DE19832993C1 - Resistive ferroelektrische Speicherzelle - Google Patents
Resistive ferroelektrische SpeicherzelleInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine resistive ferroelektrische Speicherzelle aus einem Auswahltransistor und einem Speicherkondensator, dessen eine Elektrode (PL) auf einer festen Zellplattenspannung liegt und dessen andere Elektrode (SN) mit einer einen ersten Leitungstyp aufweisenden ersten Zone (1) des Auswahltransistors verbunden ist, wobei der Auswahltransistor und der Speicherkondensator in einem Halbleitersubstrat eines zweiten, zum ersten Leitungstyp entgegengesetzten Leitungstyps vorgesehen sind. Diese Speicherzelle zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der anderen Elektrode (SN) des Speicherkondensators und der festen Zellplattenspannung ein Widerstand (FOX; FOX, 10; 11) vorgesehen ist, dessen Widerstandswert R2 derart bemessen ist, daß DOLLAR A R3 << R2 << R1 DOLLAR A gilt, mit: DOLLAR A R1 = Sperrwiderstandswert des pn-Überganges zwischen der ersten Zone (1) des Auswahltransistors und dem Halbleitersubstrat und DOLLAR A R3 = Widerstandswert zwischen der ersten Zone (1) und einer den ersten Leitungstyp aufweisenden zweiten Zone des Auswahltransistors im eingeschalteten Zustand.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine resistive ferroelek
trische Speicherzelle aus einem Auswahltransistor und einem
ein Dielektrikum aus ferroelektrischem Material aufweisenden
Speicherkondensator, dessen eine Elektrode auf einer festen
Zellplattenspannung liegt und dessen andere Elektrode mit ei
ner einen ersten Leitungstyp aufweisenden ersten Zone des
Auswahltransistors verbunden ist, wobei der Auswahltransistor
und der Speicherkondensator in einem Halbleitersubstrat eines
zweiten, zum ersten Leitungstyp entgegengesetzten Leitungstyp
vorgesehen sind und die erste sowie eine zweite, den ersten
Leitungstyp aufweisende Zone des Auswahltransistors die Sour
ce- und Drainzonen eines MOS-Transistors sind.
Eine derartige Speicherzelle ist beispielsweise aus DE
44 02 216 A1 bekannt.
Ferroelektrische Speicheranordnungen, bei denen die Zellplat
tenspannung fest auf die halbe Versorgungsspannung (Vcc/2)
der Speicheranordnung gelegt ist, zeichnen sich durch schnel
le Speicheroperationen aus. Allerdings tritt bei diesen Spei
cheranordnungen das Problem eines möglichen Verlustes der in
den Speicherkondensatoren gespeicherten Daten auf: da die
Zellknoten an den Speicherkondensatoren floatend sind, solan
ge die Auswahltransistoren sperren, und diese Zellknoten pa
rasitäre pn-Übergänge zum Halbleitersubstrat bilden, verursa
chen zwangsläufig auftretende Leckströme über diese pn-Über
gänge ein Absinken der Zellknotenspannung auf Massespannung
Vss. Die anderen Knoten der ferroelektrischen Speicherkonden
satoren bleiben dabei auf der festen Zellplattenspannung
Vcc/2 liegen. Dadurch kann der Inhalt der ferroelektrischen
Speicherkondensatoren durch Umprogrammieren zerstört werden.
Um diesen Datenverlust zu vermeiden, wird ähnlich wie bei
DRAMs ein Refresh der Speicherzellen vorgenommen, bevor deren
Inhalt zerstört ist. Der Refresh erfolgt dadurch, daß die
Bitleitungen der Speicheranordnung auf die halbe Versorgungs
spannung Vcc/2 vorgeladen werden und die Zellknoten durch Ak
tivierung der Wortleitungen ebenfalls auf die halbe Versor
gungsspannung Vcc/2 aufgeladen werden, so daß über den Spei
cherkondensatoren null Volt abfallen.
