AT507949A1 - Fahrbarer reisebehälter - Google Patents

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AT507949A1 AT1702009A AT1702009A AT507949A1 AT 507949 A1 AT507949 A1 AT 507949A1 AT 1702009 A AT1702009 A AT 1702009A AT 1702009 A AT1702009 A AT 1702009A AT 507949 A1 AT507949 A1 AT 507949A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description


  (36 473) II 

  
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Reisebehälter mit einem einen Boden und eine Rückwand bildenden Behälterkörper und mit einem Fahrgestell, das eine im Bodenbereich des Behälterkörpers vorgesehene Querachse mit zwei Laufrädern beidseits des Behälterkörpers, eine entlang der Rückwand verlaufende, teleskopartig verlängerbare Führungssäule und einen um eine zur Querachse parallele Schwenkachse aus einer gegen die Rückwand hochgeklappten Ruhestellung in eine abgeklappte Gebrauchsstellung verschwenkbaren Trittbrettträger mit einem Hinterrad umfasst. 

  
Bei Reisebehältern ist es bekannt, im Übergangsbereich vom Boden zur Rückwand beidseits des Behälterkörpers Laufräder vorzusehen, sodass der Reisebehälter mit Hilfe einer entlang der Rückwand geführten, teleskopartig verlängerbaren Führungssäule auf den Laufrädern verfahren werden kann. Mit der Anordnung dieser Laufräder im Bereich der Rückwand ergibt sich in der Grundstellung aufgrund der Gewichtsbelastung ein Drehmoment im Sinne eines Vorwärtskippens, sodass der Reisebehälter einerseits über die Laufrollen und anderseits über den Boden standfest abgestützt wird. Für das Verfahren wird der Reisebehälter nach hinten gekippt, wobei der Schwerpunkt über der gemeinsamen Achse der Laufräder zu liegen kommt und das Gesamtgewicht im Wesentlichen über die Laufräder abgetragen wird.

   Die Laufräder und die Führungssäule ermöglichen ausserdem eine Ergänzung des Fahrgestells zu einem Tretroller, wenn zusätzlich ein Trittbrettträger mit einem Hinterrad um eine zu der Laufräderachse parallelen Anlenkachse verschwenkbar gelagert wird, um in der verriegelten, abgeklappten Gebrauchsstellung das Fahrgestell mit dem Reisebehälter als Tretroller benützen zu können. In der Ruhestellung  wird der Trittbrettträger gegen die Rückwand hochgeklappt. Nachteilig ist allerdings, dass aufgrund der Anordnung der die Laufräder aufnehmenden Querachse im Rückwandbereich der den Reisebehälter aufnehmende Tretroller kopflastig ist und daher nicht ohne weiteres abgestellt werden kann. Abgesehen davon ergeben sich aufgrund der Kopflastigkeit Einschränkungen hinsichtlich des Fahrkomforts. 

  
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Reisebehälter der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass vorteilhafte Handhabungsbedingungen sowohl für die Ruhestellung als auch die Gebrauchsstellung des zu einem Tretroller ausklappbaren Fahrgestells gewährleistet werden können. 

  
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schwenkachse des Trittbrettträgers im mittleren Drittel der Bodentiefe verläuft, dass der Trittbrettträger eine der Versetzung seiner Schwenkachse gegenüber der Rückwand entsprechende Auskragung aufweist und dass die Querachse für die Laufräder mit Abstand von der Schwenkachse am Trittbrettträger angeordnet ist. 

