DE19839776A1 - Reinigungsmittelzusammensetzung für Fasern - Google Patents
Reinigungsmittelzusammensetzung für FasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelzusammensetzung
für Fasern, die bei der Entfernung verschiedener
Verunreinigungen zur Verbesserung des Bleichens, des Färbens,
des Veredelns oder anderer Verarbeitungsschritte bei
natürlichen Fasern, wie z. B. Baumwolle, bei synthetischen
Fasern, wie z. B. Polyestern, und Faserprodukten aus einer
Mischung aus diesen Fasern und dgl. verwendet wird.
Harz, Wachs und dgl. im Falle natürlicher Fasern, wie z. B.
Pflanzenfasern und Fett, kolloidale Stoffe und dgl. im Falle
von tierischen Fasern und eine große Menge an Paraffinwachs
und Acrylester, Polyvinylalkohol und anderen Schlichtemittel
und dgl., die während des Spinnens hinzugefügt werden, liegen
im Falle von neuen synthetischen Fasertextilien auf
Polyesterbasis als Verunreinigungen vor, und ungenügende
Entfernung dieser Verunreinigungen bei der Reinigung führt
zur Emission von Rauch beim Trocknen und einem nicht
gleichmäßigen Bleichen, Färben und Veredeln.
Beim Reinigen sind bislang hauptsächlich nicht-ionische
Tenside, anionische Tenside oder Mischungen dieser Tenside
als Reinigungsmittel verwendet worden. Beispiele der als
Reinigungsmittel verwendeten nicht- ionischen Tenside
schließen Propylenoxid (hiernach als "Pol" abgekürzt)- und
Ethylenoxid (hiernach als "EO" abgekürzt)-Addukte von
Alkylphenolen und höheren Alkoholen ein. JP-B-62-54840 und
JP-A-47-9561 offenbaren EO-PO-EO-Triblockaddukte bestimmter
aromatischer und aliphatischer Alkohole, JP-B-63-12192
offenbart EO-PO-Blockaddukte bestimmter Alkohole und die
japanische Patent-Gazette Nr. 2575236 offenbart PO-EO-PO-
Triblockaddukte bestimmter Alkohole. Alle diese Addukte
zielen auf eine Verminderung des Schäumens ab. JP-A-8-60532
offenbart eine Reinigungsmittelzusammensetzung, die durch
zufälliges Hinzufügen von EO und PO zu einem bestimmten
Alkohol und Kombinieren des EO-hinzugefügten nicht-ionischen
Tensids mit einem anionischen Tensid in bestimmten
Verhältnissen hergestellt wird. Der von dieser Technik
beanspruchte Vorteil ist es, eine höhere Konzentration an
aktiver Komponente und eine niedrige Viskosität bei niedriger
Temperatur zu bieten.
Die in JP-B-63-12192 und der japanischen Patent-Gazette Nr.
2575236 beschriebenen nicht-ionischen Tenside haben aufgrund
der Anwesenheit einer endständigen PO-Kette und die in
JP-A-47-9561 offenbarten Tenside aufgrund einer übermäßig
langen PO-Kette eine schlechte Reinigungseigenschaft unter
stark alkalischen Bedingungen. Weiterhin beträgt in der in
JP-A-8-60532 beschriebenen Reinigungsmittelzusammensetzung
die Konzentration an aktiver Komponente bis zu ungefähr
65 Gew.-%, obwohl die Konzentration an aktiver Komponente
erhöht werden kann, selbst wenn das anionische Tensid
zusätzlich verwendet wird. Weiterhin ist diese
Zusammensetzung bezüglich ihrer Reinigungseigenschaft unter
stark alkalischen Bedingungen immer noch schlecht. Daher ist
in der Technik eine weitere Verbesserung von
Reinigungsmittelzusammensetzungen erwünscht gewesen.
Weiterhin ist es im Hinblick auf die Bioabbaubarkeit
schwierig, ein Reinigungsmittel, enthaltend einen
aromatischen Alkohol und ein Reinigungsmittel mit einer hohen
Molzahl hinzugefügter PO-Einheiten zu verwenden.
