DE1928482U - Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge. - Google Patents
Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge.Info
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RA. 497 863*22.9.65
BlRoB,: „„„
SS MÜKNESEK©
Telefon 0911/58176 2I0 Sept »1965
Teiesramme: Burgpatent
t 05/7590 -IG/L
- und Stahlbau Julius Lippertc, Pressath. /üpfο
"Trockenvorrichtung für keramische Formlinge iait einer Vakuuiaheb ©einrichtung zum Transport
i)is 232?findung betrifft eine Erockenvorrichtung für keramische
Formlinge iait einer Vakuumheb©einrichtung zum" Transport
der Formlinge innerhalb des Trockners $ 2.B1 vorn Lederharttrockiier
zum Xfeißtrockners und/oder aus dem Trockner? wobei
eine weiche«, nachgiebig elastische Saugplatte an einer
Trägerplatte angeordnet istp xvelche aai. unteren Ende eines
Balges befestigt ist und mit einer öffnung iait einem Schlauchanschluss versehen ist»
In den verschiedenen Industriezweigen sind häufig nachgiebige
Gegenstände·» beispielsxveise Halbfabrikate au transportieren.
Dies gilt insbesondere für aie Porsellanindustrie., mo die
geformten.? jedoch noch nicht fertiggetrockneten Werkstücke
so schnell wie möglich aus den Formen entfernt werden müssen,,
da die Anzahl von Formen sozusagen der Trockendauer proportional ist.
Es ist der Zweck der 3r fin dung s eine Vakutunhebevorrichtung
für eine Trockenvorrichtung für keramische Gegenstände zu
schaff en j mit der man nachgiebige Werkstücke befördern
kann ohne dass diese zu Bruch geilen„ Dies wird bei der
erfindungsgeazässen Hebevorrichtung dadurch erreichte, dass
der1 Balg und der Schlauchanschluß der Trägerplatte jeweils
mit Organen zum abwechselnden Anschluß an. eine Vakuuiaquelle
cder zum Einlasses?· von Luft in das Balginnere bzw» durch
den erxiähnten Anschluß verbunden sind» ßs koi-mit also darauf
anj daß sich der im Balginnerη herrschende und für die
Zusaiainenzieh- und Ausdehnungsgeschwindigkeit maßgebliche
Brück unabhängig von dein Unterdruck regeln lässt,, mit welches
der Formling aai unteren Bnde des Balges festgehalten
wir do
Durch diese Maßnahmen lassen sich also die zuia Ansaugen des
Werkstücks an die Hebevorrichtung sowie die zum Anheben des Werkstücks erforderliehe Saugkraft so regein5 daß die beweglichen
Teile der Hebevorrichtung dadurch getrennt auf den optimalen ?/ert einstellbar sind» 3s liegt auf der liandj daß
üian zum Anheben eines kleinen.) leichten Gegenstandes nur
eine verhältnisiuässig schwache Kraft benötigt^ daß andererseits
aber das gleichzeitige Anheben der beweglichen Teile des lieberaechaiiisiüus eine Kraft erfordert^ die im Vergleich
zu der sum Anheben des Gegenstandes selbst nötigen ICrart
beträchtlich ist» 3s ist daher sehr zweckiaässig5 die das
Werkstück ansaugende ICraft unabhängig von der eigentlichen
Hebekraft regeln zu können^ um zu verkleiden.,, daß die Ansaug-
-2-
kraft als solche einen anzuhebenden kleinen,, schwachen
Gegenstand defcraiierto
Bei einer zweckmässiger· /iusführungsforai tier erfindungsgenässeii
Hebevorrichtung sind die vorerwähnten Organe zum
Anschluß des Vakuums an den Balg so ausgebildet, daß sich
-der Druck im Balg der Bewegungsgeschnrindigkeit desselben
anpassen und zuia Ausbalancieren des 'Eigengewichts des Balges,
der Trägerplatte und der Saugplatte sowie gegebenenfalls
des Bigengexiichts des Gegenstandes regeln lässt» Hieraus
ergibt sich der Vorteil der üegelbarkeit der Geschwindigkeit«,
:ait welcher ein Gegenstand oder die Anhaltevorrichtung
selbst angehoben oaer abgesenkt werden,, ilen ist so&it in
der Lage, die lebevorrichtu.ng sehr schonend an den weichen
Gegenstand lies?anzubringen5 und diesen sehr langsam und vorsichtig
