DE19854153C1 - Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Fadenscharen in mit Haken besetzte Transportketten - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Fadenscharen in mit Haken besetzte Transportketten

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DE19854153C1
DE19854153C1 DE19854153A DE19854153A DE19854153C1 DE 19854153 C1 DE19854153 C1 DE 19854153C1 DE 19854153 A DE19854153 A DE 19854153A DE 19854153 A DE19854153 A DE 19854153A DE 19854153 C1 DE19854153 C1 DE 19854153C1
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    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Schußfadenscharen in mit Haken (31) besetzte Transportketten (3, 3'), mit einem über beide Transportketten changierend bewegbaren Schußfadenführer (1), dem Drückerschienen (12) zugeordnet sind, mit je einem Versatzrechen (4) pro Transportkette, der parallel zur Transportkette (3) versetzbar ist und mit Fadenhaltern (42) für jeden Schußfaden (2) ausgestattet ist. Mit dem Ziel, das Einhängen der Schußfäden in die Haken der Transportketten (3) zu präzisieren und die Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine zu erhöhen, werden die Fadenhalter (42) im Versatzrechen (4) einzeln beweglich gelagert und allen Fadenhaltern (42) eines Versatzrechens (4) ein steuerbarer Schwenkantrieb zwischen einer Einlege- bzw. Versatzposition einerseits und einer Übergabeposition andererseits zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Fadenscharen in mit Haken besetzte Transportketten, wobei je eines der Trums der Transportketten kontinuierlich zur Maschenbildungs­ telle einer Kettenwirkmaschine geführt wird, mit einem über beide Trans­ portketten changierend bewegbaren Mehrfach-Schußfadenführer, dem heb- und senkbare Drückerschienen zugeordnet sind, mit je einem Ver­ satzrechen pro Transportkette, der oberhalb und außerhalb der Trans­ portkette angeordnet und parallel zu deren Bewegungsrichtung versetzbar ist, und mit Fadenhaltern am Versatzrechen für jeden Schußfaden der Schußfadenschar, wobei jeder Fadenhalter einen im Versatzrechen gehal­ tenen Schaft und einen zu diesem geneigten Halteabschnitt hat.
An Kettenwirkmaschinen mit Parallelschußeintrag (vgl. DE-AS 20 12 114) werden die Schußfäden durch Mehrfach-Schußfadenführer (nachfolgend nur als Schußfadenführer bezeichnet) scharenweise in wechselnden Richtungen über Transportketten vorgelegt.
Die Transportketten sind beiderseits der Arbeitsbreite der Kettenwirk­ maschine rechtwinklig zur Maschenbildungsstelle angeordnet. Ihre oberen Trums bewegen sich zusammen mit den zwischen ihnen gespannten Schußfadenscharen kontinuierlich zur Maschenbildungsstelle.
Die Schußfadenführer, die sich nahe über den Haken der Transportketten in wechselnden Richtungen bewegen, legen die Schußfäden unmittelbar vor dem Richtungswechsel der Schußfadenführer in die Gassen zwischen den Haken der jeweiligen Transportkette und gleichzeitig in die Gassen zwischen den Fadenhaltern der sog. Versatzrechen.
Die dem Schußfadenführer folgende Drückerschiene senkt die Schußfa­ denschar an der Innenseite der Transportkette unter die Kehlen der Ha­ ken. Die zwischen der Drückerschiene und dem Schußfadenführer ge­ spannten Fadenabschnitte werden durch die einander entgegengesetzten Bewegungen der Haken der Transportkette und der Fadenhalter der Versatzrechen in übereinander liegenden Ebenen in einander entgegenge­ setzten Richtungen ausgelenkt. Erreicht der Versatzrechen die Gruppe von Haken, die die in entgegengesetzter Richtung zu spannende Schußfaden­ schar führen soll, paßt sich der Versatzrechen mit seiner Bewegung der Bewegung der Transportkette an.