D.h., es ist bislang keine Reinigungsmittelzusammensetzung
entwickelt worden, die eine hochkonzentrierte
Reinigungsmittelzusammensetzung ist, die eine hohe
Konzentration an aktiver Komponente aufweisen kann und die
eine Niedertemperaturstabilität, hervorragende
Reinigungseigenschaften unter stark alkalischen Bedingungen
und eine hervorragende Bioabbaubarkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß eine
Reinigungsmittelzusammensetzung, enthaltend ein nicht
ionisches Tensid, umfassend ein EO-PO-EO-Triblockaddukt eines
bestimmten aliphatischen Alkohols eine hervorragende
Reinigungseigenschaft unter stark alkalischen Bedingungen und
eine hervorragende Bioabbaubarkeit und
Niedertemperaturstabilität aufweist und in einer
Konzentration an aktiver Komponente von bis zu 60 Gew.-% oder
darüber und, insbesondere wenn es in Kombination mit einem
anionischen Tensid oder einem Glykolether verwendet wird,
einer Konzentration an aktiver Komponente bis zu 70 Gew.-%
oder darüber, vorliegen kann, wodurch die vorliegende
Erfindung geschaffen wurde.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Reinigung von Fasern
bereitgestellt, welches den Schritt des Behandelns der Faser
mit einem Reinigungsmittel, umfassend ein nicht-ionisches
Tensid (A) mit der Formel (I) umfaßt:
R1-Q-(EO)l(PO)m(EO)nH (I)
wobei R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder
Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, EO
eine Oxyethylen-Einheit darstellt, PO eine Oxypropylen-
Einheit darstellt, l und n die durchschnittliche Molzahl der
hinzugefügten oxyethylen-Einheiten darstellt, m die
durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxypropylen-
Einheiten darstellt, l eine Zahl von 1 bis 12 ist, m eine
Zahl von 1 bis 4 ist, und n eine Zahl von 1 bis 12 ist,
vorausgesetzt, daß (EO)l, (PO)m und (EO)n in dieser
Reihenfolge verbundene Blöcke sind.
Weiterhin wird die Verwendung des wie oben definierten nicht
ionischen Tensides (A) für ein Faserreinigungsmittel
bereitgestellt.
Drittens wird eine Faserreinigungsmittelzusammensetzung,
umfassend (A) ein wie oben definiertes nicht-ionisches Tensid
und (B) mindestens eine Komponente ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einem anionischen Tensid und einem Glykolether
bereitgestellt.
Viertens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, in der das anionische Tensid ein
Phosphat-Derivat oder ein Sulfonat-Derivat eines
Polyoxyalkylenalkylethers mit der Formel (II) ist:
R2-O-(AO)p-H (II)
wobei R2 eine Alkyl-, eine Alkenyl-, eine Alkylaryl- oder
eine Aralkyl-Gruppe mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt,
AO eine oxyalkylen-Einheit mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
darstellt, p die durchschnittliche Molzahl hinzugefügter
oxyalkylen-Einheiten in dem Bereich von 2 bis 5 ist.
Fünftens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, wobei der Glykolether 3 bis 10
Kohlenstoffatome aufweist.
Sechstens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, wobei das Gewichtsverhältnis von
(A) zu (B) in dem Bereich von 40/60 bis 99/1 liegt.
Siebentens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, wobei die Gesamtmenge von (A) und
(B) 70 bis 97 Gew.-% beträgt.
Achtens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, wobei (B) sowohl ein anionisches
Tensid wie auch einen Glykolether in einem Gewichtsverhältnis
in dem Bereich von 9/1 bis 1/9 umfaßt.
Neuntens wird eine Zusammensetzung wie unter drittens
definiert bereitgestellt, wobei das anionische Tensid
ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus einem
Polyoxyalkylenalkylsulfat, einem Polyoxyalkylenmonophosphat,
einem Polyoxyalkylendiphosphat und einem Salz hiervon mit
einer basischen anorganischen Verbindung oder einer basischen
organischen Verbindung.
