DE19844451A1 - Sperrschicht und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Sperrschicht und Herstellungsverfahren dafür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrschicht und ein Herstellungsverfahren dafür, mit der die Haftung zwischen einer elektrischen Verbindungsschicht und einer elektrischen Schicht verbessert wird.
Mit der zunehmenden Integration von integrierten Schaltungen erhöht sich entsprechend die Anzahl der für die elektrischen Verbindungen der Bauelemente erforderlichen Metallverbindungen. Dies gilt insbesondere für die Herstellung von VLSI- Schaltkreisen im tiefen Submikrometerbereich. Eine wichtige und wünschenswerte Eigenschaft von Metallverbindungen ist die gute Leitfähigkeit, auch dann, wenn die Kontaktfläche sehr klein ist. Zur Zeit wird zum Ausbilden von Metallverbindungen am häufigsten Aluminium verwendet. Kupfer jedoch hat einen kleineren Widerstand und einen höheren Schmelzpunkt. Da sich der Grad der Integration weiter erhöht, hat Kupfer daher das Potential, in der kommenden Generation Aluminum als Material zum Ausbilden von Verbindungen zu ersetzen, ungeachtet der noch immer existierenden oder vorhersehbaren Probleme, die mit der Anwendung von Kupfer verbunden sind.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer herkömmlichen Sperrschichtstruktur. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird bei dem herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung einer Sperrschicht zuerst eine leitende Schicht 11, beispielsweise eine Metalleitungsstruktur, auf einem Halbleitersubstrat 10 ausgebildet. Danach wird eine dielektrische Schicht 12 auf der leitenden Schicht 11 und dem Substrat 10 ausgebildet. Die dielektrische Schicht 12 kann durch Verwenden eines dielektrischen Materials mit geringer Permittivität ausgebildet werden. Anschließend wird eine Öffnung 14 in der dielektrischen Schicht 12 ausgebildet und diese Öffnung 14 wird mit einem Material mit sehr guter Leitfähigkeit, beispielsweise Wolfram, Kupfer oder Aluminium, gefüllt. Im allgemeinen wird eine Sperrschicht auf den die Öffnung 14 begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht 12 und auf der durch die Öffnung 14 freigelegte Oberfläche der leitenden Schicht 11 ausgebildet. Der Grund für die Ausbildung der Sperrschicht 13 ist, die Haftung des leitenden Materials an den die Öffnung 14 begrenzenden Seitenwänden der dielektrischen Schicht 12 zu erhöhen und eine Diffusion des leitenden Materials in die dielektrische Schicht zu verhindern. Die zur Zeit allgemein verwendeten Materialien für eine Sperrschicht weisen Titan/Titannitrid (Ti/TiN), Wolframnitrid (WN), Tantal (Ta) und Tantalnitrid (TaN) auf.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer herkömmlichen Sperrschichtstruktur, welche durch einen Damaszener-Prozeß (damascene) ausgebildet wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird bei diesem herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung einer Sperrschichtstruktur zuerst eine leitende Schicht 21 auf einem Halbleitersubstrat 20 ausgebildet. Die leitende Schicht 21 kann beispielsweise eine erste Metalleitungsstruktur sein. Danach wird eine dielektrische Schicht 22 auf der leitenden Schicht 21 und dem Substrat 20 ausgebildet. Die dielektrische Schicht kann durch Verwenden eines dielektrischen Materials mit geringer Permittivität ausgebildet werden. Anschließend werden nacheinander eine zweite Öffnung 24 und eine in diese mündende erste Öffnung 23 in der dielektrischen Schicht 22 ausgebildet. Dann wird eine Sperrschicht 25 auf den die erste Öffnung 23 und zweite Öffnung 24 begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht 22 ausgebildet. Die am häufigsten verwendeten Materialien für die Sperrschicht weisen Titan/Titannitrid (Ti/TiN), Wolframnitrid (WN), Tantal (Ta) und Tantalnitrid (TaN) auf. Der Grund für die Ausbildung der Sperrschicht 25 ist, die Haftung des darauf ausgebildeten leitenden Materials zu erhöhen und eine Diffusion des leitenden Materials in die dielektrische Schicht zu verhindern. Im nächsten Schritt wird eine leitende Schicht 26 in den Öffnungen 23 und 24 sowie auf der dielektrischen Schicht 22 ausgebildet. Die leitende Schicht 26 kann durch Verwenden eines Materials, welches eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist, beispielsweise Wolfram, Kupfer oder Aluminium, ausgebildet werden. Abschließend wird die leitende Schicht 26 durch chemisch-mechanisches Polieren (CMP) geglättet, um den Damaszener-Herstellungsprozeß zu vervollständigen. Der Vorteil beim Verwenden des Damaszener- Prozesses ist, daß eine elektrische Verbindung und eine zweite Metalleitungsstruktur im selben Prozeßschritt ausgebildet werden können. Beispielsweise wird die elektrische Verbindung in der ersten Öffnung 23 ausgebildet und die zweite Metalleitungsstruktur in der zweiten Öffnung 24 ausgebildet.
