DE2032916A1 - Fadenzufuhreinrichtung fur Rundstrick maschinen - Google Patents

Fadenzufuhreinrichtung fur Rundstrick maschinen

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DE2032916A1
DE2032916A1 DE19702032916 DE2032916A DE2032916A1 DE 2032916 A1 DE2032916 A1 DE 2032916A1 DE 19702032916 DE19702032916 DE 19702032916 DE 2032916 A DE2032916 A DE 2032916A DE 2032916 A1 DE2032916 A1 DE 2032916A1
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Henry Sidney Cadby Harris Ronald Leicester Burdett (Großbritannien) P
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Stibbe Machinerv Ltd Leicester (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft Fadenzuführeinrichtungen für Rundstrickmaschinen und insbesondere Einrichtungen von der Art, die auf Maschinen von der Bauart mit unabhängigen Nadeln anwendbar ist, die eine Vielzahl von FadenführungssLementen oder -Fingern (nachfolgend kurz als "Führer" bezeichnet) aufweist, welche nebeneinander angeordnet und selbsttätig und auswechselbar unter Mustersteuerung in und aus Arbeitsstellungen an den sogenannten Zuführungen beweglich sind.
Einrichtungen dieser Art, die gewöhnlich als Fadenwechselgeräte oder Ringelapparate bezeichnet werden, werden für die Zuführung von Fäden von verschiedenen Eigenschaften, z.B. Farben, zu den Nadeln verwendet, um entsprechend die Zusammensetzung oder/und das Aussehen der erhaltenen Strick-
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ware, z.B. durch waagrechte Streifen, zu verändern. In diesem Zusanunenhang ist es wesentlich, daß, wenn Fadenwechsel
vorgenommen werden, jeder der verschiedenen Fäden positiv durch die Nadeln an den Zuführungen der Maschinen aufgenommen wird, d.h. an der Zuführung oder (was in erster Linie beabsichtigt ist) im Falle einer vielsystemigen Maschine an jeder Zuführung, um die Herstellung von unvollkommener Strickware dadurch, daß Fäden ausgelassen oder unsicher aufgenommen werden, zu vermeiden.
Dies wurde bisher dadurch erreicht, daß die jeweiligen Führungen so angeordnet und betätigt wurden, daß jede Führung ausreichend bewegt wurde, damit ihr Faden durch die kreisförmige Reihe der Nadeln hindurchtritt und von den Nadelhaken aufgenommen und verstrickt wird. Obwohl dies bei Einzelzuführungen oder bei in grösseren Abständen vorgesehenen Zuführungen einer vielsystemigen Maschine zufriedenstellend ist, besteht insofern ein Nachteil, als bei einer vielsystemigen Maschine miteinander eng benachbarten Zuführungen die "Verweilung11 an der Nadelsteuerung an einer Zuführung nicht ausreicht, die Zeit für die Darbietung eines Fadens, wie erwähnt, von mehr als einer oder zwei Führungen zu ermöglichen, wenn, wie dies der Fall sein kann, die Zahl der Führungen höher als zwei und beispielsweise fünf be- . trägt.
