DE470991C - Einrichtung an Abfuell- und Schliessmaschinen zum Zufuehren von scheibenfoermigen Koerpern - Google Patents

Einrichtung an Abfuell- und Schliessmaschinen zum Zufuehren von scheibenfoermigen Koerpern

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DE470991C
DE470991C DESCH84580D DESC084580D DE470991C DE 470991 C DE470991 C DE 470991C DE SCH84580 D DESCH84580 D DE SCH84580D DE SC084580 D DESC084580 D DE SC084580D DE 470991 C DE470991 C DE 470991C
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cylinder
piston
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bottle
filling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations

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  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Einrichtung an Abfüll- und Schließmaschinen zum Zuführen von scheibenförmigen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Abfüll- und Verschließmaschinen zum Zuführen von scheibenförmigen Körpern, z. B. von Verschlußscheiben, die auf Flaschen, Töpfe usw. aufgelegt werden. Es sind bereits Verschließmaschinen dieser Art bekannt, bei denen die Scheiben, innerhalb eines Zylinders auf einem Kolben aufgestapelt liegen und bei denen beim Abheben und Entfernen der obersten Scheibe ein auf den Zylinder luftdicht aufsetzbarer, an eine Saugpumpe angeschlossener und über die Flasche einstellbarer Saugkopf vorgesehen ist, wobei durch einen hin, und her .schwingenden Arm die Scheiben von dem Stapel auf die Flasche gelangen.
  • Das Neue der Erfindung liegt darin, daß beim Abheben der obersten Scheibe von einem Stapel gleichzeitig auch der ganze Stapel selbsttätig um die weggenommene Scheibe nachgestellt wird, so daß die oberste Scheibe des Stapels stets die gleiche Stellung zu dem Saugkopf einnimmt, der die Scheiben zu fassen und zu fördern hat. Die Scheiben selbst, bleiben beim Fördern, unter der Wirkung des Vakuums mit dem Saugkopf in steter Verbindung. Der Saugkopf selbst kann durch Druckluft bewegt und so gesteuert werden, ,daß er zum Anheben, Fördern und Abgeben der Scheiben die jeweils nötigen Bewegungen ausführen kann.
  • In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele Einrichtungen an Flaschenverschließmaschinen, in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht der Maschine; Abb. 2 ist ein Grundriß; Abb.3 zeigt einen Schnitt einer Einzelheit; Abb.4 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Einrichtung.
  • Abb. 5 zeigt in gegenüber Abb. 4 verkleinerter Darstellung Teile der Abb. 4 in anderer Ansicht, zum Teil im Schnitt.
  • Die Einrichtung nach Abb. i bis 3 weist einen zylindrischen, an den beiden Enden offenen Vorratsbehälter i auf. Im Zylinder i ist ein Kolben 2 verschiebbar angeordnet, auf welchem aufeinanderliegende Scheiben X liegen. -Die Einrichtung. besitzt außerdem eine Saugdüse 3, die in Abb. 3 über dem Vorratsbehälter i liegend dargestellt ist. Die Saugdüse 3 besitzt eine Gummikappe 4, die unten bei 49 verengt ist und die an einen Schlauch 5 angeschlossen ist. Letzterer führt zu einer in der Zeichnung. nicht dargestellten Vakuumpumpe. Am Rand der Kappe ¢ ist ein Reifen 6 .aus Metall befestigt, welcher über das obere Ende des Zylinders i greift. Die SaugdÜse 3 schließt in der Lage-nach Abb. 3 mittels der Gummikappe 4 den Zylinder i oben luftdicht ab. Wird Luft durch den Schlauchs abgesaugt, so wird der Kolben 2 nach oben in den Zylinder angesaugt. Die oberste Scheibe X des Stapels kommt in Berührung mit der Kappe 4 und wird festgehalten, wenn die Saugdüse vom Zylinder r entfernt wird. Die Saugdüse trägt die Scheibe in die Mündung von Flaschen Y. Sobald der verengte Teil 49 der Kappe 4 über die Mündung der Flasche zu liegen kommt, wird das Vakuum aufgehoben, so daß die Scheibe X von der Kappe 4 freigegeben und in die Flasche Y fällt. . .
  • Die Saugdüse 3 ist nahe dem äußeren Ende eines Armes 7 angeordnet,- dessen inneres Ende mit einem Universalgelenk 8 auf einem Träger 9 gelagert ist. Letzterer sitzt am oberen Ende einer Säule io, die in einem Stutzen 5 1 der Grundplatte ii befestigt ist. Der Arm 7 ist in einem horizontalen Schlitz 52 einer am Maschinengestell befestigten Platte i2-verstellbar. Die Platte 12 wird von Stangen 13 gehalten, die in Stutzen 15 einer an der Säule io befestigten Büchse 16 sitzen. Der Arm 7 besitzt am äußeren Ende einen Handgriff 17.