  
Durch das Vorsehen der Schwenkachse des Trittbrettträgers mit Abstand von der Rückwand des Behälterkörpers im mittleren Drittel der Bodentiefe wird im Zusammenwirken mit der Auskragung des Trittbrettträgers und der Anordnung der Querachse für die Laufräder am Trittbrettträger mit Abstand von dessen Schwenkachse erreicht, dass mit dem Abklappen des Trittbrettträgers aus seiner gegen die Rückwand hochgeklappten Ruhestellung in die abgeklappte Gebrauchsstellung die Querachse für die Laufräder aus dem Übergangsbereich zwischen Boden und Rückwand des Behälterkörpers nach vorne unter den Boden des Behälterkörpers mit der Wirkung verschwenkt wird, dass der Schwerpunkt des Reisebehälters gegenüber der Querachse für die Laufräder nach hinten verlagert wird,

   sodass die sonst beim Abklappen des Trittbrettträgers auftretende Kopflastigkeit für den Tretroller vermieden wird. Damit können auch die mit einer solchen Kopflastigkeit verbundenen Nachteile ausgeschlossen werden, ohne die Standfestigkeit des Reisebehälters mit in die Ruhestellung hochgeklapptem Trittbrettträger zu gefährden. In der hochgeklappten Ruhestellung des Trittbrettträgers kommen ja die Laufräder der  Querachse wieder im Übergangsbereich zwischen Boden und Rückwand des Behälters zu liegen, sodass das Gewichtsmoment des Behälterkörpers eine sichere Abstützung des Reisebehälters über den Boden mit sich bringt. 

  
Die Grösse des notwendigen Versatzes der Schwenkachse des Trittbrettträgers gegenüber der Rückwand des Behälterkörpers hängt von der Schwerpunktslage des Behälters ab. Dieser Schwerpunkt wird im Allgemeinen in einem Bereich der mittleren Behältertiefe liegen, und zwar im Wesentlichen unabhängig von den aufgenommenen Gegenständen, die vor allem die Höhenlage des Gesamtschwerpunkts bestimmen. Dies bedeutet, dass unter Berücksichtigung einer allfälligen Neigung der Führungssäule und damit des Reisebehälters der Abstand der Querachse von der Rückwand des Behälterkörpers in der Fahrgestellstellung für den Tretroller so zu wählen ist, dass der Schwerpunkt des Reisebehälters nicht vor den Laufrädern zu liegen kommt. Dies wird im Allgemeinen sichergestellt sein, wenn die Schwenkachse des Trittbrettträgers im mittleren Drittel der Bodentiefe verläuft.

   Besonders vorteilhafte Belastungsverhältnisse ergeben sich bei einem Abstand der Querachse von der Schwenkachse des Trittbrettträgers entsprechend der mittleren Tiefe des Bodens des Behälterkörpers. 

  
Damit in der gegen die Rückwand des Behälterkörpers hochgeklappten Ruhestellung des Trittbrettträgers eine platzsparende Anordnung sichergestellt werden kann, kann die Führungssäule eine sich in der Ruhestellung des Trittbrettträgers an dessen Auskragung anschmiegende Auskragung zur Aufnahme der Schwenkachse für den Trittbrettträger aufweisen. 

  
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Reisebehälter in Form eines Tretrollers in 

  
Gebrauchsstellung in einem vereinfachten Längsschnitt, Fig. 2 diesen Tretroller mit Reisebehälter in einer Vorderansicht und Fig. 3 den Reisebehälter in Ruhestellung mit hochgeklapptem Trittbrettträger in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung in einem grösseren Massstab.  Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reisebehälter 1 mit einem Fahrgestell 2 versehen, mit dem er vorzugsweise lösbar verbunden ist. Dieses Fahrgestell weist einen Trittbrettträger 3 mit einem Trittbrett 4 und einem Hinterrad 5 sowie eine Führungssäule 6 auf, die am Trittbrettträger 3 über eine Schwenkachse 7 angelenkt ist. Die vorderen Laufräder 8 sind an einer Querachse 9 gelagert, die mit Abstand von der Schwenkachse 7 an einer Auskragung 10 des Trittbrettträgers 3 befestigt ist.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Schwenkachse 7 in einem mittleren Drittel der Tiefe t des Bodens 11 des Behälterkörpers 12 zu liegen kommt, dessen Rückwand mit 13 bezeichnet ist. In einer Vertiefung 14 der Rückwand 13 verläuft die Führungssäule 6, die sich aus einem Führungsrohr 15 und einem in diesem Führungsrohr 15 teleskopartig verschiebbaren Verlängerungsrohr 16 zusammensetzt, das in der jeweiligen Verschiebestellung mit Hilfe einer Klemmeinrichtung 17 innerhalb des Führungsrohrs 15 festgelegt werden kann. Zur einfacheren Handhabung ist das Verlängerungsrohr 16 mit einem Handgriff 18 versehen.

