DE19833126A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents
Handgeführtes ArbeitsgerätInfo
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Abstract
Bei handgeführten Arbeitsgeräten, insbesondere Motorkettensägen oder dergleichen, ist innerhalb eines Gerätegehäuses ein Verbrennungsmotor angeordnet, dessen Kurbelwelle ein Werkzeug und ein Lüfterrad antreibt, welches innerhalb eines Lüftergehäuses angeordnet ist und durch einen Lufteintritt Kühlluft ansaugt und zum Verbrennungsmotor fördert. Durch eine vom Lüfterrad überdeckte Austrittsöffnung in einem radial zur Kurbelwelle ausgebildeten Gehäuseboden wird Verbrennungsluft aus einem vom dem Gehäuseboden und einer beschaufelten Stirnseite des Lüfterrades begrenzten Raum axial abgeführt und über einen Verbrennungsluftkanal einem Luftfilter zugeführt. DOLLAR A Um bei möglichst geringem Bauvolumen das Betriebsverhalten des Arbeitsgerätes und die Leistungsabgabe des Verbrennungsmotors zu verbessern, welche bei bisherigen Anordnungen durch Strömungsbehinderung im Verbrennungsluftkanal behindert war, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Verbrennungsluftkanal im wesentlichen tangential zur Drehrichtung des Lüfterrades vom Lüftergehäuse abzweigt und geradlinig zum Luftfilter verläuft. In kompakter Bauweise des Arbeitsgerätes ist der Eingangsbereich des Verbrennungsluftkanals vom Gehäuseboden und einer dem Gehäuseboden als doppelten Boden überdeckenden Kanalwand des Verbrennungsluftkanals begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, ins
besondere eine Motorkettensäge oder dergleichen, der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE 196 18 669 A1 ist ein handgeführtes Arbeits
gerät, nämlich ein Freischneidegerät zum Mähen von Gras
oder Gestrüpp, bekannt, in dessen Gerätegehäuse ein luftge
kühlter Verbrennungsmotor angeordnet ist. Die Kurbelwelle
des Verbrennungsmotors treibt das am Ende einer Führungs
stange angeordnete Schneidmesser des Arbeitsgerätes an. Am
anderen Ende der Kurbelwelle ist in einem Lüftergehäuse ein
doppelflutiges Gebläserad angeordnet, dessen Stirnseiten
jeweils mit einem Schaufelkranz versehen sind. Die bezüg
lich des Verbrennungsmotors außenliegende Beschaufelung
bildet das Lüfterrad zur Förderung von Kühlluft zum Ver
brennungsmotor. Die Verbrennungsluft wird in einem von der
Kühlluft separaten Strom durch eine vom Lüfterrad über
deckte Öffnung in einem radial zur Kurbelwelle ausgebilde
ten Gehäuseboden axial abgeführt. Aus dem vom Gehäuseboden
und der beschaufelten Stirnseite des Lüfterrades begrenzten
Raum soll bereits warme und vergleichsweise schmutz
partikelfreie Verbrennungsluft über einen Verbrennungs
luftkanal einem Luftfilter zuführbar sein.