  • In Büchsen i8,- ig der Platte ii sind Halter 2o, 21 für die Flaschen Y und für den Zylinder i einstellbar angeordnet. Der Halter 2o sitzt am oberen Ende der Stange 22, deren unteres Ende in Stutzen 18 befestigt ist. Der Halter 2i besitzt Durchbrechungen 23, und ist mit einem nach oben ragenden Flansch 53 versehen,- innerhalb welchem .der Zylinder r liegt. Der Halter 2i sitzt auf einer in der Büchse ig befestigten Stange. Die Länge des Schlitzes 52 ist so bemessen, däß der Saugkopf am einen Ende seiner Bahn unmittelbar über dem Zylinder i und am anderen Ende über der Flasche Y liegt. Kerben- 54 nehmen den Arm 7 auf und sichern ihn gegen zufälliges Verschieben. Um die Vakuumpumpe selbsttätig an den Saugkopf 3 anzuschließen, sobald dieser über dem Zylinder i liegt, und um: denselben wieder von der Saugpumpe abzuschalten, wenn er über der Flasche Y liegt, ist im Universalgelenk 8 ein Ventil angeordnet (Abb. i und 2).@ Das innere Ende des Armes 7 ist mit einer Scheibe 55 versehen, die drehbar auf einer horizontalen Spindel 56 sitzt. Letztere ist in einem vertikalen Ansatz 57 einer horizontal liegenden Scheibe 58 befestigt. DieScheibe 55 wird mittels einer Feder 59 auf den Ansatz 57 gepreßt.
  • Die Scheibe 58 ist mittels Zapfen 6o auf der oberen Stirnfläche des Trägers g drehbar angeordnet. Eine Feder 6i ist bestrebt, die Scheibe 58 gegen die obere Stirnfläche des Trägers anzupressen.
  • Die Scheibe 55 ist, mit einem Kanal 62 versehen, welcher mit-einem Schlauch 63 mit dem Saugkopf 3 verbunden -ist. Der Kanal 62 legt, sobald der Saugkopf 3 über der Flasche Y oder über dem Zylinder i .liegt,. einen weiteren Kanal 64 des Ansatzes 57 frei. Der Kanal 64 steht in dauernder Verbindung mit einem Kanal 65, welcher in der Scheibe 58 vorgesehen ist. Der Kanal 65 legt, wenn Arm 7 über dem Behälter i liegt, einen Kanal 66 des Trägers 9 frei. Der Kanal 66 ist mittels einer Leitung 67 mit der Vakuumpumpe verbunden. Sobald der Saugkopf über dem Zylinder. i liegt, ist also eine Vakuumpumpe durch die Leitung 67, durch die Kanäle 62, 64, 65, 66 und die Leitung 63 mit dem Saugkopf 3 verbunden.
  • Der Träger 9. ist mit einem Kanal 68 versehen, der, sobald der Saugkopf 3 über der Flasche Y liegt, den Kanal 65 mit der Atmosphär e verbindet, so daß dann, wenn. der Saugkopf 3 nach unten auf die Flasche Y bewegt wird, das Vakuum im Saugkopf 3 aufgehoben und die Scheibe X fallen gelassen wird.
  • Damit der Kolben 2, nachdem er angehoben worden ist, nicht wieder nach unten fällt, sobald der Saugkopf 3 .vom Zylinder i abgehoben wird, ist der Flansch des Kolbens mit einem Schlitz 69 und einer Zunge 70 versehen. Letztere ist abgebogen und übt einen federnden Druck auf die Zylinderwandung aus, der groß genug ist, damit der Kolben 2 nicht fällt.
  • Bei: der Ausführüngsforin - n.äcli Abb. 4 und 5 ist mittels Sehrauben 27 ein Hohlzylinder 24 zwischen einem Kopfstück 25 und einer Scheibe 26 festgespannt. Der Zylinder 24 ist mittels des Kopfstückes 25 drehbar auf einem ,horizontalen .Zapfen 29 gelagert, der mittels einer Mutter 3o an einer Schiene 31 befestigt ist. Im Zylinder 24 ist ein KOlben 32, dessen hohle Kolbenstange 33 oben durch einen Zapfen 34 geschlossen ist. Die Stange 33 , ist in der Scheibe 26 gleitbar und trägt eine Scheibe 37. Zwischen dieser und der ,Scheibe 26 ist eine Feder 71 vorgesehen, die bestrebt ist, die Stange 33 in Berührung mit dem Kolben 32 zu halten. An der Stange 33 sitzt der Saugkopf 3. Der Zylinderkopf 25 besitzt Arme 72, 73, die mittels Kolbenstangen 38 mit Kolben 39, 40 verbunden sind; letztere laufen in Zylindern 44 42, die oben mittels Deckel 43 an Leitungen angeschlossen sind, die nach einer Druckluftpumpe führen.
