DE102004039524B4 - Scheinwerfer mit einer Strahlenblende für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

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Abstract

Scheinwerfer mit einer Strahlenblende für ein Fahrzeug, mit einem Reflektor oder einer tubusförmigen Aufnahme mit einem Reflektor und wenigstens einem in dem Reflektor angeordneten Leuchtmittel und einer lichtaustrittsseitig vor dem Leuchtmittel angeordneten Strahlenblende, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenblende (7, 11, 21) vor dem Reflektor oder der tubusförmigen Aufnahme (3, 19) angeordnet ist und sich im Wesentlichen in Y-Richtung erstreckt und mit Halterungsmitteln (8, 12, 24) befestigt ist und die Halterungsmittel zwei im vertikalen Abstand voneinander tangential an der Strahlenblende angeordnete Halterungsbügel (8) sind, die mit der Ober- und Unterkante der Strahlenblende (7, 11, 21) bündig abschließen, die den Rand des Reflektors oder der Aufnahme (3) umgreifen und am Reflektor- oder Aufnahmemantel befestigt sind und die Strahlenblende (7, 11, 21) strukturiert und/oder teilweise lichtdurchlässig gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einer Strahlenblende für ein Fahrzeug, insbesondere einen in einer Scheinwerfereinheit integrierten Reflexionsscheinwerfer, die in einem Ausschnitt in einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Bei einem Reflexionsscheinwerfer befindet sich ein Leuchtmittel in entsprechender Ausrichtung im konkav gekrümmten Innenraum eines Reflektors. Das durch das Leuchtmittel erzeugte Licht wird bei entsprechender Anordnung im Brennpunkt, oder bei einem elliptischen Reflektor in einem der Brennpunkte, als im Wesentlichen paralleles Lichtbündel nach vorne ausgestrahlt. Der Reflektor bündelt dazu die Lichtstrahlen und reflektiert diese, durch die Bündelung verstärkt, nach außen. Um die direkten Strahlen des Leuchtmittels abzuschirmen, insbesondere bei einer Xenonlampe, die extrem helles Licht abstrahlt, und nur die reflektierten Strahlen aus dem Scheinwerfer austreten zu lassen, können lichtaustrittseitig Strahlenblenden vor dem Leuchtmittel angeordnet sein. Aus der DE 30 40 812 , der DE 198 31 852 A1 , der DE 198 46 542 A1 und der DE 102 58 535 A1 sowie aus dem in diesen Dokumenten zitierten Stand der Technik ist es dazu bekannt, unmittelbar vor einer als Leuchtmittel eingesetzten Glühlampe eine Kappe oder ein becherförmiges Element aus Metall als Strahlenblende anzuordnen, wobei diese über langgestreckte Trag- bzw. Halterungselemente mit dem Reflektorhals verbunden sind. Die Montage der Strahlenblenden ist oftmals aufwändig. Überdies wird es als nachteilig angesehen, dass das an sich unschöne Leuchtmittel einsehbar ist.
  • Die aus der DE 102 58 535 A1 bekannte Strahlenblende an einem schräg angeschnittenen Reflektor oder einer schräg angeschnittenen tubusförmigen Aufnahme mit einem Reflektor ist mit ihrer leuchtmittelseitigen Begrenzung parallel oder im Wesentlichen parallel zur Schnittebene des Reflektors oder der Aufnahme ausgerichtet oder angeschnitten, um das optische Erscheinungsbild des schräg angeschnittenen Scheinwerfers zu verbessern. Dabei kann die Stirnfläche der Strahlenblende strukturiert oder teilweise lichtdurchlässig gestaltet sein, und diese Gestaltung kann auch einen symbolischen Charakter haben.
