DE19838763C2 - Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Ausrüstung - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Ausrüstung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Ausrüstung, insbesondere eine Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Golfausrüstung.
Golfausrüstung wird normalerweise in einer Tasche mitgeführt, die über weite Strecken transportiert wird: während eines Golfspiels über den Golfplatz, im Auto von zu Hause zum Golfspiel oder auf Reisen. Golfspiele dauern in aller Regel mehrere Stunden, wobei mit der Golfausrüstung weite Strecken auf unterschiedlichstem Gelände zurückgelegt werden müssen. Daraus folgt die Anforderung, daß die Golfausrüstung transportabel sein sollte, ohne zu ermüden. Weiterhin folgt daraus, daß die Golfausrüstung kompakt verpackt sein sollte, um auch in Sportwagen mit eingeschränkten Zulademöglichkeiten zum Golfplatz befördert werden zu können.
Bekannt ist aus der DE 93 06 426.8 U1 zum fahrbaren Transport einer Golftasche ein Golfwagen, der aus dünnem Gestänge gefertigt ist, das so zerlegt werden kann, daß der Golfwagen in den freien Raum zwischen Golfschläger innerhalb und außerhalb der Golftasche eingeführt werden kann. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist es, daß der Golfwagen aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammenzusetzen ist, so daß dessen Handhabung umständlich ist. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist es auch, daß für den Transport des Golfwagens in der Golftasche viel freier Raum zwischen Golfschläger und Golftasche erforderlich ist. Die Vielzahl von Einzelteilen des Golfwagens wirken sich nachteilig auf das Gesamtgewicht des Golfwagens aus.
Bekannt ist aus der DE 42 41 094 eine Golftasche mit Halteständer mit einer Tasche und einem ersten Paar von Beinen, die schwenkbar an einem oberen oder mittleren Bereich der Tasche befestigt sind, und einem Paar schwenkbarer Teile an einer Basis der Tasche. Nachteilig bei dieser Golftasche mit Halteständer ist es, daß kein Fahrgestell vorgesehen ist, um die Golftasche über einen Golfplatz fahren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht handhabbare und kostengünstige Vorrichtung mit geringem Gewicht zum Tragen und Fahren von Ausrüstung, insbesondere zum Tragen und Fahren von Golfausrüstung zu schaffen, die kompakt verpackt werden kann.
Die Lösung erfolgt mir einer Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Ausrüstung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Tragen und Fahren von Ausrüstung, insbesondere zum Tragen und Fahren einer Golfausrüstung, mit einer Tasche, einem ersten Paar von außen an der Tasche angeordneten Beinen, die schwenkbar an einem oberen oder mittleren Bereich der Tasche befestigt sind, und einem zweiten Paar außen an der Tasche angeordneter schwenkbarer Teile an einer Basis der Tasche versehen, wobei die Beine und die Teile vorzugsweise jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Tasche angeordnet sind. Eine Welle oder Achse ist vorgesehen, auf der zum Fahren der Tasche die freien Enden des schwenkbaren Paars von Beinen und die freien Enden des Paars schwenkbarer Teile auf der Welle oder Achse montierbar sind. Räder können auf die Enden der Welle oder Achse gesteckt werden. Das erste Paar von Beinen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das schwenkbar am oberen oder mittleren Bereich der Tasche befestigt ist, und das zweite Paar schwenkbarer Teile an der Basis der Tasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen im wesentlichen parallel zueinander an der Tasche an, wenn die Tasche zum Transport z. B. in einem Kofferraum eines Autos untergebracht werden soll. Die Welle oder Achse und die Räder sind dann vorzugsweise in der Tasche verpackt, wobei die Welle oder Achse im wesentlichen parallel beispielsweise zu den Golfschlägern in der Tasche steckt, und die Räder in einer Seitentasche extra untergebracht sein können. Das erste Paar von Beinen und das zweite Paar schwenkbarer Teile sind dann vorzugsweise mit aufsteckbaren Clips aneinander befestigt. Die Beine des ersten Paars reichen ungefähr bis zum jeweiligen Drehpunkt der schwenkbaren Teile an der Tasche und die schwenkbaren Teile sind vorzugsweise länger als die Beine der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Nach Entladen aus dem Kofferraum werden die Clips von dem ersten Paar von Beinen und dem zweiten Paar schwenkbarer Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgenommen, die