DE19846542A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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Abstract
Der Scheinwerfer weist eine becherförmige Blende zwischen einem Reflektor und einer Lichtscheibe auf. Die Blende dient sowohl zur Abschirmung von direkt aus einer Lichtquelle austretenden Lichtstrahlen als auch zur Abdeckung der Lichtquelle. Die Seitenwand der becherförmigen Blende ist doppelwandig ausgeführt, und ihre Boden, welcher als Deckel dient, grenzt mit seinem freien Randabschnitt an den äußeren Wandteil der Seitenwand an. Ferner bestehen der von dem Boden gebildete Deckel als auch der äußere Randteil der Seitenwand der becherförmigen Blende aus demselben Blech.
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer zwischen
einem Reflektor und einer Lichtscheibe angeordneten, becherförmigen Blende,
welche sowohl zur Abschirmung von direkt aus einer Lichtquelle austretenden
Lichtstrahlen als auch zur Abdeckung der Lichtquelle dient und deren Boden
ein mit ihrer umlaufenden Seitenwand verbundener Deckel ist, und mit
mindestens einem Tragelement, welches die becherförmige Blende mit dem
Reflektor verbindet.
Ein solcher Scheinwerfer für Fahrzeuge ist aus der DE 195 14 085 A1 bekannt.
Der Scheinwerfer weist ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse
auf, welches auf seiner Vorderseite durch eine Lichtscheibe abgeschlossen ist.
Im Gehäuse-Inneren ist ein aus Kunststoff bestehender, schalenförmiger
Reflektor angeordnet. In den Scheitelbereich des Reflektors ist eine Öffnung
zur Aufnahme einer Glühlampe eingebracht. Die Glühlampe taucht mit ihrem
Glaskolben in eine becherförmige Blende ein. Als Boden der becherförmigen
Blende dient ein Deckel, der über eine Biegelasche einstückig mit der
umlaufenden Seitenwand der Blende verbunden ist. Der Deckel grenzt mit
seinem äußeren Randabschnitt an den der Lichtscheibe zugewandten äußeren
Rand der Seitenwand an. Die Blende ist aus Blech hergestellt und besteht in
der Praxis meistens aus Stahlblech, damit die Blende der hohen
Wärmebelastung durch die Glühlampe standhält. Die becherförmige Blende ist
über drei armförmige Tragelemente mit dem Reflektor verbunden. Die
Seitenwand der Blende ist aus Blech ausgestanzt und zu einem Hohlkörper
gerollt und weist eine Naht auf, die durch stumpf voreinanderliegenden Ränder
gebildet ist. Nachteilig hierbei ist, daß bei einer optikfreien Lichtscheibe das
Innere des Scheinwerfers wegen der aus Stahlblech bestehenden Blende
inhomogen erscheint. Bei einer Blende, welche aus Stahlblech besteht und auf
der Außenseite verchromt ist, läuft die Verchromung bei einer hohen
Wärmebelastung farbig an.
Bei den aus der DE 197 53 973 A1 und DE 196 54 225 A1 bekanntgewordenen
Scheinwerfern kann zwar der Deckel aus einem anderen Material als die
Seitenwand der Blende hergestellt sein, jedoch ist der äußere Randabschnitt
der umlaufenden Seitenwand der becherförmigen Blende von außen störend
sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Scheinwerfer derart zu verbessern, daß die gesamte
Außenseite der becherförmigen Blende von einem eine blanke Oberfläche
aufweisenden und leicht verformbaren Blech bestimmt ist und trotzdem für die
becherförmige Blende eine hohe Wärmebelastung und Formstabilität gegeben
ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
becherförmige Blende umlaufend eine sich bis zu ihrem äußeren freien Rand
hin erstreckende doppelwandige Seitenwand aufweist und ihr als Boden
dienender Deckel und der äußere Wandteil der Seitenwand aus demselben
Blech bestehen. Dadurch kann die gesamte Außenseite der Blende von einem
Blech gebildet sein, welches nach seinem Formen eine glatte Außenseite
aufweist, zur Formstabilität der becherförmigen Blende nicht beitragen muß
und bei dem bleibende Anlauffarben auf der glatten Außenseite der Blende erst
bei Temperaturen auftreten, welche höher sind als bei verchromtem
Stahlblech. Als Blech für die Blende eignet sich besonders ein
Leichtmetallblech mit einer silberfarbigen glänzenden Oberfläche, welche als
Außenseite für die Blende dient. Das Leichtmetallblech besteht
vorteilhafterweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, wobei die
silberfarbige glänzende Oberfläche durch eine Folie geschützt ist. Die
glänzende Oberfläche bildet die Außenseite der becherförmigen Blende. Nach
dem Formen des äußeren Wandteils und des Bodens der Blende wird erst die
Folie entfernt. Dadurch kann die Außenseite der Blende beim Formen nicht
beschädigt werden.
