DE29703265U1 - Golfkoffer mit integriertem Fahrgestell - Google Patents

Golfkoffer mit integriertem Fahrgestell

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DE29703265U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/404Covers or hoods for golf bags

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

GEBRAUCHSMUSTER
Anmelder: Günter Schinner
Titel: Golfkoffer mit integriertem Fahrgestell
Kurzfassung:
Die Erfindung betrifft einen kompakten, abschließbaren Golfkoffer in Hartschalenbauweise mit integriertem, auskiappbaren Fahrgestell, in dem die Golfschläger in einer elastischen Klemmvorrichtung gelagert werden.
Bisheriger Stand der Technik:
Übliche Golfkoffer werden entweder auf einen separaten Golfcaddie geschnallt oder soweit sie mit einem Fahrgestell ausgerüstet sind, werden die Räder vor dem Transport zur Mitte hin eingeklappt und zum Spiel seitlich ausgespreizt. Der Goifbag besteht in der Regel aus Leder, Kunstleder oder Textilien und wird durch ein Rahmengesteil in Form gehalten.
Allen Konstruktionen ist gemeinsam, daß sie auch in der Transportkonfiguration voluminös sind und oft den ganzen Kofferraum eines Autos beanspruchen. Außerdem werden die Golfschläger beim Transport nur unzureichend geschützt.
Beschreibung der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, einen möglichst leichten Golfkoffer zu entwickeln, der wenig Platz beansprucht, sowohl während des Transports als auch während der Lagerung, flach, kompakt und abschließbar ist, so daß er z.B. als Reisegepäck wie ein Hartschaienkoffer benutzt werden kann. Der Golfkoffer (9) besteht aus einem Hartschalengehäuse mit Traggriff und einem schwenkbar gelagertem Deckel. Die Hartschalenkonstruktion ist so ausgelegt, daß auf ein stützendes Rahmengestell verzichtet werden kann und dennoch die Golfschläger ausreichend vor Beschädigungen durch äußere Krafteinwirkungen geschützt werden. An der Gehäuseunterseite sind Vertiefungen und Kammern geformt, die einerseits zur Aufnahme des Fahrgestells, andererseits zur Aufbewahrung der Räder des Fahrgestells (12) sowie von Golfzubehör oder anderen persönlichen Gegenständen (13) dienen. Eventuell eindringendes Regenwasser kann durch Öffnungen (14) im Gehäuse nach außen entweichen. Um den Golfkoffer sicher auf Autodachständern zu befestigen zu können, kann es vorteilhaft sein an der Gehäuseunterseite Lagerböcke anzubringen. Die Seitenwände (10) im Deckelbereich sind so hoch geformt, daß auch beim
Transport auf einem motorisierten Golf-Cart genügend Spiel für das Entnehmen der Golfschläger verbleibt, wenn der Golfkoffer mit einem Gurt am Golf-Cart befestigt ist.
Um die in dem Golfkoffer enthaltenen Golfschläger vor Beschädigungen zu schützen, werden diese zwar nebeneinander, aber bedingt durch die verschiedenen Längen von Hölzern und Eisen längs versetzt gelagert. Eine elastische, sägezahnförmige Klemmvorrichtung (11), z.B. aus einer hinterschäumten Kunststoffolie bzw. Schaumstoff eventuell kaschiert) dient vorrangig zur Aufnahme der Schlägerschäfte und ermöglicht gleichzeitig eine leichte Identifizierung der einzelnen Golfschläger. Dabei bietet sich die Verlängerung des Schaumstoffbetts im Gehäuse bis zum Rand des Deckels an, um einen größtmöglichen Schutz der Golfschläger zu erreichen. Durch eine Gleitfolie und das Ausschäumen der Vertiefungen in der Gehäuseunterseite wird ein einfaches Einführen der Schiägerstöcke gewährleistet.
Um den Golfkoffer in der Spielkonfiguration auch als Golfcaddie verwenden zu können wird dieser mit einem integriertem Fahrgestell ausgerüstet, das längs ausklappbar ist und durch die parallel angeordneten Laufräder (5) einen erhöhten Fahrkomfort bietet. Das Fahrgesteil ist über an der Gehäuseunterseite angebrachte Festlager (8) für die Achsstützen und Gleitführungen (6) für die Zugdeichsel mit dem Golfkoffer fest verbunden. Auch eine Version des Golfkoffers ohne Fahrgestell, das sich nur zum sicheren Transport der Golfschläger eignet, äst möglich. Durch Herausziehen der Zugdeächsel (1) wird die über Zugstangen (2) mit den Achsstützen (3) verbundene Achse (4) in die Spielkonfiguration geklappt. Das Fahrgestell bzw. die Zugdeichsel kann in den Endlagen arretiert werden (7), so daß der Golfkoffer auch bei eingeklapptem Fahrgestell gerollt werden kann. Für einen möglichst bequemen Transport des Goifkoffers können die Räder von der Achse abgenommen werden und in Kammern, die in die Gehäuseunterseite geformt sind gelagert werden.
Erklärungen zu den Zeichnungen:
Die Zeichnungen zeigen den Golfkoffer mit integriertem Fahrgestell in der Untersicht und der Draufsicht sowohl in der Spiel- als auch in der lagerkonfiguration. Die Untersicht zeigt das Fahrgestell im eingeklappten und im ausgekiappten Zustand. Die an der Gehäuseunterseite geformten Vertiefungen und Kammern werden nur im Schnitt AA der Seitensicht der Spielkonfiguration gezeigt, während das Fahrgestell nur prinzipiell dargestellt wird. In allen anderen Darstellungen wurde zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit hierauf verzichtet.
Die gekennzeichneten Einzelteile stellen dar:
1. Zugdeichsel
2. Zugstangen
3. Achsstützen
4. Achse
5. Räder
6. Gleitführung mit Arretierung
7. Gleitführung ohne Arretierung
8. Festlager
9, Golfkoffer
10. Seitenwanderhöhung
11. Klemmvorrichtung
12. Kammern zur Aufnahme der Räder
13. Kammer zur Aufbewahrung von Golfzubehör
14. Regenwasseröffnung

