DE19834042A1 - Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung - Google Patents

Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung

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Abstract

Der Gegenstand betrifft einen Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung (1) für in einer am Flügelrahmen umlaufenden Beschlagaufnahmenut geführte Treibstangen. Die Treibstangen sind an der Flügelecke über ein Umlenkglied (4) miteinander gekuppelt, das in einem in der Beschlagaufnahmenut angeordneten, winkelförmigen Führungskanal (3) geführt ist. Ein die Beschlagaufnahmenut abdeckender äußerer Deckwinkel (2) ist mit dem Flügelrahmenprofil verbindbar, z. B. über Befestigungsschrauben. DOLLAR A Die Eckumlenkung (1) ist durch Form- und/oder Reibschluß mit den Nutseitenwänden der Beschlagaufnahmenut über ein Halteelement bei noch nicht angebrachten Befestigungsschrauben fixierbar. DOLLAR A Um eine Ausgestaltung des Halteelementes und der Eckumlenkung (1) zu treffen, die einerseits sicher zur Fixierung der Eckumlenkung (1) beiträgt, andererseits aber einfach und unkompliziert zu montieren ist, wobei gleichzeitig aber die Montage des Halteelementes dabei ebenso wie die der Eckumlenkung (1) am Flügel werkzeuglos erfolgen soll und wobei das Halteelement für alle Flügelwerkstoffe gleichermaßen geeignet sein soll, sieht die Erfindung vor. DOLLAR A daß das Halteelement aus einer winkelförmigen, im Querschnitt U-förmigen Klammer (11) besteht, die mit ihren Schenkel (15) seitliche Randausnehmungen (16) des Deckwinkels (2) oder der Deckschiene durchgreift, wobei die seitlichen Randausnehmungen (16) im Eckbereich des Deckwinkels (2) an beiden Schenkeln (17, 18) des Deckwinkels angeordnet sind, daß der ...

Description

Der Gegenstand der Neuerung betrifft einen Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Halteelemente zu Lagenfixierung von Treibstangenbeschlägen sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt.
Die DE 81 17 338 U1 offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen einer Stulpschiene und zur Führung einer Treibstange in einer offenen Nut eines Flügels. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem U-förmigen Halteglied, das einerseits mit den Außenseiten der freien Schenkel des U-Querschnitts an den Seitenwänden einer abgestuften Nut anliegt, andererseits mit den Enden der Schenkel seitliche Randausnehmungen der die Nut abdeckenden Stulpschiene durchgreift und mittels widerhakenartiger Haltevorsprünge an dieser verrastet. An der Außenseite der freien Schenkel sind in Längsrichtung verlaufende widerhakenartige Krallen vorgesehen, die sich an den Seitenwänden der Nut anlegen und ein Lösen aus der Nut erschweren. An dem freien Ende der Schenkel sind nach außen - in Richtung zur Seitenwand der Nut weisende - Flansche angebracht, die sich im montierten Zustand des Halteglieds und der Stulpschiene an der Nut abstützen und dadurch ein Lösen der Haltevorsprünge verhindern. Gleichzeitig ist in dem Halteglied eine Führung für die unter der Stulpschiene längsverschiebbar gelagerte Treibstange vorgesehen.
Aus der FR 2 414 606 ist ein ebenfalls U-förmiges Halteelement bekannt, welches eine Abdeckung eines Treibstangenbeschlages übergreift. Die freien U-Schenkel werden dabei in den Nutgrund eingetrieben, so daß sich diese Halteelemente nur bei aus Holz hergestellten Flügeln verwenden lassen. Die freien Schenkel weisen dabei nach außen vorspringende, widerhakenartige Vorsprünge auf, die ein unerwünschtes entfernen des Halteelementes verhindern.
Eine der FR 2 414 606 ähnliche Ausgestaltung kann der DE-PS 12 22 821 und der DE 66 09 102 U1 entnommen werden. Dabei werden L- bzw. U-förmigen klammerartige Halteelemente über die Stulp- bzw. Treibstangen gestülpt und in den Massivwerkstoff eingetrieben. Ein Entweichen der Halteelemente wird auch dabei durch entgegen der Eindringrichtung wirkende Widerhaken verhindert.