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Es ist ferner bekannt, daß durch die Verwendung eines unabhängigen Fadenangriffselements, beispielsweise eines Fanghakens, schloßbetätigt in zeitlicher Steuerung mit dem Fadenwechselgerät ein den Nadeln von einer einer Anzahl von Führungen dargebotener Faden positiv zur Reihe der Nadeln eingeleitet werden kann, so daß er durch die Nadelhaken aufgenommen und daher sicher verstrickt wird. Jedoch hat die Verwendung eines solchen Fadenangriffβelement8, durch die zwar der vorerwähnte Nachteil beseitigt wurde, einen anderen Nachteil insofern hervorgerufen, als seine Betätigung einen komplizierten Mechanismus erfordert hat. Bei einer anderen bisher verwendeten Einrichtung für eine Rundstrickmaschine mit Nadelzylinder und Rippscheibe wird ein Fanghaken in der Rippscheibe an der Stelle einer Rippnadel verwendet. Dieser Haken hat einen längeren Betätigungsfuß und das Rippsehexbenschloßkurvensystern ist mit einer Schloßkurve zur Einwirkung auf den längeren Fuß versehen, um den Fanghaken in zeitlicher Steuerung mit einem Fadenwechsel vorzubewegen, wobei auf den Fuß die normalen Nadelrückzug- und Maschenabzugschlösser einwirken, um den Haken zurückzuziehen und auf diese Weise den gefangenen Faden so zu den Nadeln einzuführen, wie es zur sicheren Aufnahme erforderlich ist. Die letztbeechriebene frühere Anordnung ist jedoch insofern etwas beschränkt, als das Zurückziehen des Fanghakens gleichzeitig mit dem Zurückziehen der benachbarten Rippnadeln
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geschieht* was nicht so sicher ist, wie die Steuerung des Fanghakens unabhängig durch eine völlig gesonderte Schloßkurvenwirkung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Einrichtung zum Erzielen eines Eadeneingriffs mit den Nadeln mit Sicherheit bei der Durchführung eines Fadenwechsels der erwähnten Art in einfacherer Weise als bisher.
Die Erfindung besteht-im wesentlichen darin, bei einer Rundstrickmaschine der Bauart mit unabhängigen Nadeln, die mit einem Fadenwechselgerät der beschriebenen Art ausgerüstet ist, eine Fadenfangeinrichtung für das Zusammenwirken mit den Fadenführern an einer Zuführung und ein völlig unabhängiges Schloßkurvensystem an der Zuführung vorzusehen, um die erforderlichen Bewegungen der erwähnten Einrichtung im zeitlichen Verhältnis mit der Betätigung des Fadenwechselgerätes und der Maschenbildungsbewegungen der Nadeln an dieser Zuführung zu bewirken. :
In dieser Beziehung ist die Erfindung in erster Linie und vorteilhaft auf Rundstrickmaschinen mit unabhängigen Nadeln von der Zylinder- und Rippscheibenbauart anwendbar, welche mit unabhängigen Zungennadeln ausgerüstet ist, wobei die Fadenfangeinrichtung in der Rippscheibe angeordnet ist, und
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das unabhängige Schloßkurvensystem auf der Schloßplatte der Rippscheibe konzentrisch zum Rippnadel-Schloßkurvensystem angeordnet 1st, welches infolgedessen unverändert bleibt.
Zweckmässig werden die Ziele der Erfindung auf zweierlei Weise erreicht, d.h.
Cl) durch die Verwendung nur eines einzigen Fadenfangelements zur Tätigkeit an einer Vielzahl von in verhältnismässig weitem Abstand voneinander befindlichen Zuführungen mit entsprechenden unabhängigen Schloßkurvensystemen für das innerhalb der normalen Rippscheibensystemen an den Zuführungen angeordnete Element und
(2) durch die Verwendung von zwei differenzierten und neben-. einander befindlichen Fadenfangelementen in einer Maschine mit einer Vielzahl von Zuführungen in engen Abständen voneinander, wobei die entsprechenden unabhängigen Schloßkurvensysteme in diesem Falle so ausgebildet sind, daß die beiden Elemente an abwechselnden Zuführungen arbeiten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden zwei Ausführungsbeispiele derselben in Anwendung auf eine vielsystemige Maschine der Zylinder- und Rippscheibenbauart mit zwei Rippscheiben-Schloßbahnen für differenzierte Rippnadeln in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
