DE2505777C3 - Brille - Google Patents

Brille

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DE2505777C3
DE2505777C3 DE19752505777 DE2505777A DE2505777C3 DE 2505777 C3 DE2505777 C3 DE 2505777C3 DE 19752505777 DE19752505777 DE 19752505777 DE 2505777 A DE2505777 A DE 2505777A DE 2505777 C3 DE2505777 C3 DE 2505777C3
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glass
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glasses
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DE19752505777
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DE2505777A1 (de
DE2505777B2 (de
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Ihachi Fukui Nosaka (Japan)
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Hakko Co Fukui Jp
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Publication of DE2505777B2 publication Critical patent/DE2505777B2/de
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille, mit einer zwei Glasfassungen verbindenden Brücke, weiche einen Drehmechanismu.', aufweist, durch den die eine Glasfassung um 180° gegenüber der anderen Glasfassung um eine zur Verbindungslinie zwischen den Glasfassungen parallele Achse schwenkbar und arretierbar ist, wobei der Drehmechanismus auf der einen Seite einen Innenraum, einen darin gelagerten und an der anderen Glasfassung befestigten Zapfen, eine Feder und eine keilförmige Arretierung aufweist, welche in eine keilförmige Gegenarretierung eingreift.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Brille bekannt, deren Drehmechanismus so aufgebaut ist, daß ein Zapfen in eine Glasfassung eingegossen und von einer Feder umgeben ist (US-PS 25 37 248). Diese Feder greift einerseits in eine Bohrung des Zapfens und ist andererseits über eine öse in dem anderen Teil der Glasfassung eingelagerten Bolzen verbunden. Die Herstellung dieses bekannten Drehmechanismus ist damit sehr kompliziert, da es einen großen Aufwand an Montage erfordert, beispielsweise die Feder funktionsrichtig mit dem Zapfen zu verbinden und diesen außerdem in der einen Glasfassung einzulagern. Weiterhin ist es zeit- und kostenaufwendig, den Haltezapfen innerhalb der anderen Glasfassung anzubringen.
Der zeit- und kostenmäßige Aufwand ist also erheblich. Darüber hinaus weist der Drehmechanismus noch den Nachteil auf, daß die gesamte Brille funktionsunfähig wird, wenn die Lagerung des Zapfens innerhalb der Glasfassung nicht richtig festsitzt. Andererseits wird der Zapfen beim Betätigen der Brille während des Zusammenlegens ständig auf Zug beansprucht.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Brille, bei
welcher der Drehmechanismus am äußeren Brillenrand eines Glases angebracht ist (US-PS 3049 974). Diese bekannte Brille weist damit keinen Drehmechanismus im Bereich des Mittelbügels auf und ist damit bezüglich ihrer konstruktiven Bauform so festgelegt, daß aus Gründen der Symmetrie auch die andere Glasfassung
to eine entsprechend größere Lagerung aufweist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Brille der eingangs genannten Art zu schaffen, durch deren Drehbarkeit eine Beschädigung der Gläser bei abgenommener Brille verhindert wird und deren Drehmechanismus so aufgebaut ist, daß er trotz seiner Anordnung im Mittelbereich leicht und schnell montiert werden kann und zum anderen eine einwandfreie Befestigung der beiden Glasfassungen aneinander gewährleistet, auch wenn die Brille häufig zusammengelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brücke mit aus der Ebene der Glasfassungen heraus abgewinkelten und an diesen befestigten Armen versehen ist, in ihrem Mittelbereich zylindrisch ist und dort einen in Längsrichtung verlaufenden, durchgehenden Innenraum aufweist, daß der Innenraum in zwei kreiszylindrische Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers iinterteilt ist, daß der sich durch den Innenraum ' erstreckende Zapfen einen Flansch und die sich gegen den Flansch und die am Ort der Durchmesserveränderung vorhandene Schulter im Innenraum abstützende Feder aufweist, und daß der Arm der anderen Glasfassung, in dem der Zapfen befestigt ist, als Gegenarretierung einen Vorsprung besitzt, welcher in die an einem Ende der Brücke angeordnete Arretierung eingreift.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer einfach aufgebauten und schnell zu montierenden Ausbildung eines Drehmechanismus. Die Feder sitzt sicher zwisehen einem Flansch und der Wand zwischen einem größeren und kleineren Abschnitt und der gesamte Zapfen wird durch einen Stift so gehalten, daß er auch bei häufigem Gebrauch der Brille sicher gelagert ist. Die Montage läßt sich schnell und mühelos durchführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Brille in montierter Lage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Brille nach Fig. 3 in zusammengeklappter Stellung;
