DE1431877A1 - Vorrichtung zum Ansaugen,Anheben und Befoerdern von empfindlichen Werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Ansaugen,Anheben und Befoerdern von empfindlichen WerkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und Befördern von empfindlichen Werkstücken,
bestehend aus einem Faltenbalg, der.zwischen zwei
Trägerplatten befestigt ist, von denen die bodenseitige
Trägerplatte eine weiche, elastische Saugplatte und eine Durchbrechung mit einem Rohrstutzen aufweist.
co O CO OO CO CO "V.
O CO N) cn
In den verschiedenen Industriezweigen sind häufig nachgiebige, leicht verformbare Gegenstände, beispielsweise
Halbfabrikate zu transportieren. Das gilt insbesondere für die Porzellanindustrie, wo die geformten,
jedoch noch nicht fertiggetrockneten Werkstücke so schnell wie möglich aus den Formen entfernt werden
müssen, da die Anzahl von Formen sozusagen der Trockendauer proportional ist.
Mp?ue Unterlagen (Art.7«1 «*., ->Nr, <-,..,H ;, - 2 -
U31877
Die meisten bekannten Vorrichtungen sind vorwiegend für
das Heben und für den Transport von schweren Stückgütern, wie Blechtafeln und -platten, sowie Kisten ausgebildet.
Diese Vorrichtungen sind mit komplizierten, aufwendigen und robusten Einrichtungen versehen, wodurch
das Anwendungsgebiet erheblich eingeschränkt wird. Empfindliche werkstücke, wie diese beispielsweise in
Porzellanfabriken anfallen, sind mit den bekannten Vorrichtungen in den häufigsten Fällen nicht zu transportieren.
Eine bekannte Vorrichtung zum Ansaugen und Anheben von Werkstücken arbeitet mit einem mittels Saugluft betriebenen
Kolben. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die gesamte Arbeitsfolge durch das ΐ,-erkstück allein gesteuert
wird. Sobald das «erkstück in den Arbeitsbereich des Saugers dieser Vorrichtung gelangt, wird es angesogen
und angehoben. Die Steuerung der Arbeitsfolge erfolgt dabei nicht von außen über Steuerventile od. dgl.,
sondern sie wird aufgrund einer speziellen Ausbildung des Zylinders und des Hubkolbens mittels der Saugluft
bewirkt. Die beiden Steuerfunktionen, nämlich die Steuerung der Saugkraft und des Hubes, werden nicht
getrennt durchgeführt. Die hierfür erforderliche Einrichtung
ist von komplizierter Bauart, sie weist eine einzige Saugleitung auf, wonach es nicht möglich ist,'
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zwei verschiedene Ansaugvorgänge von außen zu
steuern.
steuern.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung.form, die wie
die vorangehend beschriebene Vorrichtung ebenfalls
nicht mit einem Faltenbalg arbeitet, wird die Steuerung der Bewegungen des Saugers und des Ansfugevorganges von außen vorgenommen. Die Hubbewegung der zahlreiche Saugnäpfe aufweisenden 'trägerplatte wird hier" nicht mittels eines Vakuums erzeugt, sondern Pressluft wird als Antriebsmittel verwandt. Eine bei dieser Vorrichtung vorgesehene Rohrleitung, die über einen Verteilerkanal mit den Saugnapfen der Trägerplatte in Verbindung steht,
stellt die Saugluftleitung dar, während über eine
zweite Leitung Ireßluft in einen Arbeitszylinder eingeführt wird. Aufgrund d<.s hier verwendeten Arbeitszylinders ist eine schwere und komplizierte Einrichtung geschaffen, die nicht in kleinen baulichen Abmessungen
hergestellt werden kann. Line leichte und behutsame
Berührung des zu ergreifenden v.erkstückes mittels
des Saugorgai.es kann mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht erreicht weraen. Letzteres ist nur mit solchen
Einrichtungen erzielbar, die mit einen Faltenbalg
arbeiten, der die Saugplatte trägt und eine derartige
Ausbildung weisen die bekannten Ausführungsformen nicht auf.