  • Die Zylinder4i und 42 können abwechselnd mit der Druckluftpumpe und der Atmosphäre verbunden werden, so daß das Kopfstück 25 ' um den Zapfen 29 schwingt, wodurch der Saugkopf 3 aus seiner Stellung über dem Zylinder i über die Flasche Y gebracht wird und umgekehrt. Der Zapfen 29 besitzt eine Längsbohrung, die durch « eine Bohrung 75. mit einer Ring#ut 74 des Zapfens 29 verbunden ist; sie ist außerdem mittels eines Kanals 76 mit dem Zylinder 24 verbunden. Wird Druckluft in die Bohrung des Zapfens 29 gepreßt, so wird der Kolben 32 im Zylinder a4 nach unten gedrückt entgegen der Wirkung der Feder 71, und dabei geht der Saugkopf 3 nach unten. Um den Zylinder 24 von der Pumpe abzuschalten und um ihn mit der Atmosphäre in Verbindung zu bringen, damit der Kolben 32 in seine Normallage zurückkehren, kann, ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen, welche Druckluft in den Zylinder24 dann eintreten läßt, sobald der Zylinder über dem Zylinder r liegt oder auch über der Flasche Y, damit der Saugkopf 3 nun nach unten in die richtige Arbeitslage auf den Zylinder i oder auf die Flasche Y zu liegen kommt. Ein an die Vakuumpumpe angeschlossener biegsamer Schlauch ist mit einem Anschlußstück 3o an das untere Ende der Stange 33 angeschlossen.
  • Es kann eine Einrichtung, z. B. ein von Hand oder auch selbsttätig arbeitendes Ventil, vorgesehen sein, damit das Vakuum gebrochen wird, wenn der Saugkopf 3 über dem Zylinder i oder über der Flasche Y liegt.
  • Der Saugkopf 3 kann drehbar gelagert werden, so daß bei Benutzung der Einrichtung zum Einstellen von Verschlußscheiben auf Dosen diese Scheiben auf der Dose festgehalten werden, während sie auf - derselben aufgewalzt- oder sonstwie befestigt werden.
  • Die Flasche Y steht vertikal, der Zylinder i steht schräg. Diese Anordnung ist vorteilhaft,' wenn Flaschen geschlossen werden müssen, die bis an die Mündung gefüllt sind, damit die Gefahr des Überlaufens beim Verstellen der Flaschen auf ein Minimum beschränkt wird. Es kann aber auch die Flasche Y wie der Zylinder i schräg gestellt werden.
  • Die Einrichtung- kann an mit Motor getriebenen Maschinen angebracht sein, in welchem Falle die Saugeinrichtung an einem absatzweise arbeitenden drehbaren Saugkopf angebracht ist, welcher in einer vertikalen Ebene hin und her schwingen kann. In diesem Falle müßten besondere Mittel vorgesehen werden, um den Luftein- und -austritt zu steuern. -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung ,an Abfüll- und Verschließmaschinen zum Zuführen von scheibenförmigen Körpern, die innerhalb eines Zylinders auf einem Träger aufgestapelt liegen und wobei zum Abheben und Entfernen der obersten Scheibe ein auf den Zylinder luftdicht aufsetzbarer, an eine Saugpumpe angeschlossener und einstellbarer Saugkopf vorgesehen ist, der rlie oberste Scheibe ansaugen und letztere halten kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Scheiben (X) ein im Zylinder (i) passend geführter Kolben (2) vorgesehen ist, welcher sich und damit den Scheibenstapel durch das Ansaugen der obersten Scheibe (X) selbsttätig nachstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i,- dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (3) am Kolben (32) eines schwingbar gelagerten und durch Kolben von Druckluftzylindern (4T, 42) gesteuerten Zylinders (24) angeordnet ist, der durch die Kolben (39, 40) zwischen dem Zylinder (i) und der Flasche (Y) hin und her bewegt und mittels des Kolbens (32) von und gegen die Mündungen der Flaschen (Y) und des Zylinders (i) bewegt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (29) des Zylinders (24) mit Bohrungen versehen und durch diese an eine Druckluftpumpe und an den Zylinder (24) angeschlossen ist, während die hohle Kolbenstange (33) mit einer Saugpumpe in Verbindung steht.
DESCH84580D 1927-11-27 1927-11-27 Einrichtung an Abfuell- und Schliessmaschinen zum Zufuehren von scheibenfoermigen Koerpern Expired DE470991C (de)

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