Fig.3 einen Schnitt durch die Brücke der Brille in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 eine perspektivische Sprengansicht der Brücke im vergrößerten Maßstab.
Die Brille 11 (Fig. I und 2) besteht aus einer Brücke 12, Glasfassungen 13 und 14, Bügeln 15 und 16 und hat an einem Bügel einen Halter 29. Angaben, wie »rechts« und »links« beziehen sich auf die Darstellungen nach F i g. 3 und 4.
Die Brücke 12 weist einen Rechteckkörper 17 auf, dessen Innenraum in zwei zylindrische Abschnitte 18 und 19 unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist Durch den gesamten Innenraum erstreckt sich ein Zapfen 20, dessen im Abschnitt 18 mit dem größeren Durchmesser befindliches Ende von einer Feder 22 umgeben ist, welche sich auf der rechten Seite gegen einen Flansch 21 und auf der linken Seite gegen die
ringförmige Wand abstützt, welche die beiden Abschnitte 18 und 19 unterschiedlichen Durchmessers voneinander trennt. Am linken Ende des Zapfens 20 ist ein Gelenkstock 24 über einen Stift 25 befestigbar, welcher durch Bohrungen in der Spitze des Zapfens 20 und im Eingriffsende des Gelenkstücks 24 einsetzbar ist Das Gelenkstück ist an seinem rechten Eingriffsende mit einem V-förmigen Vorsprung 28 im Paßsitz in eine entsprechende Ausnehmung 27 im linken Ende der Brücke 12 eingreifbar. Das Gelenkstück 24 verbindet somit die Glasfassung 14 lösbar mit dem einen Ende der Brücke 12, deren anderes Ende an der Glasfassung 13 befestigt ist
Durch Zug auf die; Glasfassung 14 nach links löst sich
das Gelenkstück24 aus seinem Eingriff in der Brücke 12, wobei die Feder 22 in dieser Zugrichtung unter Druck gesetzt wird, so daß die linke Glasfa^sung 14 mit ihrer Innenseite nach außen kehrbar ist. Nach anschließender Drehung um 180° kehrt die Glasfassung 14 zusammen mit dem Gelenkstück 24 unter Wirkung der Feder 22 wieder in die Eingriffstellung in der Brücke 12 zurück.
Die Brille läßt sich also mit einem der beiden Glasfassungen von innen nach außen gekehrt auf die freien Enden ihrer Bügel aufgestützt ablegen, ohne daß die Gläser Gefahr laufen, beschädigt zu werden, da sie in dieser Stellung beidseitig durch die sie überlagernden Bügel gegen Stoßeinwirkung und dgl. geschützt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brille, mit einer zwei Glasfassungen verbindenden Brücke, welche einen Drehmechanismus aufweist, durch den die eine Glasfassung um 180" gegenüber der anderen Glasfassung um eine zur Verbindungslinie zwischen den Glasfassungen parallele Achse schwenkbar und arretierbar ist, wobei der Drehmechanismus auf der einen Seite einen Innenraum, einen darin gelagerten und an der anderen Glasfassung befestigten Zapfen, eine Feder und eine keilförmige Arretierung aufweist, welche in eine keilförmige Gegenarretierung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (12) mit aus der Ebene der Glasfassungen (13, 14) heraus abgewinkelten und an diesen befestigten Armen versehen ist, in ihrem Mittelbereich zylindrisch ist und dort einen in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Innenraum aufweist, daß der Innenraum in zwei kreiszylindrische Abschnitte (18, 19) unterschiedlichen Durchmessers unterteilt ist, daß der sich durch den innenraum erstreckende Zapfen (20) einen Flansch (21) und die sich gegen den Flansch (21) und die am Ort der Durchmesseränderung vorhandene Schulter im Innenraum abstützende Feder (22) aufweist und daß der Arm der anderen Glasfassung (14), in dem der Zapfen befestigt ist, als keilförmige Gegenarretierung einen V-förmigen Vorsprung (28) besitzt, welcher in die an einem Ende der Brücke (12) angeordnete Arretierung (27) eingreift.
DE19752505777 1975-02-12 1975-02-12 Brille Expired DE2505777C3 (de)

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DE2505777A1 DE2505777A1 (de) 1976-08-19
DE2505777B2 DE2505777B2 (de) 1980-03-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2626085B1 (fr) * 1988-01-20 1990-06-29 Atlan Mireille Dispositif d'articulation verticale de branches de lunettes assurant un pliage sans debordement et un redressement automatique
DE19542662A1 (de) * 1995-11-15 1997-05-22 Bernhard Tesch Brillengestell mit gelenkig mit der Fassung für die Brillengläser verbundenen Haltebügeln

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DE2505777A1 (de) 1976-08-19
DE2505777B2 (de) 1980-03-20

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