Die erfindungsgemäße Komponente (A) ist ein nicht-ionisches
Tensid vom Polyoxyalkylen-Typ, welche durch die Formel (I)
dargestellt wird, und Beispiele von R1 in der Formel (I)
schließen Gruppen ein, die sich von gesättigten und
ungesättigten primären, sekundären und tertiären Alkoholen
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten. Von diesen sind
Gruppen, die sich von gesättigten primären Alkoholen, die
natürlich vorkommende höhere Alkohole sind, wie z. B.
Octylalkohol, Decylalkohol und Laurylalkohol, und gesättigte
primäre Alkohole und gesättigte sekundäre Alkohole, die durch
das Ziegler-Verfahren, das Oxo-Verfahren oder dgl.
hergestellt werden, bezüglich der Reinigungseigenschaft und
der Bioabbaubarkeit bevorzugt, wobei gesättigte primäre und
sekundäre Alkohole mit 10 bis 15 Kohlenstoffatomen
insbesondere bevorzugt sind.
In der Komponente (A) aufbauende Polyoxyalkylen-
Struktureinheit werden 1 bis 12 mol EO in bezug auf die
durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Einheiten, 1 bis
4 mol PO in bezug auf die durchschnittliche Molzahl der
hinzugefügten Einheiten und 1 bis 12 mol EO in bezug auf die
durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Einheiten
blockweise in dieser Reihenfolge, wenn von der R1-Seite
betrachtet, hinzugefügt. Bevorzugt liegt die
durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten EO-Einheiten pro
Block in dem Bereich von 3 bis 8 und die durchschnittliche
Molzahl der hinzugefügten PO-Einheiten in dem Bereich von 1
bis 2. Weiterhin liegt die gesamte durchschnittliche Molzahl
(l + n) der hinzugefügten EO-Einheiten in einem Molekül
vorzugsweise in dem Bereich von 6 bis 16, insbesondere
bevorzugt in dem Bereich von 8 bis 14. Wenn die
durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten EO-Einheiten pro
Block weniger als 1 beträgt, ist die Reinigungseigenschaft
verschlechtert. Andererseits, wenn die durchschnittliche
Molzahl der hinzugefügten EO-Einheiten pro Block größer als
12 ist, wird der Fließpunkt zu hoch, wodurch die Stabilität
des Produktes bei niedriger Temperatur verschlechtert wird.
Wenn die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten PO-
Einheiten größer als 4 ist, ist die Reinigungseigenschaft
verschlechtert. In diesem Fall ist auch die Bioabbaubarkeit
verschlechtert. Wenn andererseits die durchschnittliche
Molzahl der hinzugefügten Po-Einheiten weniger als 1 beträgt,
wird der Fließpunkt zu hoch, wodurch die Stabilität des
Produktes bei niedriger Temperatur verschlechtert wird. Der
Aufbau der Blockstruktur umfassend (EO)l, (PO)m und (EO)n,
wie von der R1-Seite betrachtet, ist vom Standpunkt der
hervorragenden Niedertemperaturstabilität und
Reinigungseigenschaft und erhöhten Konzentration der aktiven
Komponente des Produktes unentbehrlich.
Die erfindungsgemäße Komponente (B) ist mindestens eine
Verbindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem
anionischen Tensid und einem Glykolether.
Das anionische Tensid als Komponente (B) trägt zu einer
Verbesserung der Reinigungseigenschaft unter stark
alkalischen Bedingungen bei, und Beispiele der verwendbaren
anionischen Tenside schließen gesättigte und ungesättigte
Fettsäuren, gesättigte und ungesättigte Alkoholsulfatester,
Polyoxyalkylenalkylsulfate, Polyoxyalkylenalkylmono- und
Diphosphate und/oder Salze hiervon ein. Von diesen werden
Phosphatester-Derivate und Sulfatester-Derivate der durch die
folgende Formel (II) dargestellten Polyoxyalkylenalkylether,
insbesondere Polyoxyalkylenalkysulfate und
Polyoxyalkylenalkylmono- und -diphosphate und/oder Salze
anorganischer Basen, wie z. B. Basen umfassend Alkalimetalle
und Erdalkalimetalle, und organischer Basen der obigen
Verbindungen bevorzugt. Insbesondere bevorzugt sind
Polyoxyalkylenalkylsulfate und noch bevorzugter sind Salze,
die teilweise oder ganz mit einer Base wie z. B. einem
Alkalimetallhydroxid oder einer organischen Base
neutralisiert wurden.
