DE29700891U1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/04Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Raymund LINNENBRDK
Dipl.-Ing. i. R.
Rübenkamp 79
44319 Dortmund-Wiekede
Tel.: 02 31 - 21 09 96
Beschreibung:
Golfwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen aus einem rohrförmigen dreiteiligen Gestell mit zwei Halterungen als Transportbügel zur Aufnahme eines Golfbags und einer im Gestell steckenden Achse, deren Enden Räder aufweisen.
Seit längerer Zeit besteht das Bedürfnis nach einem Golfwagen, der mit wenigen Handgriffen auseinander genommen werden kann und mit geringstem Platzbedarf zum Transport bereitsteht. Hierbei ist zwischen zwei verschiedenen Transportmöglichkeiten zu unterscheiden.
Einmal muß der Golfwagen derart ausgestattet sein, daß ein Transport, z.B. im Kofferraum eines PKW möglich ist, hierfür muß das Gestell platzsparend zusammenklappbar sein.
Des weiteren besteht der Bedarf bei Flugreisen einen handgerechten, leichten und schnell demontierbaren Golfwagen ohne großen Platz- und Gewichtsaufwand im Reiseüberzug als Fluggepäck aufzugeben. Neuerdings wird das auf Flugreisen mitgeführte Sportgepäck wieder nach Gewicht berechnet.
Aus der DE 93 05 087 U 1 ist ein Golfwagen aus mehreren zueinander schwenkbaren Gestellteilen bekannt. Die Gestellteile sind dabei über Arretiervorrichtungen miteinander verbunden und können in einer gewünschten Lage fixiert werden. Diese Konstruktionen weisen den Nachteil auf, daß ein Auseinandernnehmen der einzelnen Gestellteile nicht möglich ist und eine Unterbringung im normalen Reiseüberzug (wenn überhaupt) sich als äußerst schwierig erweist.
-2-
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Golfwagen der zuvor beschriebenen Art so weiter zu entwickeln, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln die Handhabung und Unterbringung im Reiseüberzug zusammen mit dem Golfbag für die Flugreise praktikabel wird.
Das Problem wird erfinderisch dadurch gelöst, daß
a) für den Transport im PKW das Gestell um die Achse zusammengeklappt und die Deichsel abgezogen wird; wenn nötig werden die Räder abgenommen .
b) beim Transport als Fluggepäck der Golfwagen in seine 3 Gestellteile auseinandergenommen wird, die Räder abgenommen, die Achse zusätzlich entfernt und die Teile am und im Golfbag verstaut werden.
Vorteilhaft ist der Golfwagen insoweit gestaltet, daß die 3 Gestellteile vereinzelt werden können. Die Lagerung der Achse im Gestell ist so ausgeführt, daß die Berührungspunkte jeweils am äußeren Ende der Gestellrohre in Buchsen liegen, so daß in der Rohrführung Bewegungsraum für die Federwege der Achse bleibt.
In der besonderen Ausführungsform ist das Gestell in voneinander lösbare 3 Teile aufgebaut. Durch diese Maßnahme wird der Transport im Auto oder Flugzeug erheblich verbessert. Das Gestell des Golfwagens kann somit in 3 leicht handhabbare Teilelemente zerlegt werden, die besonders klein im Reiseüberzug beim Flugtransport verstaubar sind.
Besonders vorteilhaft sind die Gestellteile, die den Golfbag tragen, ausgebildet. Dem jeweils entgegengesetzten Ende gegenüber den Tragebügeln für den Golfbag sind 90 Grad zum Gestellrohr Rohrstücke angesetzt, die die Achse aufnehmen. Eine Seite ist mit einem hohlen Zapfen versehen, der beim Zusammenbau an der anderen Rohrseite in ein Zapfenloch eingeführt wird.
