DE1431877A1 - Vorrichtung zum Ansaugen,Anheben und Befoerdern von empfindlichen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ansaugen,Anheben und Befoerdern von empfindlichen Werkstuecken

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DE1431877A1
DE1431877A1 DE19651431877 DE1431877A DE1431877A1 DE 1431877 A1 DE1431877 A1 DE 1431877A1 DE 19651431877 DE19651431877 DE 19651431877 DE 1431877 A DE1431877 A DE 1431877A DE 1431877 A1 DE1431877 A1 DE 1431877A1
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    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements
    • F26B25/003Handling, e.g. loading or unloading arrangements for articles
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0293Single lifting units; Only one suction cup

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und Befördern von empfindlichen Werkstücken, bestehend aus einem Faltenbalg, der.zwischen zwei Trägerplatten befestigt ist, von denen die bodenseitige Trägerplatte eine weiche, elastische Saugplatte und eine Durchbrechung mit einem Rohrstutzen aufweist.
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In den verschiedenen Industriezweigen sind häufig nachgiebige, leicht verformbare Gegenstände, beispielsweise Halbfabrikate zu transportieren. Das gilt insbesondere für die Porzellanindustrie, wo die geformten, jedoch noch nicht fertiggetrockneten Werkstücke so schnell wie möglich aus den Formen entfernt werden müssen, da die Anzahl von Formen sozusagen der Trockendauer proportional ist.
Mp?ue Unterlagen (Art.7«1 «*., ->Nr, <-,..,H ;, - 2 -
U31877
Die meisten bekannten Vorrichtungen sind vorwiegend für das Heben und für den Transport von schweren Stückgütern, wie Blechtafeln und -platten, sowie Kisten ausgebildet. Diese Vorrichtungen sind mit komplizierten, aufwendigen und robusten Einrichtungen versehen, wodurch das Anwendungsgebiet erheblich eingeschränkt wird. Empfindliche werkstücke, wie diese beispielsweise in Porzellanfabriken anfallen, sind mit den bekannten Vorrichtungen in den häufigsten Fällen nicht zu transportieren.
Eine bekannte Vorrichtung zum Ansaugen und Anheben von Werkstücken arbeitet mit einem mittels Saugluft betriebenen Kolben. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die gesamte Arbeitsfolge durch das ΐ,-erkstück allein gesteuert wird. Sobald das «erkstück in den Arbeitsbereich des Saugers dieser Vorrichtung gelangt, wird es angesogen und angehoben. Die Steuerung der Arbeitsfolge erfolgt dabei nicht von außen über Steuerventile od. dgl., sondern sie wird aufgrund einer speziellen Ausbildung des Zylinders und des Hubkolbens mittels der Saugluft bewirkt. Die beiden Steuerfunktionen, nämlich die Steuerung der Saugkraft und des Hubes, werden nicht getrennt durchgeführt. Die hierfür erforderliche Einrichtung ist von komplizierter Bauart, sie weist eine einzige Saugleitung auf, wonach es nicht möglich ist,'
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zwei verschiedene Ansaugvorgänge von außen zu
steuern.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung.form, die wie
die vorangehend beschriebene Vorrichtung ebenfalls
nicht mit einem Faltenbalg arbeitet, wird die Steuerung der Bewegungen des Saugers und des Ansfugevorganges von außen vorgenommen. Die Hubbewegung der zahlreiche Saugnäpfe aufweisenden 'trägerplatte wird hier" nicht mittels eines Vakuums erzeugt, sondern Pressluft wird als Antriebsmittel verwandt. Eine bei dieser Vorrichtung vorgesehene Rohrleitung, die über einen Verteilerkanal mit den Saugnapfen der Trägerplatte in Verbindung steht,
stellt die Saugluftleitung dar, während über eine
zweite Leitung Ireßluft in einen Arbeitszylinder eingeführt wird. Aufgrund d<.s hier verwendeten Arbeitszylinders ist eine schwere und komplizierte Einrichtung geschaffen, die nicht in kleinen baulichen Abmessungen
hergestellt werden kann. Line leichte und behutsame
Berührung des zu ergreifenden v.erkstückes mittels
des Saugorgai.es kann mit dieser bekannten Vorrichtung
nicht erreicht weraen. Letzteres ist nur mit solchen
Einrichtungen erzielbar, die mit einen Faltenbalg
arbeiten, der die Saugplatte trägt und eine derartige
Ausbildung weisen die bekannten Ausführungsformen nicht auf.