dann von der Tasche weg paarweise mit ihren freien Enden aufeinander zugeschwenkt werden, so daß zwei im wesentlichen kongruente Dreiecke gebildet werden, deren jeweilige Basis durch eine Seitenlinie an der Tasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung gebildet sind und deren paarweise freie Enden jeweils die Dreiecksspitzen bilden, die deutlich voreinander beabstandet sind. Die freien Enden der schwenkbaren Beine und Teile sind vorzugsweise mit Ösen versehen, die auf die Welle oder Achse gesteckt werden können vorzugsweise bis zur Anlage an symmetrisch angeordnete Anschläge auf der Welle oder Achse. Auf die überstehenden Wellen- oder Achsenenden an den paarweise einander zugeordneten Ösen werden Räder gesteckt und befestigt. Die Anschläge auf der welle oder Achse sind vorzugsweise so beabstandet, daß zur Erhöhung der Kippsicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein genügend breiter Radstand erzielt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einfach handhabbar, indem zum Zusammmenbau in die kompakte Form nur die Räder abgenommen und die Welle oder Achse aus den Ösen an den freien Enden der schwenkbaren Beine und Teile ausgezogen werden müssen und anschließend die freien Enden der schwenkbaren Beine und Teile an die Tasche zurückgeschwenkt werden, um mit Clips einfach an der Tasche gesichert werden zu können. Die Welle oder Achse und die schwenkbaren Heine und Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise als Stäbe mit 10 mm Durchmessern und bis ca. 75 cm lang aus Aluminium, Titan oder geeignetem Kunststoff oder hochfesten Glas- oder Kohlefasern gefertigt, so daß durch das Fahrgestell die erfindungsgemäße Vorrichtung nur minimal mit zusätzlichem Gewicht beaufschlagt ist. Die Welle oder Achse, die schwenkbaren Beine und Teile und die Räder der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an sich Standardteile und können kostengünstig beschafft werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit angelegtem Fahrwerk und eingepackten Rädern und Welle oder Achse nicht voluminöser als die Tasche an sich, so daß beim Transport in beengten PKWs keine durch die Fahrbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedingten zusätzlichen Ladeprobleme auftauchen. Vor Ort kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht mit wenigen Teilen und wenigen Handgriffen fahrbereit gemacht werden, und beim Ziehen über einen Golfplatz erweist sich das geringe Gewicht des Fahrwerks von ca. 1,5 kg als sehr vorteilhaft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann leicht nachgerüstet werden an verkaufsüblichen Taschen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Paar von Beinen mit einem Mittelteil integral verbunden. Das Mittelteil geht durch die Tasche und kann in einer bevorzugten Ausgestaltung in Buchsen in der Wandung der Tasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt sein. Das Mittelteil unterteilt den Innenraum der Tasche und kann so als zusätzliches Ordnungsmittel in der Tasche verwendet werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die schwenkbaren Teile an der Basis der Tasche mit einem Verbindungsteil integral verbunden. Das Verbindungsteil geht durch die Tasche und kann in einer bevorzugten Ausgestaltung in Buchsen in der Wandung der Tasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittelteil und/oder Verbindungsteil flexibel ausgeführt. Beim Verschwenken von der Tasche nach außen oder umgekehrt können so die Beine oder Teile besonders vorteilhaft positioniert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Tasche mit einem teleskopierbaren Griff versehen. Je nach Beladung der Tasche und je nach Wunsch desjenigen, der die Tasche zieht, kann der Abstand zur Tasche verändert werden, um das Gewicht optimal auszubalancieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angelegtem Fahrwerk und eingepackten Rädern,
Fig. 2: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ausgeschwenktem Fahrwerk ohne Welle oder Achse und Räder,
Fig. 3: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ausgeschwenktem Fahrwerk und montierter Welle oder Achse,
Fig. 4: eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ausgeschwenktem Fahrwerk und montierter Welle oder Achse,
Fig. 5: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit komplettem Fahrwerk in Ruheposition, und
Fig. 6: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit komplettem Fahrwerk in Transportposition.