R2-O-(AO)p-H (II)
wobei R2 eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Aralkyl-
Gruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt, AO eine
Oxyalkylen-Gruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, p
die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxyalkylen-
Gruppen in dem Bereich von 2 bis 5 ist.
Weiterhin ist ein solches anionisches Tensid bevorzugt,
welches gemäß der Formel (II) für R2 8 bis 12
Kohlenstoffatome aufweist und für AO eine Oxyethylen-Gruppe
aufweist und wobei das Tensid mit einem Hydroxid eines
Alkalimetalls oder einer organischen Base neutralisiert
worden ist. Der hier verwendete Ausdruck "organische Base"
bezieht sich auf eine organische oder anorganische Verbindung
mit einem basischen Stickstoffatom. Verwendbare organische
Basen schließen Amine mit einer Gesamtzahl an
Kohlenstoffatomen von 0 bis 16, beispielsweise Ammoniak,
Ethanolamin, geradkettige oder cyclische Alkylamine wie z. B.
Cyclohexylamin und cyclische Amine wie z. B. Morpholin,
Pyrrolidin, Piperidin und Pyridin und aromatische Amine wie
z. B. Anilin ein. Bevorzugte stickstoffhaltige Amine schließen
Mono-, Di- und Trialkylamine mit einer Gesamtzahl an
Kohlenstoffatomen von 2 bis 10 ein, die wahlweise mit einer
Hydroxy-Gruppe substituiert sein können, insbesondere
Hydroxy-substituierte Mono-, Di- und Trihydroxyalkylamine.
Der Glykolether als Komponente (B) ist vom Standpunkt der
Verbesserung der Reinigungseigenschaft und zusätzlich bei der
Verminderung der Viskosität in dem Fall vorteilhaft, indem
die Konzentration an aktiver Verbindung in der
Zusammensetzung erhöht worden ist. Bevorzugt sind Glykolether
mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen, und insbesondere bevorzugt
sind Glykolmonoether, insbesondere
Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonopropylether,
Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether,
Diethylenglykolmonopropylether und
Diethylenglykolmonobutylether.
Erfindungsgemäß wird die kombinierte Verwendung eines
anionischen Tensids und eines Glykolethers als Komponente (B)
insbesondere bevorzugt. In diesem Fall liegt das
Gewichtsverhältnis von anionischem Tensid zu Glykolether
vorzugsweise in dem Bereich (9 : 1) bis (1 : 9), insbesondere
bevorzugt von (7 : 3) bis (2 : 8). Insbesondere wird die
Verwendung der durch die Formel (II) dargestellten
Phosphatester- oder Sulfatester-Derivate des
Polyoxyalkylenalkylethers in Kombination mit dem Glykolether
bevorzugt.
Das Gewichtsverhältnis des nicht-ionischen Tensids als
Komponente (A) zu dem anionischen Tensid und/oder dem
Glykolether als Komponente (B), d. h. (A) : (B), liegt
vorzugsweise in dem Bereich (40 : 60) bis (99 : 1), bevorzugter
von (50 : 50) bis (95 : 5).
Erfindungsgemäß umfaßt die Reinigungsmittelzusammensetzung in
bezug auf die Gew.-% an aktiver Komponente 40 bis 90 Gew.-%,
vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-% der Komponente (A), und 0 bis
50 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 50 Gew.-Teile, insbesondere
bevorzugt 10 bis 40 Gew.-% der Komponente (B).