auf einer Unterlage abzusetzen« aiiie solche ^usführungsfora
ist soBiit insbesondere zua Abheben sehr weicher
oder leicht zerbrechlicher Gegenstände insbesondere in solchen Fällen besonders gut geeignet«, wo beiia Absetzen des
Gegenstandes oder beira Absetzen der Hebevorrichtung auf die
Oberseite aes Gegenstandes eine absolut korrekte Parallelführung nicht gewährleistet werden kann9 so dass sich der
Gegenstand oder die Hebeverrichtung aer Unterlage etwas
schräg nähernj wodurch der weiche Gegenstand eines beträchtlichen
einseitigen Druck ausgesetzt würde5 falls nicht durch
die Anpassung des Vakuuias i;a Innern des Balges eine so
glsicliaässige und langsame Bewegung gewährleistet wäre,
da£ eine Deformation des Gegenstandes veraieaen wird» Ua bei
schrägem Aufsetzen der Hebeeinrichtung -womit trotz guter
Zentrierung irmaer gerechnet werden iauß- eine punktxveise
Belastung des noch weichen Fonalingsj z.B. des Tellerfußes,,
zu vermeiden,, einweist es sich als sweckiaässig^ die Trägerplatte
für die Sa.ugiueabrane auf ihrer Unterseite mit einer
Lusdrehung zu versehen«, über welche wie Saugiaemforan gespannt
istp diese ist an desi die Ausarehung uaischliesseiiden iland
und in der Hähe der Saugöffnung der Trägerplatte an dieser
so befestigt«, daß zwischen der Trägerplatte und der 8augaeiabran
ein gegenüber dem VaIcUUuIaESChI-UB abgeschlossener
liauia geschaffen wird ο Dadurch wird für den Formling eine
besonders weiche Auflage geschaffen^ wenn die Saugaesibran
auf den Formling auftriffto Der von der Unterseite eines
Seilers vorstehende Fuß kenn von der I-ienibran umhüllt und
dadurch eine punktweise Belastung vermieden xverden» öiese
'wirkung wird noch dadurch verbessert^ dass für den von der
Trägerplatte und der Saugaembran usaschlossenen Raua noch
eine Luftabführung Z0B. in Form einer durchgehenden Bohrung
in dean die Ausdrehung einfassenden S_and vorgesehen ist«
Die Hebevorrichtung lässt sich dank der vorstehend erwähnten i-laSnahmen bei der letzten Phase des Absenkens sehr langsam.,
auf desi übrigen Teil des Transportwegs jedoch mit wesentlich grösserer Geschwindigkeit bewegen^ wo eine Beschädigung
des Gegenstandes bei zu schneller Bewegung ausgeschlossen ist» Um jedoch den gesamten Transportvorgang au beschleunigen,
kann erfindungsgeiiiäß der Balg an Organe zum Einlassen einer
-A-
vorbestiüifiiten Iuftsienge angeschlossen sein. Ei er durch
wird eine sehr ,schnelle iibsenkbewegung in eine durch die
Luftsange exakt definierte Stellung evtnögllchrb9 worauf
die verstehend beschriebene laagsaas absatz bewegung erfolgte,
".Sine entsprechende 'wirkung lässt sich auch durch Gewicht-
oder Fedarbelastung erzielen.
Die Erfindung wird nachstellend anhand der Zeichnung näher
erläutert,, die eine bevorzugte Ausführungsforia der erfindungsgeßiässen
Vakuumhebeverrichtung darstellt= Ss zeigen3
Figo 1 einen senkrechten Schnitt durch eine über einem
nachgiebigen "werkstück in der Form eines geformten,,
jedoch noch nicht getrockneten Tellers befindliche 11 eb evo rri ch tung s und
Figo 2 einen entsprechenden Schnitt durch die Hebevorrichtung
in einer Funktionsstellung^ aus welcher der
Gegenstand angehoben werden kann.
Die Hebevorrichtung hat eine an einen nicht aargestellten hebegerät angeordnete und mit zwei ?>.ohrstutzen 253 versehene
obere Platte 1« Die Hohrstutzen sind an eine nicht
dargestellte Vakuumquelle angeschlossen» Lm Anschluss an
die Vakuuaquelle finden sich ebenfalls nicht dargestellte I-Iittel zur Regelung des Vakuums in jedes der beiden Rohrstutzen,,
Gegebenenfalls können zweis jeweils lait einem der
beiden Stutzen verbundene Vakuuniqueilen verwendet werden.