Aus der AT 294 622 ist es ebenfalls bekannt, Beschlagteile ohne zusätzliche Befestigungseinrichtungen an den Holmen eines Flügels oder eines Fensters anzubringen. Dazu sind hier eine Ausnehmung hintergreifende Nasen vorgesehen, die auf einer federnden Zunge angebracht ist und widerhakenartig beim Einschieben des Beschlagteils mit dem Holm verrastet. Diese Ausführung setzt daher das Vorhandensein einer Ausnehmung oder eines Hinterschnitts voraus.
Aus der DE 24 07 196 C1 ist ein Halteelement bekannt, das zusätzlich zu anderen Befestigungsmitteln wie Schrauben vorgesehen ist. Um ein Verschieben des Treibstangenbeschlages in der Nut zu verhindern ist das Halteelement mit seitlichen Zahnungen versehen, die sich an den Seitenwänden der Beschlagnut anlegen. Ein Verschieben des Beschlages wird dabei unter Entlastung der Befestigungsschrauben verhindert.
Aus der EP 04 44 405 B1 ist weiterhin ein U-förmiges Halteelement bekannt geworden, welches seitliche Randausnehmungen der Stulpschiene durchgreift und mit seinen freien Schenkeln in die Nut eintaucht. Die Schenkel durchgreifen dabei Ausnehmungen bzw. Aussparungen im Flügelprofil und verhindern so eine Längsverschiebung des Beschlages.
Aus der DE 31 01 393 C2 ist es bekannt, ein U-förmiges Halteelement so vorzusehen, daß dessen U-Schenkel zum Nutgrund reichen und von den U-Schenkel seitlich vorstehende Zungen hinter die Stege der Beschlagnut greifen. Die U-Schenkel sind dazu auf die Nutgeometrie abgestimmt, so daß die U-Schenkel beim Einführen des Halteelements zwischen den Stege durchführbar sind und beim Erreichen des Nutgrundes die Zungen nach außen federnd hinter bzw. unter diese verrasten, während am freien Ende der U-Schenkel vorgesehene Krallen in den Nutgrund eindringen und eine Längsverschiebung verhindern. Das Halteelement ist daher auf die Nutabmessungen abzustimmen und kann nur bei hinterschnittenen Nuten Verwendung finden.
Sowohl aus der DE 196 46 988 A1 als auch der DE 296 19 198 U1 ist ein Beschlag bekannt, der ein Halteelement zur vorübergehenden Befestigung einer Stulpschiene vorsieht. Bei der DE 196 46 988 A1 ist beispielsweise ein U-förmiges Halteelement entsprechend der DE 31 01 393 C2 bekannt, bei dem die U-Schenkel in Längsrichtung geteilt sind und unterschiedliche Höhen aufweisen. Die U-Schenkel können daher entweder hinter die Stege der Nut verrasten oder aber reibschlüssig an diesen oder der Seitenwand der Nut anliegen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der DE 196 46 988 A1 ist das Halteelement in einem seitlich offenen Bereich einer Eckumlenkung angeordnet. Das Halteelement klemmt dabei zwischen einem Führungskanal und einer als Deckwinkel ausgebildeten Stulpschiene und steht seitlich so über den Führungskanal vor, daß die gewünschte Klemmung erzielt wird. Das Halteelement ist dabei entweder aufwendig zu befestigen, da das Halteelement bei rauhem Transport verrutschen könnte, oder aber mit einer hohen Klemmkraft zwischen den Bauteilen zu fixieren. Ein Verrutschen des Halteelements kann bei reibschlüssiger Verbindung dennoch nicht ausgeschlossen werden.
Die DE 296 19 198 U1 sieht als Halteelement seitlich von der Stulpschiene vorstehende Schneidzähne vor, die sich bei der Montage im Bereich der Stulpschiene in die Nutseitenwände eindrücken lassen. Diese vorübergehende Fixierung des Beschlages wird zur Vereinfachung der Montage vorgesehen. Je nach Werkstoff des Flügels lassen sich die Schneidzähne aber nur mit einem zusätzlichen Werkzeug in den Flügelwerkstoff eintreiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Ausgestaltung des Halteelementes und der Eckumlenkung zu treffen, die einerseits sicher zur Fixierung der Eckumlenkung beitragt, andererseits aber einfach und unkompliziert zu montieren ist.