Die Fadenhalter des Versatzrechens und die Haken der Transportketten bewegen sich jetzt mit gleicher Geschwindigkeit. Verändern sich bei der Bewegung des Schußfadenführers zur anderen Transportkette die Reib­ bedingungen der Schußfäden am Versatzrechen, geben die Halteabschnit­ te der Fadenhalter die von ihnen erfaßten Schußfäden wieder frei und führen sie in die Gassen zwischen den ausgewählten Haken der Trans­ portkette.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen haben die Versatzrechen starre, hakenförmige Fadenhalter. Die Halteabschnitte dieser Fadenhalter sind entweder rechtwinklig nach unten (DE-AS 20 12 114) und/oder im Winkel von etwa 45° nach unten und zur Maschinenmitte gerichtet. Der Zeitpunkt der Übertragung der Fäden von den Halteabschnitten der Fadenhalter an die Haken der Transportketten kann in der Regel nicht genau bestimmt werden. Der exakte Gleichlauf von Transportkette und Versatzrechen muß daher über einen sehr langen Zeitraum gewährleistet sein.
Damit die, zu diesem nicht genau definierten Übergabezeitpunkt lockeren Schußfäden kontrollierbar bleiben, müssen die Fadenhalter sehr genau auf die Haken ausgerichtet werden. Man half sich damit, indem man Ver­ satzrechen und Transportkette über einen längeren Bewegungsabschnitt miteinander koppelte (DE 36 41 640 C1).
Der Übergabezeitpunkt kann hier auch auf einen solchen Zeitpunkt fallen, wo sich der Schußfadenführer bereits wieder im Bereich der anderen Transportkette sehr langsam bewegt. Der bei der Übergabe zeitweilig auftretende Fadenüberschuß wird wegen der geringen Geschwindigkeit der Schußfadenführers nicht schnell genug wieder aufgebraucht. Die Schußfäden werden locker und lassen sich beim folgenden Einlegevor­ gang nicht mit der erforderlichen Präzision handhaben und einarbeiten.
Bei einem willkürlich auftretenden Maschinenstillstand können die, oder auch einzelne Schußfäden ungewollt aus dem Versatzrechen gleiten. Auch das führt zu einer fehlerhaften Arbeitsweise.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen ist, daß eine weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit nicht möglich ist. Der weiteren Erhö­ hung der Arbeitsgeschwindigkeit steht die bereits jetzt sehr hohe Faden­ abzugsgeschwindigkeit der Schußfäden entgegen. Der Erhöhung der Fadenzahlen pro Schußfadenführer bei notwendigerweise gleichbleibenden Abständen der Haken an der Transportkette steht der dann erhöhte Schußfadenabfall entgegen.
Eine Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Schußfadenösen am Schußfadenführer, der Abstände der Haken an der der Transportkette und der Anstände der Fadenhalter am Versatzrechen läßt das verwendete Prinzip der Übergabe der Fäden vom Fadenhalter an die Haken der Trans­ portketten nicht zu.
Der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine sind damit enge Grenzen gesetzt.
Mit der DE 42 12 538 A1 wird eine weitere Vorrichtung dieser Art be­ schrieben. Hier hat der ortsfest angeordnete Versatzrechen Fadenhalter dessen Halteabschnitte nach oben gerichtet sind. Der Schaft der Faden­ halter ist verbreitert. Zusätzliche Rückhalteelemente, deren horizontal und in Bewegungsrichtung der Transportketten gerichtete Spitzen die Fäden zwischen den Schäften der Fadenhalter erfassen, halten die Fäden form­ schlüssig zwischen den Schäften der Fadenhalter bis zur Übergabe an die nächste Gruppe der Haken der sich weiterbewegenden Transportketten. Ist der Übergabezeitpunkt für die gehaltenen Fäden erreicht, werden die Fadenschlingen durch einen Versatz der Rückhalteelemente unter die breiten Schäfte der Fadenhalter freigegeben. Die freigegebenen Faden­ schlingen sollen sich zu einem vogegebenen Zeitpunkt in die Haken der Transportketten legen.