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und zwar as igen:
Fig. 1 eine Ansicht im vertikalen Schnitt von so viel von der Maschine, als es zur Erläuterung einer Anordnung notwendig ist, bei der nur ein Fadenfanghaken zur Tätigkeit an einer Zuführung vorgesehen ist, wobei der Schnitt durch die Rippscheibe und ' durch deren Schloßplatte nach der Linie 1-1 in
Fig. 2 geführt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite eines Abschnitts der Schloßplatte der Rippscheibe an einer Zuführung der Maschine und ferner einige der Fadenführer und der Bahnen des Fanghakens und der Rippnadelhaken}
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Bahnen eines Fanghakens und der Zylinder- sowie der Rippnadeln mit
Bezug auf die Fadenführer bei der Gleichzugkulierung Cpoint to point timing);
Fig. 4 eine äquivalente Darstellung zur Nachzugkulierung;
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Bahnen, denen zwei verschiedene Fanghaken wechselweise mit Bezug auf die Fadenführer an in engen Abständen voneinander befindlichen Zuführungen einer vielsystemigen Maschine
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folgen;
Fig. 6 und 7 (in der gleichen Weise wie Fig. 3 und k) die Bahnen der beiden verschiedenen Fanghaken und der Zylinder- und Rippnadeln mit Bezug auf die Fadenführer, an eng benachbarten Zuführungen in Gleichzugkulierung bzw. Nachzugkulierung und .
Fig. 8 zum Vergleich nebeneinander angeordnete Seitenansichten von zwei differenzierten Fanghaken* ■
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit ähnlichen Bezugs ziffern bezeichnet.
Fig. 1 ergibt, daß die Maschine einen drehbaren Nadelzylinder 10 und eine entsprechend drehbare Rippscheibe 11 besitzt. Das Zylinderantriebszahnrad ist mit 12 bezeichnet und der Kopf der Maschine mit 13. Der Zylinder 10 ist in der üblichen Weise mit Einschnitten ausgebildet, wie bei 10a dargestellt, von denen jeder zur Aufnahme einer unabhängigen Zungennadel It dient. Die Rippscheibe 11 ist mit radialen Einschnitten 11a zur Aufnahme unabhängiger Rippnadeln vom Zungentyp (nicht gezeigt) versehen. Jede Zylindernadel IU besitzt einen Betätigungsfuß 14a, auf welchen Schloßkurven 15, 16 in einem stationären ringförmigen Schloßmantel 17, der den Zylinder 10 umgibt, einwirken können. Die stationäre
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Schloßplatte ist mit 18 bezeichnet. Die Rippscheibe 11 und die Schloßplatte 18 werden von Trägern C und C getragen, die mit dem Zylinder 10 drehbar bzw. stationär sind.
Jeder Abschnitt der Schloßplatte 18, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist, weist Teile von zwei Rippnadel-Schloßbahnen 19 und 20 für Rippnadeln (nicht gezeigt) auf, die alle von gleicher Länge sind und von denen einige je einen Fuß haben, der nur in die äussere Schloßbahn 20 eingreift, während die anderen je mit zwei Füßen versehen sind, von denen der eine in die äussere Bahn 20 eingreift und der andere in die innere Bahn 19. Die Bahn 19 in jedem Schloßplattenabschnitt wird durch einen verstellbaren Austriebsteil 21 und Gegenschloßteile bzw. Führungsteile 22 und 23 begrenzt. Die Schloßbahn 20 im Abschnitt wird durch einen verstellbaren Auetriebsteil 24, «inen Gegenschloßteil 25, ein Maschenabzugsschloß 26 und durch die vorerwähnten beiden Gegenschloßteile 22 und 23 begrenzt, welch letztere beiden Schloßbahnen gemeinsam sind. Auf beide Sätze von Rippnadeln wirkt das Maschenabzugsschloß 26 ein.