   Die Verbindung des Führungsrohrs 14 mit der Schwenkachse 7 erfolgt über eine das Führungsrohr 15 verlängernde Auskragung 19, an die sich die Auskragung 10 des Trittbrettträgers 3 in der Ruhestellung des Gestells 2 anschmiegt, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. 

  
Aufgrund der Anordnung der Schwenkachse 7 im mittleren Drittel der Tiefe t des Bodens 11 und des Abstands der Querachse 9 für die Laufräder 8 von der Schwenkachse 7 wird beim Abklappen des Trittbrettträgers 3 aus der Ruhestellung nach der Fig. 3 in die Gebrauchsstellung nach den Fig. 1 und 2 die Querachse 9 aus dem Übergangsbereich zwischen Boden 11 und Rückwand 13 des Behälterkörpers 12 unter den Boden 11 nach vorne geschwenkt, sodass die Querachse 9 unterhalb des Behälterschwerpunkts S bzw. vor diesen Behälterschwerpunkt S zu liegen kommt, wie dies aus der Fig. 1 hervorgeht. Die Gewichtsbelastung G des Fahrgestells 2 durch den Reisebehälter 1 kann daher kein Kippen des durch das Fahrgestell 2 gebildeten Tretrollers um die vorderen Laufräder 2 nach vorne bedingen.

   Dies bedeutet, dass trotz des aufgenommenen Behälterkörpers 12 der durch das Fahrgestell 2 gebildete Tretroller in herkömmlicher Weise benützt werden kann.  In der Ruhestellung des Fahrgestells 2 gemäss der Fig. 3 befinden sich aufgrund der Lage der Schwenkachse 7 und der Anordnung der Querachse 9 für die Laufräder 8 im Übergangsbereich der Auskragung 10 zum Trittbrettträger 3 die Laufräder 8 im Übergangsbereich zwischen dem Boden 11 und der Rückwand 13 des Behälterkörpers 12, sodass der Behälterschwerpunkt S ein Drehmoment bewirkt, das den Reisebehälter um die vorderen Laufräder 8 nach vorne kippt. Der Behälterboden 11 bildet somit eine Aufstandfläche, über die sich der Reisebehälter 1 mit in die Ruhestellung hochgeklapptem Trittbrettträger 3 standfest auf einem Untergrund 20 abstützt.

   Zum Verfahren des Reisebehälters 1 mit hochgeklapptem Trittbrettträger 3 kann der Reisebehälter 1 in herkömmlicher Weise mit Hilfe der Führungssäule 6 um die Laufräder 8 gekippt werden, bis sich der Behälterschwerpunkt S angenähert über der Querachse 9 für die Laufräder 8 befindet, sodass das Behältergewicht zusammen mit dem Fahrgestellgewicht im Wesentlichen über die Laufräder 8 auf den Untergrund 20 abgetragen wird. 

  
Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, das den Erfindungsgegenstand nur in schematischer Weise zeigt. So fehlen insbesondere die notwendigen Arretierungen für die Gebrauchs- und Ruhestellung des Fahrgestells 2. Ausserdem kann der Reisebehälter 1 sehr unterschiedlich ausgeführt werden.