Die Rohrenden haben als Führung für die Achse Buchsen. Die Achse kann sich darin auch drehen und bei der Fahrt über unebenes Gelände ist im Rohr Raum für die federnde Durchbiegung der Achse gewährleistet. Die Achse hat seitlich der Lagerung an den Buchsen Arretierungen, die eine Verschiebung der Achse in seitlicher Richtung verhindern. Eine Arretierung ist auf der Achse fest installiert, die andere wird
mit einer Drehbewegung schließend an die Buchse festgesetzt. Die Achsenmitte ist somit konstant und stellt sich beim Zusammenbau gezielt ein. Die Transporträder sind jeweils an den Enden der Achse mit einer Schnellkupplung aufgesteckt, bzw· nach Art der Norm-Räder aufgesteckt und mit einem Gewindestift gehalten.
Die beiden V-förmigen Gestellteile, die das Golfbag tragen, sind mit einer flexiblen oder auch starren Verbindung ausgestattet, damit die V-Form der Teile erhalten bleibt, wenn das Golfbag aufgelegt wird. Die Deichsel zeigt eine nach unten gerichtete zweifach abgeknickte Winkelform als Handgriff, die das Ziehen oder Schieben in natürlicher Arm- und Handhaltung ermöglicht. Der Anschluß der Deichsel an das V-förmige Gestell erfolgt mit einer Klemmvorrichtung. Die Verbindung kann aber auch durch ein Loch auf einer Seite, in das ein federvorgespannter Bolzen auf der anderen Seite eingreift, ausgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Gesamtkonzeption besteht in der einfachen Ausführung des Golfwagen-Gestells aus nur 3 Teilen, die jeweils ca. ein Drittel der Gesamtgröße ausmachen, wodurch Material eingespart und das Gesamtgewicht reduziert wird.
Gewicht des Gestells: mit Achse 1,3 kg zuzüglich Räder (als Normteile nach Wahl) - 400 bis 950 Gramm pro Stück.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Golfwagens
Fig. 2 Seitenansicht des Golfwagens als Schnitt A-A
Fig. 3 eine Explosionszeichnung vom Golfwagen
Legende:
In Fig. 1 wird der Golfwagen (10) in einer Vorderansicht gezeigt. Fig. 2 zeigt den Golfwagen (10) von der Seite gemäß Schnitt A-A. Der Golfwagen (10) besteht im wesentlichen aus einem 3-teiligen Gestell, und zwar Deichsel (11), Oberteil (12), Unterteil (13), dazu die Achse (14) und Transporträder sowie eine flexible Verbindung (15). Zum Teil Deichsel (11) gibt es oben ein abgekrümmtes Teil (11.01), welches als Handgriff dient, es kann auch z.B. mit einem Leder umhüllt sein. Am anderen Ende ist eine Vorrichtung (11.02) vorgesehen, die die Verbindung mit dem oberen Gestellteil (12) schafft. Fig. 3 zeigt eine Explosionszeichnung des Golfwagens (10) ohne Räder. Das Teil, oberes Gestell (12) hat oben den Verbindungsstutzen (12.01) für die Deichsel (11). Gegenüber befindet sich der Support (12.02) für den Tragebügel (12.03), der die Golftasche oben führt und trägt. Nicht gezeigte Gummibänder halten den Golfbag in Position auf den Tragebügeln.
Unten ist im rechten Winkel zum oberen Gestellrohr (12) die Achshalterung (12.04) in Form eines Rohres fest angesetzt. Am äußeren Ende von der Achshalterung (12.04) ist eine Führungsbuchse
(12.05) angebracht, in der die Achse (14) lagert und auf Abstand zum Innenrohr der Achshalterung (12.04) hält. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rohres für die Achshalterung (12.04) ist ein hohler Zapfen
(12.06) fest angeordnet, der die Verbindung zum unteren Gestellteil (13) schafft, und zwar wird der Zapfen (12.06) beim Zusammenbau des Golfwagens (10) in das Zapfenloch (13.06) der Achshalterung (13.04) eingeführt.