Eine sehr tiefe Ausführung der becherförmigen Blende ist möglich, wenn der
äußere und innere umlaufende Wandteil der Seitenwand jeweils eine Naht
aufweist, welche von dem dem Reflektor zugewandten äußeren Rand bis zu
dem der Lichtscheibe zugewandten äußeren Rand verläuft. Hierbei muß der
äußere Wandteil nicht tiefgezogen, sondern kann. gerollt werden. Beim
Tiefziehen entsteht an der Außenseite des äußeren Wandteils eine
unerwünscht matte Oberfläche. Durch das Rollen bleibt die glatte Oberfläche
des äußeren Wandteils selbst dann erhalten, wenn die umlaufende Seitenwand
der becherförmigen Blende nahezu zylindrisch ist. Die Blende baut bei einer
zylindrischen Form sehr klein. Dadurch kann die optisch wirksame
Reflexionsfläche des Reflektors im Bereich seines Scheitels so groß wie
möglich ausfallen. Die Formstabilität der Blende ist besonders groß, wenn der
innere und äußere Wandteil kegelstumpfförmig ausgeführt ist. Die Blende weist
von außen ein homogenes Erscheinungsbild auf, wenn der innere und äußere
Wandteil einen gemeinsamen Rand aufweist. Hierbei dient ausschließlich der
innere Wandteil der Seitenwand zur Abschattung von direkt aus der Lichtquelle
austretenden Lichtstrahlen. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn
der innere Wandteil aus Stahlblech besteht und eine matte Innenfläche
aufweist. Die matte Innenfläche kann durch eine schwarze Lackierung gebildet
sein. Dadurch ist eine hohe Lichtabsorption gegeben, und somit können keine
störenden Lichtstrahlen durch Reflexion innerhalb der Blende entstehen. Für
die Blende ist eine hohe Formstabilität gegeben, da sie aus Stahlblech
hergestellt ist. Bei der Verwendung einer Lampe, deren Glaskolben am freien
Ende eine geschwärzte Kappe aufweist, muß der Boden der Blende nicht
doppelwandig ausgeführt sein, da die Kappe direkt aus der Lichtquelle
austretende Lichtstrahlen gegenüber dem Boden abschirmt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Tragelement der Blende doppelwandig
ausgeführt ist und jeder Teil des Tragelementes an einen der die Naht
begrenzenden Ränder des inneren Wandteils einstückig angebunden ist,
wobei das Tragelement durch einen Schlitz des äußeren Wandteils
hindurchführt und der Schlitz seitlich nur zum Reflektor hin geöffnet ist. Der
äußere Wandteil ist mit Abschnitten seiner äußeren Ränder durch kleine
Eindrückungen mit dem inneren Wandteil fest verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. 1 in einer Teilansicht einen vertikalen Mittelschnitt eines Scheinwerfers
für Fahrzeuge mit einer einer Lichtquelle zugeordneten becherförmigen
Blende;
Fig. 2 in einer Seitenansicht drei Bauteile der becherförmigen Blende vor dem
Zusammenbau;
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung x in Fig. 1 auf die becherförmige Blende;
Fig. 4 eine Ansicht aus Richtung y auf die becherförmige Blende;
Fig. 5 eine Abwicklung einer inneren Seitenwand der becherförmigen Blende
mit einem an das innere Wandteil angeformten Tragelement der Blende;
Fig. 6 eine Abwicklung des äußeren Wandteils der becherförmigen Blende
und
Fig. 7 eine Abwicklung des äußeren Wandteils und des Bodens einer
anderen becherförmigen Blende, wobei der Boden über eine Biegelasche mit
dem äußeren Wandteil verbunden ist.