Ferner ist ein Hubstapler bekannt, c.er mit einem Falten-
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balg arbeitet, in den wechselweise Preßluft oder Saugluft eingeführt wird. Das Ausfahren des Faltenbalges zur Anlage des Saugabschnittes an das anzuhebende und zu transportierende stückgut erfolgt mittels einer Feder. Anschließend wird Sau^luft in den Faltenbalg eingeführt, so daß das Stückgut an dem saugabschnitt des Faltenbalges gehalten ist, wobei gleichzeitig der Faltenbalg zusammengeklappt wird. Das Abladen des Stückgutes erfolgt durch Einleiten von Preßluft in den Faltenbalg, um das am Kopf des Faltenbal&es angeordnete Ventil zu öffnen. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind von komplizierter Bauart.
Gerade wenn weiche, leicht verformbare, noch nicht gebrannte, sondern vielmehr noch leuchte keramische werkstücke aufgehoben,.transportiert und an einen anderen Ort abgelegt werden sollen, muß eine derartige Ansaugvorrichtung ganz genau und mit sehr kleinen Kräften arbeiten, was nur erreichbar i&t, vrenn die Vorrichtung leichtgängig gebaut ist, so daß das Anlegen dei Ansaugplatte an ein derartiges werkstück sehr schonend und ruhig erfolgen kann und daß bei einer kleine, oftmals unvermeidbaren bchrägstellung bzw. anderen Ungenauigkeiten nur so kleine Kräfte auf das .,erkstück einwirken, daß keine Deformationen oder ^rückstellen entstehen, die, auch wenn sie noch so gering sind, beim späteren Brennen der keramischen Gegenstände oftmals zu deren
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Bruch führen und üaher unter allen Umständen zu vermeiden sind. Ein genaues und weiches Anlegen der Ansaugplatte an das werkstück kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn die beiden verschiedenen Ansaugvorgänge von außen getrennt gesteuert werden.Es ist hierbei erforderlich, daß bei einer Selbststeuerung der Ansaugplatte, diese ganz sacht auf die iverkstück-Oberflache aufzusetzen ist,und zwar mit einem möglichst geringen Aufsetzdruck. Unabhängig hiervon muß dann das für das Anheben des »eikstückes notwendige Ansaugen vorgenommen werden. Bie beiden Druckretulierungen oder Unterdruckregulierungen münsen daher unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe äugrunae, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der empfindliche hericstücke, ohne daß es zu einer Zerstörung der anzuhebenden werkstücke kommt, angehoben una transportiert werden können. G-leich zeitig soll aiese Vorrichtung wirtschaftlich und nicht von komplizierter Bauart sein, so daß auch eine Herstellung der Vorrichtung' in kleinen Abmessungen für kleine werkstücke möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und Befördern von empfindlichen rferkstücken der eingangs ■beschriebenen Art vorgeschlagen, die gemäß der Erg in der «vej se ausgebildet ist, uaß die obere
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Trägerplatte der beiden Trägerplatten, zwischen denen der Faltenbalg angeordnet ist, mit zwei Durchbrechungen mit Rohrstutzen veisehen ist, von denen der Rohrstutzen über einen im FaItenbaiginnenraum geführten flexiblen .Druckschlauch mit dem Rohrstutzen aer 'Trägerplatte und mit einem Regelventil und der andere mit dem Faltenbalginnenraum in Verbindung stehende Rohrstutzen der Trägerplatte über eine Leitung mit einem Regelventil mit einem Saug- und/oder Druckluftbehälter verbunden und die beiden Regelventile zur getrennten Steuerung der Verstellbewegung des Faltenbalges und der Saugkraft der Vorrichtung voneinander unabhängig s teuex*bar ausgebildet sind. Hiej.durch