Fig. 1
Eine Vorrichtung 1 zum Tragen und Fahren von Golfausrüstung 2 ist mit einer Tasche 3 mit Seitentaschen 4, 5 versehen. In die Tasche 3 können im wesentlichen entlang einer Längsachse 8 der Tasche 3 durch eine obere Öffnung 6 z. B. Golfschläger der Golfausrüstung 2 bis zur als Standfläche ausgebildeten Basis 7 der Tasche 3 eingeführt werden. Die Tasche 3 ist aus einem hochfesten Material, wie z. B. Leder oder Kunststoff mit Versteifungselementen gefertigt. Ein teleskopierbarer Griff 9 ist vorzugsweise in Form eines Bügels in dem Material der Tasche 3 befestigt.
Ein erstes Paar von jeweils sich gegenüberliegenden, außen an der Tasche 3 anliegender Beine 10, 11 ist schwenkbar an einem oberen oder mittleren Bereich der Tasche 3 befestigt. Ein zweites Paar jeweils sich gegenüberliegender, außen an der Tasche 3 anliegender schwenkbarer Teile 12, 13 ist an der Basis 7 der Tasche 3 vorgesehen. Das erste Paar von Beinen 10, 11 und das zweite Paar schwenkbarer Teile 12, 13 an der Basis 7 der Tasche 3 liegen im wesentlichen parallel zueinander an der Tasche 3 an, wenn die Tasche zum Transport z. B. in einem Kofferraum eines Autos untergebracht werden soll. Räder sind in der Seitentasche 4 extra untergebracht. Das erste Paar von Beinen 10, 11 und das zweite Paar schwenkbarer Teile 12, 13 sind mit aufsteckbaren Clips 14, 15 aneinander befestigt. Die Beine 10, 11 des ersten Paars reichen ungefähr bis zu Drehpunkten 16, 17 der schwenkbaren Teile 12, 13 an der Tasche 3 und die schwenkbaren Teile 12, 13 sind vorzugsweise länger als die Beine 10, 11. Die schwenkbaren Beine 10, 11 und Teile 12, 13 sind vorzugsweise als Stäbe mit 10 mm Durchmessern und Längen von 40-60 cm aus Aluminium, Titan oder geeignetem Kunststoff oder hochfesten Glas- oder Kohlefasern gefertigt
Das erste Paar von Beinen 10, 11 ist mit einem Mittelteil (nicht dargestellt) integral verbunden. Das Mittelteil ist flexibel aus Kunststoff gefertigt, geht durch die Tasche 3 und kann in Buchsen in der Wandung der Tasche 3 geführt sein. Die Beine 10, 11 sind mit Gewinden in im Mittelteil eingedübelte Gewindestutzen eingeschraubt. Die schwenkbaren Teile 12, 13 an der Basis 7 der Tasche 3 sind entsprechend mit einem Verbindungsteil (nicht dargestellt) integral verbunden. Mittelteil und Verbindungsteil können bei an der Tasche 3 anliegenden Beinen 10, 11 und an der Tasche 3 anliegenden schwenkbaren Teilen 12, 13 unter leichter Biegespannung gewölbt in der Tasche 3 sein.