  • DE 198 24 053 A1 offenbart eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge. Die Beleuchtungseinrichtung weist ein Gehäuse auf, welches durch eine Abschlussscheibe verschlossen ist. In das Gehäuse ist mindestens ein Reflektor eingesetzt, dem eine Lichtquelle zugeordnet ist. Zwischen dem Reflektor und der Abschlussscheibe ist ein rahmenartiges Abdeckteil angeordnet, welches einen Abdeckschirm für die Lichtquelle haltert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Scheinwerfer mit einer Strahlenblende für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das optische Erscheinungsbild aufzuwerten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Scheinwerfer mit einem Reflektor oder einer tubusförmigen Aufnahme mit einem Reflektor und wenigstens einem in dem Reflektor angeordneten Leuchtmittel und einer lichtaustrittseitig vor dem Leuchtmittel angeordneten Strahlenblende, diese Strahlenblende vor dem Reflektor oder der tubusförmigen Aufnahme angeordnet ist und sich im Wesentlichen in Y-Richtung erstreckt und mit Halterungsmitteln befestigt ist und die Halterungsmittel zwei im vertikalen Abstand voneinander tangential an der Strahlenblende angeordnete Halterungsbügel sind, die mit der Ober- und Unterkante der Strahlenblende bündig abschließen, die den Rand des Reflektors oder der Aufnahme umgreifen und am Reflektor- oder Aufnahmemantel befestigt sind und die Strahlenblende strukturiert und/oder teilweise lichtdurchlässig gestaltet ist. Diese Aufhängung einer Strahlenblende vor dem Reflektor oder vor der Aufnahme verdeckt weitgehend das optisch störende Leuchtmittel und verleiht dem Scheinwerfer ein erheblich besseres Erscheinungsbild. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Strahlenblende in einem größeren Abstand vom Leuchtmittel zur Anordnung gelangt. Dadurch ist der Einsatz von Kunststoff als Strahlenblendenmaterial möglich, was zu einer Kosteneinsparung führt. Für den Einsatz eines geeigneten Kunststoffes ist ein größerer Mindestabstand der Strahlenblende vom Leuchtmittel als bei einer aus Metall gefertigten Strahlenblende erforderlich, um die Temperaturbelastung derselben durch das Leuchtmittel und die Strahlung zu reduzieren. Dieser Abstand muss so groß sein, dass die Maximaltemperautur der Strahlenblende beim Betrieben des Scheinwerfers unter der Erweichungstemperatur des Kunststoffs liegt. Die Halterung und die Anordnung der Strahlenblende ist sehr variabel. Optisch vorteilhaft ist es, wenn die Form der Strahlenblende an die des Reflektors oder der Aufnahme angepasst ist und mit dieser korrespondiert.
  • Von Vorteil ist des Weiteren, dass die Strahlenblende strukturiert und/oder teilweise lichtdurchlässig gestaltet ist, was vorteilhaft zur Ausbildung von Symbolen nutzbar ist. Es wird die Ausbildung eines strukturierten und teilweise lichtdurchlässigen Markenemblems ermöglicht, auch bei einer aus einem durchscheinenden Kunststoff gefertigten Strahlenblende. Bei einer Strahlenblende aus Metall ist das strukturierte Markenemblem durch entsprechende Ausnehmungen ausgebildet. Im Standlichtbetrieb des Scheinwerfers wird dann das Markenemblem von hinten beleuchtet und wird durch die entsprechend vorgenommene Strukturierung erkannt. Um die Erkennung noch zu verbessern, kann die Glühlampe für das Standlicht direkt hinter der Strahlenblende angeordnet sein, beispielsweise an einem Halter, der mit den Halterungsmitteln für die Strahlenblende korrespondiert und durch diese verdeckt wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
    • 1: eine in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnete Scheinwerfereinheit mit einem Scheinwerfer, an dem eine Strahlenblende gehaltert ist,
    • 2: diese Strahlenblende in einer Vorderansicht, vergrößert, und
    • 3: eine Draufsicht auf einen Scheinwerfer mit einer durch eine Standlicht-Glühlampe beleuchteten Strahlenblende, schematisch.
  • Die in 1 gezeigte und in einem Karosserieausschnitt eines Fahrzeugs angeordnete Scheinwerfereinheit weist in einem Gehäuse 1 eine zur Fahrzeugmitte zu angeordnete tubusförmige Aufnahme 2 für eine Blinkleuchte, eine tubusförmige Aufnahme 3 mit einem Reflektor 4 und einer in diesem angeordneten Halogenlampe 5 für das Fernlicht und einen Projektionsscheinwerfer 6 für das Abblendlicht auf. Unmittelbar vor der Aufnahme 3 und im Abstand von und vor der Halogenlampe 5 ist eine Strahlenblende 7 senkrecht zur optischen Achse aus einem durchscheinenden Kunststoff mittig angeordnet. Diese Strahlenblende 7 ist an die abgeflachte Öffnung der Aufnahme 3 angepasst und im Wesentlichen in der Y-Richtung des Fahrzeugs erstreckt sowie mit zwei Halterungsbügeln 8 am Mantel der Aufnahme 3 befestigt, wobei die Halterungsbügel 8 mit der Aufnahme 3 durch eine Klebeverbindung stoffschlüssig verbunden sind. Die Halterungsbügel 8 sind dabei im vertikalen Abstand voneinander und tangential an der Strahlenblende 7 angeformt, schließen mit deren Ober- bzw. Unterkante bündig ab und umgreifen den Rand der Aufnahme 3. Die Strahlenblende 7 ist mit einem in der Materialdicke unterschiedlich gestalteten und daher unterschiedlich lichtdurchlässigen Markenemblem 9 versehen und hat einen Abstand von etwa 80 mm von der Halogenlampe 5. Im Standlichtmodus liegt diese im Strahlengang einer zusätzlich zur Halogenlampe 5 im Reflektor 4 angeordneten Standlicht-Glühlampe (nicht dargestellt). Infolge der Materialdickenunterschiede im Markenemblem 9 und zwischen diesem und den umgebenden Blendenbereichen werden unterschiedliche Lichtintensitäten abgestrahlten Lichtes erzeugt, so dass das Markenemblem 9 in der Dunkelheit erkannt werden kann.