Das untere Gestellteil (13) besteht aus der 90 Grad angesetzten Aehshalterung (13.04) mit der Lagerstelle (13.05) für die Achse (14) und dem Zapfenloch (13.06) für den Zapfen (12.06) des oberen Gestellteils (12). Und am anderen Ende des Gestellteils (13) ist das Gestellrohr zu einer Halterung (13.07) abgewinkelt, die verhindert, daß der Golfbag nach
unten von den Tragebügeln rutscht. Die Supporte (12.02 und 13.02) sind um die halbe Rohrstärke des Gestellteils (12 bzw. 13) zur Mitte des Golfwagens (10) hin versetzt befestigt, damit das Golfbag mittig zum Golfwagen (10) aufliegt (Fig. 1). Kurz darüber befindet sich der Support (13.02) für den Tragebügel (13.03), der den Golfbag unten abstützt. An der Verbindungsstelle zwischen Gestellteil (13) und Halterung (13.07) ist unten der Auflagepunkt (13.08). Bedingt durch die Fahrweise beim Golfspiel wird der Golfwagen (10) bei jedem Halt am Auflagepunkt (13.08) abgestellt. Um vorzeitigen Verschleiß zu verhindern, ist die Stelle (13.08) besonders gepanzert.
Die Achse (14) wird beim Zusammenbau des Golfwagens (10) durch die Rohrteile (12.04) und (13.04) geschoben, bis zu einer angebrachten Markierung (14.01), so daß die Achse mittig zu den Gestellteilen (12) und (13) liegt. Mit dem Teil (14.02) wird dann die Achse arretiert. Zum Schluß werden die Räder aufgesteckt und befestigt.

Claims (9)

Raymund LDfflENBRINK Dipl.-Ing. i. R. Rübenkamp 79 44319 Dortmund-Wickede Tel.: 02 31 - 21 09 96 Ansprüche Golfwagen
1. Wagen wie Golfwagen (10) umfassen ein 3-teiliges rohrförmiges Gestell (11, 12, 13) mit Tragebügeln (12.03, 13.03) für ein Behältnis wie Golftasche mit angesetzter Achshalterung (12.04, 13.04) zur Aufnahme einer Achse (14) deren Enden entfernbare Transporträder (16) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die 3 Gestellteile (11, 12 und 13) und Achse (14) vereinzelbar sind.
2. Golfwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel (11) abnehmbar und oberes Gestellteil (12) und unteres Gestellteil (13) über die Achse (14) als Drehpunkte zusammenklappbar sind.
3. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
daß das Golfwagengestell eine Deichsel (11), ein oberes Gestellteil (12) und ein unteres Gestellteil (13) aufweist, wobei die Deichsel (11) von dem oberen Gestellteil (12) und das obere Gestellteil (12) von dem unteren Gestellteil (13) lösbar sind.
-2-
4. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (14) aus der Achshalterung (12.04) und (13.04) entfernbar ist.
5. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung vom oberen Gestellteil (12) mit dem unteren Gestellteil (13) durch einen Hohlzapfen (12.06), gesteckt in das Zapfenloch (13.06) oder auch umgekehrt, Hohlzapfen (12.06) am unteren Gestellteil (13) und Zapfenloch (13.06) am oberen Gestellteil (12), gegeben ist.
6. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
daß die Achshalterungen (12.04) und (13.04) Buchsen (12.05) und (13.05) aufweisen, in die die Achse (14) gelagert ist, an der von außen Begrenzungselemente sitzen, die oberes Gestellteil (12) mit unterem Gestellteil (13) verbinden.
7. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (14) durch Begrenzungselemente (14.01) und (14.02) mittig zum Gestellteil (12) und Gestellteil (13) gehalten wird.
8. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen
dadurch gekennzeichnet,
daß die Supporte (12.02) und (13.02) jeweils um die ca. halbe Rohrstärke zur Mitte des Golfwagens (10) versetzt verbunden sind.
9. Golfwagen nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen dem oberen Gestellteil (12) und dem unteren Gestellteil (13) durch eine flexible oder auch starre (15) Verbindung eingehalten wird.
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