Bei dem bekannten Arbeitsgerät ist im Gehäuseboden des Lüf
tergehäuses eine Ansaugöffnung ausgespart, welche auf der
dem Verbrennungsmotor gegenüberliegenden Seite der Kurbel
welle liegt. Das Lüfterrad ist vom Gehäuseboden beabstandet
angeordnet, so daß zwischen dem Gehäuseboden und dem innen
liegenden Schaufelkranz des Lüfterrades ein Zwischenraum
gebildet ist, in den Umgebungsluft des benachbart der Öff
nung angeordneten Kurbelgehäuses des Verbrennungsmotors
angesaugt wird. In Drehrichtung des Lüfterrades hinter der
Ansaugöffnung ist im Gehäuseboden die Verbrennungsluft
austrittsöffnung angeordnet, an die der Verbrennungsluft
kanal zum Luftfilter des Motors angeschlossen ist.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Arbeitsgerätes ist eine
deutlich in Richtung der Kurbelwellenachse beabstandete
Anordnung des Lüftergehäuses bzw. dessen Gehäusebodens zum
Lüfterrad einerseits sowie zum Verbrennungsmotor
andererseits erforderlich, um die vorgesehene Verbrennungs
luftförderung zu realisieren. Durch die voneinander beab
standete Anordnung der Bauteile wird die Breite des
Arbeitsgerätes erhöht, so daß dessen Handhabbarkeit einge
schränkt wird. Ebenso ist der Verbrennungsluftkanal in
einem ersten Abschnitt axial von der Verbrennungsluft
austrittsöffnung, d. h. senkrecht zum Gehäuseboden ins
Innere der Antriebseinheit des Arbeitsgerätes geführt und
in einem zweiten Abschnitt L-förmig zum Luftfilter abge
winkelt. Die abgewinkelte Gestalt des Verbrennungsluft
kanals erhöht den Strömungswiderstand der Verbrennungsluft.
Leistungs- und Drehmomentverluste des Verbrennungsmotors
können die Folge sein. Darüber hinaus ist oft beobachtet
worden, daß lange Verbrennungsluftkanäle der bekannten Art
von der durchströmenden Luft zur Schwingung angeregt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
gattungsgemäße Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei
möglichst geringem Bauvolumen das Betriebsverhalten des Ar
beitsgerätes und die Leistungsabgabe des Verbrennungsmotors
verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Verbrennungsluftkanal zweigt erfindungsgemäß im wesent
lichen tangential zur Drehrichtung des Lüfterrades vom Lüf
tergehäuse ab und verläuft im wesentlichen geradlinig zum
Luftfilter, wodurch der Strömungsweg der Verbrennungsluft
kurz gehalten ist und der Strömungswiderstand des Ver
brennungsluftkanals reduziert ist. Der Eingangsbereich des
Verbrennungsluftkanals ist vom Gehäuseboden und einer den
Gehäuseboden als doppelten Boden des Lüftergehäuses über
deckenden Kanalwand begrenzt und somit die aus Lüfter
gehäuse und Verbrennungsluftkanal bestehende Baugruppe mit
einem geringen Bauvolumen in axialer Richtung bezüglich der
Kurbelwellenachse ausgebildet. Das Lüftergehäuse kann
unmittelbar benachbart des Verbrennungsmotors bzw. dessen
Kurbelgehäuses angeordnet werden und dadurch die Antriebs
einheit des Arbeitsgerätes kompakt ausgebildet sein.
Ist der Durchtrittsquerschnitt des Verbrennungsluftkanals
in Durchströmungsrichtung erweitert, so gelangt ohne jeg
lichen Strömungswiderstand zu jedem Betriebspunkt genügend
Luft in den Luftfilterkasten des Verbrennungsmotors.
Pulsationserscheinungen im Verbrennungsluftstrom infolge
der zyklischen Arbeitsweise des Verbrennungsmotors werden
mit der geringen Länge des Verbrennungsluftkanals und
trotzdem großem Durchtrittsquerschnitt verhindert. Der
Luftfilterkasten sowie Kraftstoffzumeß- oder Gemisch
bildungseinrichtungen des Verbrennungsmotors können unmit
telbar benachbart des Verbrennungsmotors angeordnet sein,
da diese Bauteile durch die erfindungsgemäße Anordnung
nicht zur Schwingung neigen. Der Verbrennungsluftkanal ist
in seinem Eingangsbereich flach ausgebildet, wobei die den
doppelten Gehäuseboden des Lüftergehäuses bildende Ver
brennungsluftkanalwand dicht am Verbrennungsmotor liegen
kann. Die aus Lüftergehäuse und Verbrennungsluftkanal be
stehende Baugruppe ist besonders flach ausbildbar, wenn die
Querschnittserweiterung des Verbrennungsluftkanals durch
Verbreiterung im Eingangsbereich parallel zum Gehäuseboden
erfolgt. Zweckmäßig weist der Verbrennungsluftkanal einen
rechteckigen Querschnitt auf, wodurch die dem Verbrennungs
motor zugewandt liegende Wandseite flächig ausgebildet sein
kann. Das Lüftergehäuse kann somit sehr nahe an den
Verbrennungsmotor auf den Antriebszapfen der Kurbelwelle
für das Lüfterrad aufgeschoben werden.
