DE1985438U - Als zinkengeraet mit nachfolgendem walzengeraet, insbesondere kruemelwalze, arbeitendes bodenbearbeitungsgeraet. - Google Patents

Als zinkengeraet mit nachfolgendem walzengeraet, insbesondere kruemelwalze, arbeitendes bodenbearbeitungsgeraet.

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DE1985438U
DE1985438U DE1968M0061282 DEM0061282U DE1985438U DE 1985438 U DE1985438 U DE 1985438U DE 1968M0061282 DE1968M0061282 DE 1968M0061282 DE M0061282 U DEM0061282 U DE M0061282U DE 1985438 U DE1985438 U DE 1985438U
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soil cultivation
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Cramer Inh Cremer & Soehne Mas
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Cramer Inh Cremer & Soehne Mas
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Description

Bodenbearbeitungsgerät für' Arbeitskombinationen
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für die Arbeitskombination eines voranlaufenden Zinkengerätes mit einem nachfolgen den Walzengerät, insbesondere mit Krümejlwalzen, mit einem am Dreipunktgestange des Schleppers anbaubaren räderlosen Tragrahmen, bestehend aus einem waagerechten Grundrahmen und einer starr mit ihm verbundenen vorderen Mittelsäule, welche die Anschlußstelle'n für das Dreipunktgestange trägt, sowie mit am hinteren Teil des Grundrahmens starr angeordneten Auslegern für das Wal zehgerät ♦;■
Es sind Gerätekombinationen bekannt, bei denen die Tiefgangregelung des Zinkengerätes durch Höher- oder Tieferstellen der Krümelwalzen erfolgt, die an einem mit dem Tragrahmen der Gerätekombination ge-
lenkig verbundenen hinteren Rahmenteil angeordnet sind. Dieser kann vom Schlepperfahrer mittels einer Stellvorrichtung geschwenkt werden. Zur Arbeit stellt man den Kraftheber des Schleppers auf Schwimmstellung,; so daß der Tragrahmen such auf die hinteren Krümelwalzen abstützt und das Zinkengerät nicht tiefer in den Boden greifen kann, als die Krümelwalzen das zulassen. Für eine zufriedenstellend gleichmäßige Arbeit des Zinkengerätes müssen sämtliche Zinken den gleichen Tiefgang aufweisen; dazu ist es erforderlich, daß der Grundrahmen eine waagerechte, bodenparallele Lage einnimmt» Das erreicht der Schlepperfahrer dadurch, daß er die Mittelsäule des Tragrahmens durch Verstellen des oberen Dreipunktlenkers auf eine genau senkrechte Lage .einstellt- ;
Bei dieser bekannten Gerätekombination verstellt man durch Schwenken der Krümelwalzen zwar die Bodenhöhe des Tragrahmens und damit den
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Zinkentiefgang; man verändert dabei aber auch unerwünscH'terweise die Winkelstellung des Tragrahmens zum Boden. Da das Dreipunktgestänge kein Parallelogramm, sondern ein extremes Lenkertrapez ist, verläßt die Mittelsäule bei einer höheren oder tieferen Lager der Dreipunktlenker ihre senkrechte Stellung. Bei höherer Lage neigt sie sich nach vorn, bei tieferer Lage nach rückwärts» Das hat zur Folge, daß der Schlepperfahrer bei den bekannten Geräten den Zinkentief gang zwar mittels der Stellvorrichtung vom Schleppersitz aus regeln kann, daß die Zinken dann aber ungleich tief eingreifen. Der Schlepperfahrer muß, um einwandfreie Arbeit zu erreichen, dann doch · vom Schlepper absteigen und die Mittelsäule mittels des oberen Dreipunktlenkers wieder auf ihre senkrechte Stellung einregeln«, Zur Tiefgangverstellung ist hier also sowohl die Stellvorrichtung wie auch die Lange des oberen Dreipunktlenkers entsprechend einzustellen, was für den Schlepperfahrer deshalb schwierig ist, weil beide Einstellungsarten sich gegenläufig beeinflussen» Der Schlepperfahrer fühlt sich überfordert und arbeitet in der Regel mit unrichtiger Einstellung.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten dadurch, daß die Bodenhöhe und die waagerechte Stellung des Grundrahmens bei · der mittels einer Stellvorrichtung durchführbaren Tiefgangverstellung des Zinkengerätes unverändert bleiben. Gegenstand der Erfindung ist eine Gerätekombination, bei der die Lagerstellen der Krümelwalzen an den Auslegern des Grundrahmens starr befestigt sind und am Grundrahmen ein zur Tiefgangverstellung des Zinkengerätes dienendes Gelenkparallelogramm mit waagerechter Koppel angeordnet ist. Die Lenker dieses Gelenkparallelogrammes sind mit einer Stellvorrichtung schwenkbar, die aus einer an einem der Lenker angreifenden Stellspindel besteht, die derart an der Mittelsäule des Tragrahmens gelagert
-. 3