Jedoch weisen die oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren zum Herstellen einer Sperrschicht Mängel auf. Erstens, wenn Kupfer (zukünftiger Trend) als Material zum Auffüllen der Öffnung verwendet wird, kann eine Sperrschicht, welche unter Verwenden des herkömmlichen Materials und Verfahrens hergestellt wurde, die Diffusion nicht verhindern, da die zwischen dem Kupfer und dem dielektrischen Material auftretenden Diffusionen sehr stark sind. Für die dielektrische Schicht wird häufig organisches dielektrisches Material mit geringer Permittivität verwendet. Die Haftung zwischen diesem Material und dem herkömmlichen Sperrschichtmaterial ist jedoch schlecht, weil das dielektrische Material mit geringer Permittivität eine hohe Feuchtigkeitsabsorptionsfähigkeit (moisture absorption capacity) hat. Dies gilt insbesondere für organische dielektrische Materialen mit geringer Permittivität. Daher verbleibt ein Feuchtigkeitsfilm auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht. Daher weist die dielektrische Schicht eine schlechte Haftung mit der Sperrschicht und der darauf ausgebildeten leitenden Schicht auf.
Im Lichte der oben beschriebenen Verfahren, ist es erforderlich ein Verfahren zum Herstellen einer Sperrschicht bereit zustellen, welche die oben angegebenen Probleme nicht hat.
Durch die Erfindung werden eine Sperrschicht und ein Herstellungsverfahren dafür bereitgestellt, bei der die Haftung zwischen einer dielektrischen Schicht mit geringer Permittivität und der Sperrschicht erhöht wird und die Fähigkeit der Sperrschicht, die Diffusion des leitenden Materials in die dielektrische Schicht zu verhindern, verbessert wird. Zusätzlich wird die Oberfläche der dielektrischen Schicht mit geringer Permittivität durch die erfindungsgemäße Sperrschicht geschützt und dadurch die Wirkung dieser Oberfläche als Feuchtigkeitsabsorptionsoberfläche (moisture absorption surface) minimiert.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß eine Sperrschichtstruktur bereitgestellt, welche ein Halbleitersubstrat, auf dem eine leitende Schicht ausgebildet ist, und eine auf der leitenden Schicht und dem Halbleitersubstrat ausgebildete dielektrische Schicht aufweist. Die dielektrische Schicht hat eine Öffnung, welche die leitende Schicht freilegt, und kann beispielsweise eine dielektrische Schicht mit geringer Permittivität sein. Eine erste Sperrschicht ist an den die Öffnung begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht und an deren Oberfläche ausgebildet; diese erste Sperrschicht kann eine Silizium oder dotiertes Siliziumaufweisende Schicht sein. Eine zweite Sperrschicht ist auf der ersten Sperrschicht ausgebildet. Diese zweite Sperrschicht kann eine Titan/Titannitridschicht (Ti/TiN), eine Wolframnitridschicht (WN), eine Tantalschicht (Ta) oder eine Tantalnitridschicht (TaN) sein.