Vorteilhaft ist die im Gehäuseboden ausgebildete Ein
trittsöffnung zum Verbrennungsluftkanal in Drehrichtung des
Lüfterrades bogenförmig gestreckt, wodurch aus dem zwischen
Lüfterrad und Gehäuseboden begrenzten Raum ungehindert Luft
in den Verbrennungsluftkanal eintreten kann. Das in Dreh
richtung hinten liegende Ende der Eintrittsöffnung reicht
dabei möglichst weit und schafft im Eingangsbereich des
Verbrennungsluftkanals, welcher auf der Rückseite des
Lüftergehäuses flach gehalten ist, eine Querschnitts
erweiterung. Das hinten liegende Ende der Eintrittsöffnung
liegt zweckmäßig benachbart einer Mantelebene der zugewandt
der Kurbelwelle ausgebildeten Mantelfläche des Ver
brennungsluftkanals. Das in Drehrichtung des Lüfterrades
vorn liegende Ende der Eintrittsöffnung ist auf der dem
Verbrennungsmotor gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle
angeordnet und ermöglicht ein frühes Einströmen in den
Verbrennungsluftkanal.
In dem Eingangsbereich des Verbrennungsluftkanals, welcher
auf der Rückseite des Lüftergehäuses mit einem doppelten
Gehäuseboden ausgebildet ist, wird vorteilhaft über den ge
samten Radius des Gehäusebodens die Querschnittserweiterung
des flach zu haltenden Verbrennungsluftkanals durch Ver
breiterung parallel zum Gehäuseboden erreicht. Außerhalb
des in Überdeckung mit dem Gehäuseboden liegenden Kanalab
schnitts ist der Verbrennungsluftkanal auch axial erwei
tert, wobei die Kanalwand jenseits einer Ebene des Ge
häusebodens mit einer das Lüfterrad axial überdeckenden Um
fangswand des Lüftergehäuses verbunden ist.
Weitere erfinderische Merkmale ergeben sich aus den Unter
ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Motorkettensäge in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Baugruppe be
stehend aus Lüftergehäuse mit Verbrennungsluft
kanal,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Lüf
tergehäuses mit angeschlossenem Verbrennungsluft
kanal.
In Fig. 1 ist schematisch eine handgeführte Motorkettensäge
1 dargestellt, deren Antriebseinheit 40 eine Sägekette 41
antreibt, welche auf einer Führungsschiene umläuft. In
einem Gerätegehäuse 17 der Antriebseinheit 40 ist ein Ver
brennungsmotor 2 angeordnet, der im gezeigten Ausführungs
beispiel ein luftgekühlter Zweitaktmotor ist. Die Kurbel
welle 4 trägt auf der nicht sichtbaren Seite des Ver
brennungsmotors 2 ein Kettenritzel zum Antrieb der Säge
kette 41. der auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Ver
brennungsmotor 2 herausgeführte Zapfen der Kurbelwelle 4
trägt ein Lüfterrad 5 zur Versorgung des Motors sowohl mit
Kühlluft als auch mit Verbrennungsluft. Das Lüfterrad 5 ist
in einem Lüftergehäuse 6 angeordnet, welches als zum Ver
brennungsmotor 2 offene Luftleitspirale ausgebildet ist.