Die Montage des Halteelementes soll dabei ebenso wie die der Eckumlenkung am Flügel werkzeuglos erfolgen wobei das Halteelement für alle Flügelwerkstoffe gleichermaßen geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das so ausgebildete Halteelement auch zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise vom Monteur der Eckumlenkung, noch angebracht werden kann. Die Klammer kann als vergleichsweise leicht zu fertigendes Bauteil aber auch entsprechend der späteren Verwendung vorgerichtet sein für die Montage an unterschiedlichen Nutabmessungen. Vorteilhaft ist aber auch, daß das Halteelement nach dem Anbringen an dem Deckwinkel nahezu unverlierbar mit diesem verbinden ist. Die seitlichen Randausnehmungen sind von besonderem Vorteil, da bei der Herstellung der Flügelecken oftmals Materialreste stehen bleiben. Der Eckbereich des Flügels wird nach dem Zusammenfügen zwar von sogenannten Putzmaschinen gesäubert, Rückstände können aber dennoch nicht vermieden werden, so daß es beim Einführen der Eckumlenkung zum unerwünschten, weil nicht berechenbaren Klemmen kommt.
Erschwert wird dieser Umstand auch dadurch, daß das Material des Deckwinkels der Eckumlenkung im Biegebereich leicht nach außen aufbaucht oder ausbeult. Dies wird durch die seitlichen Randausnehmungen verhindert. Die Klammer nutzt diese Randausnehmungen zur Befestigung und zum Durchgreifen mit den Stegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Schenke der Klammer entlang der Winkelhalbierenden verlaufen. Die Klammer kann dadurch leicht eingeführt werden und die Schenkel erhalten eine maximale Länge.
Eine leichte Montage am Deckwinkel und am Rahmenprofil ist gewährleistet, wenn die Schenkel nach inneren und nach außen weisende Vorsprünge haben, wobei die nach innen weisenden Vorsprünge mit dem Deckwinkel zusammenwirken und die nach außen weisenden Vorsprünge an die Seitenwände der Nut reichen.
Wenn die Klammer die Randausnehmungen abdeckt ergibt sich nicht nur ein guter optischer Eindruck. Es wird auch verhindert, daß Staub und/oder Putzmittel in die Öffnungen eindringen und den Beschlag oder das Fenster schädigen können.
Eine einfache, weil verwechslungssichere Montage ist gewährleistet, wenn die Klammer symmetrisch zur Winkelhalbierenden ausgestaltet ist.
Zur besseren Optik der Klammer ist auch vorgesehen, daß die Klammer und der Deckwinkel eine nahezu gleiche Breite aufweisen, wobei der Steg die Schenkel mit einer Dicke entsprechend der Dicke des Deckwinkels seitlich überragt.
Neben der Funktion der Klemmung kann die Klammer beim Schließen des Flügels mit einem rahmenseitigen Auflauf oder Bock zusammenwirken. Die Klammer erfüllt dabei die Aufgabe eines flügelseitigen Auflaufs, der, da nahe an den Flügelkanten angeordnet, zum Anheben der vorderen Flügelkante dient.
Die Klammer ist auf der Außenseite zusätzlich als Werbe- oder Informationsträger nutzbar.
Eine besonders kostengünstige Herstellung ist gewährleistet, wenn die Klammer ein Kunststoff-Spritzteil ist. Dadurch werden auch die wünschenswerten elastischen Eigenschaften der Klammer erreicht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Deckwinkel im Eckbereich zumindest abschnittsweise senkrecht zur Winkelhalbierenden verläuft. Die Klammer kann so als im Querschnitt dreieckiger Formkörper auf dem Deckwinkel die so entstehende Lücke ausfüllen und gleichzeitig die Klemmung bewirken. Der Deckwinkel kann durch diese Maßnahme verkürzt werden.
Eine Alternative sieht vor, daß der Deckwinkel im Eckbereich einen Radius aufweist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Eckumlenkung mit einem als Klammer ausgebildeten Halteelement,
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1
Fig. 2 eine Klammer in vergrößertem Maßstab in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Klammer nach Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Deckwinkel der Eckumlenkung ohne die Klammer, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Deckwinkels und der Klammer.
Die in Fig. 1 dargestellt Eckumlenkung 1 besteht aus einem Deckwinkel 2, einem winkelförmigen Führungskanal 3 für ein biegeelastisches Umlenkglied 4, und einer oder zwei Treibstangen 5, die über das Umlenkglied 4 zug- und drucksteif miteinander verbunden sind und von Führungsstücken 6 längsverschieblich an dem Deckwinkel 2 befestigt sind. Die Treibstangen 5 sind zur Kopplung mit angrenzenden Beschlagteilen mit Kupplungsschuhen 7 versehen. An der Eckumlenkung können Riegelglieder 8 vorgesehen sein, die mit nicht dargestellten Riegeleingriffen am Rahmen zusammenwirken. An dem Deckwinkel sind zur Kopplung mit den Stulp- oder Deckschienen angrenzender Beschlagteile Überlappungsverbindungen 9 vorgesehen. Der Deckwinkel 2 ist mittels Bohrungen 10 im Bereich der Führungsstücke 6 von zusätzlichen Befestigungsschrauben durchsetzbar und am Flügelrahmenprofil verbindbar. Der Deckwinkel 2 deckt zumindest die Beschlagaufnahmenut ab.
Im Eckbereich des Deckwinkels 2, der in Fig. 1a vergrößert dargestellt ist, ist ein Halteelement in Form einer Klammer 11 am Deckwinkel 2 befestigt. Zur Vermeidung der bereits in der DE 296 19 198 U1 angegebenen Umstände, nämlich das die Eckumlenkung 1 bei der Montage festgehalten werden muß um ein Verrutschen des Bauteils zu verhindern, dient das Halteelement der vorübergehenden Fixierung der Eckumlenkung 1 am Flügel, bis die Befestigungsschrauben angebracht wurden.
Die Klammer 11 fixiert die Eckumlenkung durch Form- und/oder Reibschluß mit den Nutseitenwänden der Beschlagaufnahmenut. Dazu besteht das Halteelement aus der winkelförmigen und im Querschnitt U-förmigen Klammer 11, die mit ihren U- Schenkel 15 seitliche Randausnehmungen 16 des Deckwinkels 2 durchgreift und an die Seitenwände der unterhalb des Deckwinkels 2 liegende Beschlagaufnahmenut ragt. Die seitlichen Randausnehmungen 16 sind im Eckbereich des Deckwinkels 2 an beiden Schenkeln 17, 18 des Deckwinkels 2 angeordnet, so daß zumindest der Eckbereich symmetrisch gestaltet ist (Fig. 4). Der Steg 19 der Klammer 11 liegt an dem Deckwinkel 2 ohne Zwischenraum plan auf.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 3 deutlich wird, werden die Randausnehmungen 16 von den Schenkeln 15 zumindest teilweise hintergriffen. Dazu stehen Rastvorsprünge 20 von den Schenkein 15 nach innen zueinander vor. Diese verrasten bei der Montage der Klammer 11 auf der Rückseite des Deckwinkels 2.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, verlaufen die Schenkel 15 der Klammer 11 entlang der Winkelhalbierenden 21. Dadurch greifen die Schenkel 15 in den Freiraum 22, der zwischen Deckwinkel 2 und Führungskanal 3 liegt. Diese Anordnung gewährleistet ein problemloses Einführen der Eckumlenkung 1, die bei der Montage ebenfalls entlang der Winkelhalbierenden 21 des Flügels geführt wird.
Die Schenkel 15 haben nach inneren und nach außen weisende Vorsprünge 20, 25, wobei die nach innen weisenden Vorsprünge 20 mit dem - hier angedeuteten - Deckwinkel 2 zusammenwirken. Die nach außen weisenden Vorsprünge 25 an die Seitenwände der - hier nicht dargestellten - Nut reichen. Da die Schenkel 15 aufgrund ihrer Abmessungen zumindest begrenzt elastisch verformbar sind, legen sich die Vorsprünge 25 unter einer je nach Ausführung der Beschlagaufnahmenut großen Verformung der Schenkel 15 an die Seitenwände der Nut an. Es ist jedoch zweckmäßig, die Klammer 11 aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, herzustellen. Besonders vorteilhaft ist dabei die dargestellte Ausführung als Kunststoff-Spritzteil, die neben einer kostengünstigen Herstellung die erforderlichen Materialeigenschaften garantiert.