Auch eine solche Vorrichtung ist unbefriedigend. Die Übergabe der Schuß­ fäden von den Fadenhaltern an die vorgegebenen Haken der Transport­ ketten erfolgt auch hier erst dann, wenn sich der Schußfadenführer bereits wieder sehr langsam über der gegenüberliegenden Transportkette bewegt. Die sich während der Übergabe lockernden, sehr langen Fäden lassen sich im Bereich der nächsten Transportkette nicht exakt handhaben. Die für einen exakten Einlegevorgang nötige, gleichmäßige Fadenspannung aller Schußfäden einer Schar bricht während der Übergabe regelrecht zusammen.
Zusätzliche Schwierigkeiten bereitet das Zusammenwirken des ortsfesten Versatzrechens mit der bewegten und sich im Gebrauch längen den Trans­ portkette.
Unter eben diesen Bedingungen kann man eine ausreichende Funktions­ sicherheit nur bei relativ großen Abständen zwischen den Schußfäden, zwischen den Haken der Transportketten und zwischen den Fadenhaltern der Versatzrechen gewährleisten.
Damit liefert auch diese Vorrichtung keine Basis für eine Erhöhung der Schußfadenzahlen pro Zoll der Transportketten und/oder für eine Erhö­ hung der Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Führung der Schuß­ fäden in allen Phasen - im wesentlichen unabhängig von der Geschwin­ digkeit des Richtungswechsels der Schußfadenführer - zu präzisieren, so daß der gegenseitige Abstand der Haken an der Transportkette und damit der Fadenabfall bei steigender Fadenzahl pro Zoll reduziert werden kann, ohne daß es zu Fehleinbindungen der Schußfäden im Gewirke kommen kann und ohne daß die Fadenbruchhäufigkeit wegen zu hoher Faden­ geschwindigkeiten steigt.
Diese Aufgabe wird auf überraschende Weise durch die Gestaltung des Versatzrechens nach Anspruch 1 gelöst. Der Vorteil dieser steuerbaren, beweglichen Fadenhalter besteht darin, daß die Fadenhalter und damit die Haken der Transportketten mit geringem Teilungsabstand anordenbar sind. Die so gestalteten Fadenhalter sind in der Lage, die Schußfäden bist zur Vollendung des Versatzes zuverlässig zuhalten. Die Übergabe der Fäden kann zu einem beliebig gewählten Zeitpunkt erfolgen.
Diesen Zeitpunkt wählt man so, daß der sich bei der Übergabe kurzzeitig einstellende Fadenüberschuß bei einer hohen Abzugsgeschwindigkeit der Schußfäden sofort wieder mit aufgebraucht wird. Während des Einlegens der Schußfäden in die nachfolgend bereitgestellten Haken der Trans­ portkette haben die Schußfäden eine genau definierte Spannung. Ein exakter Einlegevorgang ist auch bei deutlich kleineren Haken- und Schuß­ fadenabständen möglich.
Bei vertretbarem Schußfadenabfall kann man die Zahl der gleichzeitig gelegten Schußfäden erhöhen. Ohne Erhöhung der maximalen Faden­ abzugsgeschwindigkeit für die Schußfäden ist eine weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkmaschine möglich.
Auch den Richtungswechsel des Schußfadenlegers kann man in sehr kurzer Zeit, so wie es die Beschleunigungskräfte und der gewählte Antrieb zulassen, realisieren. Auch hierdurch ergeben sich Möglichkeiten für die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, ohne daß die maxima­ le Abzugsgeschwindigkeit der Fäden erhöht wird.
Die Ausführung des Versatzrechens und seiner Fadenhalter nach An­ spruch 2 ermöglicht eine einfache Lagerung und einen einfachen Antrieb der Fadenhalter eines Versatzrechens.
Mit der Gestaltung der Fadenhalter und deren Antriebe nach Anspruch 3 kann man die notwendige Schwingbewegung mit einfachen Mitteln realisieren.
Die im Anspruch 4 definierten Winkel des Halteabschnittes des Fadenhal­ tes ermöglichen bei den üblichen Fadenspannungen optimale Haltebedin­ gungen während des Versatzes und günstige Bedingungen für die Freiga­ be der Fäden an die Haken der Transportkette.