An jeder Zuführung der Maschine sind bei den ersten dargestellten Beispiel fünf Fadenwechselführer 27 vorgesehen. Alle fünf Fadenführer sind in Fig. 2 dargestellt, während in Fig. 1 nur ein solcher Führer eines Ringelapparats 28
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mit Mehrfachführung bekannter Form gezeigt ist. Wie ersichtlich, ist jeder Fadenführer 27 so angeordnet, daß er um einen Gelenkzapfen 29 drehbar ist, und mit einem Arm 30 versehen, durch den er betätigt werden kann. Jeder Fadenführer ist aus einer unteren unwirksamen, d.h. nicht zuführenden, Stellung, die gestrichelt angegeben ist, in eine obere wirksame, d.h. fadenzuführende Stellung beweglich, die mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, und umgekehrt. Jeder Ringelapparat 28 weist eine Fadenklemme 31 aufj die unterhalb der Höhe der Rippnadeln in der Rippscheibe 11 angeordnet ist. Das innere freie Ende jedes Fadenführers 27 ist mit einem Zuführungsloch 27ä versehen, durch welches der jeweilige Faden Y von einem Vorrat abgezogen hindurchgeführt wird. Die Linie, welche durch einen solchen Faden eingenommen wird, wenn er von der Strickarbeit durch ein Abwärtsschwenken des Fadenführers 27 abgezogen wird, ist durch eine gestrichelte Linie gezeigt, während die vom Faden eingenommene Linie, wenn der Fadenführer aufwärtsverschwenkt wird, um einen vertikalen Teil Y des Fadens einem Fanghaken darzubieten, durch eine Kettenlinie angegeben ist.
Entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist in einem der Einschnitte 11a in der Rippscheibe 11 anstelle einer Rippnadel ein-Fadenfängerhaken 32 (siehe Fig.D vorgesehen, dessen Schaft 32a mit einem Betätigungsfuß 32b.
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versehen ist, auf den ein Schloßkurvensystem 33 (Fig. 2) einwirken kann, das von den vorangehend beschriebenen normalen Rippnadel-Schloßbahnen 19 und 20 gesondert und xnnerh alb derselben (zur Mitte der Maschine) ist* Dieses gesonderte Schloßkurvensystem, das allgemein mit 33 bezeichnet ist, umfaßt Schloßkurven 3M· und 35, die zwischen sich eine Schloßbahn 36 für den Fanghaken-Betätigungsfuß 32b begrenzt.
Auf diese Weise wird die Notwendigkeit für eine komplizierte Betätigungseinrichtung ausgeschaltet und gleichzeitig die Wirkung des Fanghakens von den normalen Rippnadel-Schloßbahnen unabhängig gemacht. Dies ermöglicht 9 daß die Wirkung des Fanghakens zeitlich so gesteuert wird, daß den Erfordernissen mit Sicherheit Rechnung getragen wird, die darin bestehen, daß ein Faden von einem der Fadenführer 27 aufgenommen wird und dieser Faden den Haken der Zylindernadeln 14- sowohl bei Gleichzugkuliereinstellung als auch bei ™ llachzugkuliere ins teilung zugeführt wird, und ferner daß der Faden in den Zylindernadeln gehalten wird, bis sie mit diesem Garn sicher festgehalten werden.
Die Arbeitsweise des Einzelfaden-Fanghakens 32 mit Bezug auf d ie Fadenführer 27 und die Rippnadeln ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei die Bahnen des Fanghakens und die Rippnadelhaken durch eine gestrichelte und eine strichpunktierte Linie DL bzw. CL dargestellt sind. Es ist ange-
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nommen, daß eich die Nadeln in Fig. 2 von links nach rechts bewegen. In Fig. 3, welche Gleichzugkulierung (point to point timing) zeigt und in welcher angenommen ist, daß sich die Nadeln von rechts nach links bewegen, ist die Bahn der Haken der Zylindernadeln 14 (in einer vertikalen Ebene) durch eine voll ausgezogene Linie 37 angezeigt, wobei die Bahn der Haken der Rippnadeln (in einer waagrechten Ebene) durcheine voll ausgezogene Linie 38 gezeigt ist und die Bahn des Einzelfanghakens 32 durch eine gestrichelte Linie 39, welche drei Bahnen alle mit Bezug auf die Fadenwechselführer 27 dargestellt sind.