Die Verbrennungsluft für den Motor 2 wird durch eine Ein
trittsöffnung 11 im Gehäuseboden 7 des Lüftergehäuses 6
axial abgeführt und durch einen Verbrennungsluftkanal 9 in
einen Luftfilterkasten 19 geleitet. Durch die axiale Luft
abführung aus dem Rückraum zwischen Lüfterrad 5 und Ge
häuseboden 7 gelangt bereits verhältnismäßig staubfreie
Luft in den Schmutzraum 21 des Luftfilterkastens 19. Der
Luftfilterkasten 19 und das drin angeordnete Luftfilter 18
werden von einem lösbaren Deckel 20 verschlossen. Zwischen
dem Luftfilterkasten 19 und dem Verbrennungsmotor 2 ist ein
hier nicht dargestellter Vergaser angeordnet, welcher dem
gefilterten Reinluftstrom vor dem Eintritt in den Zylinder
3 Kraftstoff zum Zwecke der Gemischbildung zumißt, welcher
aus einem Kraftstofftank 23 entnommen wird. Der Ver
brennungsmotor 2 und die weiteren Bauteile der Antriebsein
heit 40 sind in kompakter Anordnung an einem Tragholm 13
der Motorkettensäge 1 befestigt. Zur Aufnahme der kompakten
Antriebseinheit 40 ist ein Gerätegehäuse 17 mit ver
gleichsweise geringem Rauminhalt vorgesehen, wodurch die
Handhabbarkeit der Motorkettensäge 1 gefördert wird.
Das Lüfterrad 5 ist doppelflutig ausgebildet, wobei auf
jeder der Stirnseiten des Lüfterrades 5 jeweils ein Schau
felkranz 30, 31 ausgebildet ist. Die Laufschaufeln der
Schaufelkränze 30, 31 sind an einem gemeinsamen Grundkörper
befestigt, welcher somit eine Trennwand 36 zwischen den
Schaufelkränzen 30, 31 bildet. Die Laufschaufeln des in
Einbaulage des Lüfterrades 5 dem Motor 2 abgewandt liegen
den Schaufelkranzes 31 saugen Frischluft in das Lüfterge
häuse 6. An einer Umfangswand 12 des Lüftergehäuses 6, wel
che das Lüfterrad 5 axial überdeckt, wird der zentri
fugierte und beschleunigte Kühlluftstrom auf die Kühlrippen
des Verbrennungsmotors 2 geleitet, welche die im Zylinder 3
des Motors 2 entstehende Verbrennungswärme ableiten.
In seinem Eingangsbereich unmittelbar hinter der Eintritts
öffnung 11 ist der Verbrennungsluftkanal von dem Gehäuse
boden 7 und einer den Gehäuseboden 7 als doppelten Boden
des Lüftergehäuses überdeckenden Kanalwand 8 begrenzt. Der
Verbrennungsluftkanal zweigt im wesentlichen tangential zur
Drehrichtung 15 des Lüfterrades 5 vom Lüftergehäuse 6 ab
und verläuft geradlinig und damit auf kürzestem Weg zum
Luftfilterkasten 19. Die Eintrittsöffnung 11 ist bogen
förmig in Drehrichtung 15 des Lüfterrades 5 gestreckt. Die
Öffnung 11 ist möglichst weit in Drehrichtung 15b geführt,
wodurch mit dem großen Öffnungsquerschnitt gleichzeitig der
Durchtrittsquerschnitt des Verbrennungsluftkanals 9 stetig
erweitert ist. Die Verbrennungsluft strömt durch die Ein
trittsöffnung in den durch doppelten Boden gebildeten Ein
gangsbereich des Verbrennungsluftkanals 9 und gelangt durch
die ständige Erweiterung des Kanalquerschnitts ohne Be
hinderung auf kürzestem Wege zum Luftfilterkasten 19. Der
Durchtrittsquerschnitt des Verbrennungsluftkanals 9 ist
idealerweise gleichmäßig in Durchströmungsrichtung er
weitert, wobei sich jedoch aufgrund konstruktiver Gegeben
heiten der Antriebseinheit und des zur Verfügung stehenden
Bauraumes Abweichungen ergeben können. Vorteilhaft ist der
Austrittsquerschnitt vor dem Luftfilter etwa fünfmal so
groß wie der Eintrittsquerschnitt.