Die Verfahrensansprüche 5 und 6 stellen zwar an die Steuerung der Schwenkbewegung der Fadenhalter etwas höhere Ansprüche. Sie er­ möglichen jedoch ein sicheres Einlegen der Schußfäden in die Gassen der Fadenhalter - auch bei deutlich reduzierten seitlichen Abständen der Schußfäden und der Haken der Transportketten.
Das Verfahren nach Anspruch 7 sichert bei einfachster Steuerung der Fadenhalter gute Ergebnisse bei ausreichend kleinen Abständen der Fadenhalter und Schußfäden. Dieses Verfahren läßt sich auch mit einem umsteuerbaren Magnet als Antrieb für die schwenkbaren Fadenhalter realisieren.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Schußfaden­ legeanordnung,
Fig. 2 drei verschiedene Ansichten (a), (b), (c) der Haken der Transportkette, des Versatzrechens, der Schußfa­ denführer und der Drückerschiene in der Einlegeposi­ tion,
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 2 in der Versatzposi­ tion,
Fig. 4 eine ebensolche Darstellung wie Fig. 2 in Anfangs­ phase der Übergabeposition und
Fig. 5 in der Endphase der Übergabeposition.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Antriebsanordnung für die am Versatzrechen schwenkbaren Fadenhalter und
Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die drei wesentlichen Positionen des Fadenhal­ ters in vergrößerter Darstellung mit Winkelangaben.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt anhand einer Schuß­ fadenlegevorrichtung, die Schußfaden scharen rechtwinklig zu den Trans­ portketten 3, 3' und scharenweise parallel zueinander vorlegen kann.
Die einzelnen Schußfäden 2 werden vorzugsweise maschengerecht an der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine eingearbeitet.
Der Schußfadenführer 1 mit einer Vielzahl von Fadenösen 11 (angeordnet auf einer Geraden, rechtwinkelig zur Nadelreihe der Wirkstelle) wird parallel zur Nadelreihe (nicht dargestellt) in wechselnden Richtungen, über den Raum zwischen den beiden Transportketten 3, 3' und darüber hinaus, bewegt.
Die Transportketten 3, 3' sind in an sich bekannter Weise mit Haken 31 ausgestattet, deren Spitzen nach oben und außen gerichtet sind. Diese Haken 31 sind mit ihren Schäften 311 auf Tragelementen gehalten, die mit einer nicht dargestellten Kette verbunden sind.
Die Schäfte 311 der Haken 31 sind quer zur Bewegungsrichtung der Transportketten 3, 3' ausgerichtet.
Im Bereich jeder Transportkette 3, 3' sind jedem Schußfadenführer 1 sog. Versatzrechen 4, 4' zugeordnet, die parallel zu den oberen Trums der Transportketten 3, 3' in gesteuerter Weise hin- und herbeweglich angeord­ net sind.
Diese Versatzrechen 4 sind mit Fadenhaltern 42 ausgestattet. Diese Fadenhalter 42 weisen die gleiche Teilung auf, wie die Haken 31 der Transportketten 3, 3' und wie die Ösen 11 des Schußfadenführers 1. Die Fadenhalter 42 sind mit ihren Schäften 421 in der Barre 41 des Versatzre­ chens 4 schwenkbar gelagert.
Sie haben an der den Haken 31 der Transportkette 3 zugewandten Seite je einen um den Winkel α (Fig. 3b) abgewinkelten Halteabschnitt 422 und an der entgegengesetzten Seite je einen Kurbelarm 423 mit Kurbelzapfen 424. Alle Kurbelzapfen 424 greifen in passende Ausnehmungen in einem Schwenkschieber 47. Diesem Schwenkschieber 47 wird eine hin- und hergehende Schwingbewegung erteilt, so daß die Fadenhalter 42 zu vorgegebenen Zeitpunkten unterschiedliche (Winkel-)Positionen einneh­ men können.
Die unterschiedlichen Positionen der Fadenhalter sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Jede dieser Figuren zeigt bei (a) einen schematischen Quer­ schnitt der Arbeitselemente im Bereich einer Transportkette, bei (b) eine vereinfachte Draufsicht dazu und bei (c) eine Ansicht von der Mitte der Maschine.