wird erreicht, daß der Ansaugvorgang und die Hubbewegung der taugplatte unabhängig voneinander, und zwar von außen gesteuert werden, wodurch nachgiebige, empfindliche lierkstücke bei einem Minimum an Bruch befördert werden können, da die zum Ansaugen des Werkstückes und die zum Anheben des s.erkstückes erforderliche Saugkraft unabhängig von aen beiden Arbeitsvorgängen geregelt werden kann. Da gerade bei empfindlichen, kleine Abmessungen aufweisenden werkstücken eine sehr geringe Kraft erforderlich ist, um die^e anzuheben, andererseits jedoch eine große Kraft benötigt wird, um die Hubvorrichtung zu betätigen, ist es erforderlich, daß diese beiden Auktionen unabhängig voneinander gesteuert werden können, v.as mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand aer Zeichnung näher erläute't, die eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vakummhebe- und !Transportvorrichtung darstellt, Es zeilen:
Fig. 1 eine übe einem nachgiebigen m«rk-
stück in der i'orm eines geformten, jedoch noch nicht tetrockneten Te-ilers befindliche Hebevorrichtung in einem senkrechten ochnitt und |
Fig. 2 die Hebevorrichtung in einer Funktionsstellung, pus der der Gegenstand angehoben werden kann, in einem Lenkrechten ochnitt.
Die hebevorrichtung weist eine an einem in der Zeichnung nicht dargestelltem Hebegerat angeordnete und mit zwei ivohrstutzen 2 und 3 versenene obere Trägerplatte 1 auf. Die Rohrstutzen 2, 3 sind an eine nicht dargestellte Vakuumquelle angeschlossen, Am Anschluß an aie Vakuumquelle sind ebenfalls nicht dargestellte Mittel zur regelung aes Vakuums in jedem der beiden Rohrstutzen ^,3 vorgesehen. Gegebenenfalls können Z-Aei, jeweils mit einem der beiden stutzen verbundene Vai-iuumqueilen verwendet v.erden«
An der Unterseite der vrägerplatte 1 ist ein Faltenbalg
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4 "befestigt, der an seinem ■-entgegengesetzten "boden-■■ seit ige η Ende' eine Trägerplatte 5 aufweist, die unterseitig mit einem aus nachgiebigen Werkstoffen bestehenden Saugbelag 6, beispielsweise einer weichen Gummifolie, versehen ist. Die Trägerplatte 5 weist oberseitig einen durch einen biegsamen, im Innenraum des Faltenbalges 4 angeordneten Vakuumschlauch 8 mit dem Rohrstutzen 3 verbundenen .'Stutzen 7 auf.
Der Saugbelag 6 ist im Bereich des Stutzens 7 mit einer Durchbrechung 11 versehen. Unterhalb der Hebevorrichtung ist in de Zeichnung eine Form 13 mit einem auf dieser angeordneten Teller 12 dargestellt« "
Die Hebevorrichtung arbeitet wie folgt: Mit Hilfe des die Hebevorrichtung tragenden Hebegerätes wird diese in' die in I1Ig. 1 dargestellte Lage über dem von der Form 13 anzuhebenden Teller 12 gebracht. Anschließend wird durch nicht dargestellte Schaltvorr-Ichtungen der. Innenraum des Faltenbalges 4 über den Stutzen 2 mit der umgebenden Luft in Verbindung gebracht oder an eine regelbare Vakuumzelle angeschlossen, mit deren Hilfe im Faltenbalginnenraum das gewünschte Vakuum eingestelltwerden kann* Die Trägerplatte 5 bewegt sich nunmehr . unter der wirkung ihres Eigengewichts und eventuell unter der Einwirkung anderer abwärts gerichteter Kräfte sowie des eingestellten Vakuums .abwärts,- bis derSaugbelag 6 auf dem Tellerfuß 12a aux'liegt (Fig. 2). Der
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hierdurch gebildete geschlossene Raum 14 zwischen dem oaugbe --lag 6 und dem Teller "boden wird nun durch den Stutzen 7» den biegsamen Schlauch 8 und den Stutzen 12 mit Hilfe einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung an eine Vakuumquelle angeschlossen. .