Erfindungsgemäß wird ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Sperrschicht bereitgestellt. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst ein Halbleitersubstrat mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht bereitgestellt. Danach wird eine dielektrische Schicht, beispielsweise eine organische dielektrische Schicht mit geringer Permittivität, auf der leitenden Schicht und dem Halbleitersubstrat ausgebildet. Anschließend wird eine Öffnung, welche die leitende Schicht freilegt, in der dielektrischen Schicht ausgebildet. Danach wird eine erste Sperrschicht auf den die Öffnung begrenzenden Seitenflächen und an deren Oberfläche ausgebildet. Die erste Sperrschicht kann eine Silizium oder dotiertes Silizium aufweisende Schicht sein, welche durch ein plasmaunterstütztes CVD-Verfahren (plasma enhanced chemical vapour deposition, PECVD), ein Tiefdruck-CVD-Verfahren (low pressure chemical vapour deposition, LPCVD), ein Elektronenstrahl- Verdampfungsverfahren oder ein Sputter-Verfahren ausgebildet werden kann. Abschließend wird eine zweite Sperrschicht auf der ersten Sperrschicht ausgebildet. Die zweite Sperrschicht kann eine Titan/Titannitridschicht (Ti/TiN), eine Wolframnitridschicht (WN), eine Tantalschicht (Ta) oder eine Tantalnitridschicht (TaN) sein.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen,
Fig. 1 einen Querschnitt einer herkömmlichen Sperrschichtstruktur;
Fig. 2 einen Querschnitt einer herkömmlichen Sperrschichtstruktur, welche durch einen Damaszener-Prozeß hergestellt wird;
Fig. 3A bis 3D einen Querschnitt einer Sperrschicht nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Herstellungsschritte zum Ausbilden einer Sperrschicht auf einer eine Öffnung begrenzenden Oberfläche dargestellt sind.
Fig. 4A bis 4D einen Querschnitt einer Sperrschicht nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Herstellungsschritte zum Ausbilden einer Sperrschicht unter Verwenden eines Damaszener-Prozeß dargestellt sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Wo es möglich ist, beziehen sich die gleichen Referenznummern in der Zeichnung und der Beschreibung auf gleiche oder ähnliche Teile der erfindungsgemäßen Sperrschichtstruktur.
Fig. 3A bis 3D zeigen einen Querschnitt einer Sperrschicht nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Herstellungsschritte zum Ausbilden einer Sperrschicht auf einer eine Öffnung begrenzenden Oberfläche der dielektrischen Schicht dargestellt sind.
Wie aus Fig. 3A ersichtlich, wird zuerst ein Halbleitersubstrat 30 mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht 31 bereitgestellt. Die leitende Schicht 31 kann beispielsweise ein Source/Drainbereich eines Transistors oder eine Metalleitungsstruktur sein. Danach wird eine dielektrische Schicht 32 auf der leitenden Schicht 31 und dem Halbleitersubstrat 30 ausgebildet. Die dielektrische Schicht 32 kann beispielsweise eine organische dielektrische Schicht mit geringer Permittivität oder eine Oxidschicht sein. Anschließend wird die dielektrische Schicht 32 derart strukturiert, daß darin eine Öffnung 33, welche die leitende Schicht 31 freilegt, ausgebildet wird.
Wie aus Fig. 3B ersichtlich, werden das freigelegte Halbleitersubstrat 30 und die freigelegte dielektrische Schicht 32 unter Verwenden eines Trocken- oder Naßreinigungsverfahrens gereinigt. Danach wird eine Plasmabehandlung durchgeführt, um das freigelegte Halbleitersubstrat 30 und die freigelegte dielektrische Schicht 32 zu reinigen. Die Plasmabehandlung kann unter Verwenden von plasmaaufweisendem Argon (Ar), Wasserstoff (H2) oder Argon/Wasserstoff ausgeführt werden. Anschließend wird eine dünne erste Sperrschicht 34 auf den die Öffnung 33 begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht 32 und an deren Oberfläche sowie bevorzugt auf der durch die Öffnung freigelegte Oberfläche der leitenden Schicht 31 ausgebildet. Die erste Sperrschicht 34 wird vorzugsweise mit einer Schichtdicke kleiner als 300 Å aufgetragen und ist eine dotierte Siliziumschicht oder eine mit Silizium dotierte Schicht. Die erste Sperrschicht 34 kann unter Verwenden eines plasmaunterstützten CVD-Verfahrens (PECVD), eines Tiefdruck- CVD-Verfahrens (LPCVD), eines Elektronenstrahl- Verdampfungsverfahrens oder eines Sputter-Verfahrens ausgebildet werden. Dabei ist die Haftung zwischen der ersten Sperrschicht 34 und der organischen dielektrischen Schicht mit geringer Permittivität sehr gut und die erste Sperrschicht kann ferner die Feuchtigkeitsabsorption der organischen dielektrischen Schicht verringern.