In der ersten Phase (Fig. 2), der Einlegeposition, erreicht der Schußfaden­ führer 1 mit seiner Schußfadenöse 11 die Transportkette 3 und führt die Schußfäden 2 jeweils einzeln in die Gasse zwischen zwei Haken 31 der Transportkette 3. In dieser Phase verbergen sich die Spitzen der Halte­ abschnitte 422 der Fadenhalter 42, die hier vorzugsweise etwas nach unten und hinten gerichtet sind, hinter den Spitzen der Haken 31. Ein Anstechen der Schußfäden 2 wird auf diese Weise vermieden.
Während dieser Bewegung des Schußfadenführers 1 senkt sich die dem Schußfadenführer 1 folgende Drückerschiene 12 nahe an der Bewegungs­ bahn der Haken 31. Dadurch gelangt der Fadenabschnitt 23 zwischen der Schußfadenöse 11 und der Drückerschiene 12 sicher hinter die Spitzen des Hakens 31 und hinter die Spitzen der Halteabschnitte 422 der Faden­ halter 42. Die seitliche Auslenkung 312 der Haken 31 untersützt das Sichern des Fadens in der tiefsten Position am Haken 31.
Die unmittelbar folgende Position, die Versatzposition, ist in Fig. 3 dar­ gestellt. Der Schußfadenführer 11 wechselt in dieser Phase seine Bewe­ gungsrichtung. Der Fadenhalter 42 wird jetzt so um einen Winkel β ge­ schwenkt, daß sein Halteabschnitt 422 gegen die Bewegungsrichtung der Transportketten 3 und etwa parallel zu diesen gerichtet ist (siehe auch Fig. 6b und 6c). Der Versatzrechen 4 bewegt sich in dieser Phase bereits gegen die Bewegungsrichtung des oberen Trums der Transportketten 3. Der Schußfadenabschnitt 23 zwischen dem ersten Haken 31 der Trans­ portkette 3, der den Schußfaden 2 erfaßt hat, und der zugeordneten Schußfadenöse 11 legt sich in die von dem Schaft 421 des Fadenhalters 42 und dem Halteabschnitt 422 gebildete Kehle und wird dort sicher ge­ führt.
Auf diese Weise kann der Schußfadenführer 1 praktisch ohne Rast seine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung antreten. Der Schußfaden­ abschnitt 22 zwischen dem Fadenhalter 42 und der Schußfadenöse 11 bewegt sich unverlierbar über der Ebene der Fadenhalter 42 bis der Ver­ satz des Versatzrechens 4 beendet ist.
Hat der jeweilige Fadenhalter 42 des Versatzrechens 4 den Haken 31 erreicht, dem er den Schußfaden 2 übergeben soll, dann bewegt sich der Versatzrechen 4 kurzzeitig mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Transportketten 3 (Vgl. Fig. 4). Der Schußfaden­ führer 1 bewegt sich zu diesem Zeitpunkt mit hoher Geschwindigkeit zur anderen Transportkette.
Jetzt werden die Fadenhalter 42 über ihre Kurbelarme 423 um ihre Längs­ achse um den Winkel γ (siehe Fig. 4 und 6c) so geschwenkt, daß die hier mit 422' bezeichneten Halteabschnitte mit ihren Spitzen nach unten und in den Winkel zwischen der sich wegbewegenden Transportkette 3 den sich wegbewegenden Schußfadenführer 1 zeigen.
Durch diese relativ schnell ausgeführte Schwenkbewegung werfen die Fadenhalter 42 die auf ihnen hängenden Schußfaden abschnitte 22 ab und führen dieselben in die Gassen zwischen den ausgewählten Haken 31 der Transportkette 3. Die erste Übergabephase ist in Fig. 4 gezeigt. Während des Schwenkens des Fadenhalters 42 haben die Fadenabschnitte 22 und 23 noch die Position, die mit durchgehenden Linien eingezeichnet sind. In der letzten Phase des Schwenkens nehmen diese Fadenabschnitte 22', 23' bei hoher Geschwindigkeit zunächst die strichpunktierte Position in Fig. 4 ein. Der Faden gleitet vom Halteabschnitt 422' des Fadenhalters 42 auf den Haken 31.