Ein solcher Refresh ist aufwendig und erfordert zusätzliche
Operationen, die möglichst vermieden werden sollten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine resi
stive ferroelektrische Speicherzelle zu schaffen, die so ge
staltet ist, daß ein Leckstrom am Zellknoten nicht mehr ein
Umprogrammieren der Speicherzelle verursachen kann, so daß
auf einen Refresh der Speicherzelle verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer resistiven ferroelektrischen
Speicherzelle der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß zwischen der anderen Elektrode des Spei
cherkondensators und der festen Zellplattenspannung ein Wi
derstand vorgesehen ist, dessen Widerstandswert R2 derart be
messen ist, daß
R3 << R2 << R1
gilt, mit
R1 = Sperrwiderstandswert des pn-Übergangs zwischen der er sten Zone des Auswahltransistors und dem Halbleiter substrat und
R3 = Widerstandswert zwischen der ersten Zone und der zweiten Zone des Auswahltransistors im eingeschalteten Zustand.
R1 = Sperrwiderstandswert des pn-Übergangs zwischen der er sten Zone des Auswahltransistors und dem Halbleiter substrat und
R3 = Widerstandswert zwischen der ersten Zone und der zweiten Zone des Auswahltransistors im eingeschalteten Zustand.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherzelle wird so eine Wider
stands-Verbindung zwischen dem floatenden Zellknoten und dem
anderen Knoten des Speicherkondensators hergestellt, so daß
der Leckstrom des parasitären pn-Übergangs kompensiert wird
und an beiden Elektroden des Speicherkondensators angenähert
die Zellplattenspannung (Vcc/2) anliegt. Damit kann keine un
gewollte Umprogrammierung des Speicherkondensators mehr er
folgen. Es sei noch angemerkt, daß der Widerstandswert des
gesperrten, ausgeschalteten Auswahltransistors hier noch par
allel anliegen kann. Dieser Widerstandswert ist aber in der
Regel sehr klein.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherzelle ist wesentlich, daß
- a) der Widerstandswert des Widerstandes wesentlich kleiner ist als der Sperrwiderstand des pn-Übergangs und
- b) der floatende Zellknoten in einer kürzeren Zeit als der ansonsten erforderlichen Refreshzeit auf die Zellplattenspan nung gezogen wird.
Bei der erfindungsgemäßen resistiven ferroelektrischen Spei
cherzelle ist sichergestellt, daß einerseits der Lese- und
Schreibvorgang durch den Widerstand nahezu nicht gestört ist
und andererseits der Leckstrom des parasitären pn-Übergangs
durch den Widerstand kompensiert wird und an beiden Seiten
des ferroelektrischen Speicherkondensators annähernd die
Zellplattenspannung anliegt. Damit kann keine ungewollte Um
programmierung des Speicherkondensators mehr erfolgen.
Die erste Zone des Auswahltransistors ist vorzugsweise die
Drainzone, kann gegebenenfalls aber auch die Sourcezone sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Wi
derstand als Dickoxid-Transistor zwischen der ersten Zone des
Auswahltransistors und einer hochdotierten Zone des ersten
Leitungstyps im Halbleitersubstrat vorgesehen ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Widerstand einen schwach dotierten Bereich des
ersten Leitungstyps zwischen der ersten Zone des Auswahltran
sistors und einer hochdotierten Zone des ersten Leitungstyps
im Halbleitersubstrat vorgesehen ist.
Bei beiden obigen Ausführungsmöglichkeiten für den Widerstand
ist vorzugsweise die hochdotierte Zone des ersten Leitungs
typs über einen Kontaktstöpsel ("plug") aus beispielsweise
dotiertem polykristallinem Silizium oder Aluminium mit der
einen Elektrode des Speicherkondensators verbunden.
Es ist in vorteilhafter Weise aber auch möglich, den Wider
stand direkt zwischen der einen Elektrode und der anderen
Elektrode des Speicherkondensators auszubilden. Der Wider
stand kann dabei ein hochohmiger polykristalliner Widerstand
sein.
An der erfindungsgemäßen resistiven Speicherzelle ist von be
sonderem Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Umprogrammieren
ihres Speicherinhaltes durch einen Leckstrom über dem parasi
tären pn-Übergang zwischen der ersten Zone und dem diese um
gebenden Bereich, also beispielsweise dem Halbleitersubstrat,
ausgeschlossen ist. Außerdem ist es ohne weiteres möglich,
einen normalen Wortleitungs-Dekoder zu verwenden. Auch wird
die Kapazität der Wortleitungen nicht vergrößert. Schließlich
kann auch beim Abschalten der Versorgungsspannung keine unbe
absichtigte Umprogrammierung des Speicherinhalts der Spei
cherzelle erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Speicherzellenfeldes mit
erfindungsgemäßen Speicherzellen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem
Dickoxid-Transistor als Widerstand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer
Gegendotierung in der Oberfläche des Halblei
tersubstrates als Widerstand und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem
hochohmigen Widerstand aus polykristallinem
Silizium zwischen den Elektronen des Spei
cherkondensators.