Bin Balg 4 ist mit seinem einen Bnde an der Unterseite der
Platte 1 befestigt und trägt an seinem entgegengesetzten unteren 3nde eine Trägerplatte 5? die unterseitig mit einem
nachgiebigen Saugbelag 65 beispielsx-jeise einer weichen
Gusiaiifolie verseilen ist» Die Trägerplatte S hat oberseitig
einen durch einen biegsamen Vakuums chi auch 8 mit dem Rohrstutzen
3 verbundenen Anschluß 7°
Der Saugbelag 6 besitzt einen Ausschnitt 11 derart.» dass die
iaistrittsöffnung des Stutzens 7 unbedeckt bleibt» Unterhalb
der Hebeverrichtung ist eine Form 13 mit einem auf dieser befindlichen Teller 12 dargestellte
Die Hebevorrichtung arbeitet wie folgt t Die Hebevorrichtung wird mit liilfeeiner aiese tragenden
Transportvorrichtung,, z„3» einer Laufkatze,, in die in Fig» I
dargestellte Lage über dem von der Form 13 anzuhebenden "eller 12 gebracht» Daraufhin wird durch nicht dargestellte
Schaltvorrichtungen das Balginnere über den Stutzen 2
mit der umgebenden Luft in Verbindung gebracht oder an eine regelbare Vakuumquelle angeschlossen,, iait deren Hilfe im
Balginnerxi das gewünschte Vakuum eingestellt werden kann»
Die Trägerplatte 5 bewegt sich nun unter der wirkung ihres
Sigengexvichts und eventuell tinter der Binwirkung anderer
abwärts gerichteter Kräfte sowie des eingestellten Vakuums abwärts bis der Saugbelag 6 auf dom Tellerfuß 12a aufliegt^
vgl» Fig 2= Der hierdurch gebildete geschlossene Raum 14 swisclieo dem Saugbelag 6 und dem Tellerboden wird nun durch
der·. Stutzen 7? den biegsamen Schi auch 8 und den Stutzen 3
mit Hilfe einer nicht dargestellten (Schaltvorrichtung an eine Vakuumquelle angeschlossen,,
-6-
Stellt der iiauai 14 unter Unterdruck^, lässt sich der Teller
nach Anlegen, eines Vakuums an den Stutzen 2 und einer
stärkeren Vakuuniquells durch Zusammenziehen aes Balges 4
anheben» Kach Ablieben des Gegenstandes von der Form kann
iiian -die Hebevorrichtung rait dsm Formling mit Hilfe einer
Transportvorrichtung dorthin tr an sportier en s χίο der- Gegenstand
abgesetzt werden soll5 so ζ»3. von einera Lederharttrcckner
zu einem V/eiß tr eckner. Zum Absetzen des. Gegenstandes
wird dar Balg 4 durch den Stutzen 2 belüftet5 so ciass sich
die Trägerplatts S Eiit üs-ü Teller 12 nach unten bewegt., bis
der Seiler auf dar Ab setz flachs ruht= Die erxvähnte Belüftung
kann so gedrosselt werdeiip- dass die Ab sets bewegung langsam
erfolgte Die erwünschte langsaue Absetzbewegung kann jedoch
auch äurciiH ijiderung des Vakuums ersielt v/erden^ so daß
durch passenae Steuerung des ^bsetsVorganges jegliche
Deforiuaticn das transportierten Gegenstandes bei dessen
Absetzen auf die Unterlage vermieten v/ird. Zur Erzielung einer
schnellen For der bewegung auf deii eigentlichen Förderweg^
a»a» nach Abheben des zu transportierenden Gegenstandes bis
unmittelbar vor dessen Absetzung aiii Bestitisiungsplatz kann
in den 3algs eventuell mit einem gewissen Druck? eine vorbestiiiuate
i-lenge Luft eingeführt werden» liuht der Gegenstand
auf der Unterlage^ xvird der Rauia 14 durch den Schlauch 8
und die vorerwähnten Schaltvorrichtungen mit der umgebenden
Luft in Verbindung gebracht und aadurch der Unterdruck im
EauEi IA aufgehoben., so dass sich der Teller von der Saug-
scheibe 6 löst» Me verschiedenen Jciialtvorriciitungen
zwischen der HeUeVOFPiClIoW-Hg und der Vakuuraquelle bzw.
den Vcikuuüiquellen können in beliebig zweckeiässiger· Weise
ausgebildet und von Hand oder automatisch betätigbar
sein«
Zum Lösen des transportierten Gegenstandes von der Saugplatte
empfiehlt es sich,, den ilaum I4 unter schwachen
"Überdruck zu setzen.