Steht der Haum 14 unter Unterdruck, so kann der Teller nach Entsperrung der Vakuumverbindung zwischen dem ■ Stutzen 2 und einer stärkeren Vakuumquelle durch Zusammenziehen des Falte nbaig es 4 angehoben werden.' i Nach Abheben des Gegenstandes von der Form kann die Hebevorrichtung mit dem Gegenstand mit Hilfe des Hebegeiätes an die Stelle transportiert werden, an der -der Gegenstand abgesetzt wei-den soll. Zum Absetzen des Gegenstandes wird der Faltenbalg 4 durch den Stutzen 2 belüftet, so daß sich die Trägerplatte 5 mit dem Teller 12 nach unten bewegt, bis der Teller auf derAbsetzfläche ruht. Die erwähnte Belüftung kann so gedrosselt werden j daß die Absetzbewegung langsam erfolgt. Die erwünscnte langsame Absetzbewegung kann jedoch auch durch Änderung des Vakuums erzielt, werden, so daß bei einer entsprechenden'Steuerung des Äbsetzvorgänges jegliche Deformation des transportierten Gegenstandes bei dessen Absetzen auf die Unterlage vermieden wird. Zur Erzielung einer schnellen Förderbewegung auf" dem eigentlichen Förderweg, d.h. nach Abheben deszu transportierenden Gegenstandes bis unmittelbar vor dessen
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Absetzung am BeStimmungsplai^ kann in den Faltenbalg, eventuell mit einem gewissen Brück, eine vorbestimmte. Menge Luft eingeführt werden. Ruht der Gegenstand auf der Unterlage, wird der Saum 14 durch den bchlauch 5 und die vorerwähnten ScKaItvorrichtungen mit der umgebenden luft in Verbindung gesetzt und dadurch der Unterdruck im Haum 14 aufgehoben, so ci'aß sich der Teller von der Saugscheibe 6 löst." Die verschiedenen Schaltvorrichtungen zwischen der Hebevorrichtung und der Vakuumq^uelle bzw. den Vakuumguellen können in beliebiger zweckmäßier Weise ausgebildet sein und von Hand oder automatisch betätigt werden.
Zum lösen des Lransportierten Gegenstandes von der Saugplstte wird vorteilhafterweise der Raum 14 unter schwachen Überdruck gesetzt.
Patentansprüche:
- 11 -
9Ό9839Λ0325 . bad

Claims (2)

- π - H 31877 Fate ntan sprüche :
1. Vorrichtung zum Ansaugen, Anheben und Befördern von empfindlichen werkstücken, bestehend aus einem Faltenbalg, der zwischen zv.ei frräfcerplatten befestigt ist, von denen die bcdenseitige Trägerplatte'eine weiche-, elastische Saugplatte und eine -^urchbrechung- mit
einem Rohrstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, ™
daß die obere trägerplatte (1) mit zwei Durchbrechungen mit .Rohrstutzen (2, 3) versehen ist, von denen der !Rohrstutzen (3) über eiuen im Faltenbalginnenraum geführten flexiblen DrucKschlauch (8) mit dem Rohrstutzen (7) der Trägerplatte (5) und mit einem Regelventil und der andere mit dem Faltenbalginnenraum in Verbindung stehende Rohrstutzen (2) der Trägerplatte (1) über eine ^eitung mit einem Regelventil mit einem Saug- una/ocer Druckluftb ehält er verbunden und die ä
beiaen Ke^elventile zur getrennten Steuerung der Verstellbewegung des Faltenbalgee (4) und der Saugkraft aer Vorrichtung voneinander unabhängig steuerbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.: eie .irä_-<-rplat'-e (5) zur Unterstützung der Abwärtsbewegung mittels einer Feder oder eines Gewichtes I tauf schlagbar Eus,--ebila.et ist.
DE19651431877 1964-09-23 1965-09-18 Pneumatische Greifvorrichtung für empfindliche Werkstücke Expired DE1431877C3 (de)

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DE1431877B2 DE1431877B2 (de) 1974-06-27
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee