DE198500C - - Google Patents

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DE198500C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 198500 KLASSE 15g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1907 ab.
Die Erfindung bezieht Sich auf ein Typenanschlagwerk für Schreibmaschinen, bei dem kreisbogenförmig gelage'rte, aufwärts und rückwärts schwingende Gelenktypenhebel Verwendung finden, und bezweckt eine Verbesserung eines Anschlagwerkes, bei dem zwischen den Typenhebeln und den auf sie einwirkenden Bewegungsgliedern während eines Teiles des Anschlaghubes eine starre Verbindung
ίο stattfindet. Bei der neuen Anordnung liegen ■ die Typen der Gelenktypenhebel zu beiden Seiten des Hebelsystems in der Ruhelage näher an der Vorderseite der Maschine als die in der Mitte befindlichen. Dabei weisen die Typenhebel jedoch durchgängig die gleiche Länge auf. Es wird durch das neue Anschlagwerk eine Lagerung und Verbindung der Typenhebel mit den sie beeinflussenden Teilen erzielt, die eine dichte Anordnung der Typenhebel gestattet, ohne daß beim schnellen Schreiben ein Zusammenstoßen benachbarter Hebel zu befürchten ist. Weiter werden ein wirksamer Anschlag und ein gutes Zusammenarbeiten der einzelnen Teile gesichert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis n veranschaulicht.
Das Gestell der Maschine besteht in üblicher Weise aus der Grundplatte 1, den Eckpfosten 2 und der Kopfplatte 3. Ein Hilfsrahmen 4 ist im Hauptgestell der Maschine abnehmbar angeordnet und trägt die einzelnen Teile des Typenanschlagwerkes. Auf der Stange 5 sind die Tastenhebel 6 gelagert, von denen jeder mit einer Fingertaste 7 in bekannter Weise versehen ist. Die Anordnung der Universalschiene der Schaltvorrichtung ist die übliche und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Der Hilfsrahmen 4 ist mit einem Flansch 9 versehen, der zwecks Aufnahme der mit Gewinde versehenen Schäfte IO mit Durchbohrungen versehen ist. Diese Schäfte 10 sitzen an den Lagern 11, die für die Zwischenhebel 12 bestimmt sind. Der vordere Arm jedes dieser Zwischen- bzw. Winkelhebel ist mit einer Zugstange 13 verbunden, die nach dem zugehörigen Tastenhebel führt, mit dem sie bei 14 verbunden ist. Der nach oben sich erstreckende Arm des Winkelhebels 12 ist durch eine bei 16 an den Antriebhebel 17 eines entsprechenden Typenhebels 24 angreifende Lenkstange 15 verbunden. Die Antriebhebel 17 sind in einem Kreisbogen angeordnet und bei 18 in dem zugehörigen Lager 19 drehbar angeordnet. Dieses ist an einem bogenförmigen Flansch 20 am Hilfsrahmen 4 mittels der Schrauben 21 befestigt. Eine Feder 22 verbindet jeden Antriebhebel mit der zugehörigen Zugstange 15. Bei 23 ist jeder Antriebhebel 17.mit dem zugehörigen Typenhebel 24 verbunden, dessen vorderes
Ende bei 25 an einem Lenker 26 sitzt. Diese Lenker sitzen auf einer bogenförmigen Stange 27 und werden in radialen Schlitzen 28 in einem segmentförmigen Träger 29 geführt, der am Hilfsrahmen gebildet ist.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, wird die Verbindung zwischen dem Lenker 26 und dem zugehörigen Typenhebel 24 durch einen gegabelten Teil 30 gebildet. Dieser
to befindet sich am vorderen Ende des Typenhebels. Die den gegabelten Teil bildenden Schenkel sind bei 31 mit Bohrungen versehen, die für die Aufnahme eines Bolzens 25 bestimmt sind. Dieser geht zugleich durch eine mittlere Bohrung eines Lagerringes 33, der in dem Auge 34 angeordnet ist, welches sich am vorderen Ende des Lenkers 26 befindet. Die Vereinigung der Teile wird zunächst dadurch hergestellt, daß der Ring 33 in das Auge 34 des Führungshebels gebracht wird, worauf das Hebelauge 34 mit dem Ringe zwischen den Gabelschenkeln 30 des Typenhebelendes untergebracht wird. Der Bolzen 25 geht dann durch die entsprechenden Bohrungen im Typenhebel und im Ringe 33 des Lenkers. Die Enden des Bolzens sind mit Nietköpfen versehen (Fig. 9). Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß jeder Antriebhebel aus zwei parallelen Schenkeln 35 gebildet wird. Die vorderen Enden der Schenkel 35 sind bei 36 durch ein Niet 37 (Fig. 1 bis 7) vereinigt. · An den hinteren Enden sind die Schenkel 35 bei 38 vereinigt und an der Stelle, wo sie mit der Zugstange 15 verbunden sind, mit einer Bohrung versehen (Fig. 1). Ein Niet 39 befindet sich unter der Stelle, wo der Antriebhebel mit seinem Lager durch Zapfen 43 verbunden ist, durch welchen auch die Schenkel auseinandergehalten werden. Dieses Niet 39 bildet zugleich die Verbindung des hinteren Endes der Feder 22 mit dem Antriebhebel. Jeder Zapfen 23 besitzt zweckmäßig die Form eines Nietes. Weiter ist ein Lagerzapfen 40 vorgesehen, der sich innerhalb einer Bohrung 41 des Typenhebels 24 befindet. Die abgesetzten Enden des Zapfens 40 sind mit dem Antriebhebel 17 vernietet, so daß die parallelen Schenkel 35 dieses Hebels an der Stelle der Zapfenverbindung zwischen Typenhebel und Antriebhebel fest verbunden sind. Eine gleiche Anordnung ist am hinteren Ende des Antriebhebels getroffen, wo dieser mit dem Typenhebellager verbunden ist. Am Typenhebel ist ein Anschlag 44 vorgesehen, der mit dem Ende 36 des Antriebhebels während des letzten Teiles des Anschlaghubes zusammenwirkt. Der Typenhebel und der Antriebhebel werden hierdurch während dieser Zeit starr verbunden, damit sie sich als ein Ganzes um den Zapfen 18 bewegen können. Das freie Ende des Typenhebels zeigt einen Teil 45, der mit einer Bohrung versehen ist, um den kegelförmigen Schaft 46 des Typenblockes 47 aufzunehmen (Fig. 8 und 11). Dieser Schaft 46 befindet sich an dem einen Ende des Typenblockes, und zwar gerade unter der unteren Type 48. Der andere Teil des Typenblockes trägt die obere Type 49. Dadurch, daß die Antriebhebel aus zwei Teilen bzw. zwei parallelen Schenkeln und der Typenhebel aus einem einzigen Stück, anstatt umgekehrt, gemacht werden, kann der zur Aufnahme des Schaftes 46 dienende Teil aus einem einzigen Stück mit dem Typenhebel dargestellt werden. Andernfalls müßte der erwähnte Teil am Typenhebel angenietet werden, wie dies bei vielen bisher gebräuchlichen Anordnungen der Fall ist. Die Herstellung aus einem Stück sichert eine bessere und haltbarere Anordnung, bei der der Teil 45 nicht verschoben oder gelöst werden kann, wie dies bei früheren Anordnungen infolge des fortwährenden Anschlagens gegen die Walze sehr leicht vorkommt. Weiter werden die Berührungsstellen zwischen dem Antriebhebel und dem Typenhebel beim letzten Teile des Hubes größer als bisher, wo ein Niet durch den Raum zwischen den parallelen Schenkeln des Typenhebels hindurchgeht und so eins der Widerlager bildet. Im letzteren Falle kann durch das beständige Anschlagen der Anschlagglieder sehr leicht eine starke Abnutzung bzw. ein vollständiges Wegbrechen des Nietes erfolgen. : Die beiden Enden der Schenkel 35 bilden an ihrer Vereinigungsstelle 36 einen starken und wirksamen Anschlag, der mit dem Anschlag 44, welcher mit dem Typenhebel aus einem Stück besteht, zusammenwirkt. Nach der vorliegenden Anordnung wird auch ein genaues Einstellen der Typen auf die Druckstelle ermöglicht. Sofern einer oder beide Anschläge 36, 44 nachgefeilt werden, so folgt hieraus eine Veränderung des Winkels zwischen dem Typenhebel und dem Antriebhebel, wenn die Teile in der Druckstellung sind, und ein Wachsen der Entfernung zwischen den Typenblöcken und dem Zapfen 18 des Antriebhebels. Dabei wird die Type in bezug auf die Druckstelle leicht gehoben. Es ist also mit Hilfe der neuen Anordnung eine Anzahl Vorteile geschaffen. In der Ruhelage liegen die Flächen der Typen gegen ein Farbkissen 50 an, das in einer mit ihren Enden an der Kopfplatte befestigten metallischen Rinne vorgesehen ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft das Kissen in einem schrägliegenden Bogen. In den Fig. 2 bis 7 ist die Lage der ersten sechs Typenhebel veranschau-

Claims (8)

licht, und zwar von links aus betrachtet, wenn man an der Vorderseite der Maschine steht. Die Typenhebel sind mit den Buchstaben α und f bezeichnet. Aus den Fig. ι . 5 bis 7 ist ersichtlich, daß die Vorderflächen der Lager 19 sich alle in derselben senkrechten Ebene hinter dem bogenförmigen Flansch 20 des Hilfsrahmens 4 befinden. Diese Ebene ist" durch die gestrichelte Linie g angezeigt, die die vorderen Flächen der Lager enthält. Die Zapfen 18, die die Antriebhebel mit ihren Lagern verbinden, liegen ebenfalls in einer senkrechten Ebene, die durch die punktierte Linie h in den Fig. 2 bis 7 angedeutet ist. Die Zapfen 23 dagegen, die die Antriebhebel mit den zugehörigen Typenhebeln verbinden, liegen nicht mehr in ein und derselben senkrechten Ebene, vielmehr liegen die Zapfen an den Seiten der Maschine näher nach vorn. Die Linie i deutet die senkrechte Ebene an, die durch den Zapfen 23 des sechsten Typenhebels f hindurchgeht. Die Mitten der Zapfen 27 liegen dagegen wieder alle in einer einzigen senkrechten Ebene, wie aus der Linie j ersichtlich ist. Die gestrichelte Linie k deutet die senkrechte Ebene an, die durch den Zapfen 25 des sechsten Typenhebels/ hindurchgeht. Es