Claims (3)

Schutzansprüche: Gegenstand der Schutzansprüche ist ein Golfkoffer mit integriertem Fahrgestell bestehend aus:
1. Einem abschließbaren Hartschalen-Golfkoffer, dadurch gekennzeichnet, daß
- an der Gehäuseunterseite Vertiefungen bzw. Kammern geformt sind, die zur Aufnahme des Fahrgestells bzw. zur Aufbewahrung von Rädern, Golfzubehör oder persönlichen Dingen dienen
2. Einem in dem Golfkoffer befindliche Klemmvorrichtung für die Golfschläger, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Klemmvorrichtung aus elastischem und wasserabweisendem Material besteht,
- die Klemmvorrichtung vorrangig zur Aufnahme der Schiägerschäfte dient und somit eine leichte Identifizierung der einzelnen Golfschläger ermöglicht,
- die Klemmvorrichtung aus sägezahnförmigen Klemmnocken besteht, in denen die Schläger zwar nebeneinander, aber bedingt durch die unterschiedlichen Längen von Hölzern und Eisen längs versetzt gelagert werden.
3. Einem integrierten Fahrgestell, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Fahrgestell über Festlager für die Achsstützen und Gleitführungen für die Zugdeichsel mit dem Koffergehäuse verbunden ist und in der Lagerkonfiguration in Vertiefungen verschwindet, die in die Unterseite des Gehäuses geformt sind,
- der Goifkoffer auch bei eingeklapptem Fahrgestell aber mit montierten Rädern gerollt werden kann,
- durch Herausziehen der Zugdeichsel, die über Stützen und Zugstangen geführte Achse in die Spielkonfiguration geklappt wird,
- das Fahrgestell bzw. die Zugdeächsel in den Endlagen arretiert und die Räder von der Achse abgenommen werden können (Transportkonfiguration).
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