Die Erfindung ist anwendbar1 i-n Γ-aliaien aller1 einsein oder
in beliebiger· Verbindung miteinander venisndten Herkiaale
aus den Schutzansprüchen soxfie der Beschreibung und der
Zeichnung^ die dera Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich
sincip so wird auch ein selbständiger Schutz für die
erfindungsgeiaässe Vakraiinhe be einrichtung geltend gemacht»
-8—
Claims (1)
- Schutz anI» Trockenvorrichtung für keramische Formlinge siit einet5 Vakuumhebeeinriclttung zum Transport der Formlinge innerhalb des Trockners., z.B. vom lederharttrockner zura WeißtrocknerP und bzw» ede? aus dem Trockner? wobei die Vakuusnhebeeinrichtung eine weiche., nachgiebig elastische Saugpiatte aufweist,, die an einer !Trägerplatte angeordnet ist., welche am unteren Ende eines Balges befestigt ist und eine Öffnung iüit einem Schlauchanschluß aufweist«, dadurch gekennzeichnet., daß der Balg (4) und des? Anschluß (7) jeweils nit Organen verbunden sind., durch welche sie abwechselnd und voneinander getrennt an eine Vakuuraquelle oder" an einen Lufteinlaß zura Innern des Balges (4) bzw» ztua Anschluß (7) anschließbar sin doο Trockenvorrichtung nach Lnspruch 1Ρ dadurch gekennzeichnet 9 dass die erxiälinten Organe zum Anschluss des B alginner η an das Vakuum so ausgebildet sind? dass sich der Druck iia Balg zur Erzielung der gewünschten Ausdehnungs- und Zusafinaenziehgeschwindigkeit des Balges und zura ausbalancieren des Eigengewichts des BaIgSs5 der Trägerplatte^ der Saugplatte und gegebenenfalls des zu transportierenden Gegenstandes regeln lässtοTrockennach eiiaeai oder beiden der vorhergehenden Ansprüche<, dadurch gekennzeichnet«, dass der Balg an Organe zura Einlassen einer vorbestimmten Luftmenge ange schlossen ist.-9-4ο Trockenvorrichtung nach sinssa oder beiden des? vorhergehenden iLnsp-rilche 1 und 2S daäurch. gekennzsichnstj dass der Balg an Organe-, beispielsweise Gex-jichte oder Federn zur zusätzlichen Beeinflussung as? Sr ä ge rp 1 at te durch nach unten gerichtete Kräfte in dem Zeitintervall angeschlossen istp in welchem eine erhöhte Bewegtingsgeschwindigkeit gewünscht ist«So Trockenvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet., dass die Trägerplatte (5) auf ihrer Unterseite mit einer iUisdrehung versehen ist;, über welche die SatigEieiabran gespannt ist-, die an deai die ^usdrehtiiig uaschliessenden Rand und in der Eähe eier Trägerplatte an dieses? se befestigt ist-, daß zwischen der trägerplatte und der Saugrasnibran ein gegenüber dem Vakuuiaanschluss abgeschlossener Raum vorhanden ist ο6ο Trockenvorrichtung nach ^cspruch Ss dadurch gekennzeichnet-, dass für den von der Trägerplatte (S) und der Saugiuesäbran (6) umschlossenen l^aurii eine Luft ab führung 5 z.3. in Form einer durchgehenden Bohrung in dem die iiUsdrehung einfassenden Ilands vorgesehen ist»7» Trocksnvorriclitting nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ai?.sprü.ches dadurch gekennzeichnet-, dass die Vakuumhebeeinrichtung niit HitteinP S0B0 Lnschlägenpzur Begrenzung der Zusaiäittetizieh- und /^nsdehnungsbex'/egung des Balges (4) versehen ist.-10-
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