Fig. 1 zeigt ein Speicherzellenfeld in gefalteter Bitlei
tungsarchitektur mit Wortleitungen WL0, WL1, WL2 und WL3 und
Kapazitäten CB aufweisenden Bitleitungen BL0, bBL0, BL1 und
bBL1 für Eintransistor-Einkondensator-(1T1C-)Speicherzellen
aus Auswahltransistoren T und ferroelektrischen Speicherkon
densatoren Cferro.
An den einen Elektroden der Speicherkondensatoren Cferro
liegt eine feste Zellplattenspannung, die erfindungsgemäß je
weils über einen Widerstand R auch der anderen Elektrode des
Speicherkondensators zugeführt ist.
Der Widerstandswert R2 dieses Widerstandes R ist so bemessen,
daß
R3 << R2 << R1
gilt, wobei R1 den Sperrwiderstandswert des pn-Überganges des
Auswahltransistors und R3 den Widerstandswert zwischen Drain
und Source des Auswahltransistors im eingeschalteten Zustand
bedeuten.
Die Verbindung der beiden Elektroden des Speicherkondensators
erfolgt also über den Widerstand R derart, daß der Wider
standswert R2 dieses Widerstandes wesentlich kleiner ist als
der Widerstandswert R1 des Sperrwiderstandes des pn-Übergan
ges und die floatende Elektrode in einer kürzeren Zeit als
der ansonsten erforderlichen Refreshzeit auf die Zellplatten
spannung gezogen wird.
Im folgenden werden anhand der Fig. 2 bis 4 einige Gestal
tungsmöglichkeiten für den Widerstand erläutert, wobei einan
der entsprechende Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen sind.
Fig. 2 zeigt eine beispielsweise n-leitende Drain-Zone 1 und
eine ebenfalls n-leitende Source-Zone 2 in einem beispiels
weise aus Silizium bestehenden p-leitenden Halbleitersub
strat. Die angegebenen Leitungstypen können, wie auch im fol
genden, selbstverständlich umgekehrt sein. Auch ist hier un
ter "Halbleitersubstrat" der die Zonen 1, 2 umgebende Bereich
zu verstehen, bei dem es sich auch um eine Wanne oder dgl.
handeln kann. Ferner sind außer Silizium selbstverständlich
andere Halbleitermaterialien verwendbar.
Die Drain-Zone 1 ist über einen Stöpsel ("plug") 4 aus bei
spielsweise dotiertem polykristallinem Silizium oder Alumini
um in einer Isolierschicht 9 aus beispielsweise Siliziumdi
oxid und/oder Siliziumnitrid mit einer Elektrode SN eines
ferroelektrischen Speicherkondensators verbunden, dessen an
dere Elektrode PL auf einer festen Zellplattenspannung liegt
und der ein ferroelektrisches Dielektrikum 5 aufweist. Eine
Bitleitung BL ist über einen Kontaktstöpsel 8 aus beispiels
weise dotiertem polykristallinem Silizium mit der Source-
Zone 2 verbunden, während Wortleitungen WL im Bereich zwi
schen der Drain-Zone 1 und der Source-Zone 2 zur Bildung der
Gates der Auswahltransistoren und oberhalb eines Feldoxids
FOX aus Siliziumdioxid in die Isolierschicht 9 eingebettet
sind.