ist daraus ersichtlich, daß die einzelnen Zapfen 25 nicht in derselben Ebene liegen, sondern daß sie sich um so mehr nach vorn nähern, je näher die Typenhebel an der Seite des Systems angeordnet sind. Die Lenker 26 sind nicht von gleicher Länge, sondern nehmen allmählich zu, je mehr sie sich der Seite der Maschine nähern. Die Typenhebel α zu beiden Seiten des Systems sind daher mit den längsten Lenkern 26 verbunden. Die Lenker der Typenhebel b sind schon etwas kürzer und die nächsten nehmen entsprechend weiter ab. Diejenigen für die mittleren Typenhebel sind dann von gleicher Länge. Die Zapfen 23, ausgenommen die der fünf seitlichen Typenhebel, liegen in derselben senkrechten Ebene. Wie aus der punktierten Linie / ersichtlich ist, welche die durch die untere Type 48 des Typenhebels f gehende senkrechte Ebene darstellt, befinden sich die unteren Typen der seitlichen Typenhebel e, d, c, b und λ'um so weiter nach vorn, .je mehr sie sich der Seite des Systems nähern. Das von den unteren Typen, den Zapfen 23 und den Zapfen 25 Gesagte gilt sowohl für die Teile auf der linken wie auf der rechten Seite der Maschine. Es ist also ersichtlich, daß die Typen bzw. die Typenklötze, deren Schräglage in bezug auf ihre Hebel nach den Seiten des Systems allmählich zunimmt, iri verschiedenen Ebenen derart vorgesehen sind, daß eine Störung möglichst vermieden wird, wenn benachbarte Typen etwa schnell hintereinander angeschlagen werden. Während die Entfernung zwischen den Zapfen 18 und 23 allmählich nach den Seiten ■ des Systems hin zunimmt, bleibt die Entfernung zwischen einer Type an der Druckstelle und dem Zapfen 18 stets dieselbe. Infolge der eigenartigen Anordnung der Teile läßt sich also eine verhältnismäßig größe Zahl Typenhebel im,Korbe unterbringen. ' Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die hinteren freien Enden der Typenhebel in einem Bogen angeordnet sind, der schräg zur senkrechten Ebene der Maschine verläuft und der dem Bogen des Farbkissens, dem Bogen der Zapfen 23 und dem Bogen der Zapfen 25 im wesentlichen entspricht. Es handelt sich hierbei um gewissermaßen doppelte Bögen; die eine Richtung des Bogens wird durch die segmentförmige Anordnung der Typenhebel und die andere durch die Anordnung der Teile in der in Fig. 11 veranschaulichten Weise bedingt. Pate nt-A ν Sprüche:
1. Typenanschlagwerk für Schreibmaschinen mit kreisbogenförmig gelagerten, aufwärts und rückwärts schwingenden Gelenktypenhebeln, dadurch gekennzeich- go net, daß die Typen dieser Gelenktypen- - hebel zu beiden Seiten des Hebelsystems in der Ruhelage näher an der Vorderseite der Maschine liegen als die in der Mitte befindlichen. .
2. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typen in einem schräg zur senkrechten Ebene der Maschine liegenden Bogen vorgesehen sind.
3. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenverbindungen zwischen Antriebhebeln und Typenhebeln an den Seiten des Systems vor denen der Mitte sich befinden. V05
4. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (26) an den Seiten des Systems länger als in der Mitte sind und die Entfernungen zwischen den Zapfen (18) der Antriebhebel (17) und den Zapfen (23) von den Seiten nach der Mitte des Systems zu abnehmen.
5. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25 und 23) und die Typen in schräg zur senkrechten Ebene der Maschine liegenden Bögen angeordnet sind.
6. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1
bis 5, bei welchem die Antriebhebel (17)
mit den zugehörigen "Typenhebeln (24) während des letzten Teiles des Anschlaghubes in starre Verbindung treten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Typen des Hebels (24) in bezug auf die Druckstelle durch Nachfeilen eier Berührungsflächen an der Verbindungsstelle erfolgen kann. :'
7. Typenanschlagwcrk nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der in Verbindung tretenden Typeii- und Antriebhebel an Anschlägen (44 und 36) sich befinden, welche mit den zugehörigen Hebeln aus einem Stück bestehen.
8. Typenanschlagwerk nach Anspruch 1, bei welchem jeder Typenhebel mit seinem Kopfe aus einem Stück hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebhebel (17) aus zwei (bei 36) vereinigten parallelen Schenkeln (35) bestehen, die sich zu beiden Seiten des zugehörigen Typenhebels befinden, wobei die Vereinigungsstelle (36) der Schenkel einen mit dem Teil (44) zusammenwirkenden Anschlag bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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