In Fig· t, welche Nachzugkulierung zeigt, sind die voll ausgezogen gezeichnete Rippnadelhakenbahn 38 und die gestrichelt gezeichnete Fanghakenbahn 39 genau die gleichen wie in Fig. 3, wobei die Nachzugkulierung dadurch erzielt wird, daß die Bahn der Zylindernadelhaken, welche in diesem Falle durch die voll ausgezogene Linie 37 angegeben ist, in der Umfangsrichtung verkürzt oder zusammengezogen wird. .
Da bei der in Fig. 1-4 dargestellten Anordnung die Zuführungen der Haschine einen vergleichsweise weiten Abstand voneinander haben, ist es lediglich erforderlich, einen Fanghaken 32 zur aufeinanderfolgenden Tätigkeit an jeder der Zuführungen vorzusehen.
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Bei der in Fig. 5-8 dargestellten Ausführungsform jedoch, " bei welcher die Zuführungen einen viel engeren Abstand voneinander haben und ausreichend linearer Raum für einen Fadenfanghaken vorhanden ist, um seine Funktion mit Sicherheit
1 11 auszuführen, sind zwei solche Fanghaken 32 und 32 von verschiedenen Längen und Rippnadeleinschnitte 12a, die einander eng benachbart sind, einnehmend vorgesehen. Von diesen beiden Fanghaken ist der eine zur Tätigkeit an jeder zweiten Zuführung vorgesehen und der andere zur Betätigung der zwischenliegenden Zuführungen.
Die beiden Fanghaken 32 und 32 sind in Fig. 8 mit näheren Einzelheiten dargestellt. Wie ersichtlich, ist der Schaft 32a des Hakens 32 kürzer als der Schaft des Hakens 32 . Der Schaft des kürzeren Fanghakens ist mit einem Betätigungsfuß 32c versehen, während der längere Haken einen Betätigungsfuß 32d hat.
In Fig. 5 sind drei vollständige Abschnitte der1 Schloßplatte 18 dargestellt. Jeder dieser Abschnitte hat, wie bei dem erstbeschriebenen Beispiel, Teile von zwei Rippscheiben-Schloßkurvenbahnen 40 und 41 für die differenzierten Rippnadeln. Der Teil der inneren Bahn 40 ist in jedem Abschnitt der Schloßplatte durch einen verstellbaren Austriebsteil 42 und zwei Gegenschloßteile 43 und 44 begrenzt· Der Teil der ausseren Bahn 41 ist in jedem solchen Abschnitt andererseits
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durch einen verstellbaren Austriebsteil 45, einen Führungsteil H6 und ein Maschenabzugsechloß 47 begrenzt, welch letzteres dazu dient, beide Sätze von Rippnadeln zum Strickenzu bringen. Jeder Abschnitt des Maschenabzugsschlosses 18 hat bei diesem zweiten Beispiel ein gesondertes Schloß-
1
kurvensystem 48 oder 48 an der Innenseite der Rippnadel-Schloßbahnen 40 und 41, welches gesonderte System so ausgebildet ist, daß eine Bahn 49 für den Betätigungsfuß 32c des kürzeren Fanghakens 32 vorgesehen ist und eine weitere Bahn 50 zur Betätigung des Fusses 32d des längeren Fang-
Ii
hakens 32 . Die Schloßkurven 51, 52 un4 53 der gesonderten Schloßkurvensysteme 48 an jeder zweiten Zuführung und die
1 1 1