Um eine geschlossene Beschlagsoberfläche zu erhalten deckt die Klammer 11 die Randausnehmungen 16 ab. Auch das Eindringen von Staub, Schmutz oder Reinigungsmittel wird dadurch verhindert. Wenn die Breite 26 der Klammer 11 etwa der des Deckwinkels 2 entspricht kann die Klammer 11 auch bei Nuten verwendet werden, deren Nutstufe tiefer bemessen ist als die Dicke 27 des Deckwinkels 2 (Fig. 1a). Gleichzeitig steht die Klammer 11 nicht über den Deckwinkel 2 über, so daß die Lagerung der mit den Klammern 11 versehenen Eckumlenkungen 1 platzsparend vorgenommen werden kann. Es ist aber zweckmäßig, daß die Klammer 11 und der Deckwinkel 2 eine nahezu gleiche Breite 26 aufweisen, wobei der Steg 19 die Schenkel 15 mit einer Dicke 28 entsprechend der Dicke 27 des Deckwinkels 2 seitlich überragt. Dadurch wird die seitliche Randausnehmung 16 geschlossen bzw. abgedeckt. Gleichzeitig werden die Schenkel 15 aber auch über einen größeren Querschnitt an den Steg angebunden. Die erreichbare Federkraft wird dadurch maximiert und die Festigkeit der gesamten Klammer 11 gesteigert.
Die Klammer 11 ist symmetrisch zur Winkelhalbierenden 21 ausgestaltet, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Klammer 11 läßt sich daher beliebig an dem Deckwinkel 2 befestigen, ohne daß eine Ausrichtung beachtet werden muß.
Neben der Funktion des fixierens der Eckumlenkung 11 kann der Klammer 11 aber auch weitere, die Funktionsfähigkeit des Beschlages unterstützende Funktionen zugeordnet werden. So kann die Klammer 11 so bemessen werden, daß diese beim Schließen des Flügels mit einem rahmenseitigen Auflauf oder Bock zusammenwirkt. Der Auflauf dient dabei einem Anheben des Flügels an seiner vorderen Flügelkante beim Schließen, um ein Absacken des Flügels zu kompensieren. Gleichzeitig wird der zwischen Flügel und Rahmen befindliche Zwischenraum eingeengt, was für die Einbruchssicherheit von Bedeutung ist. Da nämlich die Klammer 11 sowohl am oberen wie auch an der unteren Flügelkante angebracht werden kann läßt sich der Flügel nicht mehr aus den Schließeingriffen ausheben.
Weiterhin kann die Klammer 11 auf der Außenseite als Werbe- oder Informationsträger nutzbar sein. Auf der äußeren Planfläche des Steges 19 können beliebige Aufdrucke o. ä. angebracht werden.
Die Fig. 4 zeigt den Deckwinkel 2 ohne Klammer 11. Die seitlichen Randausnehmungen 16 sind längssymmetrisch und, bezüglich der Winkelhalbierenden 21, auch quersymmetrisch angeordnet. Der Deckwinkel 2 ist daher im unmittelbaren Eckbereich verjüngt. Diese Verjüngung wird von der Klammer 11 nahezu vollständig ausgefüllt. Die Klammer 11 ist aber im Gegensatz zum abgewinkelten Deckwinkel 2 im Eckbereich mit senkrechten Begrenzungskanten versehen. Der Deckwinkel 2 beult sich nämlich beim Abwinkeln nach außen auf, so daß eine bei der Montage eingeengte Nut, z. B. durch beim Stumpfschweißen vorstehende Wülste, das Einlegen der Eckumlenkung 1 erschwert.
Das in Fig. 5 vorgesehen Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Deckwinkel 2 im Eckbereich zumindest abschnittsweise senkrecht zur Winkelhalbierenden 21 verläuft. Der Deckwinkel 2 ist in diesem Bereich auf die Breite des Führungskanals 3 durch die seitlichen Randausnehmungen 16 verjüngt. Die Klammer 11 - hier nur schematisch dargestellt - kann die Ränder der Randausnehmungen 16 dabei sowohl an den Längsenden 30 - an den Schenkeln 17, 18 - oder an den Querrändern 31 hintergreifen. Selbstverständlich kann die Rastung der Stege 15 auch an allen diesen Orten erfolgen. Die Klemmwirkung der Klammer 11 findet dabei nicht unterhalb des Deckwinkels 2, sondern oberhalb - auf dem Deckwinkel 2 - statt. Die Klammer 11 ist dazu mit auf den Dreiecksflächen 35 angebrachten Federzungen 36 versehen, die federnd elastisch an der Klammer 11 vorgesehen sind, mit den Nutseitenwänden zusammenwirken. Es kann zusätzlich ein zwischen den Federzungen 36 wirkendes Federelement, z. B. eine Druckfeder, vorgesehen sein. Diese kann auch bereits einteilig mit der Klammer ausgebildet sein und beispielsweise als bogenförmiges Federelement im Inneren der Klammer 11 liegen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt zum einen in der Materialeinsparung des Deckwinkels 2, der verkürzt ausgeführt werden kann. Zum anderen wird der Führungskanal 3 im Bogen unterstützt, was für die Fertigung von Vorteil ist. Die Klammer 11 läßt sich bei dieser Ausführung besonders einfach montieren und anbringen.
