DE19852794A1 - Verfahren zum Steuern von Arbeitsfunktionen einer Fadenklemme, insbesondere einer SChussfadenklemme und Schussfadenklemme für Webmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Arbeitsfunktionen einer Fadenklemme, insbesondere einer SChussfadenklemme und Schussfadenklemme für Webmaschinen

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Abstract

Das Verfahren zum Steuern von Arbeitsfunktionen einer Fadenklemme, insbesondere einer Schussfadenklemme für Webmaschinen, wonach ein Klemmelement (1b) der Fadenklemme (1) Arbeitsfunktionen zum Zwecke des Klemmens und Freigebens eines Schussfadens (11) ausführt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen des Klemmelements (1b) programmgesteuert durch einen Aktuator (2) ausgeführt werden und dass der Ablauf der Arbeitsfunktionen frei programmierbar ist. Als Aktuatoren (2) kommen Elemente wie piezoelektrisch wirkende, elektromagnetisch wirkende, pneumoelektrisch oder hydroelektrisch wirkende oder ein Elektromotor in Betracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Arbeitsfunktionen einer Fadenklemme, insbesondere einer Schussfadenklemme mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1, sowie eine Fadenklemme zur Verfahrensdurchführung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 10 und 11, sowie ferner eine steuerbare Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung gemäß DE 29 71 6310 U1, in der eine Fadenklemme mehrfach vorhanden ist, nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 16.
Die Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung besteht aus mehreren Zubringerhebeln, wovon jeder Hebel an seinem freien Ende eine Schussfadenklemme besitzt, und wobei jeder Hebel durch geeignete Mittel in eine für das Zubringen des Schussfadens zu einem Schussfadeneintragsorgan festgelegte Bezugsebene bringbar ist, und in der Bezugsebene aus einer Ruheposition schwenkbeweglich in wenigstens eine Arbeitsposition vorstellbar ist, die z. B. die Schussfaden-Vorlegeposition zu dem Greifer einer Greiferwebmaschine sein kann. Der jeweilige dem Schussfadeneintragsorgan vorzulegende Schussfaden ist in der jeweiligen Schussfadenklemme des jeweiligen Zubringerhebels zwischen einem ersten und einem zweiten Klemmteil geklemmt.
Die Arbeitsfunktionen Klemmen und Freigeben des Schussfadens werden dadurch bewerkstelligt, dass der betreffende Zubringerhebel mit Schussfadenklemme den in ein Webfach eingetragenen und an die Gewebekante angeschlagenen Schussfaden in einer von der Ruhe- und Arbeitsposition abweichenden Zwischenposition beim Anschlagen des Schussfadens zwangsläufig zwischen den Klemmteilen aufnimmt.
Bei einem derartigen Arbeitsablauf ist nicht gesichert, dass der Schussfaden zuverlässig geklemmt ist und es ist nicht gesichert, dass das Klemmen auch unabhängig vom Zeitpunkt des Schussfadenvorlegens aufrechterhalten werden kann.
Beispiel
Bei einer Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung gemäß dem vorgenannten Gebrauchsmuster mit z. B. 6 Schussfadenzubringerhebel ist der in der betreffenden Fadenklemme geklemmte Schussfaden nicht bei jedem Schusseintrag dem Greifer vorzulegen; das bedeutet, dass der Zubringerhebel mit dem geklemmten Schussfaden mehrfach in unterschiedliche vertikale Positionen relativ zu der Bezugsebene in der vorgenannten Vorrichtung auf und ab bewegt wird. Diese Bewegungen können dazu führen, dass der Schussfaden aus der Klemme gezogen wird und es folglich zu einer Unterbrechung des Webprozesses kommt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fadenklemmen besteht darin, dass der Schussfaden beim Übernehmen durch den Greifer aus der Fadenklemme gezogen werden muss. Dieser Vorgang kann zu Beschädigungen der Struktur des Schussfadens in der Art führen, dass das Fadenende aufgelöst wird und einzelne Filamente in der Fadenklemme verbleiben oder dass es zu einem Schussfadenbruch kommt.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fadenklemme, insbesondere eine Schussfadenklemme für eine nach dem DE-GM 29 71 6310 offenbarte Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung zu schaffen, die ein definiertes Klemmen und Freigeben des Schussfadens bei Vermeidung der Nachteile bekannter Fadenklemmen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1,10, 11 und 16 gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Eine Fadenklemme zur Verfahrensdurchführung ist Gegenstand der Ansprüche 10 und 11. Vorteilhafte Ausbildungen der Fadenklemme sind in den Ansprüchen 12 bis 15 beschrieben. Eine Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung, die mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Fadenklemmen besitzt, ist Gegenstand des Patentanspruchs 16.
Vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 17 bis 19 beschrieben.
Gemäß Patentanspruch 1 ist die Fadenklemme eine Schussfadenklemme, mit einem ersten Klemmteil und einem zweiten Klemmteil, wovon wenigstens ein Klemmteil Arbeitsfunktionen ausführt, also das gesteuerte Öffnen und Schließen der Klemme.
Erfindungswesentlich ist, dass diese Arbeitsfunktionen nach einem einer Programm-, Speicher- und Steuereinheit, die Bestandteil der Webmaschinensteuerung ist, vorgebbaren Programm gesteuert erfolgen und dass der Ablauf der Arbeitsfunktionen frei programmierbar ist.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Fadenklemme und deren erfindungsgemäße Steuerung ist dabei nicht beschränkt auf Schussfadenklemmen im Zusammenhang mit dem Zubringen eines Schussfadens zu einem Schussfadeneintragsorgan, sondern auch für Fälle in Textilmaschinen anwendbar, die einen gesteuerten Arbeitsablauf der Fadenklemmen sinnvoll erscheinen lassen.
Der mit dem Klemmelement der Fadenklemme wirkverbundene Aktuator kann dabei ein piezoelektrisches Bauteil, ein elektromagnetisches Bauteil, ein permanentmagnetisches Bauteil, ein pneumo- oder hydroelektrisch steuerbares Bauteil oder ein Elektromotor sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Fadenklemme ist, wenn erfindungsgemäß das die Arbeitsfunktionen ausführende Klemmelement der Fadenklemme selbst der Aktuator ist, wie in dem unabhängigen Patentanspruch 10 beschrieben. In diesem Falle ist das betreffende Fadenklemmelement ein piezoelektrisches Element, das in Abhängigkeit von seiner Ansteuerung mit einem biegesteifen Klemmelement die Fadenklemme ausbildet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Fadenklemme wird in dem unabhängigen Patentanspruch 11 beansprucht. Hier ist erfindungsgemäß das erste Klemmelement ein biegesteifes Element und das zweite Klemmelement ist ein mit einem Aktuator in Wirkverbindung stehendes Element.
Auch hier kann der Aktuator ein Bauteil sein, wie vorstehend erwähnt, das nach einem der Patentansprüche 3 bis 7 gesteuert wird. In dem Fall, dass das zweite Klemmelement ein mit dem Aktuator in Wirkverbindung stehendes Element ist, wird die Wirkverbindung durch ein Bewegungsübertragungsglied gemäß Patentanspruch 12 hergestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmelemente der Fadenklemme, der Aktuator und gegebenenfalls das Bewegungsübertragungsglied Bestandteil des schwenkbeweglich angetriebenen Schussfadenzubringerhebels einer steuerbaren Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung nach den Merkmalen des Patentanspruchs 16.
Die vorgenannte Klemmvorrichtung besitzt, wie aus DE 297 16 310 U1 bekannt, mehrere in eine Bezugsebene steuerbare Schussfadenzubringerhebel, an deren freiem Ende jeweils eine erfindungsgemäß ausgebildete und steuerbare Fadenklemme angeordnet ist, wovon das erste biegesteife Klemmelement der jeweilige Zubringerhebel der Vorrichtung ist und das zweite Klemmelement der Aktuator selbst oder ein mit einem Aktuator über z. B. ein Bewegungsübertragungsglied in Wirkverbindung stehendes Klemmelement ist.
Wenn der Aktuator selbst das zweite Klemmelement ausbildet, dann ist dieses ein piezoelektrisches Element, das mit einer Programm-, Speicher- und Steuereinheit der Webmaschine signalübertragend in Verbindung steht. Die Arbeitsfunktionen, d. h., das Öffnen und Schließen der Fadenklemme erfolgen dann gemäß Patentanspruch 2 piezoelektrisch gesteuert.
In einem anderen Falle kann erfindungsgemäß ein piezoelektrischer Aktuator ortsfest auf dem jeweiligen Schussfadenzubringerhebel angeordnet sein, wobei dessen Stellbewegungen mittels eines Bewegungsübertragungsgliedes auf das beweglich ausgebildete zweite Klemmelement wirken; der piezoelektrische Aktuator ist hier also nicht das zweite Klemmelement.