Schloßkurven 51 , 52 und 53 der gesonderten Schloßkürvensysteme 48 an den zwischenliegenden Zuführungen sind von entgegengesetzter Neigung und derart, daß nur einer der beiden Fanghaken an jeder zweiten Zuführung in Tätigkeit gebracht wird und der andere an den zwischenliegenden Zuführungen. Auf diese Weise ist reichlich Raum für jeden der Haken geschaffen, seine Funktion sicher auszuführen, d.h. den Faden von einem der Fadenführer 27 an der jeweiligen Zuführung aufzunehmen, diesen Faden in die Zylindernadeln ·%4 -zu^^-ziehert ^nd'^täert'Fä-d-eri'zu halten, bis die Zylindernadeln den Faden sicher festgelegt haben. Da-. her. wird, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 5 und 8 er*.·, g ibt, der kürzere Haken 32 radial nach aussen von der \=<
11
Rippscheibe 11 vorbewegt und der längere Haken32v; radial-
009884/1578 ■■>.;:
nach innen in die Rippscheibe durch das gesonderte Rippscheibenschloßkurvensystem 48 an jeder zweiten Zuführung
·# zurückgezogen, während das gesonderte Rippscheibenschloßkurvensystem 48 an jeder der zwischenliegenden Zuführungen bewirkt, daß der längere Haken 32 nach aussen vorgeschoben und der kürzere Haken 32 nach innen zurückgezogen wird.
In Fig. 5 sind die Bahnen, denen der kürzere und der längere
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Fadenfanghaken 32 und 32 abwechselnd mit Bezug auf die Fadenführer 27 an den einander eng benachbarten Zuführungen folgen, schematisch durch die strichpunktierte bzw. gestrichelte Linie CL bzw. DL dargestellt. Es ist ebenfalls angenommen, daß sich die Nadeln in Fig. 5 von links nach rechts bewegen.
In Fig. 6, welche eine Gleichzugkulierung an zwei benachbarten Zuführungen zeigt und in welcher die Nadelbewegung von rechts nach links angenommen ist, ist die Bahn der Haken der Zylindernadel 14 (in einer vertikalen Ebene) an jeder dieser Zuführungen durch voll ausgezogene Linien 54 gezeigt, die Bahn der Haken der Rippnadeln (in einer waagrechten Ebene) an den gleichen Zuführungen durch voll ausgezogene Linien 55 gezeigt und die Bahnen der beiden
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Fangbaken 32 und 32 sind durch strichpunktierte bzw. .
gestrichelte Linien 56 bzw. 57 gezeigt, welche Bahnen alle im Verhältnis zu den Fadenführern 27 dargestellt sind.
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Fig. 7 ist der Fig· 6 mit der Ausnahme ähnlich, daß sie Nachzugkulierung (late timing) zeigt, und die in der Umfangsrichtung verkürzten oder zusammengezogenen Zylindernadelhakenbahnen sind mit 5·* bezeichnet.
"Wie ersichtlich, ist in jedem Falle die Wirkung des Fanghakens zeitlich so gesteuert, daß dem gesamten Bereich der Fadenführer 27 an einer Zuführung angemessen Rechnung getragen wird, so daß der Haken zuverlässig einen der Fäden aufnimmt, die den Nadeln bei einem Fadenwechsel zugeführt werden, und daß der Faden von den Nadeln aufgenommen und mit Sicherheit maschenbildend verarbeitet wird. Der Fanghaken 32 bzw. jeder der beiden Fanghaken 32 und 32 ist, je nach Lage des Falles, mit Bezug auf die Rippnadeln umgekehrt« so daß der erfaßte Faden leicht freigegeben werden kann, wenn er mit Sicherheit von den Nadeln aufgenommen wird.