Fig. 2
Es werden für entsprechende Merkmale die Bezugszeichen aus Fig. 1 verwendet. Zur Montage des Fahrgestells werden die Clips 14, 15 von dem ersten Paar von Beinen 10, 11 und dem zweiten Paar schwenkbarer Teile 12, 13 abgenommen. Das erste Paar von Beinen 10, 11 und das zweite Paar schwenkbarer Teile 12, 13 werden von der Tasche 3 weg paarweise mit ihren freien Enden 18, 19, 20, 21 aufeinander zugeschwenkt, so daß zwei im wesentlichen kongruente Dreiecke 22, 23 mit Dreiecksspitzen 24, 25 gebildet werden. Die freien Enden 18, 19, 20, 21 der schwenkbaren Beine 10, 11 und Teile 12, 13 sind mit Ösen versehen. Die Ösen sind in oder auf Gewinde an den freien Enden 18, 19, 20, 21 der schwenkbaren Beine 10, 11 und Teile 12, 13 aufgeschraubt oder entstehen durch Walzen und Bohren der freien Enden 18, 19, 20, 21 der schwenkbaren Beine 10, 11 und Teile 12, 13. Mittelteil und Verbindungsteil können bei von der Tasche 3 weg geschwenkten Beinen 10, 11 und weg geschwenkten Teilen 12, 13 entspannt gerade in der Tasche 3 sein.
Fig. 3, 4
Es werden für entsprechende Merkmale die Bezugszeichen aus Fig. 1 oder 2 verwendet. Die freien Enden 18, 19, 20, 21 der schwenkbaren Beine 10, 11 und Teile 12, 13 werden paarweise mit den Ösen auf eine ebenfalls in der Tasche 3 transportierbare Welle oder Achse 26 gesteckt bis zur Anlage an symmetrisch angeordnete Anschläge (nicht dargestellt) auf der Welle oder Achse 26, so daß überstehende Welle oder Achsenenden 27, 28 verbleiben.
Die Welle oder Achse 26 ist als Stab mit 10 mm Durchmessern und einer Länge von ca. 75 cm aus Aluminium, Titan oder geeignetem Kunststoff oder hochfesten Glas- oder Kohlefasern gefertigt. Auf die Welle oder Achse 26 mit 10 mm Durchmessern ist für die Anschläge ein etwas kürzeres Überschubrohr mit einem Außendurchmesser von 12 mm und ca. 60 cm Länge geschoben.
Fig. 5, 6
Es werden für entsprechende Merkmale die Bezugszeichen aus Fig. 1, 2, 3 oder 4 verwendet. Auf die überstehenden Wellen- oder Achsenenden 27, 28 werden Räder 29, 30 gesteckt und mit Bajonett- oder Schraubverschluß auf der Welle oder Achse 26 befestigt. Die Anschläge auf der Welle oder Achse 26 sind vorzugsweise so beabstandet, daß zur Erhöhung der Kippsicherheit ein genügend breiter Radstand erzielt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung (1) zum Tragen und Fahren von Ausrüstung, insbesondere Golfausrüstung, mit einer Tasche (3), einem Paar einenends außen an gegenüberliegenden Seiten der Tasche an deren oberen oder mittleren Bereich schwenkbar befestigter Beine (10, 11), einem Paar ebenfalls einenends außen an gegenüberliegenden Seiten der Tasche an deren Basis schwenkbar angeordneter Teile (12, 13), einer Welle oder Achse (26), auf der die jeweils freien Enden (18, 19; 20, 21) der schwenkbaren Beine (10, 11) und schwenkbaren Teile (12, 13) montierbar sind, wobei die miteinander Dreieckspitzen bildenden freien Enden der Beine (10, 11) und Teile (12, 13) deutlich voneinander beab­ standet sind, und Rä­ dern (29, 30), die auf die Enden (27, 28) der Welle oder Achse (26) aufsteckbar sind.
2. Vorrichtung (1) zum Tragen und Fahren von Ausrüstung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar schwenkbarer Beine (10, 11) an deren Schwenkpunkt mit einem Mittelteil integral verbunden ist.
3. Vorrichtung (1) zum Tragen und Fahren von Ausrüstung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar schwenkbarer Teile (12, 13) an deren Schwenkpunkt mit einem Verbindungsteil integral verbunden ist.
4. Vorrichtung (1) zum Tragen und Fahren von Ausrüstung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil und/oder Verbindungsteil flexibel ausgeführt ist.
5. Vorrichtung (1) zum Tragen und Fahren von Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (3) mit einem teleskopierbaren Griff (9) versehen ist.
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