DE532569C - Vorrichtung zum Handhaben und Wenden von Scheiben, insbesondere aus Glas - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben und Wenden von Scheiben, insbesondere aus GlasInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C1/0237—Multiple lifting units; More than one suction area
- B66C1/0243—Separate cups
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
..- "S U W' 9ι<
AU
AUSGEGEBEN AM
3t. AUGUST 1931
3t. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35 b GRUPPE 6
SQ32Q2 XljßSb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben und Wenden von
Scheiben, insbesondere aus Glas, mit schwenkbaren Saugrahmen, die an einem fahrbaren
Träger gelagert sind. Derartige bekannte Vorrichtungen besitzen zum Teil einen einzigen
Saugrahmen, der notwendigerweise an ein und derselben Seite der Scheibe angesetzt
bleiben muß, während die Wendung der Scheibe ausgeführt wird. Infolgedessen ist es, selbst wenn der Saugrahmen in eine annähernd
waagerechte Lage gebracht werden kann, in dem Augenblick, wo er sich unterhalb der Glasscheibe befindet, notwendig,
diese aus der Höhe des Saugrahmens beim Lösen der Saugnäpfe von der Scheibe fallen
zu lassen. Derartige Vorrichtungen ermöglichen daher kein sanftes Ablegen der Scheibe
auf einen Aufnahmetisch auf rein mechanischem Wege, sondern erfordern noch menschliche
Hilfskräfte.
Um ein Wenden und sanftes Ablegen der Scheibe auf einen Aufnahmetisch auf rein
mechanischem Wege zu ermöglichen, sind ferner Vorrichtungen vorgeschlagen, bei
denen ein Saugrahmen die ganze Wendung der Scheibe ausführt und ein anderer Saugrahmen
auf der andern Seite der Scheibe gegenüber dem ersten Saugrahmen angesetzt wird, um die Loslösung dieses Saugrahmens
zu ermöglichen und die Scheibe alsdann mit Hilfe des zweiten Saugrahmens auf einen
Aufnahmetisch abzusetzen. Derartige Vorrichtungen sind aber, da sie die zu handhabende
Scheibe in ihrer ganzen Länge umfassen müssen, sehr umfangreich und kostspielig.
Die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht das Ziel der rein mechanischen Wendung
und Absetzung der Scheiben durch eine andere Anordnung seiner Einzelheiten auf erheblich einfacherem Wege.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind die Tragarme zweier schwenkbarer
Saugrahmen an einem gemeinsamen Träger achsenparallel so drehbar gelagert, daß in annähernd
senkrechter Lage der Scheibe der eine Saugrahmen an die eine Seite der Scheibe und der andere an die andere Seite angelegt
werden kann. Hierdurch wird durch An-Setzung des einen Saugrahmens in der Nähe
des Schwerpunktes der Scheibe oder auch nahe ihrem Rande und Anhebuug der ganzen
Vorrichtung durch einen .Kran zunächst ein Heben und Wenden der Scheibe bis in senkrechte
Lage und alsdann durch Ansetzung des anderen Saugrahmens auf der andern Scheibenseite gegenüber dem ersten Rahmen
und darauffolgendes Lösen dieses ersten Rahmens ein bequemes weiteres Wenden der
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Scheibe, während sie am zweiten Saugrahmen hängt, ermöglicht. Das Ablegen auf einen
Aufnahmetisch kann durch Senken der Vorrichtung erfolgen. Heben und Senken kann auch gleichzeitig mit dem Wenden der Scheibe
vor sich gehen, wobei die Scheibe dann mit der unteren Kante auf dem Tisch ruhen bleibt.
Die Vorrichtung ist auch zum bequemen Transport der Scheibe benutzbar,
ίο Da die Vorrichtung nur in der Nähe einer Scheibenkante anzugreifen braucht, kann sie besonders klein ausgeführt werden und ermöglicht doch die Handhabung beliebig-großer Scheiben.
ίο Da die Vorrichtung nur in der Nähe einer Scheibenkante anzugreifen braucht, kann sie besonders klein ausgeführt werden und ermöglicht doch die Handhabung beliebig-großer Scheiben.
'5 Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich noch für die Vorrichtung, indem die
Tragarme um ein gemeinsames Gelenk drehbar gelagert sind.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und
zwar ist
Abb. ι ein Schaubild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Einrichtung zum
Drehen der Platten,
Abb. 2 eine vereinfachte Ansicht derselben Vorrichtung mit anderer Stellung der
Rahmen,
Abb. 3 eine vereinfachte Ansicht einer Beförderungs-
und Wendevorrichtung für Platten bei Bearbeitung dieser auf zwei Tischreihen.