Patentansprüche:
00988W1578

Claims (1)

  1. — X6 —
    Patentansprüche;
    Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder, unabhängigen fc maschenbildenden Nadeln in diesem Zylinder, einem Schloßmantel, der den Zylinder umgibt und mit Hadelbetätigungs-Schloßkurven ausgerüstet istj einem Fadenvrechselmechanismus an einer Zuführung mit einer Anzahl Fadenführer, die nebeneinander für die Zufuhr von Fäden von verschiedenen Eigenschaften zu den Nadeln angeordnet sind, welche Fadenführer selbsttätig austauschbar in Fadenzuführstellungen bzw· aus diesen beweglich sind; und Fadenfangorgane für das Zusammenwirken mit den Fadenführern an der Zuführung, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Zuführung ein völlig unabhängiges Schloßkurvensystem (33, 48 oder 48 ) vorgesehen ist, das dazu dient, die erforderlichen
    1 11 Bewegungen der Fadenfangorgarie (32, 32 oder 32 ) im zeitlich gesteuerten Verhältnis mit der Betätigung der Fadenwechselführer (27) und der Maschenbildungsbewegungen der Nadeln (14) an dieser Zuführung zu bewirken.
    2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 mit einem Nadelzylinder, einer mit radialen Einschnitten versehenen Ripp-
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    scheibe, die mit Rippnadeln und einer zugeordneten Schloßplatte ausgerüstet ist, welche an der Zuführung mit einem herkömmlichen Rippnadel-Schloßkurvensystem versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden-
    1 11
    fangorgane (32, 32 oder 32 ) in der Rippscheibe (11) angeordnet sind und das völlig unabhängige Schloßkurvensystem (33, <48 oder 481) auf der Schloßplatte (18) konzentrisch zu dem herkömmlichen Rippnadel-Schloßkurvensystem (19 - .26 oder - 47) angebracht ist.
    3, Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in yerhältnismässig breiten Abständen vorgesehenen Zuführungen und ein einziges Fadenfangelement (32) zur Tätigkeit an diesen Zuführungen, wobei die völlig unabhängigen Schloßkurvensysteme (33) an den Zuführungen zum Bewirken der Bewegungen des erwähnten Elements (32) radial weiter zur Mitte der Maschine angeordnet sind als die herkömmlichen Rippnädel-Schloßkurvensysteme (19 - 26) an den Zuführungen.
    4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von einander eng benachbarten Zuführungen und zwei differenzierte und nebeneinander angeordnete
    009-884/1578-'
    Fadenfangelemente (321 und 32 ■), wobei die völlig unabhängigen Schloßkurvensysteme (48 und 48 ) an den Zuführungen zum Bewirken der Bewegungen der beiden Elemente radial weiter zur Mitte der Maschine als die herkömmlichen Rippnadel-Schloßkurvensysteme (40 - 47) angeordnet und so ausgebildet sind, daß die beiden Elemente (32 und
    11
    32 ) an jeder zweiten Zuführung bzw. an den zwischenliegenden Zuführungen (48 und 48 ) in Wirkung treten.
    5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Fadenfanghaken (32) sich in einem Rippnadeleinschnitt (Ha) in der Rippscheibe(ll) befindet und einen Schaft (32a) besitzt, an welchem ein . Fuß (32b) vorgesehen ist, der zur Betätigung durch Schloßkurven (34 und 35) angeordnet ist, welche eine unabhängige Fanghakenbahn (36) in der Schloßplatte (18) begrenzen.
    6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fadenfanghaken (32 ) und (3211) mit Schäften (32a) von verschiedenen Längen je einen Rippnadeleinschnitt (Ha) in der Rippscheibe einnehmen, welche Einschnitte einander eng benachbart sind, und die Schäfte (32a) mit Füssen (32c und 32d) versehen sind, auf welche
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    1 1 1
    Schloßkurven (51, 51 , 52, 52 und 53, .53 } einwirken
    können, welche zwei unabhängige und gesonderte Fanghakenbahnen (49 und 50) in der Schloßplatte (18) begrenzen, nämlich eine Bahn (49) für den Fuß (32c) des kürzeren Fanghakens (32 ) und die andere Bahn (50) für den Fuß (32d) des längeren Fanghakens (32 ), wobei nur einer der beiden Fanghaken (32 ) an jeder zweiten Zuführung (1+8) in Tätigkeit gebracht wird undder andere (3211) an den zwischenliegenden Zuführungen (48 ).