In dieser Phase bewegt sich der Schußfadenführer 1, wie bereits erwähnt, mit sehr hoher Geschwindigkeit zur anderen Transportkette 3. Der sich während der Übergabe gerinfügig lockernde Schußfaden 2 wird augen­ blicklich wieder straff und hat wieder die notwendigen Fadenspannung bevor sich der Faden - wie in Fig. 5 gezeigt - in die Kehle des Hakens 31 einlegt.
Erreicht dann der Schußfadenführer 1 die gegenüberliegende Transport­ kette, hat er eine genau definierte Spannung und kann dort sehr genau zwischen die Haken 31' und die Fadenhalter 42' eingeführt werden
Alle Bewegungen der zusammenwirkenden Elemente kann man so koordi­ nieren, daß das Führen der Schußfäden 2 in eine falsche Gasse oder das Verlieren der Schußfäden 2 mit Sicherheit vermieden wird.
Die Steuerung des Versatzrechens 4 und der schwenkbaren Fadenhalter 42 am Versatzrechen 4 sind beispielhaft in Fig. 6 dargestellt. Der Ver­ satzrechen 4 wird in an sich bekannter Weise parallel zum oberen Trum der Transportketten 3, 3' in gestellfesten Führungen changierend bewegt. Für den Versatz dieser Versatzrechen 4 kann je ein steuerbarer Motor 49 vorgesehen sein, der über sein Zahnrad 491 in eine am Versatzrechen befindliche Zahnstange 44 eingreift. Der Motor 49 wird zweckmäßiger Weise nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz in wechselnden Richtungen bewegbar gesteuert.
Wie bereits beschrieben, sind die Kurbelzapfen 424 der Fadenhalter 42 entlang einer Linie in entsprechenden Bohrungen eines Schwenkschiebers 47 geführt. Dieser Schwenkschieber 47 erhält seinen Schwingantrieb über einen Doppelhebel 401, der am Grundkörper des Versatzrechens 4 bei 402 schwenkbar gelagert ist. Der zweite Arm des Doppelhebels 401 greift in eine Kulisse 4521 eines Muttergehäuses 452. Dieses Muttergehäuse 452 ist auf einer Spindel 46 angeordnet und wird durch eine Führungs­ schiene 451 am Lager 45 gegen Drehung gesichert.
Die Spindel 46 ist ihrerseits am Lager 45 des Versatzrechens 4 drehbar gelagert und wird dort axial unverschiebbar gehalten. Die Spindel 46 gleitet - mittels Keil 461 gegen Verdrehung gesichert - auf der langen Welle 481. Diese Welle 481 ist gestellfest drehbar und axial unverschieb­ lich gelagert. Sie wird vom Schwenkmotor 48 nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz angetrieben.
Sie überträgt ihre Drehbewegung über ein entsprechendes Profil (z. B. eine Keilnut) auf die Spindel 46, unabhängig von der jeweiligen Position der Spindel 46.
Jede Antriebsbewegung des Schwenkmotors 48 führt zu einer definierten Veränderung der Lage der Fadenhalter 42 im Versatzrechen 4. Diesen relativ komplizierten Aufbau des Getriebes kann man vermeiden, wenn man direkt auf dem Versatzrechen 4 einen entsprechend klein dimensio­ nierten Motor für die Steuerung des Schwenkschiebers 47 einsetzt. Diese Ausführung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Es ist auch möglich, den Schwenkschieber 47 mit einem Trum eines vorzugsweise endlosen, über zwei Räder geführten Zahnriemen zu kop­ peln. Eines der Räder wird mittels gesteuertem Servomotor mit einer zur Versatzbewegung des Versatzrechens synchonisierten Bewegung an­ getrieben. Diese Bewegung setzt sich aus der Versatz- und der Schwenk­ bewegung zusammen. Auch diese Vorrichtung ist nicht dargestellt. Solche Vorrichtungen gehören bereits zum Stand der Technik.
In den Fig. 7a, 7b und 7c sind noch einmal zur Definition der jeweiligen Schwenkwinkel in vergrößerter Darstellung die einzelnen Positionen der Fadenhalter 42 dargestellt.