Die Elektrode PL ist über einen Kontaktstöpsel 6 aus bei
spielsweise dotiertem polykristallinem Silizium mit einer n+-
leitenden, hochdotierten Zone 7 im Oberflächenbereich des
Halbleitersubstrats verbunden. Dadurch entsteht unterhalb des
Feldoxids FOX ein Dickoxid-Transistor, der im Unterschwell
strombereich als Widerstand R wirkt und den Widerstandswert
R2 hat, welcher in der oben angegebenen Weise zu bemessen
ist. Damit ist die Elektrode PL über den Kontaktstöpsel 6 an
die Zone 7 angeschlossen, die mit der im abgetrennten Zustand
floatenden Elektrode SN über den Dickoxid-Transistor, die
Drain-Zone 1 und den Kontaktstöpsel 4 verbunden ist. Die Ein
satzspannung des Dickoxid-Transistors wird beispielsweise
durch entsprechende Dotierung unter dem Feldoxid FOX so hoch
eingestellt, daß für alle auftretenden Wortleitungsspannungen
der Widerstandswert R2 des Dickoxid-Transistors die oben an
gegebenen Bedingungen erfüllt.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dadurch unter
scheidet, daß der Widerstand R durch einen schwach gegendo
tierten n-leitenden Bereich 10 unter dem Feldoxid FOX gebil
det ist.
Schließlich ist in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel darge
stellt, bei dem der Widerstand R durch eine hochohmige Ver
bindung 11 aus beispielsweise polykristallinem Silizium zwi
schen der Elektrode PL und der floatenden Elektrode SN reali
siert ist.
In allen obigen Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 4 ist
der Widerstandswert R2 des Widerstandes R so zu bemessen, daß
er den angegebenen Bedingungen genügt. Dadurch wird eine re
sistive ferroelektrische Speicherzelle geschaffen, bei der
auch ohne "Refresh" der Inhalt des Speicherkondensators durch
Umprogrammieren nicht zerstört werden kann.
Claims (7)
1. Resistive ferroelektrische Speicherzelle aus einem Aus
wahltransistor und einem ein Dielektrikum (5) aus ferro
elektrischen Material aufweisenden Speicherkondensator,
dessen eine Elektrode (PL) auf einer festen Zellplatten
spannung liegt und dessen andere Elektrode (SN) mit einer
einen ersten Leitungstyp aufweisenden ersten Zone (1) des
Auswahltransistors verbunden ist, wobei der Auswahltran
sistor und der Speicherkondensator in einem Halbleiter
substrat eines zweiten, zum ersten Leitungstyp entgegen
gesetzten Leitungstyps vorgesehen sind und die erste so
wie eine zweite, den ersten Leitungstyp aufweisende Zone
(1, 2) des Auswahltransistors die Source- und Drain-Zonen
eines MOS-Transistors sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der anderen Elektrode (SN) des Speicherkondensa
tors und der festen Zellplattenspannung ein Widerstand
(FOX; FOX, 10; 11) vorgesehen ist, dessen Widerstandswert
R2 derart bemessen ist, daß
R3 << R2 << R1
gilt, mit:
R1 = Sperrwiderstandswert des pn-Überganges zwischen der ersten Zone (1) des Auswahltransistors und dem Halb leitersubstrat und
R3 = Widerstandswert zwischen der ersten Zone (1) und der zweiten Zone (2) des Auswahltransistors im einge schalteten Zustand.
R3 << R2 << R1
gilt, mit:
R1 = Sperrwiderstandswert des pn-Überganges zwischen der ersten Zone (1) des Auswahltransistors und dem Halb leitersubstrat und
R3 = Widerstandswert zwischen der ersten Zone (1) und der zweiten Zone (2) des Auswahltransistors im einge schalteten Zustand.
2. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zone (1) des Auswahltransistors die Drain
zone ist.
3. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand als Dickoxid-Transistor zwischen der
ersten Zone (1) des Auswahltransistors und einer hochdo
tierten Zone (7) des ersten Leitungstyps im Halbleiter
substrat vorgesehen ist.
4. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand als ein schwach dotierter Bereich des
ersten Leitungstyps zwischen der ersten Zone (1) des Aus
wahltransistors und einer hochdotierten Zone (7) des er
sten Leitungstyps im Halbleitersubstrat vorgesehen ist.
5. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 3
oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochdotierte Zone (7) des ersten Leitungstyps
über einen Kontaktstöpsel (6) mit der einen Elektrode
(PL) des Speicherkondensators verbunden ist.
6. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand direkt zwischen der einen Elektrode
(PL) und der anderen Elektrode (SN) des Speicherkondensa
tors ausgebildet ist.
7. Resistive ferroelektrische Speicherzelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstand ein hochohmiger polykristalliner Wi
derstand ist.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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