Der geradlinige Verbrennungsluftkanal 9 ist mit seinem An
schlußende 14 mit einem Anschlußstutzen 16 am Luftfilter
kasten 19 verbunden. Obwohl durch den großen Durchtritts
querschnitt und die geringe Länge des Verbrennungsluft
kanals 9 die Verbrennungsluft praktisch ungehindert in den
Luftfilterkasten 19 eintreten kann und somit die
Schwingungsanregung durch den pulsierend ansaugenden Ver
brennungsmotor stark reduziert ist, kann zwischen dem An
schlußende 14 des Verbrennungsluftkanals 9 und dem An
schlußstutzen 16 des Luftfilterkastens 19 eine elastische
Manschette zur weiteren Schwingungsentkopplung eingesetzt
sein.
Ein Schwingspalt zwischen dem Verbrennungsmotor und dem
Lüftergehäuse bzw. dem Vergaser, wie es bisher bei An
triebseinheiten für handgeführte Arbeitsgeräte üblich war,
ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht erforderlich.
Der Rauminhalt des Luftfilterkastens 19 beträgt mindestens
das Fünffache des Hubvolumens des Zylinders 3, wodurch das
pulsierende Luftansaugen während der Arbeitsspiele des Ver
brennungsmotors 2 ohne Wirkung auf den Lufttransport durch
den Verbrennungskanal 9 zum Luftfilter 18 bleibt.
Die Antriebseinheit 40 ist durch die flache Gestalt des
Verbrennungsluftkanals 9 besonders kompakt gebaut, wobei
der ebene Gehäuseboden 7 des Lüftergehäuses 6 unmittelbar
benachbart des Verbrennungsmotors 2 bzw. dessen nicht
sichtbaren Kurbelgehäuses liegt. Der flache Verbrennungs
luftkanal 9 ist auf der Rückseite des Lüftergehäuses 6
parallel zum Gehäuseboden in Durchströmungsrichtung ver
breitert und dadurch im Durchtrittsquerschnitt erweitert.
Außerhalb der vom Gehäuseboden 7 überdeckten Fläche ist die
Kanalwand 8 jenseits einer Ebene des Gehäusebodens mit der
Umfangswand 12 verbunden und somit der Durchtrittsquer
schnitt des Kanals zusätzlich erweitert.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Darstellung das
Lüftergehäuse 6 mit angeschlossenem Verbrennungsluftkanal 9
gezeigt. Der Verbrennungsluftkanal 9 weist rechteckigen
Querschnitt auf, wobei die in Richtung der Kurbel
wellenachse 29 voreinander liegenden Stirnflächen 35 der
Kanalwand 8 in einer Ebene mit dem Gehäuseboden 7 des Lüf
tergehäuses 6 liegen. Das in Drehrichtung 15 der Kurbel
welle um ihre Achse 29 vorne liegende Ende 24 der Ein
trittsöffnung 11 liegt auf der dem Verbrennungsmotor gegen
überliegenden Seite der Kurbelwelle. Die Eintrittsöffnung
11 erstreckt sich bogenförmig um die Kurbelwellenachse 29
und liegt beabstandet von der Umfangswand 12 des Lüfter
gehäuses 6, wodurch bodennahe staubfreie Verbrennungsluft
aus dem Zentrum des Lüftergehäuses 6 in den Verbrennungs
luftkanal gelangt. Eine Beeinflussung des Verbrennungsluft
stroms durch den in der Umfangswand 12 zum Kühlluftaustritt
22 geführten Luftstrom ist ausgeschlossen.