   Es kommt ja lediglich darauf an, dass das den Behälterkörper 1 aufnehmende Fahrgestell 2 für den Trittbrettträger 3 eine Schwenkachse 7 im Bodenbereich derart vorsieht, dass mit dem Abklappen des Trittbrettträgers 3 in die Gebrauchsstellung für den Tretroller die am Trittbrettträger 3 vorgesehen Querachse 9 für die Laufräder 8 nach vorne unter den Boden 11 des Behälterkörpers 12 verlagert wird, sodass eine die Standsicherheit des Tretrollers gefährdende Kopflastigkeit zufolge der Belastung durch den Reisebehälter 1 vermieden wird. 
 <EMI ID=5.1> 


Claims (3)

Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spittelwiese 7, A 4020 Linz (36 473) II Patentansprüche
1. Fahrbarer Reisebehälter (1) mit einem einen Boden (11) und eine Rückwand (13) bildenden Behälterkörper (12) und mit einem Fahrgestell (2), das eine im Bodenbereich des Behälterkörpers (12) vorgesehene Querachse (9) mit zwei Laufrädern (8) beidseits des Behälterkörpers (12), eine entlang der Rückwand (13) verlaufende, teleskopartig verlängerbare Führungssäule (6) und einen um eine zur Querachse (9) parallele Schwenkachse (7) aus einer gegen die Rückwand (13) hochgeklappten Ruhestellung in eine abgeklappte Gebrauchsstellung verschwenkbaren Trittbrettträger (3) mit einem Hinterrad (5) umfasst, wobei die Querachse (9) für die Laufräder (8) mit Abstand von der Schwenkachse (7) am Trittbrettträger (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) des Trittbrettträgers (3) im mittleren Drittel der Bodentiefe (t)
verläuft und dass der Trittbrettträger (3) eine der Versetzung seiner Schwenkachse (7) gegenüber der Rückwand (13) entsprechende Auskragung (10) aufweist.
1. Fahrbarer Reisebehälter mit einem einen Boden und eine Rückwand bildenden Behälterkörper und mit einem Fahrgestell, das eine im Bodenbereich des Behälterkörpers vorgesehene Querachse mit zwei Laufrädern beidseits des Behälterkörpers, eine entlang der Rückwand verlaufende, teleskopartig verlängerbare Führungssäule und einen um eine zur Querachse parallele Schwenkachse aus einer gegen die Rückwand hochgeklappten Ruhestellung in eine abgeklappte Gebrauchsstellung verschwenkbaren Trittbrettträger mit einem Hinterrad umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (7) des Trittbrettträgers (3) im mittleren Drittel der Bodentiefe (t) verläuft, dass der Trittbrettträger (3) eine der Versetzung seiner Schwenkachse (7) gegenüber der Rückwand (13) entsprechende Auskragung (10) aufweist und dass die Querachse (9) für die Laufräder (8)
mit Abstand von der Schwenkachse (7) am Trittbrettträger (3) angeordnet ist.
2. Fahrbarer Reisebehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Querachse (9) für die Laufräder (8) von der Schwenkachse (7) des Trittbrettträgers (3) angenähert der halben Tiefe (t) des Bodens (11) des Behälterkörpers (12) entspricht.
2. Fahrbarer Reisebehälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Querachse (9) für die Laufräder (8) von der Schwenkachse (7) des Trittbrettträgers (3) angenähert der halben Tiefe (t) des Bodens (11) des Behälterkörpers (12) entspricht.
3. Fahrbarer Reisebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (6) eine sich in der Ruhestellung des Trittbrettträgers (3) an dessen Auskragung (10) anschmiegende Auskragung (19) zur Aufnahme der Schwenkachse (7) für den Trittbrettträger (3) aufweist.
Linz, am 29. Januar 2009 Micro Mobility Systems Ltd durchvi yj Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Hübscher
Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich
Dipl.-Ing. Friedrich Jell
Spittelwiese 7, A 4020 Linz
2A A 170/2009; B 62 K (36 473) II
Neue Patentansprüche
P a t e n t a n s p r ü c h e :
3. Fahrbarer Reisebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (6) eine sich in der Ruhestellung des Trittbrettträgers (3) an dessen Auskragung (10) anschmiegende Auskragung (19) zur Aufnahme der Schwenkachse (7) für den Trittbrettträger (3) aufweist.
Linz, am 7 Januar 2010 Micro Mobility Systems Ltd <du[tau]ch>J<'> [iota]
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