die vorangehend beschriebene Vorrichtung ebenfalls
nicht mit einem Faltenbalg arbeitet, wird die Steuerung der Bewegungen des Saugers und des Ansfugevorganges von außen vorgenommen. Die Hubbewegung der zahlreiche Saugnäpfe aufweisenden 'trägerplatte wird hier" nicht mittels eines Vakuums erzeugt, sondern Pressluft wird als Antriebsmittel verwandt. Eine bei dieser Vorrichtung vorgesehene Rohrleitung, die über einen Verteilerkanal mit den Saugnapfen der Trägerplatte in Verbindung steht,
stellt die Saugluftleitung dar, während über eine
zweite Leitung Ireßluft in einen Arbeitszylinder eingeführt wird. Aufgrund d<.s hier verwendeten Arbeitszylinders ist eine schwere und komplizierte Einrichtung geschaffen, die nicht in kleinen baulichen Abmessungen
hergestellt werden kann. Line leichte und behutsame
Berührung des zu ergreifenden v.erkstückes mittels
des Saugorgai.es kann mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht erreicht weraen. Letzteres ist nur mit solchen
Einrichtungen erzielbar, die mit einen Faltenbalg
arbeiten, der die Saugplatte trägt und eine derartige
Ausbildung weisen die bekannten Ausführungsformen nicht auf.
Ferner ist ein Hubstapler bekannt, c.er mit einem Falten-
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-A-
BAD ORIGINAL
balg arbeitet, in den wechselweise Preßluft oder Saugluft
eingeführt wird. Das Ausfahren des Faltenbalges zur Anlage des Saugabschnittes an das anzuhebende und
zu transportierende stückgut erfolgt mittels einer Feder. Anschließend wird Sau^luft in den Faltenbalg
eingeführt, so daß das Stückgut an dem saugabschnitt des Faltenbalges gehalten ist, wobei gleichzeitig der Faltenbalg
zusammengeklappt wird. Das Abladen des Stückgutes erfolgt durch Einleiten von Preßluft in den Faltenbalg,
um das am Kopf des Faltenbal&es angeordnete Ventil
zu öffnen. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind
von komplizierter Bauart.
Gerade wenn weiche, leicht verformbare, noch nicht gebrannte, sondern vielmehr noch leuchte keramische
werkstücke aufgehoben,.transportiert und an einen anderen Ort abgelegt werden sollen, muß eine derartige Ansaugvorrichtung
ganz genau und mit sehr kleinen Kräften arbeiten, was nur erreichbar i&t, vrenn die Vorrichtung
leichtgängig gebaut ist, so daß das Anlegen dei Ansaugplatte
an ein derartiges werkstück sehr schonend und ruhig erfolgen kann und daß bei einer kleine, oftmals
unvermeidbaren bchrägstellung bzw. anderen Ungenauigkeiten nur so kleine Kräfte auf das .,erkstück einwirken,
daß keine Deformationen oder ^rückstellen entstehen,
die, auch wenn sie noch so gering sind, beim späteren Brennen der keramischen Gegenstände oftmals zu deren
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Bruch führen und üaher unter allen Umständen zu vermeiden
sind. Ein genaues und weiches Anlegen der Ansaugplatte
an das werkstück kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn die beiden verschiedenen Ansaugvorgänge
von außen getrennt gesteuert werden.Es ist hierbei erforderlich, daß bei einer Selbststeuerung der
Ansaugplatte, diese ganz sacht auf die iverkstück-Oberflache
aufzusetzen ist,und zwar mit einem möglichst geringen Aufsetzdruck. Unabhängig hiervon muß dann das
für das Anheben des »eikstückes notwendige Ansaugen
vorgenommen werden. Bie beiden Druckretulierungen oder
Unterdruckregulierungen münsen daher unabhängig voneinander
vorgenommen werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe äugrunae, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der empfindliche hericstücke, ohne daß
es zu einer Zerstörung der anzuhebenden werkstücke kommt, angehoben una transportiert werden können. G-leich
zeitig soll aiese Vorrichtung wirtschaftlich und nicht
von komplizierter Bauart sein, so daß auch eine Herstellung der Vorrichtung' in kleinen Abmessungen für
kleine werkstücke möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und
Befördern von empfindlichen rferkstücken der eingangs
■beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erg
in der «vej se ausgebildet ist, uaß die obere
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Trägerplatte der beiden Trägerplatten, zwischen denen
der Faltenbalg angeordnet ist, mit zwei Durchbrechungen