Die Eintrittsöffnung 11 erstreckt sich in Drehrichtung 15
möglichst weit und ist an ihrem in Drehrichtung 15 hinten
liegenden Ende 25 zugespitzt ausgebildet, um einen größt
möglichen Durchtrittsquerschnitt der Eintrittsöffnung 11 zu
erhalten. Der das zugespitzte Ende 25 ausbildende Rand 26
der Eintrittsöffnung 11 liegt benachbart einer Ebene der
Seitenflächen 28 des Verbrennungsluftkanals 9 und verläuft
nahezu geradlinig. Im Endbereich der Luftleitspirale 6 zum
Kühlluftaustritt 22 der Umfangswand 12 ist ein Fortsatz 34
des Verbrennungsluftkanals 9 ausgebildet, welcher axial aus
dem Gehäuseboden 7 hervorsteht und mit seiner Stirnseite
etwa in einer Ebene mit dem Gehäuseboden 7 und der
Stirnfläche 35 der Kanalwand 8 liegt. Die Kanalwand 8 ist
mit dieser Stirnfläche 35 jenseits der Ebene des
Gehäusebodens 7 mit der Außenseite der Umfangswand 12
verbunden. Der bogenförmig zwischen Eintrittsöffnung 11 und
Umfangswand 12 angeordnete Fortsatz 34 schafft ein weiteres
Volumen innerhalb des Verbrennungsluftkanals und verringert
dessen Strömungswiderstand.
Die Kanalwand 8 begrenzt auf der Rückseite des Gehäuse
bodens 7 als doppelter Boden 27 den Verbrennungsluftkanal
hinter der Eintrittsöffnung 11. Der doppelte Boden 27 ist
im Eingangsbereich des Kanals 9 nahe dem vorderen Ende 24
der Eintrittsöffnung 11 flach ausgebildet, um eine nahe An
ordnung des Lüftergehäuses 6 am Verbrennungsmotor 2 zu er
möglichen. Der Abstand des doppelten Bodens 27 zum Gehäuse
boden 7 ist durch einen Knick 32 erhöht, welcher in einem
Bogenwinkel der Eintrittsöffnung 11 liegt, der entsprechend
dem Bauvolumen des in Einbaulage des Lüftergehäuses benach
bart des Gehäusebodens 7 angeordneten Kurbelgehäuses des
Verbrennungsmotors vorgebbar ist. Der hinter dem Gehäuse
boden 7 liegende Abschnitt des Verbrennungsluftkanals ver
läuft somit neben dem Kurbelgehäuse und ragt in einen in
nerhalb der Antriebseinheit üblicherweise freiliegenden
Raum zwischen weiteren Aggregaten ein.
In der Fig. 3 ist das Lüftergehäuse 6 mit dem angeschlosse
nen Verbrennungsluftkanal 9 von der Rückseite her gezeigt.
Der Einfachheit halber sind für jeweils gleiche Bauteile
die gleichen Bezugszeichen verwendet. Aus dieser Dar
stellung wird deutlich, daß der in Durchströmungsrichtung
vordere Abschnitt des Verbrennungsluftkanals 9, welcher auf
der Rückseite des Lüftergehäuses 6 als doppelter Boden 27
des Gehäusebodens 7 ausgebildet ist, im ersten Abschnitt
der Breite der Eintrittsöffnung im Gehäuseboden 7 ent
spricht und in Durchströmungsrichtung stetig verbreitert
ist. Durch die Verbreiterung wird der Verbrennungsluftkanal
tangential über die vom Gehäuseboden 7 überdeckte Fläche
hinausgeführt und verläuft mit einer innenliegenden ebenen
Wandfläche 28 geradlinig zum Luftfiltergehäuse.
Der Knick 32 in der Kanalwand 8 vergrößert den Durchtritts
querschnitt des Verbrennungsluftkanals 9 stark und liegt
möglichst dicht am Kurbelgehäuse, wenn das Lüftergehäuse 6
auf die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors aufgeschoben
ist. Der Knick 32 verläuft in der Kanalwand 8 etwa parallel
zur Zylinderachse des Verbrennungsmotors. Durch die groß
flächige Eintrittsöffnung (Fig. 2) im Gehäuseboden 7 können
in den Verbrennungsluftkanal deutlich größere Massenströme
aus dem Rückraum 10 des Lüfterrades 5 eintreten, welcher
von dem Gehäuseboden 7 begrenzt ist. Der Schaufelkranz 30
des Lüfterrades 5, welcher im Rückraum 10 arbeitet, zen
trifugiert die vom Lüfterrad angesaugte Frischluft, so daß
lediglich schmutzpartikelfreie Luft in den Bereich der Ein
trittsöffnung 11 im Gehäuseboden 7 gelangen kann.
