußring 11 od. dgl. vorgesehen sein. Durch eine seitliche Bohrung 12 ist der Innenraum 13 des Saugnapfes 6 mit dem Inneren des Rohres 4 verbunden.
Am oberen Ende ist das Rohr 4 mit einem Anschlussstück 14 verbunden, von dem ein Schlauch 15 ausgeht. Dieser dient zum wahlweisen Anschluß des Saugkopfes an eine Unterdruckquelle oder an Außenluft. Die Unterfläche des Anschlussstückes 14 bildet einen Anschlag 16, mittels dessen das Rohr 4 mit dem Saugnapf 6 von der Halterung 1, 2, 3 getragen wird. Der Federteller 10 kann ähnlich nachgiebig wie der Saugnapf 6 mit dem
Rohr 4 verbunden sein; der Boden 8 des Saugnapfes 6 und der Boden des Federtellers 10 können ggfs. miteinander verklebt sein. Auf dem Federteller 10 liegt eine Feder 17 auf, die sich anderseits gegen einen Ring 18 abstützt, der fest oder verstellbar mit dem Mantelrohr 1 verbunden ist. Demnach lässt sich der Saugnapf 6 gegen die Kraft der Feder 17 nach oben verschieben, wobei das Rohr 4 mittels der Halterung 1, 2, 3 zentrisch geführt ist und sich der Anschlag 16 des Anschlussstückes 14 von dem Deckel 2 abhebt.
Um eine Verschmutzung der Feder 17 und der Innenteile des Saugkopfes zu vermeiden, kann außen zum Schutz ein Faltenbalg 19 vorgesehen sein, der einerseits am Federteller 10 und anderseits an dem Ring 18 aufsitzt.
Zur Wirkungsweise der Vorrichtung mit noch Folgendes ausgeführt: Der ganze Saugkopf wird von einem Teil 20 getragen, bei dem es sich um eine Traverse, einen Hebel, einen Ring od. dgl. handeln kann. Vorzugsweise ist Teil 20 als Schwenkhebel für eine Schwenkung um etwa 180° ausgebildet. Teil 20 greift am Mantelrohr 1 der Halterung 1, 2, 3 an, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Höhenlage des Saugkopfes gegenüber dem Teil 20 einzustellen. Wenn beispielsweise Teller einer bestimmten Sorte von ihrer Unterlage abgehoben werden sollen, so wird der Saugkopf zunächst durch Verstellen der Höhenlage der Halterung 1, 2, 3 gegenüber dem Teil 20 der Tellerhöhe entsprechend eingestellt. Im Ausgangszustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Innenraum 13 des Saugnapfes 6 sowohl nach unten hin offen, als auch über das Rohr 4 und den Schlauch 15 belüftet. Der Anschlag 16 am Anschlussstück 14 liegt auf dem Deckel 2 auf, die Feder 17 ist gestreckt. Sie stützt sich einerseits über den Ring 18 an der Halterung 1, 2, 3 ab, anderseits über den Federteller 10 und das Rohr 4 am Anschlag 16. Die Ringlippe 21 des Saugnapfes 6 steht nach unten zu gegenüber der unteren Fläche des Puffers 9 etwa so weit vor, wie dies Fig. 1 zeigt.
Beim Aufsetzen des Saugkopfes auf einen normal liegenden Teller normaler Höhe und Form gibt die Ringlippe 21 so weit nach, bis auch der elastische Puffer 9 in Berührung mit dem Tellerboden kommt. Dann ist die Abwärtsbewegung des Teils 20 beendet. Durch den Schlauch 15 wird der Saugkopf nun an eine verhältnismäßig schwache Unterdruckquelle angeschlossen, dadurch wird Luft aus dem Rohr 4 und durch die seitliche Bohrung 12 aus dem Innenraum 13 des Saugnapfes 6 abgesaugt. Der Teller wird dadurch von dem Saugkopf festgehalten und kann nunmehr mittels des Teils 20 von seiner Unterlage abgehoben und beispielsweise geschwenkt werden. Durch den Puffer 9 wird eine unzulässige Durchbiegung des Tellerbodens dabei verhindert.
Wird der Saugkopf auf einen Teller aufgesetzt, dessen Höhe das Normalmaß übersteigt, so wird ebenfalls zunächst die Ringlippe 21 verformt, bis auch der Puffer 9 am Tellerboden anliegt. Da sich dann Teil 20 noch weiter nach unten bewegt, wird die Feder 17 zusammengedrückt, wobei sich Anschlag 16 vom Deckel 2 abhebt. Der maximale Federweg kann dadurch festgelegt sein, dass die Unterkante 22 des Mantelrohrs 1 als Anschlag am Federteller 10 zur Anlage kommt. Wenn Teil 20 wieder nach oben geht, wird dieser hohe Teller erst dann durch den Saugkopf angehoben, wenn das entstandene Spiel zwischen dem Anschlag 16 und dem Deckel 2 wieder beseitigt ist.
Trifft der Saugkopf auf einen etwas schräg liegenden Teller, so erlauben die verhältnismäßig weiche Feder 17 und die nachgiebige Verbindung des Bodens 8 des Saugnapfes 6 mit dem Rohr 4 eine begrenzte Schrägstellung des Saugnapfes 6. Dadurch wird die Ringlippe 21 des Saugnapfes 6 weniger ungleichmäßig verformt, als dies sonst der Fall wäre.
Durch die Feder 17 oder ein anderes federndes Mittel wird übrigens unter Umständen die Anwendung des Puffers 9 im Saugnapf 6 erst ermöglicht. Ohne Feder od. dgl. bestände die Gefahr, den empfindlichen Boden eines zu hohen Tellers durch den Puffer 9 zu zerdrücken.
In Fig. 2 und Fig. 3 sind unter Weglassung eines Puffers 9 verschiedene Gestaltungen von Saugnäpfen in leicht verformtem Zustande beim Aufsetzen auf einen Teller dargestellt. Nach Fig. 2 greift ein Saugnapf an der Fahne eines Tellers, nach Fig. 3 innerhalb seines Fußes an.
Übrigens ermöglicht das federnde Mittel, z.B. die Feder 17, nicht nur beim Aufnehmen eines Tellers ein feinfühliges Arbeiten des Saugkopfes, sondern auch beim Absetzen. Wird der Teller durch das Teil 20 etwas zu unsanft oder zu tief abgesetzt oder hat er selbst eine zu große Höhe, so gibt die Feder nach oben nach, so dass der Teller nicht zerstört wird.