Der Deckwinkel 2 kann aber auch im Eckbereich einen Radius aufweisen, der dem Radius des Führungskanals angepaßt ist.
In beiden Ausführungsformen dienen die seitlichen Randausnehmungen 16 zur Verjüngung des Deckwinkels 2, damit dieser in die Beschlagaufnahmenut eintauchen kann.
Bezugszeichenliste
1
Eckumlenkung
2
Deckwinkel
3
Führungskanal
4
Umlenkglied
5
Treibstangen
6
Führungsstück
7
Kupplungsschuh
8
Riegelglieder
9
Überlappungsverbindung
10
Bohrungen
11
Klammer
15
Schenkel
16
seitliche Randausnehmungen
17
Schenkel des Deckwinkels
18
Schenkel des Deckwinkels
19
Steg
20
Rastvorsprünge
21
Winkelhalbierende
25
Vorsprünge
26
Breite
27
Dicke
28
Dicke
30
Längsende
31
Querrand
35
Dreiecksfläche
36
Federzunge

Claims (11)

1. Treibstangenbeschlag mit einer Eckumlenkung für in einer am Flügelrahmen umlaufenden Beschlagaufnahmenut geführte Treibstangen, die an der Flügelecke über ein Umlenkglied miteinander gekuppelt sind, das in einem in der Beschlagaufnahmenut angeordneten, winkelförmigen Führungskanal geführt ist,
wobei zumindest ein die Beschlagaufnahmenut abdeckender äußerer Deckwinkel mit dem Flügelrahmenprofil verbindbar ist,
wobei die Eckumlenkung durch Form- und/oder Reibschluß mit den Nutseitenwänden der Beschlagaufnahmenut über ein Halteelement fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement aus einer winkelförmigen, im Querschnitt U-förmigen Klammer (11) besteht, die mit ihren Schenkel (15) seitliche Randausnehmungen (16) des Deckwinkels (2) oder der Deckschiene durchgreift,
wobei die seitliche Randausnehmungen (16) im Eckbereich des Deckwinkels (2) an beiden Schenkeln (17, 18) des Deckwinkels (2) angeordnet sind,
daß der Steg (19) an dem Deckwinkel (2) oder der Deckschiene anliegt, wobei die U-Schenkel (15) mit den Seitenwänden der Nut zusammenwirken, und wobei die Randausnehmungen (16) von den Schenkeln (15) zumindest teilweise hintergriffen werden.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) der Klammer (11) entlang der Winkelhalbierenden (21) verlaufen.
3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) nach inneren und nach außen weisende Vorsprünge (20, 25) haben, wobei die nach innen weisenden Vorsprünge (20) mit dem Deckwinkel (2) zusammenwirken und die nach außen weisenden Vorsprünge (25) an die Seitenwände der Nut reichen.
4. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) die Randausnehmungen (16) abdeckt.
5. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) symmetrisch zur Winkelhalbierenden (21) ausgestaltet ist.
6. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) und der Deckwinkel (2) eine nahezu gleiche Breite (26) aufweisen, wobei der Steg (19) die Schenkel (15) mit einer Dicke (28) entsprechend der Dicke (27) des Deckwinkels (2) seitlich überragt.
7. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) beim Schließen des Flügels mit einem rahmenseitigen Auflauf oder Bock zusammenwirkt.
8. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) auf der Außenseite als Werbe- oder Informationsträger nutzbar ist.
9. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (11) ein Kunststoff-Spritzteil ist.
10. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckwinkel (2) im Eckbereich zumindest abschnittsweise senkrecht zur Winkelhalbierenden (21) verläuft.
11. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckwinkel (2) im Eckbereich einen Radius aufweist.
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