In Fig. 7a sehen wir die Einlegeposition. Die Spitze des Halteabschnittes 422 ist leicht nach unten und hinten geneigt und kann sich so hinter der Spitze des Hakens 31 verbergen.
Die Fig. 7b zeigt die sog. Versatzstellung. Der Halteabschnitt 422 ist um den Winkel β (siehe Fig. 7c) nahezu in die horizontale Richtung verdreht. Die Schußfadenschlaufe kann so unverlierbar gehalten werden.
Die Übergabeposition sehen wir in Fig. 7c. Hier ist der Fadenhalter 42 gegenüber der Versatzposition nach Fig. 7b um einen großen Winkel γ geschwenkt worden. Der auf dem Halteabschnitt 422' hängende Schußfa­ den wird in dieser Phase zuverlässig und zu einem genau definierten Zeitpunkt freigegeben.
Die Arbeitsweise der eben beschriebenen Vorrichtung kann man ggf. etwas abändern. Wenn man in der Lage ist, die Versatzbewegung des Versatzrechens 4 so genau auf die Bewegung der Transportkette 3 ab­ zustimmen, kann man die Fäden 2 auch in der Versatzstellung des Faden­ halters (Fig. 7b) einlegen. In diesem Fall müßte dann der Schaft 421 etwa in Höhe der Spitzen der Haken 31 angeordnet werden. Die Spitzen dieser Haken 31 verdecken dann die Spitzen der Halteabschnitte 422 in der Einlegephase (Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 7b) ganz oder teilweise.
Dabei reicht es aus, die Fadenhalter 42 nur zwischen zwei Positionen zu bewegen. Für eine solche Bewegungsform kann man auch einen Magnet oder einen Hydraulikkolben auf dem Versatzrechen als Antrieb für die Fadenhalter 42 einsetzen.
Die Übertragung der Antriebsbewegung auf den bewegten Versatzrechen mit aufwendigen Getriebeelementen könnte dann entfallen. Die gesteuerte Energie für diese Bewegung gelangt dann über flexible Kabel oder über flexible Schläuche auf den jeweiligen Versatzrechen.
Bezugszeichenliste
1
Schußfadenführer
11
Schußfadenöse
12
,
12
' Drückerschiene
(
2
) Schußfaden
21
Schußfaden (gespannt zwischen den Transportketten)
22, Schußfaden (gespannt zw. Schußfadenführer u. Fadenhalter)
22
' Schußfaden (übergeben an Haken - z. Schußfadenführer)
23, Schußfaden (zwischen Fadenhalter und erstem Haken)
23
' Schußfaden (zwischen erstem und letzten Haken)
3
,
3
' Transportketten
31
,
31
' Haken
311
Schaft
312
Kröpfung
4
,
4
' Versatzrechen
40
Lager
401
Schwenkhebel
41
Barre
411
Nuten
42
,
42
' Fadenhalter
421
Schaft
422
,
422
' Halteabschnitt
423
Kurbelarm
424
Kurbelzapfen
43
Deckel
44
Zahnstange
45
Lager
451
Schiene
452
Muttergehäuse
4521
Kulisse
46
Spindel
47
Schwenkschieber
48
Schwenkmotor
481
Welle
49
Motor
491
Zahnrad

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einlegen von zueinander parallelen Fadenscharen in mit Haken besetzte Transportketten, wobei je eines der Trums der Trans­ portketten kontinuierlich zur Maschenbildungstelle einer Kettenwirkmaschi­ ne geführt wird,
mit einem über beide Transportketten (3, 3') changierend bewegbaren Mehrfach-Schußfadenführer (1), dem separat heb- und senkbare Drückerschienen (12, 12') zugeordnet sind,
mit je einem Versatzrechen (4, 4') pro Transportkette (3, 3'), der oberhalb und außerhalb der Transportkette (3, 3') angeordnet und parallel zu deren Bewegungsrichtung versetzbar ist,
mit Fadenhaltern (42) am Versatzrechen (4, 4') für jeden Schußfaden (2) der Schußfadenschar, wobei jeder Fadenhalter (42) einen im Ver­ satzrechen (4) gehaltenen Schaft und einen zu diesem geneigten Halteabschnitt hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenhalter (42) im Versatzrechen (4) bewegbar gelagert ist und