Der Scheinwerfer weist ein aus Kunststoff bestehendes Außengehäuse auf,
welches durch eine weitestgehend optikfreie Lichtscheibe abgeschlossen ist
(nicht dargestellt). Im Inneren des Außengehäuses ist mindestens ein aus
Kunststoff bestehender, schalenförmiger Reflektor (1) angeordnet. In dem
Reflektor (1) ist im Bereich seines Scheitels eine Öffnung (17) zur Aufnahme
einer Lichtquelle (3) eingebracht. Als Lichtquelle (3) dient eine Glühlampe,
welche mit ihrem Glaskolben (18) voraus durch die Öffnung (17) des Reflektors
(1) eingeführt ist, bis die Glühlampe mit ihrem tellerförmigen Sockel (19) an
dem äußeren Randbereich der Öffnung (17) anliegt. Der Sockel (19) ist durch
eine nicht dargestellte Halteeinrichtung an der Rückseite des Reflektors (1)
gehaltert. Die Glühlampe weist eine Glühwende) auf, welche in einem
Brennbereich des schalenförmigen Reflektors (1) angeordnet ist. Der
Glaskolben der Glühlampe weist an seinem vorderen freien Endabschnitt eine
geschwärzte Kappe (20) auf, um direkt aus der Lichtquelle (3) austretende
Lichtstrahlen nach vorn hin abzuschirmen. Damit vordere Randabschnitte des
Reflektors (1) gegenüber Lichtstrahlen, welche direkt aus der Lichtquelle (3)
austreten, abgeschirmt sind, taucht der Glaskolben (18) mit seinem freien Ende
in eine becherförmige Blende (2) ein, welche über ein Tragelement (6) mit dem
Reflektor (1) verbunden ist.
Die becherförmige Blende (2) weist umlaufend eine doppelwandige
Seitenwand (5) und einen Boden (4) auf, welcher von einem Deckel gebildet
ist. Der innere Wandteil (10) der doppelwandigen Seitenwand (5) besteht aus
einem Stahlblech, dessen Innenseite schwarz lackiert ist. Die schwarze
Lackierung dient zur Absorption der auf die Innenseite des inneren Wandteils
(10) auftretenden Lichtstrahlen der Lichtquelle (3). In Fig. 5 ist der innere
Wandteil (10) abgewickelt dargestellt und weist an seinen sich abgewandten
Rändern (13) jeweils einen Tragarm auf, welcher gedoppelt das Tragelement
(6) ist. Nach einem Rollen des inneren Wandteils (10) begrenzen die Ränder
(14) eine Naht (16), die auch zwischen den beiden Tragarmen des
gedoppelten Tragelements (6) verläuft. An einem der beiden Tragarme des
Tragelementes (6) sind seitlich Haltefahnen (21) angeformt, welche nach der
Doppelung der Tragarme um den benachbarten Tragarm herum gebogen sind
und somit beide Tragarme des Tragelementes (6) zusammenhalten. In Fig. 6
ist der äußere Wandteil (9) der Seitenwand (5) der becherförmigen Blende (2)
dargestellt. Der äußere Wandteil (9) und der als Deckel dienende Boden (4)
der Blende (2) sind aus einem Leichtmetallblech geformt, dessen die
Außenseite der becherförmigen Blende (2) bildende Oberfläche hochglänzend
und silberfarbig ausgeführt ist. Die hochglänzende Oberfläche ist durch eine
abziehbare Folie geschützt. Die Folie wird erst nach dem Formen des äußeren
Wandteils (9) und des Bodens (4) abgezogen. Der äußere Wandteil (9) wird
ebenso wie der innere Wandteil (10) gerollt und liegt flächig an dem inneren
Wandteil (10) an. Der äußere Wandteil (9) weist an dem dem Reflektor (1)
zugewandten Rand (7) Haltefahnen (21) auf, welche um den äußeren Rand (7)
des inneren Wandteils (10) gebogen sind und den äußeren Wandteil (9) am
inneren Wandteil (10) halten. Der äußere Wandteil (9) ist an seinem vorderen
Rand (12) durch Eindrückungen, welche in die Oberfläche des inneren
Wandteils (10) eingreifen, an dem inneren Wandteil (10) gehalten. Am
vorderen Rand (12) weist der innere und äußere Wandteil (10 und 9)
umlaufend eine Stufe auf, in welcher ein seitlicher Randabschnitt (8) des
Bodens (4) angeordnet ist. Der seitliche Randabschnitt (8) verläuft mit seiner
Außenseite bündig zur Außenseite des angrenzenden äußeren Wandteils (9).
Der als Boden (4) dienende Deckel ist ebenfalls durch nicht dargestellte
Eindrückungen an dem äußeren Wandteil (9) unverlierbar gehalten. Der innere
und äußere Wandteil (10 und 9) weisen umlaufend einen gemeinsamen Rand
(7) auf. Hierbei dient ausschließlich der Rand (7) des inneren Wandteils (10)
zur Abschattung von direkt aus der Lichtquelle (3) austretenden Lichtstrahlen.