Die Gesamtmenge der Komponenten (A) und (B) liegt
vorzugsweise in dem Bereich von 50 bis 97 Gew.-%,
insbesondere bevorzugt von 70 bis 97 Gew.-%. Der Rest (3 bis
50 Gew.-%) besteht aus Wasser oder Wasser und optionalen
Komponenten.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmittelzusammensetzung weist
eine Viskosität in dem Bereich von ungefähr 50 bis 150 cP
(Centipoise) bei Raumtemperatur auf, selbst wenn es das durch
die Formel (I) dargestellte nicht-ionische Tensid allein
umfaßt. Wenn das nicht-ionische Tensid in Kombination mit dem
anionischen Tensid oder dem Glykolether verwendet wird, liegt
die Viskosität der Reinigungsmittelzusammensetzung in dem
Bereich von ungefähr 50 bis 120 cP bei Raumtemperatur. Die
Viskosität bei 3°C beträgt nicht mehr als 500 cP,
vorzugsweise nicht mehr als 400 cP.
Herkömmliche Reinigungsmittel werden als wäßrige Lösungen mit
einer Konzentration an aktiven Komponenten außer Wasser in
dem Bereich von 15 bis 65 Gew.-% vertrieben. Im Gegensatz
hierzu ist die Viskosität der erfindungsgemäßen
Reinigungsmittelzusammensetzung niedrig, selbst im Falle
höherer Konzentrationen an aktiver Komponente, welches eine
höhere Kompaktheit ohne Verlust an Funktionsfähigkeit zuläßt.
Weiterhin weist die erfindungsgemäße
Reinigungsmittelzusammensetzung eine zufriedenstellende
Reinigungswirkung selbst unter stark alkalischen Bedingungen
auf.
Falls notwendig, können Chemikalien, beispielsweise andere
nicht-ionische Tenside, wie z. B. Polyoxyethylenalkylether und
Polyoxyethylenalkylarylether, Chelat-Dispergiermittel wie
z. B. Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA),
Nitrilotriessigsäure (NTA), Poly(meth)acrylsäure und
(Meth)acrylsäure/Maleinsäure-Copolymer, Alkalibildner wie
z. B. Sodaasche und Ätznatron und Antischäummittel wie z. B.
Polyoxyalkylenether, Siliconöl, Mineralöl und andere Mittel
in die erfindungsgemäße Reinigungsmittelzusammensetzung
eingebracht werden oder hiermit in Kombination verwendet
werden.
Die erfindungsgemäß Reinigungsmittelzusammensetzung weist
eine Konzentration an aktiver Komponente von 0,1 bis 10 g/l,
einen Gehalt an Alkalibildner (optionale Komponente) von 0,2
bis 5 g/l und an Chelatbildner (optionale Komponente) von
0,05 bis 5 g/l entsprechend den Flecken und Verschmutzungen
in der Kleidung auf.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann bei natürlichen
Fasern wie z. B. Baumwolle, Hanf und Wolle, kombinierten
Textilien aus Polyether, Nylon, Kunstseide, Triacetat und
dgl. und Mischtextilien hiervon angewendet werden. Die
Reinigung kann durch jedwede herkömmliche absatzweise und
kontinuierliche Behandlungsverfahren durchgeführt werden. Die
Reinigungstemperatur beträgt im allgemeinen zwischen
Raumtemperatur und 140°C, vorzugsweise zwischen 50 und 130°C,
obwohl dies von der Art der Faser abhängt.
Verschiedene in den Tabellen 1 und 2 spezifizierte
Reinigungsmittelzusammensetzungen wurden hergestellt und die
Reinigungseigenschaft (Saughöhe und Prozentsatz Restschmutz)
und die Schaumhöhe wurden wie folgt bewertet. Die Ergebnisse
der Bewertung sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Ein graues Baumwollstück wurde unter Bedingungen gereinigt,
wie sie in der folgenden Bewertung bezüglich des
Prozentsatzes Restschmutz von Fetten und anderen gezeigt
wird. Ein Probetuch mit einer Breite von 2 cm und einer Länge
von 30 cm wurde aus dem behandelten Stoff ausgeschnitten. Der
Probestoff wurde vertikal auf einem Bottich, der mit einer
wäßrigen Lösung eines Farbstoffes gefüllt war, so
suspendiert, daß es in einer solchen Art und Weise durchhing,
daß ein Ende des Probestoffs in der wäßrigen Lösung
eintauchte. 15 min nach Beginn der Suspension wurde die
Saughöhe der Farbstofflösung (mm) gemessen. Je größer die
Saughöhe, desto besser die Benetzungseigenschaft und die
Reinigungseigenschaft.