daß den Fadenhaltern (42) eines Versatzrechens (4) ein steuerbarer Antrieb (46, 47, 48) für die Bewegung jedes Fadenhalters (42) zwi­ schen einer Versatzposition (Fig. 3) und einer Freigabeposition zu­ geordnet (Fig. 4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (421) jedes Fadenhalters (42) im Versatzrechen (4) um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist und
daß den Fadenhaltern (42) eines Versatzrechens ein steuerbarer Schwenkantrieb (46, 47, 48) für einen Schwenkwinkel (γ) jedes Fa­ denhalters zwischen der Versatzposition (Fig. 3) und der Freigabepo­ sition (Fig. 4) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaft (421) jedes Fadenhalters (42) je ein Kurbelarm (423) angefügt ist,
daß allen Kurbelarmen (423) der Fadenhalter eines Versatzrechens (42) ein gemeinsamer Schwenkschieber (47) zugeordnet ist und
daß der Schwenkschieber (47) mit Hilfe eines steuerbaren Schwenk­ antriebes (48, 47, 46, 45) in Abhängigkeit von der Versatzbewegung des Versatzrechens (4, 4') schwingend bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (422) gegenüber dem Schaft (421) des Faden­ halters (42) um einen Winkel (α) zwischen 25° und 75°, vorzugs­ weise zwischen 35° und 50° geneigt ist.
5. Verfahren zum Steuern der Fadenhalter mit einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, daduch gekennzeichnet,
daß dann, wenn der Schußfadenführer (1) die Haken (31) der Transport­ kette (3, 3') von innen nach außen überquert, d. h. in der Erfassungs­ position (Fig. 2), der geneigte Halteabschnitt (422) des Fadenhalters (42) mit seiner Spitze gegen die Transportrichtung und nach unten gerichtet ist,
daß der geneigte Halteabschnitt (422) in der Phase der Bewegungsum­ kehr des Schußfadenführers (1), bei abgesenkter Drückerschiene (12, 12'), d. h. zu Beginn des Versatzes (Fig. 3), mit seiner Spitze etwa parallel zum oberen Trum der Transportkette (3, 3') und gegen die Transportrichtung um einen Winkel (β) geschwenkt wird und
daß nach dem abgeschlossenen Versatz des Versatzrechens (4, 4') gegenüber der Transportkette (3, 3') - d. h. in der Übergabeposition (Fig. 4) - der geneigte Halteabschnitt (422) des Fadenhalters (42) nach unten und in den Winkel zwischen der sich wegbewegenden Transportkette (3, 3') und dem sich wegbewegenden Schußfaden­ führer (1) um den Winkel (y) geschwenkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel (β) des Fadenhalters (b) zwischen der Einlagepo­ sition (Fig. 2) und der Versatzposition (Fig. 3) zur Sicherung eines ungehinderten Einlegens und eines sicheren Haltens der Schußfäden zwischen 25° und 45° beträgt und
daß der Schwenkwinkel (γ) zwischen der Versatzposition (Fig. 3) und der Übergabeposition (Fig. 4) zur Sicherung der Übergabe an die Haken (31) der Transportkette (3, 3') zwischen plus 110° und 140° beträgt.
7. Verfahren zum Steuern der Fadenhalter mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteabschnitt (422) des Fadenhalters (42) in der Einlegeposition mit seiner Spitze hinter der Spitze eines Hakens (31) der Transport­ kette (3, 3') positioniert und etwa parallel und gegen die Bewegung der Transportkette (3, 3') gerichtet ist,
daß der Fadenhalter (42) während des Versatzes des Versatzrechens (4, 4') diese Position (etwa Fig. 3) beibehält und
daß der Halteabschnitt (422) anschließend zum Zwecke der Übergabe des Schußfadens (2) nach unten in die Übergabeposition (Fig. 4) in den Winkel zwischen der sich wegbewegen den Transportkette (3, 3') und dem sich wegbewegenden Schußfadenführer (1) schwenkt.
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