"ist, daß eine am vorderen Ende der Gewindespindel befestigte Handkurbel vom Sitz des Schlepperfahrers bedienbar ist. Die Koppel des Gelenkparallelogramms' kann von dem Ήβΐιΐηβη einey Zinkengrubbers gebildet werden, oder von einer Baugruppe, an welcher Eggenfelder mittels Ketten angehängt sind. Dabei sind die grubberartigen oder eggenartigen Baugruppen des Zinkengerätes am Grundrahmen des gleichen Gerätes austauschbar.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die am Grundrahmen angelenkten Lenker an ihren unteren Enden durch quer zur Fahrtrichtung angeordnete Zinkenträger und miteinander durch die Koppel cterart verbunden sind, daß die an den Zinkenträgern befestigten Zinken mittels der Stellvorrichtung gemeinsam geschwenkt werden. Infolge· dieser Schwenkung greifen die Zinken bei einem kleinen Anstellwinkel tiefer in den Boden, während sie bei größerem Anstellwinkel infolge ihrer Schwenkung mit geringerem Tiefgang arbeiten. Der Schlepperfahrer kann von seinem Sitz aus mittels der Stellvorrichtung eine eindeutige und gleichmäßige Tiefgangregelung herbeiführen, ohne daß er vom . Schlepper abzusteigen braucht. Die erfindungsgemäße Arbeitskombination kann sich dabei entweder auf eine oder auf-mehrere.nebeneinanderliegende Krümelwalzen oder auch auf in zwei Seihen hintereinander angeordnete Krümelwalzen abstützen. Dabei ist unter Krümelwalzen jede Art von Stachelwalzen, Sternwalzen oder anderen walzenartigen Bodenbearbeitungswerkzeugen zu verstehen,
In Figur 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens . dargestellt. Figur 1 zeigt die Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes, an welchem ein Zinkengrubber mittels eines Gelenkparallelogrammes höhenstellbar angeordnet ist. Figur 2 zeigt ein entsprechendes Gerät mit einer an der Koppel des Gelenkparallelogrammes angehängten Egge. Figur 3 zeigt die Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes,
- in
Zinken mittels einer Stellvorrichtung gemeinsam geschwenkt werden können. Die für tiefe Arbeit dieses Gerätes geeignete Ein- ... stellung ist in Figur 4-, die für flache Arbeit in Figur 5 dargestellt,
Der Tragrahmen des Gerätes besteht aus folgenden miteinander starr verbundenen Einzelteilen: aus der vorderen Mittelsäule 1, dem waagerechten Grundrahmen 2, aus den die Mittelsäule mit dem Grundrahmen verbindenden Schrägstreben 3 und den am hinteren Teil des Grundrah-mens. angeschweißten Auslegern 4. An der Mittelsäule sind die Anschlußstellen 5S und 6 für. die Dreipunktlenker 7 und 8 des im übrigen nicht dargestellten Schleppers angeordnet. Im oberen Teil der Mittelsäule sind die Zapfen des Zapfenlagers 9 drehbar gelagert. An den Auslegern 4- befinden sich die Lagerstellen 10 für die Krümelwalzen 11.
Am Grundrahmen 2 ist mittels der Lenker 12 die waagerechte Koppel 13 angelenkt., .am hintersten Lenker 12 greift die Stellvorrichtung 14 an, deren mit einem selbsthemmenden Gewinde versehene Gewindespindel 15 im Zapfenlager 9 gelagert und vorn mit einer Handkurbel 16 versehen ist, die der Schlepperfahrer ohne abzusteigen von seinem Sitz aus betätigen kann.
Bei der in Figur 1. dargestellten Ausführung ist der Grubberrahmen 13 eines Zinkengrubbers 17 so an die vorderen und hinteren Lenker 12 angelenkt, daß der Grubberrahmen 13 die waagerechte-Koppel eines Gelenkparallelogrammes (2,12,13) bildet, deren Bodenhöhe durch Drehen der Handkurbel 16 verstellt werden kann, wodurch die· Grubberzinken 18 flacher oder tiefer in den Boden greifen.
— 5 —
Bei der Arbeit wird der Kraftheber des Schleppers auf Schwimmstellung geschaltet und der obere Dreipunktlenker 7 auf eine solche Länge eingestellt, daß der Grundrahmen 2 parallel zur Bodenoberfläche steht. Durch.Drehen der Handkurbel wird der Tiefgang der Zinken einheitlich verändert. Der Grubberrahmen bleibt dab~ei stets bodenparallel, so daß die Länge des oberen Dreipunktlenkers 7 bei Veränderung der Arbeitstiefe nicht nachgeregelt zu werden braucht.
Bei der■in Figur 2 wiedergegebenen Arbeitskombination einer Äckeregge mit nachfolgenden Krümelwalzen sind die vorderen und hinteren Lenker 12 durch eine Koppel 13 verbunden, an der vorn und hinten die Eggenfelder 19 mittels der Zugketten. 20 und der Aufhängeketten 21 angehängt sind. Die Eggenfelder haben bei dieser Aufhängung eine große Beweglichkeit zur .ackeroberf lache, so daß die Egge Tänzelbewegungen ausführen kann, die für gründliche Eggenarbeit erforderlich ist. Die Koppel 13 bildet mit den Ketten und den Eggenfeldern 19 eine Baueinheit, die am gleichen Gerät gegen den Zinkengrubber 17 der Figur 1 austauschbar ist, so daß das Gerät für verschiedene Arbeitskombinationen verwendet werden kann.
In der auf Figur 3 bis 5 dargestellten Ausführung sind am Grund- > rahmen 2 beiderseits je vier Lagerstellen 22 zur Lagerung der Lenker 12 vorgesehen, deren untere Enden durch die quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zinkenträger 23 mit den Zinken 24- verbunden sind. Die Lenker 12 sind untereinander durch die Koppel 13 verbunden, so daß beim Drehen der Handkurbel sämtliche Zinken gemeinsam geschwenkt werden und hinsichtlich ihres Anstellwinkels zum Boden stets übereinstimmen. Werden die Zinken 24 nach vorne geschwenkt, so greifen
sie gemäß Figur 4 mit spitzem Anstellwinkel tiefer in den Boden. Werden sie gemäß Figur 5 nach hinten geschwenkt, so stehen sie steiler zum Boden und verrichten flachere Arbeit«
Maschinenfabrik Gramer Inh. Crameiu& Söhne