Ein graues Baumwollstück (Restschmutz: 1,05%) wurde unter
den folgenden Bedingungen gereinigt, und der Prozentsatz
Restschmutz nach der Reinigung wurde durch Extraktion mit
Diethylether unter Verwendung eines Soxhlet-Extraktors
gemessen.
(Reinigungsmittelzusammensetzung)
(aktive Komponente): 0,5 g/l
Ätznatron: 2,0 g/l
Reinigungszeit: 30 min
Reinigungstemperatur: 110°C
Badverhältnis: 1 : 15
Behandlungswasser: 3° DH
Ätznatron: 2,0 g/l
Reinigungszeit: 30 min
Reinigungstemperatur: 110°C
Badverhältnis: 1 : 15
Behandlungswasser: 3° DH
Ein graues Polyesterstück (Restschmutz: 2,34%) wurde unter
den folgenden Bedingungen gereinigt, und der Prozentsatz an
Restschmutz wurde in der gleichen Art und Weise wie oben
beschrieben gemessen.
(Reinigungsmittelzusammensetzung) (aktive Komponente): 0,5 g/l
Ätznatron: 1,0 g/l
Reinigungszeit: 30 min
Reinigungstemperatur: 120°C
Badverhältnis: 1 : 15
Behandlungswasser: 3° DH
(Reinigungsmittelzusammensetzung) (aktive Komponente): 0,5 g/l
Ätznatron: 1,0 g/l
Reinigungszeit: 30 min
Reinigungstemperatur: 120°C
Badverhältnis: 1 : 15
Behandlungswasser: 3° DH
Die Schaumhöhe wurde durch das folgende Verfahren bewertet.
200 ml einer Testlösung (Reinigungsmittel: 0,3 g/l in bezug
auf die aktive Komponente; Ätznatron: 1 g/l) wurde in einen
1 l-Meßzylinder eingebracht und durch Blasen mit Luft bei
einer Flußrate von 1,5 l/min in die Lösung durch den Boden
des Meßzylinders mittels einer mit einem Kugelfilter
ausgestatteten Luftpumpe belüftet, und die Schaumhöhe (mm)
wurde sowohl 30 s als auch 2 min nach Beginn der Belüftung
gemessen.
Stoffe aus Polyester/Baumwolle (50/50), Wolle, Nylon,
Kunstseide und Triacetatfasern wurden mit den in Tabelle 4
angegebenen Zusammensetzungen unter den in Tabelle 4
angegebenen Bedingungen gereinigt. Der Prozentsatz an
Restschmutz wurde in der gleichen Art und Weise wie oben
beschrieben bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4
zusammengefaßt.
Für die Zusammensetzungen der Beispiele, 3, 7, 8 und 9 und
der Vergleichsbeispiele 1, 4, 5 und 6 wurde ein Bioabbautest
durch das BOD-Verfahren gemäß dem Abbautest durchgeführt,
welches in dem Gesetz betreffend die Untersuchung und
Herstellungsregeln etc. von chemischen Substanzen
spezifiziert ist. Allgemein, wenn der Prozentsatz an
biologischem Abbau in diesem Test 60% oder mehr beträgt,
wird die Bioabbaubarkeit als gut erachtet. In den
vorliegenden Beispielen wurde die Bioabbaubarkeit als
"hervorragend" bezeichnet, wenn der Prozentsatz an
biologischem Abbau in diesem Test 80% oder mehr betrug;
"gut", wenn der Prozentsatz an biologischem Abbau in diesem
Test in dem Bereich von 60 bis weniger als 80% lag; und
"schlecht", wenn der Prozentsatz an biologischem Abbau in
diesem Test weniger als 60% betrug. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 5 zusammengefaßt.