Die in Abb. 1 dargestellte Vorrichtung enthält zwei Rahmen 2, 3, deren Saugnäpfe 2", 30
in üblicher Weise an eine (nicht dargestellte) Luftsaugmaschine durch Schläuche zb,. 3* angeschlossen
sind. Diese Rahmen hängen an Armen 4, 5 mittels Gelenke 4?, 5".
Die Saugnapf träger 2d, 2>d sind an den Rahmen
2, 3 so verschoben angebracht, daß sie je eine größere Armlänge χ und eine kleinere
Armlänge y besitzen. Auf diese Weise sind die Saugnäpfe des einen Rahmens denen des
anderen Rahmens gegenübergestellt, wenn die Rahmen in ihrer Stellung stabilen Gleichgewichts
sind.
Um zu verhüten, daß die Rahmen sich völlig drehen können, sind gemäß der Erfindung
die Arme 4 und 5 mit Anschlägen ausgerüstet, gegen die einige der Saugnapfträ-' ger sich anlegen. Im bezeichneten Beispiel
sind diese Anschläge durch Querhäupter 4*, sft
gebildet, die gleichzeitig die Arme 4, 5 versteifen.
Die Arme 4 sind an einem Hebel 6 angebracht, der um ein Gelenk 7 schwenkbar ist,
während die anderen Arme 5 an einem um dasselbe Gelenk 7 schwenkbaren Hebel 8 angebracht
sind. Das Gelenk 7 ist an einem Flansch 9" eines Traggehäuses 9 angebracht,
das am Haken to des nicht dargestellten Laufkranes hängt.
Die Hebel 6,8 sind mit Gegengewichten 6a, 8a ausgerüstet, die in verschiedene
Lagen einstellbar sind.
An dem Hebel 6 ist eine Schubstange 11
angeschlossen, die an einem in einem Zylinder:^ laufenden Kolben 12 angelenkt ist,
während an dem anderen Hebel 8 eine Schubstange 14 mit Kolben 15 in einem Zylinder 16
angeschlossen ist. Die beiden Zylinder 13, 16 sind im Traggehäuse 9 fest gelagert. Sie
sind an die erwähnte Saugluftvorrichtung angeschlossen mittels Schläuche 13", i6°.
Die Schläuche 2b, 36 und 13", i6a können an
eine und dieselbe von dem Kranführer zu bedienende Maschine so angeschlossen sein,
daß in sämtlichen Saugnäpfen eines Rahmens, in sämtlichen Saugnäpfen beider Rahmen
und in jedem der Zylinder 13, 16 Vakuum erzeugt werden kann.
Wenn die Schraube 17, wie in Abb. 1 dargestellt,
am Rahmen 2 aufgehängt ist, kann das Traggehäuse 9 um den Aufhängungspunkt des Kranhakens 10 geschwenkt werden.
Weiter kann der Rahmen 2 um die Gelenke 4« geschwenkt werden. Der Rahmen 3
wird in gehobener Lage erhalten, indem im Zylinder 16 Vakuum eingestellt wird.
Wird von der in Abb. 1 gezeichneten Stellung ausgegangen und soll die von den
Saugnäpfen 2" gehaltene Scheibe 17 auf einem
Tisch 18 abgelegt werden, so wird die gesamte Vorrichtung gemäß dem Pfeil X gesenkt,
während der Laufkran mit passender Geschwindigkeit gemäß dem Pfeil Y verschoben
wird. Der Rahmen 2 mit der Scheibe 17 schwenkt dabei um deren Kante 17°, mit ■
der sie auf dem Tisch 18· auf ruht. Zwei Bedienungsleute erleichtern dieses Schwenken,
indem sie auf den Handgriff 2f einwirken;
ähnliche Handgriffe 3f sind auch am anderen
Rahmen 3 angebracht. Sobald die Scheibe 17 auf dem Tisch 18 ruht, wird Luft zu den
Saugnäpfen 2" zugelassen. Die Vorrichtung kann dann zum Aufnehmen einer weiteren 1QS
Scheibe verfahren werden.