Wie aus Fig. 3C ersichtlich, wird eine zweite Sperrschicht 35 auf der ersten Sperrschicht 34 ausgebildet. Die zweite Sperrschicht 35 kann beispielsweise eine Titan/Titannitridschicht (Ti/TiN), eine Wolframnitridschicht (WN), eine Tantalschicht (Ta) oder eine Tantalnitridschicht (TaN) sein und wird durch ein CVD-Verfahren ausgebildet.
Wie aus Fig. 3D ersichtlich, wird abschließend ein leitendes Material, beispielsweise Wolfram, Kupfer oder Aluminium, auf der dielektrischen Schicht 32 ausgebildet und in die Öffnung 33 gefüllt. Danach wird die leitende Schicht unter Verwenden eines chemisch-mechanischen Polierprozesses (CMP) poliert, um die dielektrische Schicht 32 freizulegen. Dadurch wird die Verbindungsstruktur 36 ausgebildet.
Fig. 4A bis 4D zeigen einen Querschnitt einer Sperrschicht nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Herstellungsschritte zum Ausbilden einer Sperrschicht unter Verwenden eines Damaszener-Prozesses dargestellt sind.
Wie aus Fig. 4A ersichtlich, wird zuerst ein Halbleitersubstrat 40 mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht 41 bereitgestellt. Die leitende Schicht 41 kann beispielsweise ein Source/Drainbereich eines Transistors oder eine Metalleitungsstruktur sein. Dann wird eine dielektrische Schicht 42 auf der leitenden Schicht 41 und dem Halbleitersubstrat 40 ausgebildet. Die dielektrische Schicht 42 kann beispielsweise eine organische dielektrische Schicht mit geringer Permittivität oder eine Oxidschicht sein. Anschließend wird die dielektrische Schicht 42 derart strukturiert, daß eine erste Öffnung 44 in der dielektrischen Schicht ausgebildet wird, wobei die Tiefe der ersten Öffnung 44 kleiner als die Schichtdicke der dielektrischen Schicht 42 ist. Danach wird die dielektrische Schicht 42 derart selektiv weitergeätzt, daß eine in die erste Öffnung mündende zweite Öffnung 43, welche die leitende Schicht 41 freilegt, unterhalb der ersten Öffnung 44 ausgebildet wird, wobei der Durchmesser der zweiten Öffnung 43 kleiner als der Durchmesser der ersten Öffnung 44 ist.
Wie aus Fig. 4B ersichtlich, werden das freigelegte Halbleitersubstrat 40 und die freigelegte dielektrische Schicht 42 unter Verwenden eines Trocken- oder Naßreinigungsverfahrens gereinigt. Danach wird eine Plasmabehandlung durchgeführt, um das freigelegte Halbleitersubstrat 40 und die freigelegte dielektrische Schicht 42 zu reinigen. Die Plasmabehandlung kann unter Verwenden von plasmaaufweisendem Argon (Ar), Wasserstoff (H2) oder Argon/Wasserstoff ausgeführt werden. Anschließend wird eine erste Sperrschicht 45 auf den die erste Öffnung 44 und die zweite Öffnung 43 begrenzenden Seitenflächen und an deren Oberfläche ausgebildet. Die erste Sperrschicht 45 wird vorzugsweise mit einer Schichtdicke kleiner als 300 Å aufgetragen und ist eine dotierte Siliziumschicht oder eine mit Silizium dotierte Schicht. Die erste Sperrschicht 45 kann unter Verwenden eines plasmaunterstützten CVD-Verfahrens (PECVD), eines Tiefdruck-CVD-Verfahrens (LPCVD), eines Elektronenstrahl- Verdampfungsverfahrens oder eines Sputter-Verfahrens ausgebildet werden. Die erste Sperrschicht 45 kann die Haftung mit einer organischen dielektrischen Schicht mit geringer Permittivität erhöhen und die Feuchtigkeitsabsorption der organischen dielektrischen Schicht verringern.