mit Rohrstutzen veisehen ist, von denen der Rohrstutzen
über einen im FaItenbaiginnenraum geführten flexiblen
.Druckschlauch mit dem Rohrstutzen aer 'Trägerplatte und
mit einem Regelventil und der andere mit dem Faltenbalginnenraum in Verbindung stehende Rohrstutzen der Trägerplatte
über eine Leitung mit einem Regelventil mit einem Saug- und/oder Druckluftbehälter verbunden und die
beiden Regelventile zur getrennten Steuerung der Verstellbewegung des Faltenbalges und der Saugkraft der
Vorrichtung voneinander unabhängig s teuex*bar ausgebildet sind. Hiej.durch wird erreicht, daß der Ansaugvorgang
und die Hubbewegung der taugplatte unabhängig voneinander, und zwar von außen gesteuert werden, wodurch nachgiebige,
empfindliche lierkstücke bei einem Minimum an Bruch befördert werden können, da die zum Ansaugen
des Werkstückes und die zum Anheben des s.erkstückes erforderliche Saugkraft unabhängig von aen beiden Arbeitsvorgängen
geregelt werden kann. Da gerade bei empfindlichen, kleine Abmessungen aufweisenden werkstücken eine sehr
geringe Kraft erforderlich ist, um die^e anzuheben,
andererseits jedoch eine große Kraft benötigt wird, um
die Hubvorrichtung zu betätigen, ist es erforderlich, daß diese beiden Auktionen unabhängig voneinander gesteuert
werden können, v.as mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
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bad
Die Erfindung wird nachstehend anhand aer Zeichnung näher erläute't, die eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vakummhebe- und !Transportvorrichtung darstellt, Es zeilen:
Fig. 1 eine übe einem nachgiebigen m«rk-
stück in der i'orm eines geformten, jedoch
noch nicht tetrockneten Te-ilers
befindliche Hebevorrichtung in einem senkrechten ochnitt und |
Fig. 2 die Hebevorrichtung in einer Funktionsstellung, pus der der Gegenstand angehoben
werden kann, in einem Lenkrechten ochnitt.
Die hebevorrichtung weist eine an einem in der Zeichnung nicht dargestelltem Hebegerat angeordnete und
mit zwei ivohrstutzen 2 und 3 versenene obere Trägerplatte
1 auf. Die Rohrstutzen 2, 3 sind an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen, Am Anschluß
an aie Vakuumquelle sind ebenfalls nicht dargestellte
Mittel zur regelung aes Vakuums in jedem der beiden
Rohrstutzen ^,3 vorgesehen. Gegebenenfalls können
Z-Aei, jeweils mit einem der beiden stutzen verbundene
Vai-iuumqueilen verwendet v.erden«
An der Unterseite der vrägerplatte 1 ist ein Faltenbalg
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-s- 6AD ORIGINAL
4 "befestigt, der an seinem ■-entgegengesetzten "boden-■■
seit ige η Ende' eine Trägerplatte 5 aufweist, die unterseitig
mit einem aus nachgiebigen Werkstoffen bestehenden
Saugbelag 6, beispielsweise einer weichen Gummifolie,
versehen ist. Die Trägerplatte 5 weist oberseitig einen durch einen biegsamen, im Innenraum des Faltenbalges
4 angeordneten Vakuumschlauch 8 mit dem Rohrstutzen 3
verbundenen .'Stutzen 7 auf.
Der Saugbelag 6 ist im Bereich des Stutzens 7 mit einer
Durchbrechung 11 versehen. Unterhalb der Hebevorrichtung
ist in de Zeichnung eine Form 13 mit einem auf dieser
angeordneten Teller 12 dargestellt« "
Die Hebevorrichtung arbeitet wie folgt: Mit Hilfe des die Hebevorrichtung tragenden Hebegerätes wird diese
in' die in I1Ig. 1 dargestellte Lage über dem von der
Form 13 anzuhebenden Teller 12 gebracht. Anschließend
wird durch nicht dargestellte Schaltvorr-Ichtungen der. Innenraum des Faltenbalges 4 über den Stutzen 2 mit der
umgebenden Luft in Verbindung gebracht oder an eine regelbare Vakuumzelle angeschlossen, mit deren Hilfe
im Faltenbalginnenraum das gewünschte Vakuum eingestelltwerden
kann* Die Trägerplatte 5 bewegt sich nunmehr .
unter der wirkung ihres Eigengewichts und eventuell unter der Einwirkung anderer abwärts gerichteter Kräfte
sowie des eingestellten Vakuums .abwärts,- bis derSaugbelag
6 auf dem Tellerfuß 12a aux'liegt (Fig. 2). Der
. 9.0^839/0 325 --:
' . - 9 . SAD. ORfGIMAL
hierdurch gebildete geschlossene Raum 14 zwischen dem
oaugbe --lag 6 und dem Teller "boden wird nun durch den
Stutzen 7» den biegsamen Schlauch 8 und den Stutzen 12
mit Hilfe einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung an eine Vakuumquelle angeschlossen. .