Für die Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 4, 9 bis 11 und
13 und der Vergleichsbeispiele 2, 5 und 6 wurde die
Viskosität bei 3°C mit einem Brookfield-Viskosimeter
gemessen. Die Niedertemperaturstabilität wurde als "X"
bewertet, wenn die Viskosität 500 cP oder mehr betrug; "○",
wenn die Viskosität in dem Bereich von 400 bis weniger als
500 cP lag; und "", wenn die Viskosität weniger als 400 cP
betrug. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengefaßt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Faserreinigung, welches das Behandeln der
Faser mit einer Reinigungsmittelzusammensetzung,
umfassend ein nicht-ionisches Tensid (A) mit der Formel
(I) umfaßt:
R1-O-(EO)l(PO)m(EO)nH (I)
wobei R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, EO eine Oxyethylen-Einheit darstellt, PO eine Oxypropylen-Einheit darstellt, 1 und n die durchschnittliche Molzahlen der hinzugefügten oxyethylen-Einheiten darstellt, m die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxypropylen-Einheiten darstellt, 1 eine Zahl von 1 bis 12 ist, m eine Zahl von 1 bis 4 ist, und n eine Zahl von 1 bis 12 ist, vorausgesetzt, daß (EO)l, (PO)m und (EO)n in dieser Reihenfolge verbundene Blöcke sind.
R1-O-(EO)l(PO)m(EO)nH (I)
wobei R1 eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, EO eine Oxyethylen-Einheit darstellt, PO eine Oxypropylen-Einheit darstellt, 1 und n die durchschnittliche Molzahlen der hinzugefügten oxyethylen-Einheiten darstellt, m die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxypropylen-Einheiten darstellt, 1 eine Zahl von 1 bis 12 ist, m eine Zahl von 1 bis 4 ist, und n eine Zahl von 1 bis 12 ist, vorausgesetzt, daß (EO)l, (PO)m und (EO)n in dieser Reihenfolge verbundene Blöcke sind.
2. Verwendung des gemäß Anspruch 1 definierten nicht
ionischen Tensids (A) für ein Faserreinigungsmittel.
3. Faser-Reinigungsmittelzusammensetzung umfassend (A) ein
wie in Anspruch 1 definiertes nicht-ionisches Tensid und
(B) mindestens eine Verbindung ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus einem anionischen Tensid und einem
Glykolether.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der das anionische
Tensid ein Phosphat-Derivat oder ein Sulfonat-Derivat
eines Polyoxyalkylenalkylethers mit der Formel (II) ist:
R2-O-(AO)p-H (II)
wobei R2 eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Aralkyl- Gruppe mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt, AO eine oxyalkylen-Einheit mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, p die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxyalkyleneinheiten in dem Bereich von 2 bis 5 ist.
R2-O-(AO)p-H (II)
wobei R2 eine Alkyl-, Alkenyl-, Alkylaryl- oder Aralkyl- Gruppe mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen darstellt, AO eine oxyalkylen-Einheit mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, p die durchschnittliche Molzahl der hinzugefügten Oxyalkyleneinheiten in dem Bereich von 2 bis 5 ist.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der der Glykolether
3 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der das
Gewichtsverhältnis von (A) zu (B) in dem Bereich von
40/60 bis 99/1 liegt.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der die Gesamtmenge
von (A) und (B) 70 bis 97 Gew.-% beträgt.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der (B) sowohl ein
anionisches Tensid als auch einen Glykolether in einem
Gewichtsverhältnis in dem Bereich von 9/1 bis 1/9
umfaßt.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, in der das anionische
Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem
Polyoxyalkylenalkylsulfat, einem
Polyoxyalkylenmonophosphat, einem
Polyoxyalkylendiphosphat und einem Salz hiervon mit
einer basischen anorganischen Verbindung oder einer
basischen organischen Verbindung.
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