Wie aus Fig. 4C ersichtlich, wird eine zweite Sperrschicht 46 auf der ersten Sperrschicht 45 ausgebildet. Die zweite Sperrschicht 46 kann beispielsweise eine Titan/Titannitridschicht (Ti/TiN), eine Wolframnitridschicht (WN), eine Tantalschicht (Ta) oder eine Tantalnitridschicht (TaN) sein und wird durch ein CVD-Verfahren ausgebildet.
Wie aus Fig. 4D ersichtlich, wird abschließend ein leitendes Material wie Wolfram, Kupfer oder Aluminium auf der dielektrischen Schicht 42 ausgebildet und in die erste Öffnung 44 sowie die zweite Öffnung 43 gefüllt. Danach wird die leitende Schicht unter Verwenden eines chemisch-mechanischen Polierprozesses (CMP) poliert, um die dielektrische Schicht 42 freizulegen. Dadurch wird die Verbindungsstruktur, welche durch ein Damaszener-Prozeß ausgebildet wird, festgelegt. Die Verwendung des Damaszener-Prozeß ist vorteilhaft, da zum Ausbilden einer Verbindung und einer zweiten Metalleitungsstruktur derselbe Prozeßschritt verwendet wird. Beispielsweise wird eine elektrische Verbindungsstruktur in der zweiten Öffnung 43 ausgebildet, während eine zweite Metalleitungsstruktur in der ersten Öffnung 44 ausgebildet wird.
Zusammenfassend weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbilden einer Sperrschicht die folgende Eigenschaften auf:
  • 1. Die erste Sperrschicht 34, beispielsweise eine dotierte Siliziumschicht kann die Haftung mit der organischen dielektrischen Schicht 32 mit geringer Permittivität erhöhen.
  • 2. Die erste Sperrschicht 34 kann die Oberfläche der organischen dielektrischen Schicht 32 mit geringer Permittivität schützen. Daher wird Feuchtigkeit in der dielektrischen Schicht 32 minimiert.
  • 3. Die erfindungsgemäße erste Sperrschicht 34 kann die Spannung zwischen der dielektrischen Schicht 32 und der anschließend aufgebrachten Metallschicht 36 reduzieren.
  • 4. Die erste Sperrschicht 34 kann zusammen mit der zweiten Sperrschicht 35 die Diffusion des Materials der anschließend aufgebrachten Metallschicht 36 in die dielektrische Schicht 32 wirksam verhindern.

Claims (30)

1. Sperrschichtstruktur mit:
einem Halbleitersubstrat (30) mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht (31);
einer auf der leitenden Schicht (31) und dem Halbleitersubstrat (30) ausgebildeten dielektrischen Schicht (32), wobei die dielektrische Schicht (32) eine Öffnung (33) aufweist, welche die leitende Schicht (31) freilegt;
einer Silizium aufweisenden ersten Sperrschicht (34) auf den die Öffnung (33) begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht (32) und an deren Oberfläche; und
einer zweiten Sperrschicht (35) auf der ersten Sperrschicht (34).
2. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die leitende Schicht (31) einen Source/Drainbereich eines Transistors aufweist.
3. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die leitende Schicht (31) eine Metalleitungsstruktur aufweist.
4. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die dielektrische Schicht (32) aus einem dielektrische Material mit geringer Permittivität ist.
5. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die erste Sperrschicht (34) eine dotierte Siliziumschicht ist.
6. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die erste Sperrschicht (34) eine Schichtdicke von weniger als 300 Å hat.
7. Sperrschichtstruktur nach Anspruch l, bei der die zweite Sperrschicht (35) eine Titan/Titannitrid (Ti/TiN) Verbindungsschicht ist.
8. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die zweite Sperrschicht (35) eine Wolframnitridschicht (WN) ist.
9. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die zweite Sperrschicht (35) eine Tantalschicht (Ta) ist.
10. Sperrschichtstruktur nach Anspruch 1, bei der die zweite Sperrschicht (35) eine Tantalnitridschicht (TaN) ist.
11. Verfahren zum Ausbilden einer Sperrschichtstruktur mit:
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats (30) mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht (31);
Ausbilden einer dielektrischen Schicht (32) auf der leitenden Schicht (31) und dem Halbleitersubstrat (30) und darauf folgendem Ausbilden einer Öffnung (33) in der dielektrischen Schicht (32), um die leitende Schicht (31) freizulegen;
Ausbilden einer Silizium aufweisenden ersten Sperrschicht (34) auf den die Öffnung (33) begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht (32) und an deren Oberfläche; und
Ausbilden einer zweiten Sperrschicht (35) auf der ersten Sperrschicht (34).