Die Schussfadenzubringerhebel der bekannten Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung sind mit einer nach den Patentansprüchen 10 oder 11 ausgebildeten Fadenklemme ausgerüstet, deren Arbeitsfunktionen nach einem der Ansprüche 2 bis 7 gesteuert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung sind nach Patentanspruch 16 auch die Schwenkbewegungen der einzelnen Schussfadenzubringerhebel in der Bezugsebene und hier wiederum innerhalb eines Drehwinkelbereiches frei programmierbar, wobei der Gesamtdrehwinkelbereich weniger als 90 Winkelgrade beträgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schussfadenzubringerhebel mit einem direkt als Schussfadenklemme wirkenden Aktuator,
Fig. 1a das biegesteife Klemmelement der Schussfadenklemme gemäß Fig. 1,
Fig. 1b das biegeelastische Klemmelement der Schussfadenklemme als piezoelektrisches Bauteil gemäß Fig. 1,
Fig. 1c ein mit dem piezoelektrischen Bauteil verbindbarer, verschleissfester Klemmkörper,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Draufsicht einer Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung mit einem auf die Schussfadenklemme wirkenden Aktuator mit drahtgebundener Steuersignalübertragung,
Fig. 3 die schematische Darstellung der Draufsicht einer Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung mit einem auf die Schussfadenklemme wirkenden Aktuator mit kontaktloser Steuersignalübertragung,
Fig. 4 der Schwenkwinkelbereich des in der Draufsicht schematisch darstellten Zubringerhebels einer Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3,
Fig. 5 die schematischer Darstellung der Seitenansicht einer Fadenklemme gemäß der Fig. 2 bis 4 mit hebelübersetzter Aktuatorbewegung auf das bewegliche Klemmelement.
Die Fig. 1 bis 1c zeigen einen Schussfadenzubringerhebel 4a mit seinen Einzelteilen einer gemäß Fig. 2 schematisch dargestellten Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung 4.
Der Aufbau und die Funktion einer solchen Vorrichtung 4 geht aus dem DE-GM 297 16 310 hervor, dessen Beschreibung zum Gegenstand dieser Patentanmeldung erklärt wird.
Am freien Ende des Schussfadenzubringerhebels 4a ist eine Fadenklemme 1 über an sich bekannte Mittel fest mit dessen Ende verbunden.
Die Fadenklemme 1 besteht aus einem biegesteifen Klemmelement 1a, das verbindungsseitig zum Zubringerhebel 4a eine das freie Ende umgreifenden und c-förmig gebogenen Profilabschnitt 1a' besitzt, der zugleich den drahtseitigen Endbereich des als piezoelektrisches Element 2 ausgebildeten zweiten Klemmelementes 1b hält bzw. mit dem freien Ende und dem Profilabschnitt 1a' verbindet. Zusätzlich kann dieser Endbereich durch ein geeignetes Mittel vergossen oder geklebt sein.
Der andere freie Endbereich des piezoelektrischen Elements 2 trägt einen eine Fadeneinlaufschräge 5a aufweisenden verschleissfesten Schussfadenklemmkörper 5.
Eine Fadeneinlaufschräge 1a" besitzt ebenfalls das freie Ende des biegesteifen Klemmelements 1a, das zusätzlich einen das piezoelektrische Element 2 in seiner Öffnungsbewegung begrenzenden Anschlag 6 aufweist.
Die piezoelektrisch wirkende Schussfadenklemme 1 wird über die Leitungen 13, 14 signalübertragend von einer in der Fig. 2 dargestellten Programm-, Speicher- und Steuereinheit 10 der Webmaschine angesteuert.
In Fig. 2 ist der Aktuator 2, der auch hier ein piezoelektrisch wirkender Aktuator oder ein nach den Patentansprüchen 3 bis 7 wirkender Aktuator ist, nahe der Stellwelle 4b der Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung 4 auf dem jeweiligen Zubringerhebel 4a montiert. Zwischen dem Aktuator 2 und dem beweglichen Klemmelement 1b der Fadenklemme 1 ist ein Bewegungsübertragungsglied 3 eingeordnet, das die Stellbewegungen des Aktuators 2, siehe auch Doppelpfeil 3a, auf das Klemmelement 1b im Sinne einer Öffnungs- oder Schließbewegung der Fadenklemme 1 überträgt.