Soll statt unmittelbaren Ablegens der Scheibe 17 auf den Tisch 18 zunächst ein
Wenden der Scheibe erfolgen, so wird die Scheibe etwas über den Tisch angehoben oder no
nach seitwärts von ihm verschoben. Dann wird der zweite Rahmen 3 durch Zulassen von Luft zum Zylinder 16 über den Kolben
15 herabgeschwenkt, so daß seine Saugnäpfe 3" sich an die freien Seiten der Scheibe
17 gegenüber den Saugnäpfen 2" des Rahmens 2 anlegen. Da die Arme 4, 5 der Rahmen
2, 3 um das gemeinsame Gelenk schwenkbar sind, drücken bei geeigneter Einstellung
der Gegengewichte 6", 8" beide Rahmen 2, 3 mit gleichem Druck auf die Scheibe 17.
Die Vorrichtung nimmt dann die Lage
Die Vorrichtung nimmt dann die Lage
5B2569
nach Abb. 2 ein. Sobald der Rahmen 3 gut gegen die Scheibe 17 gelegt ist, wird in
seinen Saugnäpfen 3" Vakuum hergestellt und dann Luft zu den anderen Saugnäpfen 2"
zugelassen. Dann wird im Zylinder 13 über dem Kolben 12 Vakuum eingestellt und dadurch
das Schwenken des Rahmens im Sinne des Pfeiles Z herbeigeführt. Die Scheibe ist somit am Rahmen 3 aufgehängt, der im Verhältnis
zur senkrechten Ebene im Gelenk 7 eine symmetrische Lage zu der gemäß Abb. 1
für den anderen Rahmen 2 veranschaulichten Lage einnimmt.
Die Erfindung sieht weiter eine Sicherung vor, die den nicht zum Tragen der Scheibe
benutzten Rahmen hochgeschwenkt erhält. Diese Sicherung besteht beispielsweise in
einem Haken 19, der am Arm 5 angelenkt ist und an einem Vorsprung 20 des Trägers 9
ao einhakbar ist. Diese durch irgendeine geeignete Vorrichtung aushebbare Sicherung
hält den von ihr erfaßten Rahmen hochgeschwenkt, selbst wenn in dem zugehörigen Zylinder, dessen Kolben die Rahmeneinstellung
beherrscht, zufällig ein Luftzutritt erfolgt.
Bei den Vorrichtungen, wo die Scheiben auf zwei Tischreihen bearbeitet werden, die
sich in entgegengesetzten Richtungen bewugen (Abb. 3), müssen die Scheiben, sobald
ihre eine Fläche fertiggestellt ist, beispielsweise auf der Tischreihe 21, gewendet und zu
der anderen Tischreihe 22 gebracht werden, wo die zweite Fläche bearbeitet werden soll.
Die neue Vorrichtung ermöglicht, diese Vorgänge leicht und schnell mit einem Geringstmaß
von Gefahren für die Arbeiter und geringster Bruchgefahr für die Scheiben
durchzuführen.
Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf die ■ dargestellte Ausführungsform begrenzt,
sondern bei der Verwirklichung können eine Reihe von Einzelheiten hinsichtlich Gestalt,
Anordnung und Art der Einzelteile ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken auftreten.
Insbesondere kann die Beherrschung der die Rahmen tragenden Arme durch beliebige
Mittel erfolgen, beispielsweise durch einen Elektromotor oder sogar von Hand.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Handhaben und Wenden von Scheiben, insbesondere aus
Glas, mit schwenkbaren Saugrahmen, die an einem fahrbaren Träger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme (4, 6 und 5, 8) zweier schwenkbarer Saugrahmen (2 und 3) an dem gemeinsamen
Träger achsenparallel so drehbar gelagert sind, daß in annähernd senkrechter Lage der Scheibe der eine
Saugrahmen an die eine Seite der Scheibe und der andere an die andere Seite angelegt
werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme
um ein gemeinsames Gelenk (7) drehbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE532569X | 1928-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532569C true DE532569C (de) | 1931-08-31 |
Family
ID=3871763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93292D Expired DE532569C (de) | 1928-10-24 | 1929-08-10 | Vorrichtung zum Handhaben und Wenden von Scheiben, insbesondere aus Glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532569C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198977B (de) * | 1962-02-20 | 1965-08-19 | Miag Muehlenbau | Lastaufnahmevorrichtung |
EP0661230A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-07-05 | Otis Elevator Company | Verfahren für die Montage eines Geländers von Rolltreppen oder Fahrsteigen |
-
1929
- 1929-08-10 DE DES93292D patent/DE532569C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198977B (de) * | 1962-02-20 | 1965-08-19 | Miag Muehlenbau | Lastaufnahmevorrichtung |
EP0661230A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-07-05 | Otis Elevator Company | Verfahren für die Montage eines Geländers von Rolltreppen oder Fahrsteigen |
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