Steht der Haum 14 unter Unterdruck, so kann der Teller
nach Entsperrung der Vakuumverbindung zwischen dem ■
Stutzen 2 und einer stärkeren Vakuumquelle durch Zusammenziehen des Falte nbaig es 4 angehoben werden.' i
Nach Abheben des Gegenstandes von der Form kann die Hebevorrichtung mit dem Gegenstand mit Hilfe des Hebegeiätes
an die Stelle transportiert werden, an der -der
Gegenstand abgesetzt wei-den soll. Zum Absetzen des
Gegenstandes wird der Faltenbalg 4 durch den Stutzen 2 belüftet, so daß sich die Trägerplatte 5 mit dem Teller
12 nach unten bewegt, bis der Teller auf derAbsetzfläche ruht. Die erwähnte Belüftung kann so gedrosselt
werden j daß die Absetzbewegung langsam erfolgt. Die erwünscnte langsame Absetzbewegung kann jedoch auch
durch Änderung des Vakuums erzielt, werden, so daß bei einer entsprechenden'Steuerung des Äbsetzvorgänges
jegliche Deformation des transportierten Gegenstandes bei dessen Absetzen auf die Unterlage vermieden wird.
Zur Erzielung einer schnellen Förderbewegung auf" dem
eigentlichen Förderweg, d.h. nach Abheben deszu transportierenden
Gegenstandes bis unmittelbar vor dessen
909839/0325 -to -
Absetzung am BeStimmungsplai^ kann in den Faltenbalg,
eventuell mit einem gewissen Brück, eine vorbestimmte.
Menge Luft eingeführt werden. Ruht der Gegenstand auf der Unterlage, wird der Saum 14 durch den bchlauch 5
und die vorerwähnten ScKaItvorrichtungen mit der umgebenden
luft in Verbindung gesetzt und dadurch der
Unterdruck im Haum 14 aufgehoben, so ci'aß sich der
Teller von der Saugscheibe 6 löst." Die verschiedenen Schaltvorrichtungen zwischen der Hebevorrichtung und
der Vakuumq^uelle bzw. den Vakuumguellen können in
beliebiger zweckmäßier Weise ausgebildet sein und von Hand oder automatisch betätigt werden.
Zum lösen des Lransportierten Gegenstandes von der Saugplstte wird vorteilhafterweise der Raum 14 unter
schwachen Überdruck gesetzt.
Patentansprüche:
- 11 -
9Ό9839Λ0325 . bad
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und Befördern von
empfindlichen werkstücken, bestehend aus einem Faltenbalg,
der zwischen zv.ei frräfcerplatten befestigt ist,
von denen die bcdenseitige Trägerplatte'eine weiche-,
elastische Saugplatte und eine -^urchbrechung- mit
einem Rohrstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, ™
daß die obere trägerplatte (1) mit zwei Durchbrechungen
mit .Rohrstutzen (2, 3) versehen ist, von denen der !Rohrstutzen (3) über eiuen im Faltenbalginnenraum
geführten flexiblen DrucKschlauch (8) mit dem Rohrstutzen
(7) der Trägerplatte (5) und mit einem Regelventil und der andere mit dem Faltenbalginnenraum in Verbindung
stehende Rohrstutzen (2) der Trägerplatte (1) über eine ^eitung mit einem Regelventil mit einem
Saug- una/ocer Druckluftb ehält er verbunden und die ä
beiaen Ke^elventile zur getrennten Steuerung der
Verstellbewegung des Faltenbalgee (4) und der Saugkraft aer Vorrichtung voneinander unabhängig steuerbar
ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da.: eie .irä_-<-rplat'-e (5) zur Unterstützung der Abwärtsbewegung
mittels einer Feder oder eines Gewichtes I tauf schlagbar Eus,--ebila.et ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK467264A DK105611C (da) | 1964-09-23 | 1964-09-23 | Vakuumløfteorgan til transport af eftergivelige emner. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1431877A1 true DE1431877A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1431877B2 DE1431877B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1431877C3 DE1431877C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=8135669
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651431877 Expired DE1431877C3 (de) | 1964-09-23 | 1965-09-18 | Pneumatische Greifvorrichtung für empfindliche Werkstücke |
DE1965M0052810 Expired DE1928482U (de) | 1964-09-23 | 1965-09-22 | Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge. |
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DE1965M0052810 Expired DE1928482U (de) | 1964-09-23 | 1965-09-22 | Trockenvorrichtung fuer keramische formlinge mit einer vakuumhebeeinrichtung zum transport der formlinge. |
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BE (1) | BE670049A (de) |
CH (1) | CH433647A (de) |
DE (2) | DE1431877C3 (de) |
DK (1) | DK105611C (de) |
GB (1) | GB1045507A (de) |
NL (1) | NL6512231A (de) |
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