Claims (6)

1. Saugkopf zum Anheben und Absetzen von keramischen Gegenständen, insbesondere Tellern, mit einem wahlweise an eine Unterdruckquelle oder Außenluft anschließbaren Saugnapf aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugnapf (6) an einem Rohr (4) befestigt ist, das mit einem Anschlag (16) von einer Halterung (1, 2, 3) getragen wird und gegen die Kraft eines federnden Mittels verschiebbar in der Halterung (1, 2, 3) geführt ist.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxial zur Mittelachse (5) des Saugkopfs angeordnete Rohr (4) mit seinem unteren Ende (7) in den Innenraum (13) des Saugnapfes (6) führt und an seinem oberen Ende mit einem Anschlussstück (14) verbunden ist, das mittels eines Schlauches (15) wahlweise an eine Unterdruckquelle oder Außenluft anschließbar ist.
3. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (13) des Saugnapfes (6) ein elastischer Puffer (9) angeordnet ist, dessen Unterseite bei Anlage an einem Teller od. dgl. etwa in der Höhe der verformten Ringlippe (21) des Saugnapfes (6) liegt.
4. Saugkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (9) auf das untere Ende (7) des Rohres (4) aufgeschoben ist und eine seitliche Bohrung (12) zur Verbindung des Innenraumes (13) des Saugnapfes (6) mit dem Inneren des Rohres (4) aufweist.
5. Saugkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) des Saugnapfes (6) zwischen dem Puffer (9) und einem Federteller (10) eingespannt ist, auf dem eine Feder (17) aufliegt.
6. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Rohr (4) tragende Halterung (1, 2, 3) als das Rohr (4) umgebendes, koaxiales Mantelrohr (1) ausgebildet ist, in dem eine das Rohr (4) führende Führungsbüchse (3) od. dgl. eingesetzt ist.
DEN21387U 1968-04-10 1968-04-10 Saugkopf zum anheben und absetzen von keramischen gegenstaenden insbesondere tellern. Expired DE1988340U (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928482U (de) 1964-09-23 1965-12-02 Lippert Masch Stahlbau J Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge.
DE1934050U (de) 1965-11-19 1966-03-03 Lippert Masch Stahlbau J Vorrichtung zum transport und gleichzeitigen wenden von zerbrechlichen, insbesondere keramischen formlingen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1928482U (de) 1964-09-23 1965-12-02 Lippert Masch Stahlbau J Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge.
DE1934050U (de) 1965-11-19 1966-03-03 Lippert Masch Stahlbau J Vorrichtung zum transport und gleichzeitigen wenden von zerbrechlichen, insbesondere keramischen formlingen.

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