Claims (5)

Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsgerät für die Arbeitskombination eines voranlaufenden Zinkengerätes mit einem nachfolgenden Walzengerät, insbesondere mit Krümelwalzen, mit einem am Dreipunktgestänge des Schleppers anbaubaren räderlosen Tragrahmen, bestehend aus einem waagerechten Grundrahmen und einer starr mit ihm verbundenen vorderen Mittelsäule, welche die Anschlußstellen für das Dreipunktgestänge trägt, sowie mit am hinteren Teil des Grundrahmens starr angeordneten Auslegern für das Walzengerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (10) der Walzen (11) an den Auslegern (4) starr angeordnet sind und daß am Grundrahmen (2) ein zur Tiefgangverstellung des Zinkengerätes dienendes Gelenkparallelogramm (2, 12, I3) mit waagerechter Koppel (13) angeordnet ist, dessen Lenker (12) mittels einer Stellvorrichtung (14 bis 16) schwenkbar sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch" g ekennze lehnet, daß die Stellvorrichtung aus einer an einen der Lenker (12) angreifenden Stellspindel (14·, 15) besteht, die derart an der Mittelsäule (1) gelagert ist, daß eine in bekannter Weise am vorderen Ende der Gewindespindel (15) befestigte Handkurbel (16) vom Sitz des Schlepperfahrers bedienbar ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1,
"dadurch g e k e η ηζ e i c h net, daß die Koppel (13) von dem Grubberrahmen eines Zinkengrubbers (1?) gebildet wird.
4·. Bodenbearbeitungsgerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Koppel 03) Eggenfeider (19) mittels Ketten (20,21) angehängt sind_.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die am 'Grundrahmen (2) angelenkten Lenker (12) an ihren unteren Enden durch., quer zur Fahrtrichtung angeordnete Zinkenträger (23) und mit-' einander durch die Koppel (13) derart verbunden sind, daß die an den Zinkenträgern befestigten Zinken (24·) mittels der Stellvorrichtung gemeinsam geschwenkt werden.
Maschinenfabrik^öramer Inh. Orame* & Söhne
DE1968M0061282 1968-02-02 1968-02-02 Als zinkengeraet mit nachfolgendem walzengeraet, insbesondere kruemelwalze, arbeitendes bodenbearbeitungsgeraet. Expired DE1985438U (de)

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DE (1) DE1985438U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131635A1 (de) * 1981-08-10 1983-06-09 Otto Ing.(grad.) 5401 Rhens Hammen Geraetekombination fuer bodenbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131635A1 (de) * 1981-08-10 1983-06-09 Otto Ing.(grad.) 5401 Rhens Hammen Geraetekombination fuer bodenbearbeitung

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