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die leitende Schicht (32) einen Source/Drainbereich eines Transistors aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die leitende Schicht (32) eine Metallschichtstruktur aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (35) das Aufbringen von Titan (Ti) und danach Titannitrid (TiN) aufweist, um eine Titan/Titannitrid-Verbindungsschicht auszubilden.
15. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (35) das Aufbringen von Wolframnitrid (WN) aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (35) das Aufbringen von Tantal (Ta) aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (35) das Aufbringen von Tantalnitrid (TaN) aufweist.
18. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem nach dem Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (35) auf der ersten Sperrschicht (34) ein leitendes Material in die Öffnung (33) eingebracht wird und danach ein chemisch-mechanischer Poliervorgang (CMP) durchgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das zum Ausbilden der leitenden Schicht (31) verwendete Material aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche Wolfram, Kupfer und Aluminium aufweist.
20. Verfahren zum Ausbilden einer Sperrschicht, welches einen Damaszener-Prozeß anwendet, mit:
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats (40) mit einer darauf ausgebildeten leitenden Schicht (41);
Ausbilden einer dielektrischen Schicht (42) auf der leitenden Schicht (41) und dem Halbleitersubstrat (40) und nachfolgendem Ausbilden einer ersten Öffnung (44) in der dielektrischen Schicht (42), wobei die Tiefe der ersten Öffnung (44) kleiner als die Schichtdicke der dielektrischen Schicht (42) ist;
Ausbilden einer zweiten Öffnung (43), welche die leitende Schicht (41) freilegt, durch selektives Weiterätzen an dem Boden der ersten Öffnung (44) nach unten, wobei der Durchmesser der zweiten Öffnung (43) kleiner als der Durchmesser der ersten Öffnung (44) ist;
Ausbilden einer Silizium aufweisenden ersten Sperrschicht (45) auf den die erste Öffnung (44) und die zweite Öffnung (43) begrenzenden Seitenflächen der dielektrischen Schicht (32) und an deren Oberfläche; und
Ausbilden einer zweiten Sperrschicht (46) auf der ersten Sperrschicht (45).
21. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20 bei dem der Schritt zum Ausbilden der dielektrischen Schicht (32, 42) das Auftragen eines Dielektrikum mit geringer Permittivität aufweist.
22. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem der Schritt zum Ausbilden der ersten Sperrschicht (34, 45) das Auftragen von dotiertem Silizium aufweist.
23. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem die erste Sperrschicht (34, 45) eine Schichtdicke von weniger als 300 Å hat.
24. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem der Schritt zum Ausbilden der ersten Sperrschicht (34, 45) ein plasmaunterstütztes CVD-Verfahren aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem der Schritt zum Ausbilden der ersten Sperrschicht (34, 45) ein Tiefdruck-CVD- Verfahren aufweist.
26. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem der Schritt zum Ausbilden der ersten Sperrschicht (34, 45) ein Elektronenstrahl-Verdampfungsverfahren aufweist.
27. Verfahren nach Anspruch 11 oder 20, bei dem der Schritt zum Ausbilden der ersten Sperrschicht (34, 45) ein Sputter- Verfahren aufweist.
28. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem das Material zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (46) aus einer ersten Gruppe ausgewählt wird, welche Titan/Titannitrid (Ti/TiN), Wolframnitrid (WN), Tantal (Ta) und Tantalnitrid (TaN) aufweist.
29. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem nach dem Schritt zum Ausbilden der zweiten Sperrschicht (46) auf der ersten Sperrschicht (45) ein leitendes Material in die erste Öffnung (44) und die zweite Öffnung (43) eingebracht wird und darauf folgend ein chemisch-mechanischer Poliervorgang (CMP) durchgeführt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, bei dem das Material zum Ausbilden der leitenden Schicht (41) aus einer zweiten Gruppe ausgewählt wird, welche Wolfram, Kupfer und Aluminium aufweist.
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