DE171069C - - Google Patents

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DE171069C
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Germany
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spring
hammer
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articulated
adjusting screw
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DENDAT171069D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/10Special design or construction with both drive and hammer connected to a fulcrumed lever, e.g. tail hammers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 e. GRUPPE
CARL MARTIN NIELSEN in ROSKILDE, Dänem.
Stielhammer mit Fußtrittbetrieb. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1905 ab.
Verschiedene Fußhämmer sind schon bekannt, bei denen der Aufgang des Hammers in Schlagstellung durch Federn bewirkt wird. Von diesen unterscheidet sich der Stielhammer nach der vorliegenden Erfindung durch die eigentümliche Anordnung des Federsystems, das die Verwendung verhältnismäßig schwerer Hämmer gestatten sowie einen leichten und sicheren Gang bewirken
ίο soll.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung gezeigt, die den Hammer mit Unterbau darstellt, von welchem die eine Seite entfernt ist.
Der Unterbau des Hammers besteht aus zwei Böcken a, von welchen nur der eine gezeichnet ist, welche Böcke oben je ein Lager für eine Welle c haben, um welche der Hammerstiel d herumschwingen kann.
An dem hinteren Teil des Hammerstieles ist das eine Ende einer flachen Feder e befestigt, die ungefähr wie eine Wagenfeder gebaut ist. Die Feder ist so befestigt, daß sie einen rechten Winkel mit dem Hammerschaft bildet, und durch einen an ihr oberstes Ende befestigten Bügel/ ist sie überdies mit dem Hammerschaft auf der anderen Seite seiner Umdrehungswelle c verbunden. Das unterste Ende der Feder e ist durch eine Zugstange g mit dem untersten Ende einer ähnlichen Feder h verbunden, die sich um einen Bolzen i dreht, der Lager im Unterbau α hat; diese Feder h ist oben fest verbunden mit einer entsprechenden zweiten Feder j, deren unteres Ende durch eine Zugstange k mit einer vierten Feder / von derselben Type wie die anderen verbunden und um einen Bolzen in im Unterbau drehbar ist. Oben ist die Feder Z durch eine Schlinge oder einen Bügel η mit einer weiteren Feder 0 verbunden, die um einen Bolzen r im Unterbau α schwingen kann und deren unterstes Ende durch ein Glied s unten mit der Vorderkante des Unterbaues verbunden ist.
Der Bügel η stützt sich nicht direkt gegen die Feder 0, sondern ist mit einer Mutter ρ für eine mit Handkurbel ausgerüstete Schraube q versehen, die gegen ein Lager auf der Feder 0 drückt.
Indem' man die Schraube q gegen die Feder 0 vorwärts schraubt, wird durch sie die Feder / etwas gespannt, und die Zugkraft der Feder / wird durch die beschriebene Verbindung auf die Feder e so übertragen, daß ihr unterstes Ende etwas aufwärts schwingt,· wodurch der Hammer für eine höhere Schlagstellung gehoben wird, wogegen er für eine niedrigere Stellung gesenkt wird, wenn die Schraube q aus der Mutter ρ herausgeschraubt wird.
Der Hammer wird auf bekannte Weise durch einen Fußtritt t zum Schlage bewegt, welcher Tritt um eine Welle u beweglich ist und durch ein Glied ν mit dem Hammerstiel verbunden ist, so daß dieser abwärts gezogen wird, wenn der Fußtritt niedergetreten wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Stielhammer mit Fußtrittbetrieb, der durch Federn in Schlagstellung gebracht
    wird, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Hammerstiels (d) mit einer Feder (e) des Wagenfedertyps fest verbunden ist, deren unteres Ende durch eine Zugstange (g) mit dem einen freien Ende eines aus ähnlichen Federn bestehenden, um eine im Hammergestell (a) gelagerte Achse (i) drehbaren Federnpaares (h,j) gelenkig verbunden ist, dessen zweites freies Ende mittels einer Zugstange (k) einer vierten Feder (I) angeschlossen ist, die, gleichfalls drehbar am Hammergestell gelagert, sich mittels Bügel (n) und Stellschraube (q) gegen eine beiderseits mit dem Hammergestell gelenkig verbundene fünfte Feder derartig stützt, daß durch Verstellen der Stellschraube (q) die Hubhöhe des Hammers verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE171069C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5537844A (en) * 1995-01-17 1996-07-23 Maclean; Torry F. Knitting stitch holder assembly with detachable opposite end retainers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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