Die Ansteuerung des Aktuators 2 erfolgt von der Programm-, Speicher- und Steuereinheit 10 aus über die Signalleitung 10a, eine Kontaktleiste 15 und über ein flexibles Kabel 16.
Die Schwenkbewegung des Schussfadenzubringerhebels 4a aus der Ruhestellung 7 in die gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung 8 erfolgt mittels der Stellwelle 4b der Vorrichtung 4.
Das in Fig. 3 darstellte Ausführungsbeispiel entspricht im Aufbau und Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Beispiels mit dem Unterschied, dass die Signalübertragung von der Steuereinheit 10 auf den Aktuator 2 nicht drahtgebunden, sondern kontaktlos z. B. induktiv erfolgt.
Fig. 4 zeigt den in einer Bezugsebene liegenden Schwenk- oder Drehwinkelbereich 12 eines Schussfadenzubringerhebels 4a mit Fadenklemme 1 der Vorrichtung 4.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Fadenklemme 1 mit dem Klemmelement 1a; 1b ist aus der Beschreibung der Fig. 3 und 4 entnehmbar, so dass hier lediglich auf die Darstellung der von der Fadenklemme 1 einzunehmenden Position 7 einerseits relativ zur Schneidebene 17a einer Schussfadenschere 17 und andererseits auf die Darstellung der Fadenklemmpositionen 8 und 9 eingegangen werden soll. Wichtig ist dabei, dass die Positionen 7, 8 und 9 innerhalb des in einer Bezugsebene liegenden Drehwinkelbereiches 12 liegen, und zwar für jeden Zubringerhebel 4a mit Fadenklemme 1 einer Vorrichtung 4.
Die Position 7 der Fadenklemme 1 ist die Ruheposition, die Position 8 ist die Position, in der der Schussfaden 11 einem nicht dargestellten Greifer einer Greiferwebmaschine zur Übernahme vorgelegt und durch das gesteuerte Öffnen der Fadenklemme übergeben wird, und die Position 9 ist jene, in der ein bereitgehaltener Schussfaden 11 noch mit dem in ein Webfach eingetragenen und an die Kante 18a eines Gewebes 18 angeschlagenen Schussfadens 11 durch gesteuertes Öffnen und Schließen der Fadenklemme 1 aufgenommen und geklemmt gehalten wird, und zwar solange, bis der angeschlagene Schussfaden 11 vom bereitgehalten Schussfaden durch die Schussfadenschere 17 abgeschnitten ist. Nachfolgend wird der betreffende Zubringerhebel 4a mit der Fadenklemme 1 in die Ruheposition 7 zurückbewegt.
In der Position 7 wird der dem Greifer vorzulegende Schussfaden 11 solange von der betreffenden Fadenklemme 1 gehalten, bis gemäß eines in der Einheit 10 abgelegten Steuerprogramms dieser Schussfaden dem Greifer vorzulegen ist.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Übertragung der Öffnungs- und Schließbewegung der Fadenklemme 1 von dem Aktuator 2 auf die Fadenklemme 1.
In dieser Figur ist der Aktuator 2 z. B. eine elektromagnetische Einheit, die im Sinne der vorgenannten Ausführungsbeispiele durch die Steuereinheit 10 angesteuert und die Öffnungs- und Schließbewegung der Fadenklemme 1 mittels des einen Hebelmechanismus ausbildenden Bewegungsübertragungsgliedes 3 ausgeführt wird.