Der Boden (4) der becherförmigen Blende (2) muß nicht wie seine Seitenwand
(5) doppelwandig ausgeführt sein, da wegen der geschwärzten Kappe (20) des
Glaskolbens (18) der Lichtquelle (3) der Boden gegenüber direkt aus der
Lichtquelle (3) austretenden Lichtstrahlen abgeschirmt ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Abwicklung handelt es sich um das äußere
Wandteil (9) und den Boden (4) der becherförmigen Blende (3). Hierbei ist der
Boden (4) über eine Biegelasche (13) einstückig mit dem äußeren Wandteil (9)
verbunden.
1
Reflektor
2
Blende
3
Lichtquelle
4
Boden
5
Seitenwand
6
Tragelement
7
äußerer Rand
8
freier Randabschnitt
9
äußerer Wandteil
10
innerer Wandteil
11
Naht
12
vorderer Rand
13
Biegelasche
14
Ränder
15
Schlitz
16
Naht
17
Öffnung
18
Glaskolben
19
Sockel
20
Kappe
21
Haltefahne
22
Eindrückung
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer zwischen einem Reflektor (1) und
einer Lichtscheibe angeordneten, becherförmigen Blende (2), welche
sowohl zur Abschirmung von direkt aus einer Lichtquelle (3) austretenden
Lichtstrahlen als auch zur Abdeckung der Lichtquelle (3) dient und deren
Boden (4) ein mit ihrer umlaufenden Seitenwand (5) verbundener Deckel
ist, und mit mindestens einem Tragelement (6), welches die becherförmige
Blende (2) mit dem Reflektor (1) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die becherförmige Blende (2) umlaufend eine sich bis zu ihrem äußeren
freien Rand hin erstreckende doppelwandige Seitenwand (5) aufweist und
ihr als Boden (4) dienender Deckel mit seinem freien Randabschnitt (8) an
den äußeren Wandteil (9) der Seitenwand (5) angrenzt, wobei der von dem
Boden (4) gebildete Deckel und der äußere Wandteil (9) der Seitenwand
(5) aus demselben Blech bestehen.
2. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der äußere umlaufende Wandteil (9) der Seitenwand (5)
eine Naht (11) aufweist, welche von dem dem Reflektor (1) zugewandten
äußeren Rand (7) bis zu dem der Lichtscheibe zugewandten äußeren Rand
(12) verläuft.
3. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere und äußere Wandteil (10 und 9)
kegelstumpfförmig ausgeführt ist.
4. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die becherförmige Blende (2) umlaufend einen von
dem inneren und äußeren Wandteil (10 und 9) gebildeten gemeinsamen
freien Rand (7) aufweist.
5. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Boden (4) gebildete Deckel über eine
Biegelasche (13) einstückig mit dem äußeren Wandteil (9) ausgeführt ist.
6. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Boden (4) gebildete Deckel mit einem
zum Reflektor hin weisenden umlaufenden seitlichen Randabschnitt (8) in
eine umlaufende Stufe des benachbarten freien Randes (12) der
doppelwandigen Seitenwand (5) eingreift und mit der Außenseite seines
seitlichen Randabschnitts (8) bündig in die Außenseite der doppelwandigen
Seitenwand (5) übergeht.
7. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil (10) der doppelwandigen
Seitenwand (8) und der als Boden (4) dienende Deckel aus einem
Leichtmetallblech mit einer silberfarbig glänzenden Oberfläche besteht,
welche die Außenseite der Blende (2) ist.
8. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Wandteil (10 und 9) der doppelwandigen
Seitenwand (5) aus einem Stahlblech mit einer matten Innenfläche besteht.
9. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) von einem gedoppelten Tragarm
gebildet ist, welcher durch einen von den Rändern (14) der Naht (11) des
äußeren Wandteils (9) begrenzten und nur zum Reflektor (1) seitlich
geöffneten Schlitz (15) hindurchführt, wobei die Naht (16) des inneren
Wandteils (10) durch die beiden Teile des gedoppelten Tragelements (6)
hindurchführt und die beiden Teile an die die Naht (16) bildenden Ränder
(14) einstückig angebunden sind.
10. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Wandteil (9) der doppelwandigen
Seitenwand (5) in einem Abschnitt, in welchem die Ränder (14) der Naht
(11) aneinanderstoßen, unlösbar miteinander verbunden ist.
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