Claims (12)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorketten
säge oder dergleichen, mit einem innerhalb eines Ge
rätegehäuses (17) angeordneten Verbrennungsmotor (2),
dessen Kurbelwelle (4) ein Werkzeug (41) und ein
Lüfterrad (5) antreibt, welches innerhalb eines Lüfter
gehäuses (6) angeordnet ist und durch einen Luftein
tritt Kühlluft ansaugt und zum Verbrennungsmotor (2)
fördert, wobei Verbrennungsluft durch eine vom Lüfter
rad (5) überdeckte Eintrittsöffnung (11) in einem
radial zur Kurbelwelle (4) ausgebildeten Gehäuseboden
(7) aus einem vom Gehäuseboden (7) und einer beschau
felten Stirnseite (30) des Lüfterrades (5) begrenzten
Raum (10) axial abgeführt und über einen Verbrennungs
luftkanal (9) einem Luftfilter (18) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(9) im wesentlichen tangential zur Drehrichtung (15)
des Lüfterrades (5) vom Lüftergehäuse (6) abzweigt und
geradlinig zum Luftfilter (18) verläuft, wobei ein Ein
gangsbereich des Verbrennungsluftkanals (9) vom Ge
häuseboden (7) und einer den Gehäuseboden (7) als dop
pelten Boden (27) des Lüftergehäuses (6) überdeckenden
Kanalwand (8) begrenzt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt
des Verbrennungsluftkanals (9) in Durchströmungs
richtung stetig erweitert ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt
des Verbrennungsluftkanals (9) benachbart dem Luft
filter (18) etwa vier- bis sechsmal so groß ist wie der
Eintrittsquerschnitt.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (11)
im Gehäuseboden (7) in Drehrichtung (15) des Lüfter
rades (5) bogenförmig gestreckt ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (25) der
Eintrittsöffnung (11) benachbart einer Mantelebene (28)
der zugewandten Kurbelwelle (4) ausgebildeten Mantel
fläche des Verbrennungsluftkanals (9) liegt.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(9) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das in Drehrichtung (15)
des Lüfterrades (5) vorne liegende Ende (24) der Ein
trittsöffnung (11) auf der dem Verbrennungsmotor (2)
gegenüberliegenden Seite der Kurbelwelle (4) angeordnet
ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwand (8) jenseits
einer Ebene des Gehäusebodens (7) mit einer das Lüfter
rad (5) axial überdeckenden Umfangswand (12) des
Lüftergehäuses (6) verbunden ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(9) in Durchströmungsrichtung parallel zum Gehäuseboden
(7) verbreitert ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sich aus dem Gehäuseboden
(7) innerhalb des Lüftergehäuses (6) axial ein Fortsatz
(34) des Verbrennungsluftkanals (9) erhebt, dessen
Stirnseite vorzugsweise parallel zur Ebene des Gehäuse
bodens (7) liegt.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal
(9) im Bereich des vorderen Endes (24) der Eintritts
öffnung (11) flach bezüglich der Achsrichtung der Kur
belwelle (4) ausgebildet ist und der Abstand des dop
pelten Bodens (27) zum Gehäuseboden (7) ab einem Bogen
winkel erhöht ist, welcher entsprechend dem Bauvolumen
des in der Einbaulage des Lüftergehäuses (6) benachbart
des Gehäusebodens (7) liegenden Kurbelgehäuses des Ver
brennungsmotors (2) vorgebbar ist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt eines Luft
filterkastens (19), in dem das Luftfilter (18) ange
ordnet ist, mindestens das Fünffache des Hubvolumens
des Verbrennungsmotors (2) beträgt.
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