  • In 2 ist die Strahlenblende 11 vergrößert dargestellt. Der das Markenemblem 9 in seiner Mitte aufnehmende Bereich 13 ist erheblich dünner gestaltet als dieses, ebenso die Strukturbereiche 14 zwischen dessen Balken 15 und dem diese umgebenden Ring 16. Ein die Strahlenblende 11 umschließender Rahmen 17 ist ebenfalls dicker als die Bereiche 13 und 14.
  • Die in 3 gezeigte Scheinwerfereinheit weist eine Aufnahme 18 für einen Scheinwerfer für das Abblendlicht, eine Aufnahme 19 für einen Scheinwerfer für das Fernlicht und eine Blinkleuchte 20 auf. Am Mantel der Aufnahme 18 ist eine Strahlenblende 21 angeformt und mittig vor der Aufnahme 19 für das Fernlicht angeordnet. Die in der Aufnahme 19 angeordnete Glühlampe 22 für das Standlicht ist am freien Ende eines Halterungsstabes 23 positioniert, der parallel zu den Halterungsarmen 24 ausgebildet und reflektorseitig im Bereich des in der Strahlenblende 21 ausgebildeten Markenemblems 25 (wie 2) angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Aufnahme
    3
    Aufnahme
    4
    Reflektor
    5
    Halogenlampe
    6
    Projektionsscheinwerfer
    7
    Strahlenblende
    8
    Halterungsbügel
    9
    Markenemblem
    10
    Scheinwerfereinheit
    11
    Strahlenblende
    12
    Halterungsarm
    13
    Bereich
    14
    Strukturbereich
    15
    Balken
    16
    Ring
    17
    Rahmen
    18
    Aufnahme
    19
    Aufnahme
    20
    Blinkleuchte
    21
    Strahlenblende
    22
    Glühlampe
    23
    Halterungsstab
    24
    Halterungsarm
    25
    Markenemblem

Claims (7)

  1. Scheinwerfer mit einer Strahlenblende für ein Fahrzeug, mit einem Reflektor oder einer tubusförmigen Aufnahme mit einem Reflektor und wenigstens einem in dem Reflektor angeordneten Leuchtmittel und einer lichtaustrittsseitig vor dem Leuchtmittel angeordneten Strahlenblende, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenblende (7, 11, 21) vor dem Reflektor oder der tubusförmigen Aufnahme (3, 19) angeordnet ist und sich im Wesentlichen in Y-Richtung erstreckt und mit Halterungsmitteln (8, 12, 24) befestigt ist und die Halterungsmittel zwei im vertikalen Abstand voneinander tangential an der Strahlenblende angeordnete Halterungsbügel (8) sind, die mit der Ober- und Unterkante der Strahlenblende (7, 11, 21) bündig abschließen, die den Rand des Reflektors oder der Aufnahme (3) umgreifen und am Reflektor- oder Aufnahmemantel befestigt sind und die Strahlenblende (7, 11, 21) strukturiert und/oder teilweise lichtdurchlässig gestaltet ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenblende (7, 11, 21) aus Kunststoff besteht und einen Mindestabstand vom Leuchtmittel (5) hat, bei dem die Temperatur derselben (7, 11, 21) beim Betreiben des Scheinwerfers unter der Erweichungstemperatur des Kunststoffs liegt.
  3. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Strahlenblende (7, 11, 21) mit der Querschnittsform des Reflektors oder der Aufnahme (3, 19) korrespondiert.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung und/oder teilweise lichtdurchlässige Gestaltung einen symbolischen Charakter hat.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenblende (7, 11, 21) aus einem durchscheinenden Material besteht und mit einem strukturierten und teilweise lichtdurchlässigen Markenemblem (9, 25) versehen ist.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Reflektor (4) angeordnete Glühlampe (22) für das Standlicht hinter der Strahlenblende (21) angeordnet ist.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühlampe (22) für das Standlicht an einem mit den Halterungsmitteln (24) für die Strahlenblende (21) korrespondierenden Halterungsmittel (23) angeordnet ist.
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