Weitere denkbare Varianten zur Übertragung der Öffnungs- und Schließbewegung der Fadenklemme liegen im Schutzumfang des Patentanspruchs 12.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1
Fadenklemme
1
a Klemmelement
1
a' Profilabschnitt
1
a" Fadeneinlaufschräge
2
Aktuator
3
Bewegungsübertragungsglied
3
a Doppelpfeil
4
Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung
4
a Schussfadenzubringerhebel
4
b Stellwelle
5
Klemmkörper
5
a Fadeneinlaufschräge
6
Anschlag
7
Ruheposition
8
Arbeitsposition
9
Arbeitsposition
10
Programm-, Speicher- und Steuereinheit
10
a Signalleitung
11
Schussfaden
12
Drehwinkelbereich
13
Kabel
14
Kabel
15
Kontaktleiste
16
Kabel
17
Schussfadenschere
17
a Schneidebene
18
Gewebe
18
a Gewebekante

Claims (18)

1. Verfahren zum Steuern von Arbeitsfunktionen einer Fadenklemme in Webmaschinen, insbesondere einer Schussfadenklemme mit einem ersten Klemmelement und einem zweiten Klemmelement, wonach wenigstens ein Klemmelement die Arbeitsfunktionen zum Zwecke des Klemmens und Freigebens eines Schussfadens ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen des wenigstens einen Klemmelements programmgesteuert durch einen Aktuator ausgeführt werden und dass der Ablauf der Arbeitsfunktionen frei programmierbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen piezoelektrisch gesteuert erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen elektromagnetisch gesteuert erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen magnetisch zwangsgesteuert erfolgen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen pneumoelektrisch gesteuert erfolgen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen hydroelektrisch gesteuert erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen elektromotorisch gesteuert erfolgen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungs- und Signalübertragung zu dem Aktuator drahtgebunden erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungs- und Signalübertragung zu dem Aktuator kontaktlos erfolgt.
10. Fadenklemme, insbesondere Schussfadenklemme zur Verfahrensdurchführung nach Anspruch 1, wobei die Schussfadenklemme (1) ein erstes Klemmelement (1a) und ein zweites Klemmelement (1b) besitzt und wenigstens ein Klemmelement Arbeitsfunktionen zum Zwecke des Klemmens und Freigebens eines Schussfadens (11) ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (1a) ein biegesteifes Element ist und dass das zweite Klemmelement (1b) ein piezoelektrischer Aktuator (2) ist.
11. Fadenklemme, insbesondere Schussfadenklemme zur Verfahrensdurchführung nach Anspruch 1, wobei die Schussfadenklemme (1) ein erstes Klemmelement (1a) und ein zweites Klemmelement (1b) besitzt und wenigstens ein Klemmelement Arbeitsfunktionen zum Zwecke des Klemmens und Freigebens eines Schussfadens (11) ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmelement (1a) ein biegesteifes Element ist und dass das zweite Klemmelement (1b) mit einem Aktuator (2) in Wirkverbindung steht, der nach den Merkmalen eines der Ansprüche 3 bis 7 gesteuert ist.
12. Fadenklemme nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (2) über wenigstens ein Bewegungsübertragungsglied (3) mit dem Klemmelement (1b) wirkverbunden ist.
13. Fadenklemme nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (1a, 1b) und der Aktuator (2) Bestandteil des schwenkbeweglich angetriebenen Zubringerhebels (4a) einer steuerbaren Schussfadenzubringer- und Klemmvorrichtung (4) sind.
14. Fadenklemme nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungshub des zweiten Klemmelements (1b) durch wenigstens einen Anschlag (6) begrenzt ist.
15. Fadenklemme nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Klemmelemente (1a, 1b) einen verschleissfesten Klemmkörper (5) besitzt.
16. Steuerbare Schussfadenzubringer- und -klemmvorrichtung, insbesondere zum Zubringen eines Schussfadens (11) zu dem Greifer einer Greiferwebmaschine, mit mehreren in eine Bezugsebene steuerbare Schussfadenzubringerhebel (4a), deren freies Ende eine Fadenklemme (1) mit einem ersten und einem zweiten Klemmelement (1a, 1b) besitzt, wovon wenigstens ein Klemmelement Arbeitsfunktionen zum Zwecke des Klemmens und Freigebens des in ein Webfach einzutragenden Schussfadens (11) ausführt, wobei ferner der jeweilige Schussfadenzubringerhebel (4a) mit der Fadenklemme (1) in der Bezugsebene und innerhalb eines Drehwinkelbereiches (12) nach einem in einer Programm-, Speicher- und Steuereinheit (10) abgelegten Steuerprogramm aus einer Ruhestellung (7) in wenigstens eine erste Arbeitsstellung (8) und in eine zweite Arbeitsstellung (9) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfunktionen der Fadenklemme (1) von einem mit dem jeweiligen Schussfadenzubringerhebel (4a) in Verbindung stehenden Aktuator (2) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 gesteuert werden.
17. Steuerbare Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der Schussfadenzubringerhebel (4a) innerhalb des Drehwinkelbereiches (12) frei programmierbar sind.
18. Steuerbare Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (2) der Fadenklemme (1) mit der Programm-, Speicher- und Steuereinheit (10) signalübertragend verbunden ist.
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