    7, Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schloßplatte (18) eine innere und eine ausβere Schloßbahn (19 bzw. 20) für.die Rippnadeln vorgesehen sind, welch letztere alle von gleicher Länge sind und einige von welchen je einen Fuß haben, der nur in die äussere Schloßbahn (20) eingreift, während die andeuen je zwei Füße haben, von denen der eine in di· äussere Schloßbahn (20) und der andere in die innere Schloßbahn (19) eingreift, wobei die völlig unabhängige Fanghakenbahn (36) von den Rippnadel-Schloßbahnen (19 und 20) radial nach innen liegt.
    8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in der Schloßplatte (18) eine innere und 009884/1578
    eine äussere Schloßbahn (40 bzw. 41) für differenzierte Rippnadeln vorgesehen sind, wobei die beiden völlig unabhängigen Fanghakenbahnen (49 und SO) von.den Schloßkurvenbahnen (40 und 41) radial mach innen liegen.
    9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkurven (34 und 35), welche die Fanghakenbahn (36) begrenzen, zeitlich so gesteuert sind, daß dan Erfordernissen des.Fanghakens (32) Rechnung getragen wird, nämlich einen Faden von einem der Anzahl von Fadenführern (27) an einer Zuführung aufzunehmen und diesen Faden in die Haken der Zylindernadeln (14) führen und ihn dort halten, bis diese Nadeln ihn eingeschlossen haben.
    ^ 10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßkuryen (51, 511, 52, 521 und 53, 531),
    welche die Fanghakenbahnen (49 und 50) begrenzen, zeitlich
    1 11 so gesteuert sind, daß die Fanghaken (32 und 32 ) Fäden von gewählten Fadenführern (27) an den Zuführungen aufnehmen und diese Fäden in die Haken der Zylindernadeln (14) führen und diese Fäden halten, bis die erwähnten Nadeln sie eingeschlossen haben.
    11. Rundstrickr.aschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
    009884/1578
    net, daß die Bahn (39, Fig. 3) des Fanghakens (32) und die Bahnen (37 oder 37 und 38) der Haken der Zylinda?- bzw. der Rippnadeln mit Bezug auf die Fadenführer (27) an jeder Zuführung derart sind, daß entweder eine Gleichzugkulierung (Fig. 3) oder eine Nachzugkulierung (Fig. M-) erhalten wird.
    12, Rundstrickmaschine nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (54 oder 54 ) der Haken der Zylindernadeln (14·) an jeder Zuführung, die Bahn (55) der Haken der Rippnadeln an den gleichen Zuführungen und die Bahnen (56 und 57) der beiden Fadenfankhaken (321 und 3211) mit Bezug auf die Fadenführer (27) an den Zuführungen derart sind, daß entvieder eine Gleichzugkulierung (Fig.6) oder eine Nachzugkulierung (Fig. 7) erhalten wird.
    13. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Fadenfanghaken (32) oder jeder der beiden differenzierten-Fadenfanghakan -<32 — und
    11
    32 ) mit Bezug auf die Rippnadeln in der Rippscheibe für den beschriebenen Zweck umgekehrt ist.
    Für STIBBE MCHINERY LIMITED
    PATENTANWXUt
    DMMO.H.FINCKE, DIPl.-ING.H.IOHI WH--INe.8.STA£&t»
    009884/1578
DE19702032916 1969-07-02 1970-07-02 Fadenzufuhreinrichtung fur Rundstrick maschinen Pending DE2032916A1 (de)

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GB33421/69A GB1253580A (en) 1969-07-02 1969-07-02 Improvements in or relating to yarn feeding arrangements for circular knitting machines

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